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  2. Holledauer

Beiträge von Holledauer

  • Grauwasserpumpe mit Doppelnutzung - funktioniert das?

    • Holledauer
    • 12. Juni 2025 um 16:49
    Zitat von Tobi

    Moin, ich hab ja ziemlich genau dass, was Du planst - allerdings mit zwei (baugleichen) Pumpen realisiert. An Deiner Planung sehe ich (außer dass man die Hähne halt richtig bedienen muss) nur das Problem, dass Du beim entleeren der Dusche das Grauwasser durch das Steigrohr in den Grauwassertank förderst und damit gegen den Druck des dort stehenden Wassers. Das wird die Pumpe evtl. nicht mögen. 2. Tankanschluss ohne Steigrohr ist also vermutlich Pflicht.

    ich denke, dass das auch mit einem Steigrohr funktioniert, solange ich keine hohen Volumenstrom in den Tank pumpe und sich die Pegel im Tank und im (damit verbundenen!) Steigrohr angleichen können. Das sollte klappen, denn es geht ja nur um das Abwasser beim Duschen. Und da kommt nicht so viel in kurzer Zeit zusammen. Der Vorteil für mich ist es nämlich, dass ich so nur eine Leitung von der Pumpe zum Tank brauche. Der Preis ist das 3. 3-Wegeventil, wie Andre das schon angemerkt hat.

    Frage in die Runde: Mir fehlt noch das letzte "Puzzlestück", damit das System insgesamt i.O. ist. Wie kommt die Reste aus dem Tank, wenn der Pegel so niedrig ist, dass die Pumpe nicht mehr ansaugt? Dafür bräuchte ich doch wieder einen Auslass im Boden, was ja eigentlich vermieden werden sollte. Habt ihr da eine Idee?

  • Unser Spielzeug "Our Toy" entsteht ..... Sprinter mit Ormocar Kabine

    • Holledauer
    • 11. Juni 2025 um 09:05

    Hi Peter,

    warum baust du denn nicht schmale Bänke und einen breiteren Tisch? Das bietet doch sowieso mehr Nutzwert in der Sitzgruppe.

  • Grauwasserpumpe mit Doppelnutzung - funktioniert das?

    • Holledauer
    • 11. Juni 2025 um 08:15

    Hallo Tim,

    die Pumpe, die ich verwenden werde, hat einen Stutzen für 19er und 25er Saugschlauch und kann lt. techn. Daten damit bis 1320 l/h pumpen. Da mir selbst die Hälfte locker reichen wird, plane ich mit 19er Schläuchen und würde 3/4" Kugelhähne verbauen. Falls nicht einer der Profis aus der Runde aus Erfahrung ein anderes Maß empfiehlt.

    Pumpe nur zum ansaugen und Tank mit freiem Auslauf leeren - das verstehe ich nicht... Kannst du das mal erklären/skizzieren? Vielleicht ist das ja einfacher als mein Ansatz.

    Grüße Lars

  • Grauwasserpumpe mit Doppelnutzung - funktioniert das?

    • Holledauer
    • 10. Juni 2025 um 11:06

    Hallo zusammen,


    wegen meines innenliegenden Grauwassertanks benötige ich eine Pumpe zur Entwässerung der auf gleichem Niveau liegenden Duschwanne. Das werde ich mit einer Membran-Bilgenpumpe machen, die für Grauwasser geeignet ist, die aus einem kleinen „Duschsumpf“ abpumpt. Da auch der Ablauf des Grauwassertanks eher ungünstig liegt, hatte ich sowieso überlegt, ob ich den nicht besser abpumpe als nach unten entleere.

    Jetzt ist mir die Idee gekommen, ob ich nicht für beide Anwendungen die selbe Pumpe verwendet kann, wenn ich in die Leitungen 3 3-Wege-Kugelhähne einbaue, siehe Bild. Funktioniert das so, oder habe ich was übersehen?


    Grüße Lars

  • Was haltet ihr von dem Hilux hier?

