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  2. ufi987

Beiträge von ufi987

  • Vorstellung von mir/uns und unserem Vorhaben

    • ufi987
    • 5. November 2017 um 10:22

    Hallo Campo,

    hier mal ein paar Info von der Stromseite.

    Du schreibst:

    Kochfeld wurde ich Induktion mit 2 platten von 1800 Watt nehmen, Quattro 5000, Dazu ein Skylla TG Ladegerät für 110V
    OPzv in 2V cells 24V/640Ah (6900 €)
    oder 400Ah bis 600Ah in LiFePO4 (11000€ bis 16.600 €).

    Die Preise haben sich geändert.

    400 AH (4x100AH) LiFePO4 kosten 4.400€ brutto, (aufbaubatterien.de), und ersetzen 800AH OPz Batterien, bei ca. 60kG Gewicht.
    Damit ca. 400A Dauerstom möglich - entspricht 4 kW, kurzzeitig auch das 2,5- bis 3-fache.
    Das als Fertigbatterien - nicht als Bausatz!

    1kWp als Solarklebepanele auf Basis CIGS (CupferIndiumGalliumSelenid) bringen etwa das gleiche wie 1,2 kWp herkömmliche Module
    und wiegen zusammen nur ca. 24kg. Degradieren nicht (wie Dünnschicht auf Basis aSi) haben aber gleichzeitig besseren Wärmetemperaturkoeffizienten als Dickschicht-Zellen)

    Spart zusammen rund 100kg.


    Solar geht erst zusammen mit deine Dachverteilung Studium, etwas 1000Wp.
    Es ist und bleibt sparen natürlich, wie immer mit Strom. Die Batterien schaffen das. Der Generator wirst du nur ab und zu als Unterstützung brauchen. Im Sommer so gut wie nie, im Winter jede Woche 1 mal
    Herd bleibt ein Problem. Selbst bin ich kein Chef, daher reicht ein Kombi mit Mikrowellen. Falls du besser willst geht es meiner Meinung nach nur mit Gasherd.

    Stimmt. Wärme im Verhältnis zu Kraft ca. 1:10. Mit Strom eine Herdplatte zu betreiben und das auch noch über Stunden ist heftig.
    Und mit Gas kann man nicht nur kochen, sondern auch noch Grillen, heizen, Strom machen .....

    Beste Grüße,
    ufi

  • Ladestrombegrenzung bei Lithiumakkus?

    • ufi987
    • 25. Mai 2016 um 15:19

    Hi Freki,

    gerade noch mal überlesen, muß ich nochmals meinen Senf dazu geben:

    Der Lithium zieht die Starterbatterie nicht leer, da er schon nach wenigen AH ein Spannungsniveau deutlich über 12 Volt erreicht (nicht lineare Kennlinie).
    Bei 12 Volt mag die Starterbatterie nicht mehr so viel Strom abgeben (Innenwiderstand beachten!). Und von der anderen Seite pulvert der Generator dagegen.

    Ich habs nicht gemessen, würde aber wetten, dass da kein Problem entsteht.

    Beste Grüße,

    ufi

  • Ladestrombegrenzung bei Lithiumakkus?

    • ufi987
    • 25. Mai 2016 um 15:13

    ;)

    Wäre vielleicht ne Lösung: 2 Relais, eines an 16mm² zieht so lange die Spannung im Aufbaubereich unter 13V ist, dann kommt eines an 90mm² dazu

    ;)

    ..... to confuse the russians ...... ;)

  • Ladestrombegrenzung bei Lithiumakkus?

    • ufi987
    • 25. Mai 2016 um 10:27

    Moin Freki,

    es geht doch gar nicht um eine rein physikalische Lösung.

    Ich meinte lediglich, dass die Theorie allein sehr schmalspurig ist. In der Praxis kommen auch noch andere Effekte zum tragen,
    die das eine oder andere theoretische Problem einfach nicht entstehen lassen.

    Die volle Blei-Starterbatterie kann die Lithium praktisch nicht überfordern, zumindest nicht, wenn "normale" Querschnitte verbaut sind.

    Stell Dir mal vor: 200A Anfangsstrom über ein - sagen wir 35mm² -Kabel. (OK ist nicht viel). Trotzdem führt der Spannungsabfall
    dazu, dass die Stromaufnahme reduziert wird, was natürlich wieder weniger Spannungsabfall bedeutet. Dazu wird der Temperatursensor in der
    Lithium warm, der den Ladestrom begrenzt. Der Bleiakku kann das kurzzeitg liefern. No Problem. Dazu steigt der Widerstand im Kabel.
    Am Ende hat man eine Regelung, die viele Probleme gar nicht erst entstehen lässt.

