das ist ja was ich meine. die frage ist nicht, was ist besser, sondern was bin ich für ein typ. und wie nutze ich mein fahrzeug.
ich habe zb kein problem mit meinem trümmer in italienische bergdörfer zu fahren oder in eine kilometer lange 3m breite irische landstraße. natürlich links und rechts mit heckenbewuchs... .die dann am ende natürlich 2m eng wird... andere kriegen da die krise. und der urlaub ist schnell voll im eimer. für mich ist das "etwentscher"
ich bin fast 2 meter und krieg rücken, wenn ich in einem vw t3- westfalia länger als 3 tage übernachten muss... ich hatte 2 davon...;-). schlimmer sind aber die tage. und das kochen ist auch nicht grad gemütlich. dann kann ich auch gleich mit nem zelt verreisen. darin kann ich mich auch nicht lange aufhalten.
selbst im sprinter konnte ich nicht stehen. aber damals war ich jung, und es war mir egal. heute ist das etwas anders...
auch das parkplatzproblem in innenstädten ist ein typ-problem und nicht eins des fahrzeugs. platz ist mehr als genug, man muss ihn halt finden, und zur not ein paar schritte tun, oder das fahrrad nutzen.
ich würde mein fahrzeug auch nicht nach einer dubiosen krimimnalstatistik aussuchen. das kann alles zufall sein. ist es in der regel auch;-) manche suchen sich gefühlt sogar die urlaubsländer danach aus. bestohlen wurde ich bereits in fast ganz europa. ausgerechnet in polen allerdings noch nicht
was sagt einem das? man hat so seine vorstellungen, aber mit der realität stimmen sie oft nicht überein. das gilt mmn. auch für fahrzeuge.
Beiträge von jan der böse
-
-
aber noch mal zm thema.
ein kompaktes wohnmobil unter 3,5 tonnen kann nur ein kompromis in der raumaufteilung und der autarkie sein. wenn man sportgeräte wie ebikes, motorrad/roller, boote, surfbretter und anderes mit sich führt wird das mit 2 personen nur schwer funktionieren.
um ein paar campingutensilien für ein paar wochen auf dem campingplatz unter die markise zu stellen, wird's reichen. geschätzt über 90% der motorcamper nutzen ihren wagen ja auch nicht anders. für die passt das. -
Mit Wasser verdünnt ist Urin ein wunderbarer Dünger, somit sogar gut für die Umwelt.In Schrebergärten werden mittlerweile auch gerne Trenntoilten genutzt und die Hinterlassenschaft werden dort vollständig im Garten verwendet.
Da ist das Grauwasser eher noch belastender für die Umwelt, weil es en Weng länger dauert, bis die Seife abgebaut ist.Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
wir wohnen seit 18 jahren in einer art schrebergarten.
wir haben seit der zeit eine trenntoilette. die scheiße wird kompostiert das papier verbrannt, die pisse verdünnt an die planzen gegeben. das grauwasser ist mit kernseife gar kein problem für die umwelt.
waschmaschine haben wir in einer kleinstwohnung wo unsere legale base ist.
ökologischer gehts fast nicht. im lkw im urlaub ist das nix anderes. -
doch, im prinzip exakt so, nur halt mit etwas überlegung

die trenntoilette wird getrennt entsorgt. die dichte tüte mit dem trockenen, festen wird in einem unterflur-kasten gelagert und bei bedarf im restmüll entsorgt. zur not würde ich das ohne tüte auch vergraben. haben wir aber noch nicht gemacht. der urin entweder in einer ortskanalisation, oder definitiv in der natur. da das eher kleine mengen sind und gut verteilt werden, macht der das rein gar nichts. man kann der gesamten tierwelt ja auch nicht das pinkeln in die natur verbieten. im grauwasser ist nix, als ein paar tropfen absolut umwerltverträgliches bio-spüli. körperhygiene geschieht mit bio-olivenseife. wichtig ist, daß man alles nicht an einer stelle verklappt. das geht bei uns auch gar nicht, weil wir nichts in tanks sammeln. sondern in eimern unterm fahrzeug. damit kommt man gar nicht erst in die versuchung irgendwo größere mengen abzulassen. den urin mischt man am besten noch mit dem grauwasser, das entsalzt das ganze noch und ist damit sogar gut für die vegetation. das toilettenpaier verbrennen wir im ofen. in einem wasserschutzgebiet verbietet sich das freistehen mit einem 40 jahre alten diesel sowieso. autark heißt ja nicht wochenlang an einem ort zu stehen, sondern weitgehend unabhängig von cp's zu sein.