    • Holledauer
    • 3. Juni 2025 um 09:58
    Zitat von gns_jonas

    Hallo Lars, könntest du mir die Excel vielleicht schicken? Dann könnte ich die Formeln in mein Tracking mit einbauen, ich hab auch ne recht ausführliche Liste, aber eher wegen der Kosten. Wäre sehr interessant

    ja, kann ich gerne machen. Ich muss die Datei dazu noch "putzen" und dann stelle ich sie gerne hier ein. Gibt mir ein paar Tage, weiß nicht, ob es heute Abend klappt.

  • Was haltet ihr von dem Hilux hier?

    • Holledauer
    • 3. Juni 2025 um 08:41

    Hallo zusammen,

    zum Angebot kann ich nichts sagen, aber zum Thema Gewicht kann ich was beitragen.

    Ich baue ja eine Alkovenkabine auf einen single cab Hilux Revo. Und da kann ich die Werte von Picco nahezu 1:1 bestätigen. Die Ladefläche wiegt/wog 160 kg, mein Hilfsrahmen für die Kabine knapp 60 kg, macht -100 kg bei Festaufbau ggü. Ladefläche.

    Ansonsten halte ich Gewicht beim single cab für beherrschbar. Mein Fahrzeug, das noch nicht ganz fertig ist, wiegt aktuell mit vollem Dieseltank und folgenden Komponenten derzeit 2620 kg. Enthalten bzw. eingebaut ist bereits

    • Ironman Fahrwerk für 3500 kg zGG ohne Luftfedern zu brauchen
    • Hilfsrahmen u. Unterfahrschutz
    • 5 Räder 265/70R17 auf Stahlfelge statt 225/70R17 (macht +10 kg pro Rad!)
    • Leerkabine Alkoven mit 42 mm Wänden und Eingangstür (330 kg)
    • 3x Outbound Fenster, 1x Outbound Dachluke, jeweils mit Rollo und 1x 40x40 cm Bootsluke im Bad
    • PV-Modul 480 Wp in Haushaltsgröße
    • 330 Ah Batterie, Victron Multiplus II 3000 Wechselrichter, MPPT-Regler, Ladebooster und kompletter Elektrik bis zur Unterverteilung
    • Eberspächer Hydronic mit Wärmetauscher für Kühlwasser im Motorraum, 7x Alde Konvektoren und ein kleiner Heizkörper im Bad, komplett verrohrt und System befüllt
    • Elgena nautic compact 10l (befüllt) und komplette Wasserinstallation mit Lilie Druckpumpe und WM-Aquatec Filter mit UV-Einheit

    Ich habe von Beginn an eine Excel-Datei aufgebaut, die das Gewicht und die Achlasten bestimmt und habe im Bau alles eingetragen, das ich verbaut habe/geplant hatte. Ergebnis bisher: Ich bin (nur) 20 kg schwerer, als Excel berechnet hatte. Achslast perfekt, vorne 49%, hinten 51%.

    Es fehlt nur noch der 100l-Frischwassertank, der Abwassertank, der Kühlschrank (alles auf bzw. max. 50 cm vor der Hinterachse), Bett/Matratzen und der Möbelbau. Möbel werden nach meiner Kalkulation 100-120 kg wiegen. Es sollten letztlich ca. 2800-2820 kg leer ohne Frischwasser werden. In meinen Augen ein guter Wert, da ich bei den o.a. Komponenten eher auf Qualität denn auf Gewicht geschaut habe. Ich habe mir nur Gedanken zur Lastverteilung gemacht. Man muss nämlich beim single cab einiges eher hinter der HA als zu weit davor anordnen, sonst läuft man Gefahr, dass die VA zu schwer wird.


    Grüße Lars

  • Lilie Außenduschanschluss zerlegen?

    • Holledauer
    • 1. Juni 2025 um 22:03

    ich konnte das Problem zwischenzeitlich selbst lösen. Falls jemand später mal vor der gleichen Frage steht, hier das "how to": Die beiden weißen Rastnasen werden in einer Nut geführt, man kann von außen den weißen Anschluss für den Schlauch zur Temperaturregulierung um ca. 90° verdrehen. Die Nut begrenzt diesen Winkel.

