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  2. Sebastian1977

Beiträge von Sebastian1977

  • Kleiner Offroad-Wohnwagen

    • Sebastian1977
    • 4. März 2021 um 22:05
    Zitat von stdavid

    Hallo Sebastian, mit was für einem Programm hast du denn den Wohnwagen konstruiert?

    Autodesk Inventor

  • Kleiner Offroad-Wohnwagen

    • Sebastian1977
    • 16. Februar 2021 um 17:15

    Hallo Albatross,

    garkeine schlechte Idee! Das Bett bleibt wo es ist und der Rest wird von hinten nach vorne durchgetauscht. Also wenn man reinkommt sind da links und rechts zuerst Küche und Dinette, und der Zugang zum Bett erfolgt dann quasi durchs Badezimmer. Der Schlafbereich wird dadurch zwar etwas abgekapselt, aber mal schauen... Der Eingangsbereich würde dadurch jedenfalls luftiger.

    Gruß Sebastian

    Edit: könnte mit den Radkästen kollidieren.

  • Kleiner Offroad-Wohnwagen

    • Sebastian1977
    • 15. Februar 2021 um 20:21

    Hallo Zusammen und vielen Dank für die vielen Anregungen!

    Man merkt schon, vieles ist Geschmacksache, was dem einen gefällt, würde der andere nie so machen.

    Stauraum bis ins letzte Eck brauch ich nicht, auf unserem Trip mit dem VW-Bus war alles bis auf die Kühlbox unter dem Bett, das hat uns bestens gereicht. Unter dem Bett ist sowieso Platz ohne Ende, die Sitzbänke können auch als Truhen ausgeführt werden, das gibt nochmal Volumen. Die komplette Dinette ist übrigens auf einem Podest, um nicht mit dem Radkasten in die Quere zu kommen. Dort soll auch der Wassertank untergebracht werden. Die restliche Technik unter dem Bett und im unteren Teil des Schranks.

    Die Dinette auf die Dusch-Seite zu machen finde ich eine gute Idee - warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen? Dann ist der Wassertank auch gleich neben der Dusche, das macht die Verlegung der Leitungen bequemer. Der Boiler könnte da sogar auch noch Platz finden, zumindest unter der hinteren Sitzbank sollte ausreichend Platz sein.

    Auf dem Bett sitzen will ich nicht, da fehlt mir die Rückenlehne, außerdem müssen nur zwei Leute an den Tisch passen und keine vier. Besuch wird im Garten empfangen ;)

    An eine Schiebetür zwischen „Wohnzimmer“ und Bad hab ich auch schon gedacht, vielleicht auch nur ein Vorhang. Ganz offen lassen will ich es eigentlich nicht.

    Ach ja, danke auch für die vielen „Umbau-Ideen“, also Schrank in die Dusche schieben, Klo unter die Sitzbank, usw. Alles tolle Ideen, mit denen man aus den 8qm entweder einen Tanzsaal machen oder den Anhänger um nen dreiviertel Meter kürzer ausführen könnte. Ich gebe zu, ich bin erstens zu faul für die Umbauaktionen (habe ja dann Urlaub!) und zweitens zu faul, mir diese ganze Mechanik auszudenken und das alles einzubauen (obwohl ich Ingenieur bin). :saint:

    Die Schräge vorne gefällt mir eigentlich optisch ganz gut und ich denke auch, dass sie aerodynamisch zumindest a bissel was bringt. Einen Pferdeanhänger will ich nicht bauen, ich kann mich mit diesem Look einfach nicht anfreunden.

    Fenster über dem Bett gefällt mir einfach, wie anfangs erwähnt ist das wohl Geschmacksache. Wir haben uns diverse Wohnwagen von der Stange angeschaut, dort ist das oft zu finden, auch mit entsprechender Schräge, wo das schon fast zum Dachfenster wird (z.B. Adria Action). Soweit ich gesehen habe, gibt es hier ein paar Leute, die schon Fenster selbst gebaut haben. Soll wie gesagt eine feste Verglasung werden, öffnen lassen muss es sich nicht. Hat da jemand einen Tip?

    Viele Grüße Aus Bayern

    Sebastian

  • Projektvorstellung, Grundriss, Ideenfindung

    • Sebastian1977
    • 14. Februar 2021 um 20:02

    Hallo Peter,

    schicker Anhänger. Moser?

