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  2. Ronny

Beiträge von Ronny

  • Hochdach nachrüsten beim T3

    • Ronny
    • 27. November 2008 um 17:05

    Hallo Florian,
    hab mal beim T3 ein Aufstelldach nachgerüstet, ist vom Aufwand her ähnlich. Hab das ganz allein in 5 Tagen gemacht (damals noch Studi, mit kaum Werkzeug).

    1. Dach Zwischen B- und C-Säule mit Stichsäge oder Knabber aufsägen. Vorher halt den Dachhimmel aufschneiden und etwas wegziehen.
    2. Hochdach und T3 Dach reinigen
    3. Hochdach aufsetzen und schaun obs passt
    4. Dach wieder runter und dort wo das Hochdach am Fahrzeugdach an-/aufliegt dick Sikaflex draufmachen
    5. Hochdach aufsetzen und gegebenenfalls mit Spanngurten fixieren
    6. Sikaflex Fugen glätten
    7. Innenausbau

    Wenn Du nur die Dachfläche zwischen b- und C-Säule entfernst, brauchst Du keine weiteren Versteifungen. Willst Du einen größeren Ausschnitt, musst vorher mit dem TÜV Mann Deines Vertrauens reden.

    Grüße,
    Ronny

  • Das aufklappbare Festdach ...

    • Ronny
    • 26. November 2008 um 22:52

    Hallo Jens,
    das Dach war vorne angeschlagen. Die Seitenwände und die Rückwand am unteren Kabinenteil. Die Seitenwände waren somit dreieckig wobei sich die Spiten der beiden Dreiecke im zusammengeklapptem Zustand in der Mitte der Kabine trafen. Die Seitenwände waren ca. 3cm dick. Das Scharnier der Rückwand war 3cm höher gesetzt als das der Seitenwände. Somit musste man zuerst das Dach hochdrücken (Gasfeder unterstützt), dann die Rückwand hochklappen und dann die Seitenwände. Die Rückwand hatte rechts und links Aluwinkel, die um die hochgeklappten Seitenwände rumgingen und an denen eine Gummidichtung war.
    Problem waren aber die Scharniere, weils da bei Seitenwind das Wasser reingedrückt hat, besser wären da so Gummischarniere. Weiteres Problem war das Eigenleben des Daches aufgrund von Temperaturunterschieden, es bog sich mal mehr mal weniger, was das Hochklappen der Wände erschwerte.
    Wenn mir jetzt noch jemand sagt, wie man hier Fotos reinstellt, ohne Webspace zu haben, dann kann ich das gerne tun, ansonsten kann ich Dir Fotos per mail schicken.

    Grüße,
    Ronny

  • Das aufklappbare Festdach ...

    • Ronny
    • 26. November 2008 um 13:58

    Hallo,
    ich hatte mir auch mal auf meinen damaligen HZJ79 eine Aufstelldachkabine gebaut, bei dem die festen Seitenwände von innen hochklappen. Des bisserl Restnässe auf den Wänden (also die paar Tropfen) waren nie ein Problem, wenn man vor dem Zusammenklappen mit nem Scheibenwischer mal kurz aussen rum geht. Der Rest kann dan während der Fahrt bei leicht geöffneter Dachluke abtrocknen.

    Was ich mich allerdings frage ist, wie man den Spalt ausfüllt, der hinten entsteht, wenn man das Dach der Haase Kabine aufstellt. Denn die Unterkante des Aufstelldaches ist um einige cm länger als die Kabine selbst.

    Grüße,
    Ronny

  • Waagrecht schlafen?

    • Ronny
    • 17. November 2008 um 13:30

    Hallo,
    das einfachste sind wirklich die Auffahrtskeile, die gibts ja schon ab 15Euro oder so. Meine bessere Hälfte wollte auch keine, bis dann mal nach dem Zähneputzen der Zahnpastaschleim nicht abfliessen wollte, seitdem haben wir auch solche Keile.

    Grüße,
    Ronny

  • Durchgang PickUp

    • Ronny
    • 17. November 2008 um 09:51

    Hallo Michael,
    ganz einfach:
    mit der Stichsäge Ausschnitt aus der Fahrerhausrückwand raussägen (nicht mit der Flex, gibt Einbrände im Lack). Musst nur aufpassen, dass du den untersten Holm und den obersten nicht durchtrennst. In das Loch klebst (und nietest/schraubst) Du einen Rahmen aus z.B. 30x30x3 Winkelprofile. Fertig.

    So hab ich das damals bei meinem HZJ79 gemacht und der TÜV war begeistert.

    Grüße,
    Ronny

  • Waagrecht schlafen?