    Wenn man um Uhrzeigersinn ganz bis zum Endanschlag dreht, weitet sich die Nut dort minimal auf. Das reicht aber, um den aüßeren Anschluss von/aus dem Messingteil nach außen herauszuziehen, wenn man die Rastnasen zusammendrückt. Danach kommt man auch an die beiden Schrauben und kann so das Messingteil aus der schwarzen Dose herausschrauben.

    Bei mir sieht es so aus, als wenn der O-Ring, das weiße Außenteil im Messing abdichtet abgenutzt ist. Innen lagen jedenfalls etliche Gummi-und auch Messing"brösel". Ich vermute mal, ich habe eine zuvor genutzte Dose verkauft bekommen... Warum es aber Messingabrieb gibt, verstehe ich nicht. Ich werde das Ding reklamieren.

  • Lilie Außenduschanschluss zerlegen?

    • Holledauer
    • 31. Mai 2025 um 20:33

    Hallo in die Runde,

    ich brauche mal wieder Rat. Ich habe leider einen Außenduschanschluss von Lilie gekauft und bereits verbaut bzw. verklebt. Es ist diese Ausführung. Leider deshalb, weil ich mich bereits jetzt über den Plastik-Sch... ärgere. Der Schlauch verrastet z.B. nur ziemlich schlecht auf dem Stutzen aus Kunststoff, da ahne ich jetzt schon, dass der früher oder später den Geist aufgibt. Aber da muss ich jetzt durch, denn das Ding ist wie gesagt schon in die Außenwand geklebt.

    Viel tragischer ist, dass der Anschluss nach innen undicht ist. Es leckt aus dem umrandeten Bereich zwischen Messing und Kunststoff. Wenn das Ding nicht schon verbaut wäre, würde ich es zurückgeben.

    So werde ich es aber zerlegen und abdichtet müssen. Nur wie bringt man das auseinander, ohne es zu beschädigen? Ich denke, man muss an die Verschraubungen kommen.

    Die sind aber von außen nicht sichtbar/zugänglich. Die weißen Rastnasen gibt es oben und unten, sie werden in einer Art Nut geführt, man kann sie aber nicht soweit zusammendrücken, dass man den weißen Plastikschrott außen abziehen kann.

    Habt ihr eine Idee oder gar (leidvolle) Erfahrung, wie man das Gelump zerlegt?

    Grüße Lars

  • Frostfreier Raum für Bilgenpumpe/Duschabfluss

    • Holledauer
    • 31. Mai 2025 um 20:17

    danke für eure Anregungen. Warmluftausströmer scheidet bei mir aus, da ich eine Wasserheizung verbaut habe. Und der Auspuff der Heizung ist leider am anderen Ende des Fahrzeugs, ansonsten wäre diese Variante durchaus pfiffig. Ich werde wohl eine Pumpe, evtl. die, die Tobi auch verwendet, in die Kabine bauen und nur ein möglichst kleines "U" unter die Kabine bauen. Das isoliere ich großzügig mit Armaflex. Das Restwasser im U wird dann u.U. trotzdem einfrieren, aber solange die Pumpe es schafft, das U soweit auszusaugen, dass es darin nicht siphonartig steht, sondern nur als Pfütze, hoffe ich darauf, dass das beim nächsten Duschen auftaut.

  • Frostfreier Raum für Bilgenpumpe/Duschabfluss

    • Holledauer
    • 26. Mai 2025 um 21:50

    Hallo zusammen,

    ich überlege schon seit langem verschiedene Varianten, wie ich das Abwasser aus der Dusche in meinen Abwassertank bringe. Der Tank ist innenliegend und liegt auf dem Kabinenboden auf. Ich werde keine Duschwanne verwenden, um keine Stehhöhe zu verlieren, sondern den Kabinenboden und die begrenzenden Wände als Duschwanne nutzen - siehe separater Thread, den ich dazu mal gestartet hatte. Es gibt keinen Doppelboden o.ä.

    Am einfachsten wäre es, das Abwasser aus der Dusche durch den Kabinenboden zu leiten und unter der Kabine einen kleinen "Raum" aus GFK-Sandwich zu bauen, in dem sich eine Bilgenpumpe befindet, die das Abwasser wieder hebt und in den Abwassertank pumpt. Das geht aber nur solange gut, wie dieser Raum frostfrei ist.

