Hehe, danke für die schnelle Antwort Thomas.
Ich glaub dann nehm ich das kleinere übel und nehm die Löckchen ab. ![]()
Gruß
Hehe, danke für die schnelle Antwort Thomas.
Ich glaub dann nehm ich das kleinere übel und nehm die Löckchen ab. ![]()
Gruß
Hallo zusammen,
vielleicht könnt ihr mir da weiter helfen.
Ich möchte die Massekabel von den Hecktüren entfernen weil die mich beim Isolieren und Verkleiden der Hecktüren sehr stören würde.
Hier ein Bild davon:
An der Tür ist nichts was Strom bräuchte und wenn das Kabel weg wäre, würde die Hecktür ja trotzdem noch mit dem Rest des Aufbaus verbunden sein durch die dicken Scharniere die man hier auch sehen kann.
Somit sollte das Kabel doch eigentlich entfernbar sein und die Tür wäre dann trotzdem noch mit der Masse verbunden, oder?
Gruß,
Börni
Zitat von Steff66Natürlich, hab ich ja geschrieben, daß Du''s so messen sollst.
Hehe, hast du mich gerade mit Berny verwechselt, oder meintest du wirklich ihn? ![]()
Es war übrigens ein DMM das bis 20A geht mit einer austauschbaren 20A Sicherung und es ist alles noch heile nach dem Test ;-), also alles gut ![]()
So, ich habe mal versucht wegen der Zugfestigkeit und der Klebefläche, die ich mit den Winkeln habe ein wenig was zu rechnen.
Wir nehmen das Sika 222i UV, was eine Zugscherfestigkeit von 1,5N/mm hat.
Hier ist das Datenblatt dazu: http://www.segelladen.de/Inhalt-Untergr…x-222i%20UV.pdf
Also, pro L-Profil haben wir eine Fläche von 92,5cm².
Das würde in mm² dann 9250mm² ergeben.
Bei 1,5N/mm² (laut Datenblatt) sind das dann auf die Fläche gesehen 13875N, was in Kg dann 1414.86 ergeben würde.
Sollte die Rechnung richtig sein, denk ich dass die Klebefläche reichen sollte. Das Ganze x4 pro Modul sollte dann hoffentlich Bombe halten ![]()
Gruß
Danke für eure Antworten.
Ich habe vor die Module nur zu kleben mit Sika 222i UV, habe ein GFK Dach. Die Winkel zeigen nach Innen weil ich 50x50x3mm Aluwinkel genommen habe und diese wenn sie nach aussen zeigen würden nicht mehr genug Platz gehabt hätten. Pro Modul sind 4 Winkel mit jeweils 18,5cm Länge mit jeweils 4 Nieten befestigt, mMn sollte das zur Befestigung ausreichend sein oder?
Die Messungen mit dem Multimeter haben folgendes ergeben.
Gemessen wurde heute morgen ca. 10 Uhr, bei voller Sonneneinstrahlung
Messwerte:
P1: abgedeckt: 12,6 V aufgestellt: 23,3 V bzw. 5,33 A
P2: abgedeckt: 9,8 V aufgestellt: 23,5 V bzw. 5,37 A
P3: abgedeckt: 12,9 V aufgestellt: 23,5 V bzw. 5,4 A
P4: abgedeckt: 10,3 V aufgestellt: 23,5 V bzw. 5,3 A
Sieht für mich entsprechend der Kenndaten ganz OK aus,
Vielen Dank für die Erklärungen an alle
jetzt bin ich wieder ein wenig gescheiter ![]()
Aber da man eh nie auslernt, habe ich noch ein paar Fragen ![]()
Die Module sind inzwischen eingetroffen, die Winkel habe ich auch schon befestigt - genietet - (3cm Luft bis zum Alurahmen der Panele) und ein paar Kabel um die nötigen Leitungen bis zum Regler (noch nicht da) zu legen.
Hier mal zur Abwechslung ein kleines Bild von mir von der Trockenübung der Verkabelung der Module.
Wir wollen die Module in den nächsten Tagen - wo es noch schön ist - aufs Dach bringen.
Was wir bis jetzt haben sind lediglich die Module und die nötigen Kabel bis zum MPPT, der MPPT selber, als auch die Batterie(n), fehlen noch.
So, und jetzt zu den Fragen: ![]()
1. Stellt es ein Problem dar, wenn die Module bereits auf dem Dach sind, jedoch noch nicht am Regler angeschlossen werden?