    Meine Meinung: So lange der Generator läuft reicht der Spannungsabfall aus, die Starterbatterie vor Entladung zu schützen. Die hängt ja
    früher am Kabel.
    Da die meisten Bordsysteme eh' bei unter 11V abschalten dürfte der Lithium auch nicht ganz leer werden und falls doch: Bereits wenige
    Amperestunden genügen, um wieder ein auskömmliches Spannugnsniveau herszustellen. Das Verhältnis SOC-zu-Spannung ist nicht linear!

    Ich hab ein Jahr lang eine Lithium einfach parallel mit einer GEL-Batterie betrieben. Theoretisch geht das gar nicht.
    Praktisch war das aber recht gut. Der GEL hat es nicht geschadet die Lithium schützt sich selbst (zumindest bei entsprechendem BMS).

    Trotzdem ist die GEL aus Gewichtsgründen rausgeflogen. Nun sind es 2 x 100AH LiFePO4 mit integriertem BMS, von denen
    ich eine vermutlich doch wieder ausbauen werde, weil ich sie einfach nicht brauche. Ohne Solar komme ich mit einem Akku fast 4 Tage
    über die Runden, dazu 100Watt Solar - alles gut. Ist aber ein Standard-Wohnmobil, kein Expeditions-Fahrzeug ;)

    Gruß,

    ufi

  • Ladestrombegrenzung bei Lithiumakkus?

    • ufi987
    • 25. Mai 2016 um 08:12

    Hallo zusammen,

    ich vermisse bei der ganzen Diskussion eines: Die Spannungsverluste im Kabel.
    Strom ist nicht digital, sondern analog und an jedem Punkt im System besteht eine andere Spannung und auch der Strom ist nicht (ganz) gleich.
    Während man bei Gleichstrom die Unterschiede im Strom praktisch vernachlässigen kann (ändert sich mit zunehmender Frequenz) ist doch
    die Spannung bei nur 12V ganz erheblich. So können im Kabel bei den Stromstärken schon mal 2V Verlust anstehen. Damit begrenzt sich
    der Ladestrom ganz automatisch, zumindest so lange das Kabel nicht überdimmensioniert ist.

    Nimmt man z.B. ein Kupferkabel 16mm² und hat 2x10 Meter Kabellänge (hin und rück), so ist der Spannungsabfall im Kabel bei 50A immerhin 1,8V.
    Von 14,8V am Generator (oder Starterbatterie) kommen bei 50A also nur noch 13V an der Versorgungsbatterie an.

    Der Spannungsabfall wäre übrigens bei 200V Systemspannung der selbe: 1,8V.

    Mit zunehmenden Strömen wird der Wert größer -> es regelt sich also selbst ein.

    Meine ich zumindest ;)

    Kleiner Tipp: Gleichstrom-Solarkabel sind kurzschlussfest, da kann man nix falsch machen.


    Beste Grüße
    ufi

  • Solaranlage effektiver mit Lithium-Akkus?

    • ufi987
    • 4. April 2016 um 22:07

    Willi

    Lieber Willi,
    oben habe ich gelesen, dass Du mich der Werbung für Lithium-Akkus bezichtigst. Ich finde das nicht besonders freundlich von Dir!
    Kannst Du mir eine Stelle nennen, wo ich Werbung betrieben hätte?

    @All
    Ich würde gerne ein paar Worte zur Leistung von Photovoltaikmodulen los werden. Den größten Effekt bezüglich der Leistung
    macht der Winkel zur Sonne aus. Dieser ist im Sommer einfach besser weil die Sonne höher steht, zumindest gilt das dann, wenn das
    Modul liegt. Die Angabe "300 Watt" bezieht sich auf eine senkrechte Lichteinstrahlung von 1000Watt/m². Die hat man selten.
    Da gerade bei liegenden Modulen auch noch andere Effekte wie z.B. Verschmutzung oder Reflexionskoeffizient usw.
    eine Rolle spielen, werden aus 300 Watt ganz schnell mal nur 100 oder eben noch weniger.
    Dazu kommt, dass die Laderegler im unteren Leistungsbereich auch nicht mehr ihren Nennwirkungsgrad haben.
    Der Faktor Modultemperatur (bzw. Temperaturkoeffizient) kommt den Modulen im Winter allerdings dann wieder zu Gute.
    Im Sommer können bei Modultemperaturen von oft über 70 oder 80 Grad Leistungseinbußen von 10-20% problemlos möglich sein
    (kann man sogar berechnen ...).