    Habt ihr eine Idee, wie man den minimal beheizen und so frostfrei halten kann? Ich denke da an eine elektrische Heizung. Die Heizleistung wird nicht groß sein, da dieser Raum ja nicht größer als ca. 15x10x10 cm werden muss. Aber womit kann man dieses Volumen beheizen?

    Ich bin natürlich auch für alternative Ideen offen, wie ich das Abwasser aus der bodengleichen Dusche in den Abwassertank bringe. Die Whale Gulley Kombi kenne ich, aber die ist mir ehrlich gesagt zu teuer...

    Grüße
    Lars

  • Vorstellung Heizkonzept Wasserheizung mit Pufferspeicher und Einbindung Motorkühlkreislauf

    • Holledauer
    • 20. Mai 2025 um 13:24

    ich habe ganz normalen Frostschutz G12 aus dem Autozubehör genommen und den 1:1 mit dest. Wasser gemischt. Die Eberspächer Standheizung erwartet nichts anderes und die Rohre und Schläuche der Installation in der Kabine gleich 3x nicht.

  • Vorstellung Heizkonzept Wasserheizung mit Pufferspeicher und Einbindung Motorkühlkreislauf

    • Holledauer
    • 15. Mai 2025 um 08:56

    Hallo zusammen,

    die Heizung tut jetzt, was sie soll!

    Picco : Warnung, dir wird es jetzt die Nackenhaare aufstellen und ich entschuldige mich schon mal vorab;).

    Querschnittsänderungen einzubauen erschien mir dann doch zu aufwändig. Daher habe ich in meinem Frust zunächst das Ganze auf eine reine Reihenschaltung umgebaut, der Aufwand hielt sich in Grenzen. Die bisherigen 3 parallelen Kreise ohne die Möglichkeit, die hydraulisch abzugleichen, waren mir zunehmend nicht geheuer. Durch den Umbau wurde auch das ehem. Trennventil für den Alkoven zum Mischventil. Die Funktion Heizen inkl. Alkoven war mit diesem Umbau schon gegeben. Aber die Temperaturregelung hat nicht funktioniert, weil ich bei geschlossenem Thermostatventil irgendwelche Rückströmungen hatte. Also habe ich noch 2 Rückschlagventile in den Bypass nach dem Überströmventil und in den RL des Heizkreises eingebaut. Und siehe da, jetzt ist sogar die Temperatur mit einem normalen Raumthermostat zu regeln:).

    Das System sieht jetzt so aus.

    Der Probelauf heute Nacht über 6h bei Außentemperaturen von 6-8 °C war erfolgreich. Thermostat auf "3", also ca. 20°C eingestellt. Die Innentemperatur hat einen Überschwinger im ersten Aufheizen auf knapp 24 °C hingelegt, danach regelt es sich mit knapp +/- 1 °C auf 20 °C ein. Der Überschwinger wir vermutlich aus der doch hohen Trägheit meines Systems durch die hohe Vorlauftemperatur kommen, denn das kann dar Thermostatkopf ja nicht "ahnen". Das Überströmventil ist aktuell komplett auf min eingestellt und nicht mehr auf 125 mbar, d.h. der Bypass wird auch bei offenem Thermostatventil mit durchströmt. Vielleicht muss ich da mal im kommenden Winter durch Einstellen optimieren. Der Stromverbrauch während dieser 6h lag übrigens im Mittel bei gut 30W.

    Für den Moment bin ich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und wende mich nun anderen Ausbauthemen zu. Ich muss bis Mitte September fertig sein, dann steht die erste Tour an. Die geht in den Süden, wo ich keine Heizung brauche. Gut, dass ich die letzten 3 Monate fast nur daran gearbeitet habe...

    Danke an alle, insbesondere an Picco, für die unermüdliche Unterstützung!