2. Muss man diese abdecken solange sie nicht am MPPT angeschlossen sind?
3. Reicht eine Isolierung der Kabelenden - die an den MPPT kommen würden - erstmal aus?
4. Darf man die Module an den MPPT anschließen, ohne eine Batterie vorher dran gemacht zu haben? (die würde uns momentan echt im Weg stehen und ich würde aber Interesse halber gerne sehen was die Panele aktuell an Leistung bringen
)
Und dann noch eine Frage zur Verkabelung der Module. Wie habt ihr das bei euch gelöst? Wenn die Module erstmal angeklebt sind, ist es recht mühselig an die MC4 Stecker zu kommen und sie ab zu machen (wenn mal was sein sollte) oder an die Y-Stecker. Wie habt ihr das gelöst? Kabelkanal für die Steckverbindungen?
Wie man vielleicht erahnen kann auf dem Bild oben habe ich versucht die Kabel schön mit Kabelbindern an den Profilen der Panele fest zu machen, geht auch ganz gut, bis auf dass man nicht mehr wirklich dran kommt ohne die Kabelbinder ab zu knipsen. Oder braucht man das später in der Regel eher nicht?
Jetzt sind es doch einige Fragen mehr geworden als ich dachte und trotzdem glaub ich dass ich etwas vergessen habe. ![]()
Ach ja!
Um die Funktionalität der einzelnen Module zu testen spricht doch nichts dagegen, da einfach mal ein Multimeter für zu nehmen, oder? Einmal Volt und einmal Ampere messen, oder? Will nur sehen ob was kommt oder nicht, nicht ob die angegeben Leistung passt. Bei der Jahreszeit wirds vermutlich eh nicht möglich sein.
So, das wars dann wirklich
.. für jetzt ![]()
Grüße
Zitat von campoDer Regler sichtbar, kalt, unten einbauen. Bitte in nähe (max 1m) von deine Batterie.
Danke für den Hinweis campo! Dass dieser Sichtbar verbaut werden sollte wusste ich nicht. Kannst du mir erklären wieso man das machen sollte? Oder ist hier eher der Batteriemonitor gemeint, der sichtbar verbaut werden sollte?
Bei den MPPT Reglern (Votronic oder Victron) gibt es kleine und feine Unterschiede die mir jetzt aufgefallen sind.
z.B. kann man beim Votronic die Fahrzeugbatterie auch über Solar laden, das wäre bei langen Standzeiten ja ganz praktisch.
Der Nachteil ist halt dass der Monitor (meiner Meinung nach) recht teuer ist und so wie ich das verstehe auch nur den aktuellen Stand anzeigt.
Bei Victron kann ich dagegen nicht die Fahrzeugbatterie laden, dafür kann man den Monitor per App mit Historie anschauen und weiteren Funktionen, was ich ganz interessant finde und meiner Meinung nach einen Mehrwert liefert.
Gibt es sonst noch interessante Vor- und Nachteile der beiden Hersteller, die ich nicht beachtet habe? Was würdet ihr empfehlen?
Und dann noch eine Frage zur Batterie.
Ich finde es recht schwierig AGM Batterien zu finden mit ca. 240Ah wo die Preis/Leistung stimmt. Habt ihr da Tipps?
Alternativ wäre auch Platz für eine zweite Batterie vorhanden, dann könnte man 2 AGM Batterien in Reihe schalten die dann ähnliche Ah zusammen liefern. Spricht da etwas dagegen? (außer mehr Gewicht)
Gruß
Zitat von Börni
Geplant ist folgendes:
2x100 Watt in Reihe geschaltet ergibt für mich mit den Werten vom Hersteller 200W, 36V und 5A
Diese dann Parallel geschaltet ergibt dann für mich 200W 36V und 10A, richtig?
Hmm, glaub da hatte ich doch einen Fehler in der Rechnung. Das Gesamtergebnis sollten nach der Rechnung ja dann 400W 44V(danke Steff) und 10A sein, oder bleibt es bei der Parallelen Schaltung dann doch bei 200W?
Bin grad am schauen wegen einem MPPT Regler und liebäugel mit einem von Votronic.
Wenn die 200W korrekt wären, würde der hier ja reichen: http://votronic.de/index.php/de/p…mpp-250-duo-dig
Wenn die 400W stimmen sollten, dann müsste ich gleich 2 Nummern größer nehmen: http://votronic.de/index.php/de/p…mpp-430-duo-dig
Gruß
Zitat von Steff66Wenn Du die Variante 2 Deiner Skizze wählst und die Module aufstellst, hast Du IMMER Verschattung.
Ganz, ganz schlecht ist es, wenn Du ein verschattetes und ein unverschattetes in Reihe schaltest.
