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Iveco 35-10 Übersetzung ändern

  • Klaus101
  • 19. August 2008 um 14:21
  • Klaus101
    Frisch-dabei
    Beiträge
    4
    • 19. August 2008 um 14:21
    • #1

    Hallo,

    ich habe einen Iveco 35-10 der sehr kurz übersetzt ist Vmax 125km/h (fast schon roter Bereich).
    Da ich lieber bei etwas geringerer Drehzahl fahren würde suche ich eine Möglichkeit die Übersetzung zu ändern. Muss ich die ganze Hinterachse tauschen oder gibt es eine andere Möglichkeit?

    mfg

    Klaus

  • suzali
    Frisch-dabei
    Beiträge
    8
    • 19. August 2008 um 14:30
    • #2

    Passen vielleich Räder mit größerem Durchmesser?
    Wäre zumindest die einfachste Art!

    Gruß Ali

  • hwk
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.113
    Wohnort
    Wuppertal
    • 20. August 2008 um 09:33
    • #3

    Hallo Klaus,

    frag mal bei IVECO an, ob man bei dieser Achse das Tellerrad und das Antriebs-Kegel-Rad tauschen kann. Das ist dann sicherlich die preiswerteste Variante. Alternativ dazu kann man auch das komplette Differential austauschen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Klaus101
    Frisch-dabei
    Beiträge
    4
    • 12. September 2008 um 08:30
    • #4

    Hallo,

    danke für die Antworten, ich war jetzt einige Zeit unterwegs deshalb die lange Pause.
    Es gibt tatsächlich von Iveco 4 verschiedene Übersetzungen, allerdings kostet ein Tellerrad+Antriebsrad+Einbau ca. 2.000,-€ :(

    Gruß

    Klaus

  • hwk
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.113
    Wohnort
    Wuppertal
    • 12. September 2008 um 09:11
    • #5

    Hallo Klaus,

    als Alternative kann man auch iene gebrauchte Ache nehmen, die sollte eigentlich preiswerter sein. Wie hoch ist den der Lohnanteil? Lohnt sich hier selbst Hand anzulegen? So viel ich weiß, ist kein besonderes Spezialwerkzeug erforderlich (es soll einen gehobene Ausrüstung eines Voll-Blut-Schraubers reichen). Lediglich beim Einstellen des Spiels benötigt man Fingerspitzengefühl. So sagte mir ein Bekannter, der den Typ intensiv kennt.

    Besten Gruß

    HWK

  • mercedes-fahrer
    Frisch-dabei
    Beiträge
    12
    Wohnort
    Österreich - Graz
    • 12. September 2008 um 12:45
    • #6

    hallo klaus
    mein bruder hat bei seinem 35 -10
    eine neue hinterachse komplett mit bremsanlage und sperrdiff um ca. € 3500.-
    gekauft - neu
    weiters hat er 205 - 16 grobstollige winterreifen montiert ,geht sich mit den originalfelgen aus. tacho wurde
    angeglichen
    grüße kurt

  • TorstenS
    Junior
    Beiträge
    36
    • 13. September 2008 um 15:52
    • #7

    Das interessiert mich jetzt!

    Wir haben einen Iveco 40-12 als Basisfahrzeug. Für eine neue Achse mit Sperrdifferenzial wollte Iveco 8.000 Euro (Deutschland). Aber einige wenige Achsbauteile wären auch gar nicht mehr lieferbar, müßte man aus der alten Achse nehmen und umarbeiten.

    Und dann die Reifen: Größer als 195/75 - 16 wollte Iveco für die Hinterachse nicht freigeben.

    Konkret:

    Wo gibts die Hinterachse mit Sperrdiff für 3.500 Euro (Zwillingsreifen)?
    Wer nimmt die 205-16 Reifen ab?

    Hat das schon mal jemand hier gemacht?

    Danke und Gruß

    Torsten

  • PeterK
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    583
    Wohnort
    Region Stuttgart
    • 13. September 2008 um 16:34
    • #8
    Zitat von TorstenS

    Wer nimmt die 205-16 Reifen ab?

    Hat das schon mal jemand hier gemacht?


    Auf meinem 45C18 sind 215/85R16 statt 195/75 drauf, eingetragen vom TÜV. Eine Freigabe von Iveco gibts für diese Größe nicht. Fahre einfach mal hin, bespreche dein Vorhaben vor dem Reifenkauf mit dem zuständigen Ing., dann siehst du ja, wo seine Schmerzgrenze liegt. Vorher den Durchmesser / Abrollumfang deiner Wunsch- sowie der Seriengröße ermitteln.