    Grüße Lars

  • Vorstellung Heizkonzept Wasserheizung mit Pufferspeicher und Einbindung Motorkühlkreislauf

    • Holledauer
    • 8. Mai 2025 um 10:58

    was meinst du mit Hauptleitung? VL und RL zum Heizgerät? Ja, das könnte ich noch anpassen, wenn auch mit Aufwand. Die 16 mm Innendurchmesser in der Kabine sind jetzt quasi fix, sonst fange ich von vorne an. Was würde diese Anpassung bringen?

    Was ist das Problem der kleinen Durchmesser? Das die Pumpe von der Förderleistung auch auf die 4 kW ausgelegt ist und ich dementsprechend hohe Volumenströme und damit Druckverluste im System habe?

  • Vorstellung Heizkonzept Wasserheizung mit Pufferspeicher und Einbindung Motorkühlkreislauf

    • Holledauer
    • 8. Mai 2025 um 08:48

    Hoi Picco,

    die 20x2 Rohre habe ich für die gesamte Installation in der Kabine verwendet, dort also fast durchgehend 16 mm Innendurchmesser. Bauartbedingt größer nur bei den Konvektoren und im gemeinsamen Vor- und Rücklauf zum Heizgerät.

    Das Heizgerät hat eine Leistung von max. 4 kW und kann stufenlos bis 1,3 kW runterregeln. Tut es auch hörbar, wenn die Zieltemperatur vom Wasser erreicht wird. Für die Leistungsabgabe in der Kabine habe ich 2,5 kW (bei Delta T 50K) Aldekonvektoren inkl. Alkoven und einen ganz kleinen Heizkörper aus dem Haushaltssortiment (600x300 mm) im Bad installiert. Dazu kommt der Gebläsekonvektor, der lt. Datenblatt 2 kW kann, wobei ich das Gebläse noch nie an hatte. Über dein Auslegungs-Tool hatte ich für meine Kabine mal knapp 3 kW Bedarf für -30°C außen vs. +20 °C innen berechnet.

    Heben des Flüssigkeitsspiegel durch ein Luftpolster - leuchtet mir ein. Nur schaffe ich es ja nicht, das loszuwerden :-(. Wie kann ich prüfen, ob ich mir das über den zu niedrigen Ausgleichsbehälter einfange, wie du das vermutet hattest? Zur Info: Aktuell ist der Pegel im AGB im ausgeschalteten Zustand unter min, wird aber auf min gehoben, wenn die Pumpe startet. Viel mehr habe ich mich noch nicht getraut einzufüllen, da der Pegel auch so im durchgeheizten Betrieb nahe max. steht und ich überlaufen vermeiden wollte.

    Ich experimentiere heute Abend mal durch Abklemmen vom Gebläsekonvektor, ob ich so wenigstens dem Rückströmen auf die Spur komme. Bzgl. Luft bin ich weiterhin ratlos.

    Grüße Lars

  • Vorstellung Heizkonzept Wasserheizung mit Pufferspeicher und Einbindung Motorkühlkreislauf

    • Holledauer
    • 7. Mai 2025 um 22:14

    Hoi Picco,

    vorab vielen Dank für deine Geduld und Hilfe bei meinem (Chaos?)Projekt!

    Die Verrohrung zwischen Heizgerät und Kabinenboden hat einen Innendurchmesser von 20 mm im Schlauchbereich bzw. 18 mm im Rohrbereich. Länge je Strang etwa 250 cm. Innerhalb der Kabine habe ich alles mit 20x2 Verbundrohr gebaut. Vor und nach den Konvektoren sitzen Schlauchübergänge, um auf den Innendurchmesser der Konvektoren von 21 mm zu kommen. Boiler und Gebläsekonvektor sind mit Schlauchstücken Innendurchmesser 16 mm angeschlossen, d.h. die Rohrschlangen darin sind etwas kleiner.

    Der Flüssigkeitsspiegel (kalt) im Ausgleichbehälter ist ca. 30 cm höher als der höchste Punkt im restlichen Rohrsystem. Kurz nachdem die Pumpe anläuft hebt sich der Pegel im Ausgleichsbehälter um ca. 10 cm und fällt auch wieder ab, sobald die Pumpe abschaltet.