frischwasser bunkern wir in 10l kanistern. ich kann zur not bis zu 10 kanister einlagern. mehr wären möglich, aber waren bisher nie nötig. im gegenteil. auch wenn manche vieleicht der meinung sind, daß es umweltverträglicher wäre an einem cp zu entsorgen, nur weil es einfacher ist und man sich damit weniger gedanken machen muss...so wie wir das machen, belastet es die umwelt in keinem falle mehr. zumal viele plätze im süden mittlerweile entsorgungstechnisch veraltet oder an ihre grenzen gekommen sind,
und die hochmodernen in der regel eh nicht unsern style und kragenweite haben.
netten gruß,
jan -
ich habe den verdacht, daß man bei der problematik birnen mit nussschokolade vergleicht.
bis 3,5 ist halt ein deutlich kleines fahrzeug, oder eben eins mit zu wenig zuladung. ok, muss man halt mit klarkommen.
klein, wendig, für jeden führerschein, um mal eben im urlaub ein dach über dem kopf zu haben. und sich in die reihe derer zu stellen, die das gleiche vorhaben.
über 3,5, sind ja keine 3,88 gemeint, sondern in der regel zwischen 5 und 7,5 tonnen. wenn nicht sogar mehr. sonst würde es ja keinen sinn machen.
meiner hat 6,5t und die maße 2,3m x7m x 3,6m. ich hab im moment noch 1,5 tonnen zuladung frei.
wir haben ein trennklo, natürlich in einem eigenen raum mit be und entlüftung, in dem ich nicht mit dem kopf an die decke und den knien an der tür scheuere. eine dusche brauche ich in einem fahrzeug nicht. und schon gar keine in der ich mich hinhocken oder auf den klodeckel setzen muss. wir haben eine freiluftdusche außen am fahrzeug.
wenn ich will, lade ich mir ein schweres motorrad mit meinem eigenen kran hinten auf den träger.
meine frau macht IM womo morgens yoga, (ja, auch den sonnengruß) während ich noch im alkofen rumlümmel.
in 3,5t-womos muss ich mit meinen 198cm beim hosenanziehen nach draußen gehen. auch beim sitzen stoße ich überall an, und die betten haben fast nie meine benötigten maße, oder müssen täglich erst aufwändig umgebaut werden.
in meinem womo sitze ich abends am kaminofen mit echtem feuer auf meinem sofa. rings um mich rum gibts echtolz.
trotzdem habe ich keinen 100l fäkalientank, 200l frischwasser und 100l grauwasser nur um autark zu stehen. denn selbst damit klappt das nur begrenzt bis die kapazität erreicht ist. das kann man ganz anders regeln.
beschränkungen kenne ich nicht.
maut? ich fahre in der regel da wo's keine gibt. landschaftlich schöne landstraßen haben auch im rest von europa in der regel keine maut. der urlaub fängt dann halt schon auf den ersten metern an.
durchfahrthöhe? dito. das sind in europa 0,001% der strecken. und was soll ich bitteschön auf überfüllten parplätzen mit höhenbegrenzung denn erleben?...will ich da wirklich auch noch stehen?
nein, ein fahrzeug mit den maßen und gewicht muss man lieben und das reisen damit erleben. man kommt damit selbstverständlich überall hin und durch, nur eben woanders. in der regel sogar viel angenehmer, weil man bestimmte gegenden einfach von vornherein meidet. die meisten länder sind groß genug für genug alternativen.
meiner ansicht nach ist ein womo von 3,5t und 6,5t miteinander überhaupt nicht zu vergleichen. auch und vor allem nicht die vor und nachteile, weil die sich im grunde gegenseitig ausschließen.
man sollte sich nicht die frage stellen, was für ein typ von wohnmobil man gerne hätte, oder besser ist, sondern wissen was du selbst (und auch deine mitfahrer) für ein typ bist. wenn man das beantworten kann, ist das die frage der tonnage und der ausstattung auch.
netten gruß,
jan -
moinsen wolfgang.
3t sind wirklich sehr wenig, meine frau und ich würden nie und nimmer damit klar kommen.
aber co2-sprudler und staubsauger sind bestimmt nicht das einzige was bei euch überflüssig ist.
gibs zu, dir sind die anderen dinge die du mit führst noch peinlicher? reisenähmaschine, eishockeyausrüstung, ,
die 5 verschiedene sets boulekugeln, trimmtrainer, hanteln, rasentrimmer, den 100 hertz röhrenfernseher


ne mal im ernst. ich vermute mal ganz stark, daß das autarke wohnmobil unter 3,5t eine fantasie bleibt. und von den herstellern eigentlich eine mogelpackung darstellt. nur weils die führerscheinregelung vorgibt, wird unmögliches nicht unbedingt möglicher.
bei einem selbstausbau erfahrungsgemäß noch viel schwieriger bzw ehrlicherweise gar nicht machbar.
mit autark meine ich allermindestens ne woche. sonst wäre der begriff quark.
