Darum gilt hier im Forum Hochdeutsch und Englisch als gewünschte Sprache. Nicht aber Dialekt, sonst würdest Du z.B. mich kaum verstehen.
Ist einzusehen, passiert nicht wieder.
Darum gilt hier im Forum Hochdeutsch und Englisch als gewünschte Sprache. Nicht aber Dialekt, sonst würdest Du z.B. mich kaum verstehen.
Ist einzusehen, passiert nicht wieder.
Moin, ich bin auch ganz frisch hier angemeldet und habe schon viele gute Ratschläge bekommen, oder Tips in den Beiträgen gefunden. Dazu ein sehr angenehmer Ton unter den Teilnehmern. Ein tolles Forum, viel Spaß und viel Erfolg bei deinem Projekt.
Viele Grüße Stefan
Dat is aver mal een smuck Gespann. Dor bruukst du würklich keen schöön Wedder in Sleswig Holstein.
Is de WoWa dien Spaa un Wellnesressort, oder dat Homeoffice?
EDIT: Das ist aber ein schönes Gespann. Dafür brauchst du wirklich kein schönes Wetter in Schleßwig-Holstein. Ist der Wohnwagen dein Spa- und Wellnessbereich, oder dein Homeoffice?
Das wird schon ganz schön eng. Für 4 Personen wäre ein LR130 eigentlich besser.
Das stimmt, den 110er habe ich aber schon. Einen guten 130er möchte ich nicht bezahlen, dann warte ich lieber, bis INEOS eine lange Version des Grenadier auf den Markt wirft. Bis dahin bleibt es eng und kuschelig. Das Auto soll eine 270° Markise mit Seitenteilen erhalten, um den Wohnraum zumindest bei längeren Aufenthalten vergrößern zu können. Alles Andere ist und bleibt bei Mistwetter Krampf, darüber bin ich mir im Klaren. Deshalb haben wir beschlossen, nur noch bei schönem Wetter zu reisen. Das finden wir auch viel praktischer .
Nein, geklebt. Körapur 666
Ist gespeichert
die GFK Griffmulde die ich mit allen anderen Teilen zusammen bei Ormocar gekauft hab ist eigentlich zu tief für 30mm Sandwich, hinter der Griffmulde ist abgesehen von der inneren Deckschicht nichts übrig geblieben und selbst so steht sie ein bisschen nach außen über.
Guter Einwand! Wird ins Pflichtenheft übertragen, damit es nicht in Vergessenheit gerät.
Und was wiegt das Wundermaterial pro qm?
60mm Dicke ist sicher viel mehr als du brauchst, und bestimmt zu schwer.
Das ist definitiv zu schwer und selbst bei schmalerem Profil, wären die Platten für ein unter 7,5 t Auto zu mächtig, nehme ich an. Nach telefonischer Auskunft würde nur die Stärke des Schaummaterials variieren.
Bei welcher GFK Dicke?
Also bei 1,5mm vibriert sich jede Schraube irgendwann los, das hält nicht. Kleben ist da viel besser.
Ist wohl die Kombination aus Beidem bzw. einer extra verbauten Schraubschicht:
ZitatDie X4Quadrat Leerkabinen werden mit der Kompetenz und der Erfahrung aus über 30 Jahren Fahrzeugbau individuell angefertigt. Wir verwenden ausschließlich Materialien bester Qualität, da jede Box die Box fürs Leben ist. Standardmäßig bestehen unsere Wände und Decke aus 60mm kältebrückenfreien GFK- Sandwich Paneelen, welche eine Fibre-Schraubschicht und eine isolierende Schicht mitbringen. Unsere Plattenkonstruktion ist 100% holzfrei und feuchtigkeitsresistent. So kannst du an jedem beliebigen Punkt des Aufbaus, sowohl innen als auch außen, Festpunkte bzw. Verschraubungspunkte finden. Hierbei gibt es eine ca. Ausrissfestigkeit (bei Verwendung von Spax Schrauben in der Fibre-Schraubschicht) von bis zu 25kg pro Schraube. Auch reine Klebebefestigungen sind möglich. Die Kombination aus Schraub- und Klebemöglichkeiten bietet dir unendliche Flexibilität beim Ausbau deiner X4Quadrat-Kabine.