    Anscheinend bin ich also nicht der Einzige, der im WoWa duschen möchte ^^

    Ich habe anfangs auch darüber nachgedacht, einfach „mitten im Wohnzimmer“ zu duschen und einfach einen Vorhang aufzuhängen. Die einzige Lösung wäre ein großer Zuber, in den man den nassen Vorhang packt, aber dort schimmelt er auch nur vor sich hin. Zum trocknen raushängen macht auch nur bei schönem Wetter Sinn, und dann könnte man ja gleich eine Außendusche machen...

    Ich bin letzten Endes bei einer separaten Dusche gelandet, dir feste Wände und ein Vorhang, der dort bleiben kann. Wird bei deinem Grundriss aber schon etwas zu eng...

    Eventuell eine Art faltbare Wand, wie es manche Duschkabinen haben? Die kann man zumindest so zusammenfalten, dass noch Luft rankommt.

    Gruß Sebastian

  • Kleiner Offroad-Wohnwagen

    • Sebastian1977
    • 14. Februar 2021 um 19:45

    Hallo Zusammen,

    nach langer Zeit hab ich mal wieder ein Update. Ich habe mir viele der hier angesprochenen Punkte durch den Kopf gehen lassen und einiges nochmal überarbeitet. (Eigentlich ist nicht mehr viel vom alten Entwurf übrig...).

    Ein festes Bett soll es bleiben - wir wollen nicht jeden Tag hin- und herbauen müssen. So viel Luxus muss sein.

    Die Küche ist jetzt weg von der Schräge. Dafür ist das Bett jetzt drunter, denn da braucht man nicht so viel Kopffreiheit.

    Das Thema Nasszelle wurde auch oft angesprochen und wir haben wirklich schon knapp vier Wochen in Norwegen im VW-Bus überlebt, nur mit den sanitären Anlagen der Campingplätze. Was uns dabei aber genervt hat war, einen Platz mit annehmbaren Anlagen zu finden. Es gibt ohne Frage viele schöne Plätze - aber eben auch den einen oder anderen, wo man ohne Dusche vermutlich sauberer bleibt. Wenn man wie wir öfter mal wandern geht, will man sich danach duschen können. Und mit eigener Dusche ist man von der Qualität des Campingplatzes unabhängig. Grauwasser entsorgen geht überall (also auf jedem CP), an Frischwasser kommt man auch relativ problemlos, also bleibt es bei der Nasszelle.

    Die Heckschräge habe ich inzwischen aufgegeben. Durch die verhältnismäßig großen Räder und die relativ kompakten Abmessungen sollten unebene Wiesen trotzdem kein Problem darstellen. Dem Grundriss tut das gut, da viel mehr Nutzfläche bleibt. Der Einstieg an der Rückwand tut sein übriges, da so keine Ecken verschwendet werden. So haben auf knapp 4m Länge und 2m Breite ein Doppelbett, eine Sitzecke, eine Küche, ein Schrank und eine großzügige Nasszelle mit WC und Dusche Platz.

    Ein Thema bleibt aber, wo ich noch keine so richtige Idee dazu habe: das Fenster an der Frontschräge (die jetzt auch etwas gefälliger ist). Um den Schlafbereich nicht zu sehr einzuengen hätte ich gerne ein Fenster über dem Bett. Es muss nicht zum öffnen sein, es geht nur um das Licht. Hat jemand eine Idee, wie man so eine „Festverglasung“ machen kann? Es gibt da ja leider nichts käufliches...

  • Kleiner Offroad-Wohnwagen

    • Sebastian1977
    • 29. November 2020 um 21:59

    Hallo Zusammen,

    mal ein kleines Update:

    Ich habe mir nochmal eure Anmerkungen durch den Kopf gehen lassen. Die Sitzgruppe war wirklich ziemlich eng so, und ein Duschvorhang anstelle der Wand ist mir dann bei den kleinen Abmessungen der Dusche doch zu „anhänglich“.

    Also habe ich eine der Randbedingungen, die ich mir ursprünglich gesetzt hatte, etwas aufgeweitet (im wahrsten Sinne des Wortes) und habe die Kabine von 1,85 auf 2,00m verbreitert.