    Ich hatte dieses bereits vor dem Autokauf geklärt und den Iveco gleich mit kürzerer Übersetzung bestellt, damit die Gesamtübersetzung wieder Serie ist .... das war leider ein Fehler, heute hätte ich auch gerne die 10% längere Übersetzung durch die großen Reifen ... auch die neuen Ivecos sind einfach zu kurz übersetzt, trotz 6-Gang-Getriebe :evil:

    Gruß Peter

  • mercedes-fahrer
    Frisch-dabei
    Beiträge
    12
    Wohnort
    Österreich - Graz
    • 14. September 2008 um 00:59
    • #9

    hallo torsten5
    das problem hatte mein bruder auch zuerst hätte die achse auch 8000,- €
    kosten sollen, dann kaufte er die achse vom nachfolgemodell und die
    kostete dann € 3800,- inkl. 20%mwst und die war gleich wie die alte
    nur hatte sie jetzt ein sperrdiff. er nahm die nächst kleinere übersetzung
    wegen der reifen.
    grüße aus österreich kurt

  • Klaus101
    Frisch-dabei
    Beiträge
    4
    • 15. September 2008 um 12:51
    • #10

    die Lohnkosten liegen bei ca. 50% also fast 1.000,-€.
    Ich denke ich suche eine gebraucht Hinterachse bzw. Differenzial. Wenn die 6 Reifen nicht erst 2.000km alt wären würde ich mir das mit den größeren Rädern überlegen.

    Grüße aus dem Schwarzwald

    Klaus

  • TorstenS
    Junior
    Beiträge
    36
    • 15. September 2008 um 21:35
    • #11

    Danke Peter und Kurt für die Hinweise!

    Wir haben in unserem Iveco auch die kürzeste Übersetzung, die ich aber gut finde - gerade zum zweiten Mal in Island getestet und als unverzichtbar erkannt.

    Das mit der Nachfolgemodell-Hinterachse ist ja Klasse.

    An Peter: Der isländische Straßenbauschotter (Steine in Faustgröße) klemmte sich immer wieder zwischen die Zwillingsreifen (195/75-16), aber immer links. Hast Du Erfahrungen mit Deiner größeren Bereifung in dieser Hinsicht?

    Danke und Gruß

    Torsten

  • PeterK
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    583
    Wohnort
    Region Stuttgart
    • 15. September 2008 um 21:59
    • #12

    @ Torsten: Island steht erst in 2-3 jahren auf der Liste ... von daher kann ich dir darüber nichts sagen. Bis jetzt haben sich die Steine immer im AT-Profil verklemmt, aber nicht zwischen den Reifen. Aber ich habe die Befürchtung, dass es bei uns auch nicht viel anders sein wird - vor allem bei deutlich abgesenktem Luftdruck.

    Darum bin ich immer noch auf der Suche nach einer Einzelbereifung ... ich denke da an 7-8 Zoll-Felgen mit ner 265/75R16 Bereifung, zumindest an der Hinterachse. Leider kann mir keiner sagen, welchen Lastindex die einzelnen Felgen haben .... die Reifen würden vom Lastindex 123 gerade so ausreichen (bis 3100kg HA-Last). Die Anrufe bei div. Felgenherstellern (Südrad ua.) brachte leider keinen Erfolg.

    Größere Reifen vom 4x4-Daily passen leider nicht bei diesem Fahrgestell, da ist der Einstieg im Weg. Das 4x4-Fahrgestell ist da 15cm kürzer, und höher dann passen die größen Reifen wieder unter unsere Kabine, falls wir diese mal umsetzen ... das ist schon beim Bau so geplant gewesen :D

    Gruß Peter

  • TorstenS
    Junior
    Beiträge
    36
    • 15. September 2008 um 22:11
    • #13

    Hallo Peter,

    Danke für die Info. In schwedischen und nordnorwegischen Grobschotterstraßenbaustellen hatten wir auch noch nie Probleme mit eingeklemmten Steinen. Hätte mich halt interessiert, ob bei den größeren Reifen der dann engere Spalt zwischen den Zwillingen zu mehr "Klemmern" führt.

    Gruß
    Torsten

    P.S.: Island ist genial - fahre hin! Die Steine gingen mit Schraubzwinge einigermaßen gut wieder raus.

  • PeterK
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    583
    Wohnort
    Region Stuttgart
    • 16. September 2008 um 14:22
    • #14

    Evtl sollten wir mal Distanzringe zwischen den Felgen ausprobieren, um den Abstand der Reifen zu vergrößern?

    Leider ist meine Kabine recht schmal, da könnten nur 2cm-Distanzen rein, dann hätten wir wieder Serien-Reifenabstand zueinander .... ob das was nützt? Vielleicht ist ein schmalerer Spalt ja besser?

    Ich werde jedenfalls das Thema Einzelbereifung weiter verfolgen. Zur Not mit den 6-Zoll - Felgen des 4x4-Daily plus Adapterringen, um die differierenden Lochkreise und Einpresstiefen auszugleichen.

    Vielleicht finde ich auch noch etwas kleinere Reifen mit LI <124 ... mal sehen. Wird schon klappen - und dann sieht er komplett wie ein 3,5-Tonner aus ;-))

    Gruß Peter

  • TorstenS
    Junior
    Beiträge
    36
    • 16. September 2008 um 16:22
    • #15

    Genau das ist ja die Frage: Ist jetzt ein breiterer Spalt zwischen den Reifen oder ein schmalerer Spalt weniger "klemm"anfällig?

    Wir haben wie gesagt die Serienbereifung und dreimal in drei Wochen eingeklemmte Steine gehabt - bei 1.000 km Schotterstrecke unterschiedlichster Güte. Ist halt lästig.

    Wenn Du was rauskriegst (auch über passende Distanzringe) würde ich gerne von Deinen Erfahrungen hören.

    Danke und Gruß

    Torsten

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