    • Ronny
    • 17. November 2008 um 09:47

    Hallo,
    aus meiner Sicht macht es nur Sinn, das ganze Auto gerade zu stellen, da bei schieflage auch das Wasser im Spühlbecken nicht mehr ganz abläuft, denke für die Duschtasse gilt das gleiche.

    Grüße,
    Ronny

  • Alternative zu SCAM/Bremach?

    • Ronny
    • 1. Oktober 2008 um 07:37

    Guten Morgen,
    ich bin der Meinung, dass man einfach wissen muss, was man will:
    Schrauben oder Fahren.

    Grüße,
    Ronny

  • Alternative zu SCAM/Bremach?

    • Ronny
    • 26. September 2008 um 13:51

    Hallo yvonneundronny,
    ich kann Euer preisliches Problem durchaus nachvollziehen.
    Wir fahren einen "aufgemotzten" Transporter, einen Ducato 4x4. Wir hatten vorher einen HZJ79 mit Wohnkabine und haben dessen Geländefähigkeiten nie ausgenutzt, ausser einmal im Bergwald bei Regen mit 2to Hänger und voll beladen, da haben wir 4WD+Untersetzung+alle Sperren gebraucht.
    Der HZJ war laut und sehr durstig.
    Der Ducato ist einigermassen leise, was auf langen Strecken echt angenehm ist, er braucht im Schnit 4-5L weinger als der HZJ und der Allrad hat auch für Island gereicht. Wir würden ohne zu zögern mit dem Ducato auch durch Nord- und Südamerika fahren, für die Wüste (also Dünen, Weichsand, ...) ist er aber glaub ich nix.

    Großer Vorteil unseres Ducato ist auch, dass er kaum als Camper zu erkennen ist, im Gegensatz zu einem Bremach oder ähnlichem mit Wohnkabine drauf.

    Von der Gazelle würde ich abraten. Mag sein, dass es für Russland ein gutes Auto ist, aber für Leute die einen anderen Beruf haben als KfZ-Mechaniker ist diese Auto glaub ich nix.

    Grüße,
    Ronny

  • Wohnkabine mit Hubdach

    • Ronny
    • 18. Juli 2008 um 13:32

    Hallo,
    wenn man das Hubdach elektrisch heben will, also keine Hydrauliklösung, dann kommen nur Spindelhubgetriebe in Frage, die gibt es in den verschiedensten Dimensionen. Diese müsste man dann über Schrittmotore über entsprechende Steuerung antrieben.
    Mann muss dann nur einmal die Anzahl der Motorschritte für auf und zu ausprobieren und im Modul programmieren.

    Abber alles das wiegt ein paar kg und kostet Geld.

    Ein zugelassene Sitzbank in der Kabine ist sicher möglich, da das normale Womos ja auch haben. Auch ist es in einer Aufstelldachkabine möglich, solang die Fluchtwegrichtlinien eingehalten werden. Es gibt Sitzbank/Gurtbockhersteller, die entsprechende Einbauanleitungen mitliefern, für Sanwichkabinen (bei einem Kastenwageneinbau ist das etwas einfacher). Auch geben die Einbauanleitungen Aufschluss über die Befestigung der Sitzbank am Fahrzeugrahmen.
    Man sollte aber alles vorab mit dem TÜV besprechen, dann erlebt man keine bösen Überraschungen.
    Zur Not lässt man eben die Sitzbank von einer der einschlägigen Firmen einbauen und TÜVen.

    Grüße,
    Ronny

  • Suche links und Ideen für Hubkabine mit starren Seitenteilen

    • Ronny
    • 16. Juli 2008 um 13:41

    Hallo K510,
    ich hab mal eine Kabine für einen HZJ79 mit Aufstelldach und ausklappbaren Seitenwänden gebaut.
    Die Kabine sah so ähnlich aus wie die vom Explorermagazin, also Aufstelldach vorne an der Alkovenspitze angeschlagen, mit Scharnieren. Die Dachschale wog ca. 80kg und wurde mit 2 Gasdruckfedern aufgestellt. Danach wurde die Rückwand von innen ausgeklappt, so dass das Dach damit unterstützt wurde. Dann wurden die 3-eckigen Seitenwände rechts und links von innen ausgeklappt.
    Das ganze war relativ aufwendig zu bauen, Gewichtsvorteil gibts auch keinen, und wirklich Wintertauglich ist das auch nicht, da recht viele Kältebrücken bleiben. Wenn dann kann ich nur zu einem Schachtelhubdach raten.