    Der WoWa bleibt damit immer noch sehr kompakt, aber die Innenbreite ermöglicht jetzt das Bett quer einzubauen. Somit muss zwischen Bett und Sitzgruppe nicht mehr umgebaut werden. Zudem ist die Sitzfläche jetzt 65cm breit und nicht mehr so tief hinter der Duschwand „versenkt“. Hinter der Rückenlehne gibt es jetzt zudem Platz für die Technik und ein kleines Regal. Der Tisch soll trotz allem in einer Schiene verschiebbar bleiben.

    Mit dem Fenster an der Frontschräge bin ich mir noch nicht schlüssig. Wegen dem Licht und dem damit verbundenen Raumgefühl würde ich ungern darauf verzichten, aber ich denke über eine Schutzklappe nach. Eventuell wird auch erstmal ohne Fenster gebaut, man kann sowas ja immer noch nachrüsten...

    Hier noch ein paar Screenshots zum Update:

    Viele Grüße

    Sebastian

  • Kleiner Offroad-Wohnwagen

    • Sebastian1977
    • 18. November 2020 um 14:44

    Hallo Zusammen,

    Mensch, das sind ja schon viele tolle Feedbacks in zwei Tagen! Freut mich!

    Dann will ich mal meinen Senf dazu geben:

    Urs, mit dem Fenster an der (schrägen) Front hast du recht, das ist natürlich voll dem Wetter und den Insekten ausgesetzt. Für das Fenster hat zum einen natürlich das Tageslicht für die Kochecke gesprochen (Holger ahnt glaube ich schon den Grundriss), zum anderen sind Fenster in der Front ja bei den käuflichen Wohnwagen keine Seltenheit. Ich werde deine Bedenken aber nochmal in meine Überlegungen einfließen lassen, evtl. tut es ja eine LED-Leuchte hier auch.

    Das abgesetzte Dach hatten gleich mehrere angesprochen, nämlich Michael, Willy und Albatross.

    Meine Überlegung dabei war es, eine Art „Spoiler“ für das hintere Dachfenster und das (optionale) Solarpanel zu schaffen - weniger gegen den Fahrtwind, eher gegen Äste. Der Absatz ist gerade mal 15cm hoch, das Solarpanel trägt selbst ja auch schon mal 5-6cm auf. Eine Abschattung wäre also nur bei extrem niedrigem Sonnenstand möglich, und da bringt das Panel eh nicht mehr viel Leistung.

    Die Dachreling dient zugegebenermaßen da oben nur der Optik, am Heck soll sie noch als Rangiergriff dienen. Ein Aufstelldach wäre eine Möglichkeit, aber meine Frau bevorzugt feste Wände ;).

    Die Front wurde ebenfalls von Michael, Willy und MrMombatou angesprochen. Eine Staukiste/Gaskasten kommt ziemlich sicher noch drauf. Da gibt es aber käufliche Behältnisse, insofern hab ich das bei der Planung erstmal außen vor gelassen. Der „Pferdeanhänger-Bug“ würde meinen Grundriss eher stören, weiter unten hänge ich noch ein Bild dazu an. Die Schräge geht etwa in der Höhe los, die der Dachhöhe des Zugfahrzeugs entspricht. Ich erwarte davon nicht gerade die ultimative Aerodynamik, aber besser als eine senkrechte Front wird es allemal sein.

    Die Heckschräge, auch von MrMombatou angesprochen, könnte ich tatsächlich flacher gestalten, ginge es nur um den Böschungswinkel. Das Bildchen hatte ich im CAD auch schon so gezeichnet. Ich habe sie schlicht und einfach aus ästhetischen Gründen der Frontschräge angepasst. Außerdem dachte ich, dass man für 45 Grad vielleicht noch Chancen hat, käufliche Verbindungs- bzw. Abdeckprofile zu bekommen, falls diese Bauweise zum Einsatz kommt.

    Ich plane übrigens in AutoCAD Inventor. Dieses CAD-Programm steht mir von der Arbeit her zur Verfügung und ich bin darin einigermaßen fit, so dass das Konstruieren nicht zu viel Zeit raubt. Ich hab zwar nicht mitgezählt, aber ich schätze mal, dass da bis jetzt etwa 40-50 Stunden drin stecken.