Du mußt also schauen, so aufzustellen bzw. zu verschalten, daß die jeweils unverschatteten in Serie laufen.
Das Aufstellen ist eh schon vom Tisch, von daher wird es hoffentlich passen ![]()
Werde wahrscheinlich das Linke mit dem Unteren und das Obere mit dem Rechten in Reihe schalten, denk das sollte ok sein.
Dank dir für den Durchmesser, dann weiss ich jetzt welches ich nehmen kann. ![]()
Gruß
Zitat von MobilixZur Befestigung kann ich auch Alu- oder Edelstahl-Winkelschiene empfehlen. Aber: nimm keine Schrauben, mach die Dinger mit Blindnieten fest, die rütteln sich nie lose.
Hört sich Sinnvoll an, danke für den Tipp mit den Blindnieten. ![]()
Wie sieht es eigentlich mit der Dachdurchführung aus? Gibt es da was das ihr empfehlen könnt?
Das hier sieht für mich ganz OK aus. Gibt es sonst noch Alternativen die man empfehlen kann?
https://www.fraron.de/solartechnik/b…cht/a-12356964/
Und dann noch eine Frage zum Kabelquerschnitt für das Kabel das an das die Module zusammen geführt werden und zum Regler führt.
Geplant ist folgendes:
2x100 Watt in Reihe geschaltet ergibt für mich mit den Werten vom Hersteller 200W, 36V und 5A
Diese dann Parallel geschaltet ergibt dann für mich 200W 36V und 10A, richtig?
Da sollte doch ein Kabelquerschnitt von 6 oder 8 mm² reichen bei einer Länge von 3Meter, oder?
Gruß
Mobilix .. man sind das dicke Dinger
Das kleine Modul vorne trägt vermutlich zusätzlich zum Strom auch noch zur besseren Aerodynamik bei ![]()
Thomas, naja .. glaub ich hab mich da auch ein wenig rein gesteigert ![]()
sehe das auch wie der nunmanchmal, das Forum ist halt da um Meinungen auszutauschen, ansonsten bräuchte man es ja nicht ..
So, also dann würde ich sagen sind die Würfel für die Solarmodule für mich gefallen, es wird dann die 2. Variante werden mit den 4x100W Modulen.
Wie sieht es denn eigentlich mit der Befestigung aus? (nur flach aufs Dach)
Der campo hat geschrieben, dass auch Standard Befestigungen nicht so das Wahre sein sollen und auch nicht unbedingt gut halten.
Was ich ehrlich gesagt mir gut vorstellen kann, bei den Plastik Dingern die ich gesehen habe.
Ich habe hier noch aus dem RTW 2 Alu L-Profile 30x30mm und 3mm Stark jeweils ca. 150cm. Würde etwas dagegen sprechen die zu nehmen (gestückelt), mit dem Dach zu verkleben und die Panele mit vernünftigen Schrauben zu befestigen? Würde das reichen? Oder sollte man die Panele höher montieren für mehr "Frischluft" drunter, damit sie sich nicht so schnell aufheizen?
Oder vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich für vernünftige Befestigungen, damit alles da bleibt wo es hin gehört. ![]()
Gruß
Zitat von ThomasFFAlternativen zu Solar:
Aufladen durch Fahren, einplanen von einer Nacht auf dem CP mit Landstrom pro Woche oder so..... und sonst sparsame Verbraucher. Kochen, kühlen und heizen mit Gas, auf Strom nur LEDs mit wenigen Watt, auch ein paar billige Led-Batterielamoen mitnehmen. Wasserpumpen nur wenig, Backup mit Hand- oder Fußpumpe, die Porta potti ohne Strom mit Handpumpe. Duschen, wenn genug Sonne da ist, mit dem Solarsack, und , natürlich, auf dem CP im Sani. Für Notfälle = lange stehen im nowhere einen Honda 10i Generator. Und genügend Batteriekapazität.
Im allergrößten Notfall kann man während des Stromverbrauchens auch mal den Motor anwerfen.
Nun ja, sparsam werden wir auf jeden Fall unterwegs sein, aber ein gewisser Komfort sollten wir doch auch haben dürfen damit das auch Spaß macht und wir nicht ständig hin und her Fahren und CP suchen müssen. Das verdirbt doch den ganzen Spaß. Und das Geld was mich das kostet um da etwas vernünftiges zu haben (unseren Möglichkeiten entsprechend) ist es mir alle mal Wert.
So, und jetzt wieder zu den Solarmodulen.