ich zb hab festgestellt, daß ich meist viel zu viel happig schweres werkzeug und ersatzteile mit schleppe. das sieht zwar jeder spontan ein, aber kaputt geht ja doch immer nur das, was man nicht dabei hat. das gilt auch für spezialwerkzeug. meine frau und ich brauchen uns bei 6.5t aber in der regel ums gewicht nicht streiten...
das andere problem ist, daß sich neuerdings an den touristischen hotspots genau die zehntausende wohnmobile drängen die mittlerweile immer mehr werden. ich hab mir deshalb angewöhnt die hotspots grundsätzlich zu meiden. in der regel gibt es die gleichen, oder ähnliche natur-sehenswürdigkeiten mehrmals in der gegend, vieleicht nicht ganz so spektakulär. aber um so schöner wenn man sie alleine genießen kann. es sind ja nicht nur die hinterlassenschaften, sondern oft auch das eigenmächtige erweitern der stell und parkflächen, einhergehende infrastrukturprobleme die das mit sich führt. zb die tragfähigkeit der straßen, oder in solchen rauhen ländern das problem des wetters, des festfahrens oder der bergung.
nicht alle womotouristen sind alte hasen und vernünftig. im gegenteil;-)
an den küsten von portugal und spanien und mittlerweile auch marokko, gibt es durch die tausenden überwinterer mittlerweile ähnliche probleme.
apps wie park4night haben auch ihren anteil daran, daß die geheimsten plätze mittlerweile oft überlaufen sind und eben nicht nur zum übernachten genutzt werden. manche verbringen dort einen großteil ihres urlaubs.
die reaktionen der behörden sind nicht immer automatisch ökologisch sinnvoll, sondern wollen das problem einfach nur verlagern. vieleicht auch die isländer...?
ich vermute, daß auch das jedermannsrecht in norwegen demnächst fallen wird. das bezog sich seit jahrhunderten nun mal nicht auf horden in weißen plastikbombern...
auch wenn mein trümmer nicht aus plastik besteht, gehöre doch auch ich zu der spezies.
die entwicklung ist schade, aber nun mal leider nicht zu ändern. unser hobby ist nun mal einfach zu cool geworden;-)
schreib bitte gern mehr. die erfahrungen mit den lästigen dingen sind für nachahmer oft mehr wert als hochglanzfotos.
netten gruß,
jan -
Edit Leerkabinen-Wolfgang: Zitat eines Beitrags, der nur zu Reibereien führt. Und deshalb schon 'reduziert' würde.
Dieser Beitrag wird deshalb komplett gelöscht... -
Es gibt noch Ausnahmen für reine Zelte in Norden der Insel, aber alles, was auf Rädern unterwegs ist, muß grundsätzlich auf Campingplätze.
Viele Grüße
Leerkabinen-Wolfganges ist wie mit der ganzen klimadiskussion zwar nachzuvollziehen, daß einschränkungen nerven, aber eben ein einziger großer wiederspruch in sich...
natürlich würden wir uns gerne davon ausnehmen, und in solchen wunderschönen gegenden völlig alleine und auch noch autark unterwegs sein.
in zeiten einer pandemie funktuoniert das vieleicht sogar teilweise. zumindest was die masse der leute angeht.
die nordischen länder sind in der regel um einiges sensibler was die umwelt angeht, als zb. hier:
https://mb407.wordpress.com/category/uncategorized/page/5/
in vielen ländern rund um den äquator schert sich niemand außer die reisenden aus europa um den müll. die finden das dann ganz schrecklch.
wenn mir andauern leute mit expeditionsmobilen durch meinen gepflegten vorgarten pflügen würden, hätte ich da irgendwann auch keinen bock mehr drauf. selbst wenn ich davon ganz gut leben könnte. irgendwann kann man ein überlaufendes oder zerstörtes biotop dann auch nicht mehr gut verkaufen;-) -
weil der ms50 unterdruck braucht. der hat keinen elt. servo.
ich habe einen om352 also einen 6 zylinder daimler diesel, und eine luftbremse.
da gibts nirgendwo einen unterdruckanschluss. das saugrohr kann man auch nicht anzapfen, da wäre nicht genug unterdruck. -
Hoi JanHast Du den ms50 noch?
Vielleicht passt der zu meinem Nissan MD21...
ich hab ihn erst garnicht genommen. bei meinem funzt das nicht... -
leider ist der ms50 für meinen om352 nicht geeignet. das hab ich allerdings erst jetzt erkannt.
ich hab mich nun für den eagle entschieden.
https://www.ducatoforum.de/forum2018/foru…omat-gra-choke/
der müsste die tage kommen. ich berichte dann mal ob und wie der funzt. -
ich habe einen nagelneuen bekommen.
von einem sehr netten menschen, für einen sehr, sehr fairen preis.
ja, es gibt sie noch... die netten menschen;-)
die ms-50 eher nicht mehr...
netten gruß,
jan -
ich brauche auch kein highend, weil mein wagen auch keins ist;-)
-
moinsen
ich suche einen tempomaten mit stellmotor.
für meinen om352.
waeco ms 50 oder ähnlich...
neu, gebraucht.
oder einen tip, wo ich einen herbekomme;-)
bitte keine fantasiepreise,-)
jan -
das kann passieren wenn man sich aus versehen selbst zitiert.
jetzt also im zitat was ich eigentlich schreiben wollte.