Zum Thema spaxen in GFK: Das kannst du gleich vergessen, das hält nicht. wenn dann muss geklebt werden.
Ich habe gerade bei einem Aufbauhersteller gelesen, dass seine Deckschicht eine Tragkraft von 25 kg je Schnellbauschraube zulässt. Daher bin ich darauf gekommen.
Drauf 20x30mm (bxh) Auflattung und 4/8mm Buchensperrholz. Zwischenraum = Warmluftheizung.
Hast du die Lattung direkt ins GFK gespaxt?
Viele Grüße
Stefan
vielleicht hilft diese Lektüre
Hallo Arno,
das ist ein prima Link, da habe ich eine Menge Lektüre für die schlaflose Nacht
Weißst du noch, welche Querschnitte du für den Rahmen verwendet hast?
Viele Grüße
Stefan
Manche Kabinenbauer können den Rahmen auch in den Boden integrieren.
Das scheint eine sinvolle Lösung zu sein, damit nicht unnötig viel Höhe verloren wird.
Hallo Holger,
vielen Dank für die Info. Fahrerhaus und Kabine sind nicht entkoppelt, das ist eine zusammengeklebte und geschraubte Einheit.
Viel Überhang ist doof, aber ich muss vier Personen in dem Auto unterbringen, sitzend und schlafend. Deshalb wäre einen Kabinenlänge von 2,80 m von Vorteil, dann kann ich bei ausreichender Breite auf 1,20 m unten mit 2 Personen quer schlafen. Wir sind alle nicht so groß, das könnte gerade so klappen. Die Gewichtsplanung richtet sich eben auch nach den Sitzen und deshalb ist die Devise, gar nicht so viel Gewicht mitzunehmen. Wir werden den Winter nicht in Skandinavien verbringen und wir werden aller Vorraussicht nach nie länger als drei bis vier Wochen unterwegs sein.
Gut ist der Hinweis zur Wandstärke, da habe ich schonmal zwie Anhaltspunkte.
Wie muss aber der Kabinenboden beschaffen sein, wenn es keinen extra gelagerten Hilfsrahmen gibt?
In der Vorstellungsrunde habe ich schon einmal kurz dargestellt, was ich vorhabe:
Eine vorhandene Selbstbaukabine ersetzen, entweder durch eine fertige Leerkabine oder durch Selbstbau/Bausatz.
Ich habe damit begonnen, ein Pflichtenheft mit ALLEN Fragen rund um das Auto zu erstellen. Ich bin jetzt schon bei rund 50 Überbegriffen gelandet, aus denen wieder viele Untergruppen resultieren. Ein tolles Anwendungsbeispiel für die Verwendung von Mindmaps. Parallel dazu sind erste Anfragen an Aufbauhersteller raus, um mal eine realistische Markteinschätzung zu erhalten. Da mein Projekt von vornehrein auf mindestens zwei Jahre angelegt ist, liegt es möglicherweise noch in der Lieferfrist des einen oder anderen Herstellers.
Selber bauen hat nicht nur finanzielle Reize, sondern hat ja auch etwas >Selbsterrigendes<, am Ende kann man sagen alles meins (bis auf...).
Eine Scheune ist vorhanden und viele Werkzeuge des Heimwerkerbedarfs habe ich zur Verfügung. Bei mir sind ganz klar handwerkliche Grenzen gesetzt. Ich kann nicht schweißen, habe null Ahnung von Elektrik und Elektronik und auch in Sachen Fahrzeugtechnik habe ich noch große Lücken aufzufüllen. Vermutlich nichts, was man nicht lernen kann oder bei dem man ggfs. in sicherheitsrelevanten Fragen Outsourcing betreibt.