    Und noch etwas ist mega faul... Heute habe ich beim Test des Thermostats feststellen müssen, das bei geschlossenem Thermostatventil der Bypass durchströmt wird (soll so sein) und der kurze Rohrteil nach dem Ventil kalt bleibt (soll so sein). Aber der Heizkreis Dinette u. Bad wird warm!! Siehe Skizze. Völlige Ratlosigkeit! Das kann doch eigentlich nur dann passieren, wenn der Gebläsekonvektor verkehrt herum durchströmt wird. Da komme ich aber erst jetzt beim Schreiben drauf, vorhin habe ich die Heizung ratlos abgestellt ohne die Leitungen zum/vom Gebläsekonvektor zu prüfen.

    Ich hab gerade etwas Frust, da die Bude zwar warm wird, ich aber offenbar die Temperatur nicht wie vorgesehen regeln kann und mir die Ideen endgültig ausgehen, wie ich das System in den Griff bringe.

    Grüße Lars

  • Vorstellung Heizkonzept Wasserheizung mit Pufferspeicher und Einbindung Motorkühlkreislauf

    • Holledauer
    • 6. Mai 2025 um 21:53

    Update nach einiger Zeit Funkstille wegen anderer Baustellen:

    Ich habe jetzt auch in den Teilkreislauf von/zum Heizgerät im Motorraum noch einen Entlüfter eingebaut und die Entlüftungsprozedur 5x an allen Stellen durchgeführt. Ich werde die Luft im Gesamtsystem einfach nicht los. Es gluckert immer noch im Rohrsystem, allerdings nur noch ganz wenig im normalen Betrieb. Auffällig ist es nur einmalig beim Starten bzw Abstellen der Pumpe.

    Der Heizkreis im Alkoven wird weiterhin nicht durchströmt. Das scheint aber auch am fehlenden hydraulischen Abgleich zu liegen. Wenn ich den Teilkreis für den Gebläsekonvektor sperre (Schlauch zum Konvektor abquetschen), dann wird ein Teil der Zuleitung zum Alkoven ganz leicht warm. Aber es reicht auch dann nicht für eine komplette Durchströmung.

    Das Überströmventil, das den Bypass freigibt, ist einstellbar. Vorausgesetzt die Skala darauf stimmt, muss ich es auf ca. 125 mbar einstellen, damit der Bypass selbst bei komplett offenem Thermostatventil nicht auch durchströmt wird. Ist ein so hoher Druck im Rohrsystem normal? Ich dachte immer, das drucklose Aldesystem arbeitet bei ca. 30 mbar? Jedenfalls scheint es weder der Pumpe noch dem Heizgerät was auszumachen, auch bei geschlossenem Thermostat läuft die Pumpe/das Heizgerät ohne Fehlermeldung.

    Ich werde wohl den Plan, den Alkovenkreis in Gang zu bekommen aufgeben, da mir die umsetzbaren Ideen ausgehen. Und neu bzw. anders bauen ist jetzt nicht mehr möglich, ohne alles wieder abzureißen. Alle Rohre sind so dicht an den Wänden, dass ich da mit meiner manuellen Presszange nichts mehr einsetzen könnte.

    Ansonsten bin ich mit meiner Lösung durchaus zufrieden. Es wird ruckzuck warm in der Kabine (Test bei ca. 10 °C Aussentemperatur) und das Heizgerät im Motorraum ist in der Kabine nur in den ersten 5-10 min nennenswert zu hören, wenn es unter Volllast läuft. Danach, d.h. um die 80 °C Wasser zu halten, ist es nahezu nicht zu hören. Nur die Pumpe surrt leicht, ist aber nicht der Rede wert.

    Grüße Lars

  • Dezente Außensteckdose zur StromENTNAHME gesucht

    • Holledauer
    • 27. April 2025 um 20:45

    danke für eure Anregung! Die Möglichkeiten sind vielfältig...

    Ich schaue mir jetzt die ersten Tipps mal in Ruhe an. Denn ich suche eigentlich eine Lösung zum Aufbauen/-kleben, denn ich möchte nichts Unnötiges in die Außenhaut schneiden.