    Grüße,
    Ronny

  • Ein Grundriss

    • Ronny
    • 7. Juli 2008 um 16:22

    Der Bremach braucht keinerlei Zwischenrahmen, das ist ja das geniale dran.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Neuer Sprinter Allrad als Basis

    • Ronny
    • 25. Juni 2008 um 08:36

    Hallo,
    die 8% Regelung greift nur bei Wohnmobilen und bei PKWs, soweit ich informiert bin. Denn das Abgasgutachten wir bei Womo und PKW mit dem Gesamten Fahrzeug gemacht. Beim LKW tritt hier nur der Motor alleine an. Deshalb ist es z.B. beim Toyota HZJ PickUp oder beim Landy 130er möglich fast "beliebig" große Reifen drauf zu machen.

    Grüße,
    Ronny

  • Den idealen kurzer Alkovenaufbau...

    • Ronny
    • 21. Juni 2008 um 16:06

    Hallo Wilm,
    ich kenne jetzt nicht die Gründe für die Vorgaben der von Dir favorisierten Aussenabmessungen, aber ich kann noch kurz etwas aus meinen bisherigen Erfahrungen sagen:

    Unser Ducato Kasten ist 560cm lang, gut mit AHK sinds 570cm. Wir fahren oft nach Südtirol/Friaul, etc. Dort ist es teilweise sehr eng, aber mit den 5,7m Länge hatten wir noch nie Probleme. Oft ist eher so, dass die Fahrzeughöhe eine Rolle spielt.
    Wir haben auch eine 2-er Sitzbank mit 3-Punkt Gurten, obwohl wir das im Moment noch nicht brauch (haben noch keine Kinder, aber das Auto soll ja länger halten). Wäre bei uns das Thema Nachwuchs keines, so würde ich als Eßplatz 2 Quersitze einbauen, da diese viel weniger Platz brauchen und man auch viel mehr Stauraum hat.
    Unser Kasten hat natürlich keinen doppelten Boden sondern nur eine 2,5cm dicke Isolierung unter der Bodenplatte, aber auch damit ist Wintercamping kein Problem.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Den idealen kurzer Alkovenaufbau...

    • Ronny
    • 20. Juni 2008 um 10:28

    Wilm,
    nur mal so als Frage, warum Längschläfer Alkoven? und warum Alkoven und nicht Heckbett?

    Beim Sprinter Kastenwagen könnte ich die Längsschläfer Vorgabe noch verstehen, da der Sprinter ja innen recht schmal ist. Da Du aber eh eine Kabine aufbaust, die vielleicht 200cm oder 210cm breit ist, kann man innen auch locker quer schlafen.

    Wir haben in unseren Ducato Kastenwagen hinten das Doppelbett quer eingebaut, in 110cm Höhe über dem Boden. Damit haben wir 70cm Platz über dem Bett und unter dem Bett reichlich Stauraum. Gut, wir haben keine Naßzelle, aber der Eßplatz ist an der gleichen Stelle wie bei Deinem Ausbau.

    So ein Alkoven kostet halt deutlich an Agilität und Sprit und das Fahrzeug ist auch eindeutig als Womo zu erkennen.

    Das nur nebenbei als Anmerkung.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Allrad oder nicht Allrad?

    • Ronny
    • 15. Juni 2008 um 13:23

    Hallo,
    ob man Allrad braucht oder nicht hängt im wesentlichen von der Achslastverteilung ab. Wenn mehr als 50% des Gesamtgewichts, sowohl leer als auch voll, auf der nicht angetriebenen Achse lasten, dann wird im Winter bzw auf rutschigem Untergrund problematisch. Also einfach mal ausrechnen.

    Wenn Allradfahrgestell, dann würde ich fast zum Sprinter tendieren denn der ist auch mit Reduktionsgetriebe zu haben. Damit kann man am Berg mit niedrigerer Motordrehzahl anfahren und die Kupplung schonen. Beim neuen Ducato gibts ja leider keine Reduktion mehr.

    Grüße,
    Ronny

  • Webasto Air Top 2000

    • Ronny
    • 14. Mai 2008 um 23:10

    Hallo,
    der Einbau der Webastos ist echt einfach:

    1. ich würde nix plan ziehen. einfach ein Loch in den Fahrzeugboden und mit Sikaflex eine Aluplatte oder Edelstahplatte auf das gewellte Blech kleben und alles schön zukitten (vielleicht braucht man 2 eben 2 Kartuschen). Das ist das einfachste.

    2. Anschluss an den Fahrzeugtank. In meiner früheren Wohnkabine hatte ich auch eine AirTop2000. Im Motorradzubehör Handel gibt es Kraftstoffkupplungen, die ebidseitig beim Trennen abschließen, die sind auch zugelassen. Einfach ein T oder Y Stück in die Kraftstoffleitung vom Fahrzeug und das eine Kupplungsstück dran. Das andere Ende der Kupplung kommt an die Spritleitung der Heizung.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Rollerträger

    • Ronny
    • 14. Mai 2008 um 23:04

    Nun,
    letztendlich ist es einem fast selbst überlassen, was man eintragen/abnehmen lässt. Bei welcher Verkehrskontrolle (ich hab in 16 Jahren Autofahren noch keine einzige mitgemacht) wird auch zwischen Felgen und Bremsscheiben geschaut ob da ne Spurverbreiterung drin ist???