    Tja, es gibt noch viel zu tun und ich bedanke mich für die vielen Ideen und Denkanstöße!

    Ach ja, hier noch der geplante Grundriss. Das Fußende des Betts kann zu einer Sitzecke umgebaut werden, der Tisch ist seitlich verschiebbar um den Zugang zu dem Sitz hinter dem Bad zu vereinfachen. Bin aber noch am überlegen, die Dusche nur durch einen Vorhang oder eine faltbare Wand abzutrennen, so würde der Wohnraum etwas luftiger.

    Viele Grüße

    Sebastian

  • Kleiner Offroad-Wohnwagen

    • Sebastian1977
    • 16. November 2020 um 21:21

    Hallo Zusammen,

    ich will hier mal mich und mein Projekt vorstellen.

    Meine Frau und ich sind große Skandinavien-Fans und sind nach mehreren Urlauben mit unterschiedlichen „Wohnlösungen“ zu dem Schluss gekommen, dass wir uns einen eigenen Wohnwagen bauen wollen/müssen.

    Folgende Überlegungen liegen dem Projekt zu Grunde:

    • Der Wohnwagen soll von einem normalen SUV (derzeit ein RAV4) problemlos gezogen werden können. Das ZGG des Anhängers darf „führerscheinbedingt“ 1300kg nicht überschreiten. Der RAV kann 2t ziehen, damit bleibt also auch für skandinavische Straßen noch etwas Reserve.
    • Apropos skandinavische Straßen: ein gemieteter Weinsberg 450er WoWa (2,35m breit) war für unsere Fahrkünste schon grenzwertig. Der Eigenbau soll so schmal bleiben, dass er ohne Zusatzspiegel fahrbar ist und man davon ausgehen kann, dass „wo das Zugfahrzeug durchpasst auch der Anhänger durchpasst“.
    • Auch wenn in der Überschrift „Offroad“ steht - wir wollen mit dem Ding weder Wüsten noch Flüsse durchqueren, aber ein etwas unebener Stellplatz sollte einen nicht ins schwitzen bringen.
    • Neben einem Bett soll genug Platz sein, um bei schlechtem Wetter auch mal im WoWa ein bisschen was kochen und essen zu können. Da die Sanitäranlagen mancher Campingplätze nicht immer so einladend sind, soll auch ein WC und eine Waschmöglichkeit an Bord sein.
    • Wir hätten gerne ein natürliches Wohnklima, keine „Plastikkiste“. Lappland im Winter muss es nicht unbedingt sein, also brauchen wir keine 100mm Hightech-Sandwichplatten. Ich habe schon ein paar Kabinen gesehen, die komplett aus Multiplex-/Siebdruckplatten gebaut waren - auch das kann ich mir gut vorstellen, wenn’s auch nicht die leichteste Lösung ist.

    Der Stand der Planungen ist in etwa folgender:

    • Die Kabine soll etwa 330cm Innenlänge bekommen, 185cm Außenbreite und zumindest teilweise eine Stehhöhe von etwa 190cm.
    • Das Fahrgestell wird wohl von Michael Günther aus Bautzen kommen, er hat mich bis jetzt sehr gut beraten!
    • Über den genauen Aufbau der Kabine (GFK, Holz, Alu...?) bin ich mir noch nicht schlüssig, ebenso über den „Selbermacher-Anteil“. Hier hoffe ich mal auf ein paar gute Tips aus dem Forum.
    • Ach ja, eine CAD-Konstruktion gibt es auch schon dazu. Weitere Bilder folgen demnächst...

    So weit mal mein Vorstellungs-Thread. Ich bin auf euren Input und eure Fragen gespannt!

    Viele Grüße aus Bayern

    Sebastian

  • Offroad-Wohnwagen aus der Eifel

    • Sebastian1977
    • 16. November 2020 um 20:20

    Hallo Daniel,

    das ist mal ein richtig interessantes Projekt und ich lese hier mal ein bisschen mit. Habe etwas Ähnliches geplant, nur ein gutes Stück kleiner.

    Hätte ja jetzt schon einige Fragen, aber ich glaube, ich lese mich erstmal durch das Forum (bin neu hier und hab da glaube ich noch einiges vor mir :huh:).

    Gruß aus Bayern

    Sebastian

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