Fürs Erste stellen sich bei mir grundlegende Fragen, bevor ich den Zeichenstift überhaupt in die Hand nehmen kann, um das Vorhaben auf einem Malblock zu skizzieren:
1) Wie groß darf theoretisch der Überhang sein. Irgendwo habe ich bei LKW gelesen 65%, bezogen auf den Radstand eines Zweiachsers. Ist das so und gilt das auch für einen zum WOMO zugelassenen PKW?
2) Welche Plattenstärke bei der Auswahl von Sandwichpaneelen ist zu empehlen? Berücksichtigt werden muss das Gewicht, ich darf am Ende mit Beladung und Insassen 3,49 t nicht überschreiten.
3) Benötige ich einen Zwischenrahmen, und wenn ja in welcher Dimensionierung, welche Art der Lagerung bietet sich an?
Derzeit sind Fahrerkabine und Aufbau fest miteinander verbunden. Wenn ein Zwischenrahmen vorhanden ist, dann ist er in die Bodenplatte integriert, das kann ich ohne den Koffer abzunehmen aber leider nicht sehen.
4) Wenn ich keinen Zwischenrahmen benötigge, wie muss dann die Bodenplatte des Koffers beschaffen sein? Im Netz habe ich noch nichts dazu gefunden.
Viele Grüße vom Greenhorn grünen Tisch
Sicher kann man sich viel Anlesen und auch Erfahrungen und Aussagen wie :"Mach das so uns so" eins zu eins übernehmen, besser ist aber sich Anregungen zu holen und seinen Denkapparat einschalten und so zu bauen wie man es für richtig hält! Dann hat man wenigstens eine Zeitlang ein Mobil eis einem Spaß macht. Beim ersten Womo macht man garantiert Fehler, beim Zweiten schon weniger!
Ja, ist mir schon klar. Fragst du in einem Forum 10 Leute, bekommst du mindestens 12 Meinungen
Danke für die Willkommensgrüße.
...vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.
Genau das denke ich auch.
Bei einem solchen recht speziellen Projekt (wie die meisten, (oder alle?) hier) wirst du meines Erachtens nicht drum herum kommen. Ich denke wir haben das alle mehr oder weniger durchgemacht. Der Lohn deiner Mühen wird eine speziell auf deine Bedürfnisse abgestimmte Kabine mit wenig Fehler oder Unstimmigkeiten sein.
Vielleicht ist es auch das "Salz in der Suppe". Es wird einem nichts auf dem Silbertablet geliefert, dann könnte man auch gleich in eine Edelschmiede gehen, 200.000,00 plus auf den Tisch des Hauses legen und sagen, mach mal. Wenn man sich denkt, dass der Weg das Ziel ist, dann gehören diese Portionen von Ungewissheit, Bammel vor der Herausforderung, Sorgen um die Geldbörse, (Teil-)Erfolge wenn man etwas geschafft hat, Besitzer- und Erschafferstolz, Ungeduld bis alle Teile da sind, Rückschläge durch Fehlplanungen etc. vermutlich dazu.
Schau dir mal Albatross seine Absetzkabine auf dem Anhänger an, ich glaube er hat gar nichts am Sandwich selbst geschnitten. Das wurde alles vorgefertigt geliefert.
Guter Plan, das sieht richtig klasse aus.
Alles anzeigenHallo Stefan, ( so ist das doch persönlicher )
das beste was Du machen konntest hast Du schon getan - Du hast Dich hier angemeldet.
Hier findest Du in allen Fahrzeuggrößen Erfahrungen bezüglich des Nutzens und des Ausbaus.
Viele hier, ich auch, haben mit kleinen Fahrzeugen angefangen und sind im laufe der Jahre zu größeren Fahrzeugen umgestiegen.
Man könnte auch sagen das die Fahrzeuge mit den Ansprüchen gewachsen sind.
Ich kann Dir nur raten hier sehr viel zu lesen und natürlich auch fragen.
Gruß Christopher
Super, herzlichen Dank.