-
ups, ups
noch mal doppelt gemoppelt
ich lösch das auch mal...;-) -
doppelt gemoppelt
ich lösch das mal;-) -
moinsen manfred.
ganz das erste mal, mach ich so was ja nicht
an dem haken hatte ich oft auch die indian.
ich musste jedes moped anders einhängen, und wusste wie ich es reinschwenken konnte.
da in meinem damaligen lkw einbauten waren, war das natürlich genau ausgemessen.
ich habe ein dachlattenmodell meiner indian, welches höhe, breite, aufstandsfläche und länge simuliert.
bisher habe ich meine mopeds immer im koffer transportiert.
das will ich aus verschiedenen gründen nun nicht mehr.
natürlich werde ich mir erst mal ein träger modell aus pappe und dachlatten an meinen derzeitigen lkw pappen.
dann schwenke ich die papp-indian auf den "träger"!
so gehe ich eigentlich immer vor.
mir gings ja eher um die erfahrungen eines trägerbaus und die profil-dimensionen.
mir macht das nix aus, einen kompletten träger mit dem kran aus dem fahrzeug zu schwenken und im garten abzustellen.
allzu kompliziert möchte ich das ganze eigentlich nicht machen. un d ob das ganze 3,5 oder 15min dauert ist nicht entscheidend.
ich hab mir das ja schon ausgemessen. eine schlichte "verlängerung" der hauptrahmenträger passt schon sehr gut, um da ein moped draufzu laden. ein paar kilo mehr oder weniger am träger kratzen mich auch nicht so wirklich.
netten gruß, jan -
moinsen manfred.
jetzt hab ich hoffentlich begriffen, was du mit der "aufnahme "meinst.
mein bauwagen hat übrigens auch einen stabilen rahmen. ursprünglich hatte ich die idee den träger dort anzubringen.
das würde den träger aber in eine höhe von min. 110cm hiefen. so hoch möchte ich eine last am lkw nicht haben.
ich brauche auch keinen großen böchungswinkel.
der kran wird an dem abschlussträger des bauwagens auf einer angeschweißten platte stehen. ich habe diesen kran bereits so umgeschweißt, daß er jetzt in der rotation wesentlich weniger platz braucht. der kran wird am oberen ende noch mal am aufbau kugelgelagert abgefangen. er ist also oben und unten am bauwagen befestigt.
das hat den sinn, daß ich weiterhin den bauwagen von der pritsche anheben und drunter wegfahren kann.
außerdem kann ich dann mit hilfe des krans den heckträger in den rahmen des lkw's einfädeln.
aber noch mal zu deinen aufnahmen. wieso sind die überhaupt nötig?
ich hatte gedacht, daß es möglich sein sollte die profile des heckträgers in gerader linie vom hauptrahmen des lkw's
durchzuziehen.
also 2 ausreichend dimensionierte profile links und rechts an den rahmen schrauben, eine plattform fürs motorrad am ende drauf und fertig. wozu brauchts dafür gekaufte elemente bzw aufnahmen?
was ist daran falsch gedacht? mach ich da einen gedankenfehler?
wieso sollte ich das so kompliziert machen. das geht mir nicht in den kopp;-)
daß die oft nötig sind, bei kastenwagen und gestylten wohnmobilen mit runtergezogenen stoßfängern kann ich durchaus verstehen.
aber ich hab eine normale pritsche. der platz ist vorhanden sowas einfach als ganze gerade profile durchzuziehen.
das zu muss ich die halterung vom unterfahschutz etwas ändern und ein paar andere kleinigkeiten aber das wäre ja nicht das problem...
netten gruß,
jan
weißt du was ich meine?
netten gruß,
jan -
moin manfred.
wenn ich das richtig verstehe, sind die 60x40, das was im lkw rahmen in den hülsen steckt. aber halt bis zum heck des fahrzeugs. wenn der träger breiter als normal ist, wie zb. für ein quad oder 2 motorräder muß er von da an also vom heck bis zum ende des trägers mit 70x50 rechteckrpufilen verstärt werden.
oder meintest du, daß der ganze träger in eins durch 70x 50 sein sollte?
ich steh grad auf dem schlauch...
https://amzn.to/48kDokT
das ist der kran. der steht nicht auf dem träger sondern ist am koffer befestigt
hier die bilder