    Wegen dem Verlust in (bzw. Wirkungsgrad von) Bleiakkus: Natürlich ist der nicht bei jedem Ladezustand und bei allen
    Ladeströmen gleich. Aber ich denke, wir alle kennen das: Dier Akku wurde mal etwas stärker belastet und schon wird er warm.
    Vor allem ist das der Fall, wenn schon weit geladen und der Ladestrom weiter hoch ist, oder wenn eben doch noch ein 4. oder
    5. Kaffe aus der Machine kommen soll. Eigentlich hat so ein Bleiakku nur einen schmalen Bereich, wo er sich wohl fühlt.
    Das ist so bei 70-90% SOC und Ladestrom von C10(tel). Ich vermute, das der Wirkungsgrad in diesem Betriebsbereich durchaus
    auch an die 90% hingehen kann - aber wer betreibt schon seine Bordakkus in diesem schmalen Bereich, hat seinen Akku nicht
    schon mal weit leer gefahren oder versucht, ihn möglichst schnell wieder aufzuladen?

    Letztes Jahr im Sommer ist mir meine Autobatterie übergekocht ...... so langsam läßt der Gestank wieder nach ;)

    Beste Grüße,

    ufi

  • Dexter 4x4

    • ufi987
    • 16. März 2016 um 22:33

    ;)

    Ertappt.

    Werde mich aber trotzdem neutral verhalten. Bin auch selbst Wohnmobil-Bastler und -Fahrer.

    Gruß,

    ufi

  • Mein "Zyklenirrtum" beim Akkuvergleich (Blei-Lithium)

    • ufi987
    • 16. März 2016 um 12:32

    Hallo zusammen,

    habt Ihr mal in Betracht gezogen, dass beim Lithium-Akku 2000 Zyklen nur bedeutet, dass dann noch 80% Restkapaziät übrig sind?
    Das ist wie bei PV-Modulen gerechnet. Mit 80% Kapazität läßt der sich dann nochmal 2 oder 3000 Zyklen betreiben, nur eben mit weniger Kapazität.

    Der Gel-Akku ist nach 400 Zyklen@DOD50 und bei C10 kaputt.
    Der LiFEPO4 hat nach 2000 Zyklen@DOD80-100 bei 1C um 20% degradiert.

    !!Das ist ein kleiner Unterschied!!


    Vom Ladestrom mit C10 beim Blei will ich im Verglich zu C2 bis 1C beim LiFePO noch gar nichts sagen.

    ( Für alle Nicht-Techniker: Die Zahl links vom C gibt den Multiplikator an 2C ist also 2xNennkapazität in A - Bei 100AH wären das also 200A. Die Zahl rechts davon den Teiler C10 ist also C/10 bei einem 100AH Akku bedeutet C2 also 50A, C10 = 10A) Während beim Liefern ein Blei-Akku zumindest kurzzeitig locker 10C kann, wird er in der Regel nur mit C10 - also ein 10tel geladen )
    LiFePO sind eher symmetrisch maximal 2-3C laden und entladen - meist aufgrund des BMS 1C bis C2.

    Davon abgesehen stehen 25-30% Verlust(Blei) gegen 5-8% Verlust (LiFePO) .... macht sich z.B. bei der Effektivität der Solaranlage bemerkbar.


    Gruß,

    ufi

  • LiFePo ohne "Y" - Verständnisfragen

    • ufi987
    • 16. März 2016 um 11:17

    Balu

    Hallo Balu,

    prinzipiell kann man die Akkus parallel hängen. Für die LITH-Typen ist das vom Hersteller nicht empfohlen, vermutlich ist die Lade-Entlade-Hysterese so klein,
    dass zwei Akkus sich gegenseitig beeinflussen könnten - echte Auswirkungen konnte ich beim Parallelbetrieb aber nicht feststellen.
    (Hatte zwei kleine für ein Jahr im Wohnmobil parallel zu zwei AGMs verbaut - siehe da alle Akkus leben noch - sogar den AGMs geht's wieder gut ;) )

    Für Parallelbetrieb sind die OPTI-Typen ideal geeignet/gedacht.
    Das sind übrigens diese:
    http://www.lithiumion-batteries.com/products/12v-1…um-ion-battery/
    Nur mit Steuer, Versand, Zoll, deutscher Garantie ...

    Beste Grüße,

    ufi

  • LiFePo ohne "Y" - Verständnisfragen

    • ufi987
    • 16. März 2016 um 09:13
    Zitat von Sonnentau

    Jeder lifepo4 hat Probleme mit der Kälte. Alles was unter 0 Grad geladen wird ist nicht gut und geht auf die Lebensdauer ! Natürlich wirbt Winston mit Ladung -25 Grad. Manchmal muss man aber auch aufpassen das nicht zu viel Marketing dahinter steckt. Wenn der Aufbauakku mit Solar geladen wird sehe ich nicht so das Problem da in den wenigsten Fällen sehr hohe Ladeströme zu erwarten sind.
    Was mir mehr Sorge bereitet sind die verbauten Mosfets und deren Kühlung im Kunstoffgehäuse.?