    Blöd wirds nur, wenn was passiert.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Rollerträger

    • Ronny
    • 14. Mai 2008 um 14:33

    Hallo frigo,
    ich hatte das erst vor 2 Wochen versucht mit dem selbstgebauten Rollerträger. Die Vorab-Absprache mit dem TÜV war positiv. Also hab ich das Teil zusammengebrutzelt und bin wieder hin. Ergebnis negativ, weil ich keine Schweißerausbildung hab und man ja in die Nähte nicht reinschauen kann.
    Verstehe ich auch, ich schweiße halt nur vielleicht einmal im Jahr und hab wirklich keine Übung.

    Rechtlich ist es so:
    Wird der Träger gesteckt oder sonstwie befestig, ohne Werkzeug benutzen zu müssen, ist es Ladung und der Fahrer ist allein dafür verantwortlich, also auch keine Abnahme/Eintragung notwendig.
    Ist es so wie bei mir, dass der Träger an die Anschraubplatte der AHK hingeschraubt werden sollte (Alternativ zum Kugelkopf), dann brauchts eine Abnahme/Eintragung weil der Träger mit dem Fahrzeug verschraubt wird und das Teil dann somit zum Fahrzeug zählt. Streng genommen bräuchte man für derartige Teile sogar ein Festigkeitsgutachten. Sollte der Träger an spezielle Aufnahmen/Halterungen befestigt werden, so müssten diese Abgenommen werden.

    In meinem Fall war die Einigung die, dass ich den Träger von jemandem Schweißen lasse der dann ein entsprechendes Zertifikat ausstellen kann.
    Ich werde also die benötigten Teile zu Hause vorbereiten (zuschneiden) und zum schweißen geben.


    Viele Grüße,
    Ronny

  • X-trem Isolator kleben

    • Ronny
    • 25. April 2008 um 15:06

    Hallo,
    habe meinen Ducato mit bis zu 5cm Extrem Isolator beklebt. Alle Matten habe ich mit Kontaktkleber flächig verklebt, egal ob an den Wänden oder Boden. Dadurch wird der Ducato wesentlich leiser, eil das Blech nicht mehr so schwingen kann. Man sollte auf jeden Fall hochtemperatur beständigen Kontaktkleber wählen, damit das Zeugs in der Sonne nicht von der Decke kommt. Am besten man besorgt sich den Kleber beim Großhandel gleich als 10kg Kanister, ist billiger und Industriequalität.

    Auf jeden Fall auf die Lösungsmitteldämpfe achten, wegen Kopfweh und Explosionsgefahr.

    Grüße,
    Ronny

  • Neuer Sprinter Allrad als Basis

    • Ronny
    • 10. April 2008 um 12:27

    Hallo gbmuc,
    zunächst kommt es auf den gaplanten Einsatzzweck drauf an, welches Basisfahrzeug Du nehmen solltest.
    Egal ob Sprinter/LT, Ducato oder Transit, alle diese Fahrzeuge sind auf NUTZLAST optimierte Transporter/Fahrgestelle, die für den Betrieb auf Strassen ausgelegt sind. D.h. alle Teile sind nur so stark dimensioniert, wie sie für den vom Hersteller geplanten Einsatz/Zielgruppe sein müssen. Auf normalen Strassen gibt es aber keine Dünen und keine Wellblechpisten.
    Will sagen, diese auf Allrad umgebauten Transporter/Fahrgestelle haben ein richtig gutes Schlechtwegepaket, aber sind nicht für den OffRoad Einsatz konzipiert.
    Nun muss man sagen, dass viele dieser Fahrzeuge auch mal etwas härteren Einsatz überstehen (ich war mit meinem Ducato Kastenwagen auch schon in Island), nur sind diese Fahrzeuge dann in vielen Fällen nicht bis an die Grenze Ihrer Tragfähigkeiten ausgelastet (unser Reisegewicht lag bei 3000kg, also 500kg unter dem zul GG).
    Die Iglhaut und Achleitner Umbauten haben lediglich den Vorteil, dass man eine richtige Geländeuntersetzung hat (1:2,5), was schonmal gut ist, weil man langsam fahren kann, aber am Rahmen wird da nichts gemacht und der ist schließlich das "Rückgrat" des Reisemobils.

    Ein Reisemobil bis 3,5to kannst Du mit dem neuen IVECO Daily 4x4 eh vergessen, weil da die Basis viel zu schwer ist.

    Viele Grüße,
    Ronny

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