    Und die Lösungen von Guido und Stefan sind ohne wenn und aber "wow". Aber da müsste ich bei meiner kleinen Pickup-Kabine quasi eine halbe Außenseite als Klappe für die Steuerung des Raumschiffs freiräumen;).

    Grüße Lars

  • Dezente Außensteckdose zur StromENTNAHME gesucht

    • Holledauer
    • 25. April 2025 um 09:35

    Hallo in die Runde,

    in meiner Kabine werden wir per Induktion kochen, auch für die Außenküche ist eine mobile Induktionsplatte geplant. Die Steckdose dafür möchte ich, von innen schaltbar, außen anbringen und suche dazu etwas, das möglich wenig auffällt. Zur Einspeisung von Landstrom habe ich diese Lösung verbaut. Aber die ist zum Einspeisen und nicht zum Entnehmen gedacht, da die Buchse im Kabelanteil ist. Falls es sowas in "invers" gibt, würde ich an einer normalen Mehrfachsteckdose den Schukostecker durch das Gegenstück der Sonderlösung ersetzen. Bisher habe ich aber nichts vergleichbares in inverser Ausführung gefunden. Wie habt ihr das gelöst?

    Grüße Lars

  • Vorstellung Heizkonzept Wasserheizung mit Pufferspeicher und Einbindung Motorkühlkreislauf

    • Holledauer
    • 19. April 2025 um 08:54

    Hoi Picco,


    Zitat von Picco

    Ob Du jeden Strang selbst entlüften kannst ist weniger das Thema, kannst Du jeden höchsten Punkt des Systems selbst entlüften?

    ja, ich kann (fast) jeden Strang an der höchsten Stelle entlüften. Fast deshalb, weil die Schleife zwischen den Durchtritten durch den Kabinenboden und dem Heizgerät im Motorraum ein "Wackelkandidat" ist. Diesen Teil habe ich zwar versucht zu entlüften, indem ich einen Schlauchverbinder geöffnet und Luft ausströmen lassen habe, aber es gibt dort noch kein richtiges Entlüftungsventil. Das werde ich mal noch einbauen, denn wo soll die Luft sonst noch sein?

    Zitat von Picco

    Die höchste Stelle muss zwingend der offene Ausgleichsbehälter sein, zwingend. Davon abgesehen hat bei einem entlüfteten Kreislaufsystem die Höhe keinen Einfluss auf den Durchfluss. Denn das Gewicht des Wassers im Vorlauf wird durch das Gewicht des Wassers im Rücklauf kompensiert, das ist eine korrespondierende Wassersäule.

    Der höchste Punkt ist der Ausgleichsbehälter. Da ist der Flüssigkeitsspiegel bei min. Füllstand etwa 30-40 cm über allen anderen Einbauten.

  • Vorstellung Heizkonzept Wasserheizung mit Pufferspeicher und Einbindung Motorkühlkreislauf

    • Holledauer
    • 18. April 2025 um 20:52

    Picco Ja, du hattest mir gesagt, dass man besser mischt als trennt. Das habe ich nicht umgesetzt, weil sich das Ventil im Vorlauf rein räumlich viel besser einfügen ließ. War evtl. nicht so klug :( . Ich kann jeden Strang getrennt entlüften, daran sollte es nicht scheitern. Wie entlüftet man richtig? Ich habe aufgeheizt, dann die Pumpe abgeschaltet und dann entlüftet. War das richtig?

    Ich habe schon überlegt, ob es nicht am fehlenden hydraulischen Abgleich liegen kann. Denn ich habe dafür keine Ventile verbaut, die Volumenaufteilung ist also "wie geworden". Und wenn jetzt das Trennventil einen Widerstand darstellt und dazu noch der Alkoven neben dem Badheizkörper und dem Ausgleichsbehälter die höchste Stelle ist, dann wird das Wasser nur geringe "Motivation" haben, in den Alkoven zu fließen.

    Klawitter Ich kann die VL-Temperatur nicht regeln, die Hydronic heizt immer auf 80 °C auf. Und mein Ausgleichsbehälter hat keine Membran, sondern ist nur ein Volumen am höchsten Punkt und am Ende der Steigleitung.

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