    Hallo zusammen!

    Mal ein paar Antworten zu den Themen hier:

    Sonnentau: Richtig, die verbauten Mosfets sind der limmitierende Faktor. Bei den meisten Systemen sind diese aber temperaturüberwacht und würden
    bei zu hoher Beanspruchung sich schützen, bzw. temporär abschalten. Nach meinen Erfahrungen sind die Kennzahlen sehr konservativ angesetzt.
    Ein Akku mit "Ladestrom 20-30A" verträgt schon mal 60A für 10 oder 15 Minuten - außerdem was soll passieren? Entweder die Elektronik schaltet ab, oder
    geht schlimmstenfalls mal "über den Jordan", das wäre dann wohl ein Garantiefall. Sie läßt sich sowieso austauschen. Ich kann aber beruhigen: Einen
    Lichtbogen kann man erzeugen und die Elektronik funktioniert nach Kurzem trotzdem wieder. Wegen der reduzierten Zyklenzahl: Das ist natürlich richtig,
    dass, wenn man von versprochenen 400 Zyklen eh nur 200 hat (bevor der Akku komplett defekt ist) und 20 oder 30 Zyklen mit so einem "Blödsinn" verbrät,
    dann tut das einfach weh - vor allem wenn dann gleich 2 oder 3 AGMs getauscht werden müssen.
    Bei LiFePO4 ist das aber anders: Nach 2000 Zyklen werden noch 80% versprochen, bei Vollzklen wohl gemerkt (Volle Leistung, meist 80 oder 100% DOD). Das bedeutet aber auch,
    dass bei normalem Betrieb sich dieser Wert versechs- bis verzehnfacht. Und wenn man am Ende von vielleicht efektiv 15.000 Zyklen zehn oder zwanzig Prozent
    zugunsten der Lebensqualität geopfert hat .... who cares? Den nächsten oder den übernächsten Besitzer, die Kinder oder die Enkelkinder?

    Richtig allgemein wird über die Fähigkeit der Ladung von LiFePO4s bei (sehr) niedrigen Temperaturen gerätselt.
    Das könnte ein Thema sein (zumindest weiß ich es noch nicht definitiv). Aber der Solarladeregler mit seinen 30 oder 40 Watt, die da im Winter
    ankommen sicher nicht. Sorgen würde mir eventuell machen, wenn der Akku richtig kalt ist und er dann über einen Ladebooster vom
    Generator aus mit 50 oder mehr Ampere "gestopft" wird. Aber letztendlich müsste doch folgendes passieren: Der erhöhte Innenwiderstand
    führt zu höherem Spannungsabfall (und natürlich zu höherer Verlustleistung, die sogar noch etwas wärmt). Ist der Spannungsabfall zu hoch, dann
    führt die anliegende Spannung zum Abschalten der Ladefunktion - richtig? Ich würde das gerne testen, nur meine Gefriertruhe ist zu klein und meine Frau ........

    ;)


    Beste Grüße,

    ufi

  • Dexter 4x4

    • ufi987
    • 16. März 2016 um 08:26

    Hallo Myk,

    es ist schon interessant zu lesen, wie viele hier im Forum schlaue Ratschläge geben, ohne dass sie nur einmal einen Lithim-Eisenphosphat-Akku auch nur in der Hand hätten, geschweige denn in ihrem Mobil eingebaut gehabt hätten. Das ist aber auch so ein bisschen "typisch deutsch". ;)

    Meist hilft schon ein bisschen gesunder Menschenverstand weiter. Z.B.: Warum sollte ein LiFePO4-Akku bis 0 Grad Celsius funktionieren, und darunter nicht mehr? So eine harte Trennung bedeutet in der Physik immer, dass an dieser Temperaturgrenze etwas passiert. Bei 0 Grad ist es typischerweise der Phasenübergang des Wassers von flüssig auf fest. In den Akkus gibt es kein Wasser.

    Letztendlich ist es so: Diese Akkus haben einen inneren Widerstand der ein negatives Temperaturverhalten hat, und bei niedrigen Temperaturen geht dieser eben nach oben. Die Funktion verläuft bei abnehmenden Temperaturen zunehmend steiler. Einen harten Bruch bei 0 Grad gibt es aber nicht.

    Wir fahren jetzt seit über 2 Jahren mit Lithium-Akkus und sind begeistert. Auch einige Typen habe ich schon "durch" - mit prismatischen Zellen 25AH, mit Rundzellen 32650 5AH und eben auch mit Rundzellen 18650 1400/1500 mAH. In Summe haben alle Systeme Vorteile und Nachteile - gegeneinander. AGMs will ich nicht mehr haben.

    ;)

    Beste Grüße,

    ufi

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