Wir haben da mal ein wenig überlegt was für Möglichkeiten wir sonst noch haben.
Da habe ich einmal (oberstes Bild) 2x 150W Module oder alternativ 2x 130W Module.
Zweites Bild 4x 100W - da mir die Idee von Picco ganz gut gefällt.
Aber müssen es 32 Zellen pro Modul sein? Können es nicht auch mehr sein, wie in diesem Fall mit 36 Zellen?
Oder bei den letzten beiden 4x 80W.
Für die Varianten mit 4 Modulen wären jeweils 2 in Serie geschaltet und dann parallel zueinander.
Details zu den Modulen stehen in den Bildern, wobei mich da ein paar Werte irritieren wie die Leerlaufspannung (Lls auf dem Bild), da diese oft identisch ist. Glaub da sind die Angaben vom Modul nicht ganz korrekt.
Ich vermute die 2. Variante wird am effizientesten sein, oder?
Ach, falls sich jemand wundert, der Kreis rechts mittich ist der Pilz auf dem Dach - nicht Essbar. ![]()
So, jetzt wieder ein wenig basteln und heute Abend weiter überlegen. ![]()
Gruß
Lieber Thomas, ja, ich bin der Meinung dass es muss. ![]()
Was wäre denn eine Alternative? Landstrom steht wahrscheinlich meist nicht zur Verfügung.
Gruß
Hallo Thomas,
da hast du sicher recht, aber ich mache das nicht weil ich zu viel Zeit und Geld habe, sondern weil es baldmöglichst gemacht werden muss.
Wir wollen Anfang nächstes Jahr damit los ziehen und wären dann 1 Jahr oder länger damit unterwegs. Das heisst, wenn ich jetzt noch einiger maßen "warme" Tage habe, dann nutze ich die. Der Kleber hat dann genug Zeit zum aushärten, da wir nicht planen das Fahrzeug in nächster Zeit zu bewegen passt das auch.
Der Ausbau geht voran und das betrifft natürlich auch die Elektroinstallation, die auch noch ansteht, nur ohne eine Batterie wird das Testen schwer. Und die Solarpanele können halt schon mal einspeisen und die Batterie bei Laune halten über die Zeit in der wir das Fahrzeug nicht bewegen.
Wie das Wetter werden wird und wann der Winter eintrifft weiss ich leider nicht, vielleicht verschiebt er sich ja auf das Frühjahr, wäre ja nicht das erste mal, und dann steht ich blöd da.
Deswegen macht es meiner Meinung nach jetzt noch Sinn diese Arbeiten durchzuführen. ![]()
Gruß
Zitat von campohihi… hört sich etwas komisch an das ich von hieraus über deine Lebensstil bestimmen konnte…
Nehmen wir mal an du kaufst eine 200Ah halb traktion Batterie von eine gute Qualität.
Theoretisch kannst du die bis zu 50% benutzen was dann bis 100Ah ist
In der Praxis ist es besser das du die benutzt im Bereich zwischen 100% und 70% SOC (state of charge) Dan hat sie eine 3 bis 4 mal längere Lebensdauer.
Also bei eine 200Ah kannst du rechnen auf 60Ah verfügbar.
Hehe, ja, das tut es, aber unrecht hast du nicht. ![]()
Ich habe die Liste mal sortiert nach regelmäßiger Nutzung und seltener Nutzung.
Den USB Hub habe ich raus geschmissen und den Boiler mit den 230V zu der seltenen genutzten Geräten getan, da wir über die Motorwärme diesen aufheizen.
Wird nur etwas warmes Wasser zum abspülen benötigt, lassen wir einfach den Spirituskocher ein paar min mit Wasser kochen und schon haben wir das Thema erledigt und der Boiler wird nur mit 230V am Landstrom betrieben.
mrmomba, bei uns ist kein Thermostat dazwischen, es wird nach wenigen Minuten schon warm am Wärmetauscher.
Hier die Liste:
Zitat von Steff66Alles anzeigenWas mir auffällt:
Der Verbrauch des Boilers passt nicht.Er hat 600W und läuft geschätzte 0,5h pro Tag.
Da er über den Wechselrichter läuft, muß Du dessen Wirkungsgrad und den Ruhestrom einkalkulieren. Ich nehm' das einfach mal mit 80% an.
Dann hast Du 600W : 0,8 x 0,5h = 375Wh (Wattstunden)
geteilt durch die Systemspannung von 12V ergibt das 31,25Ah.
die
Bei allen Verbrauchern, die über den Wechselrichter laufen, mußt Du den Wirkungsgrad UND den Ruhestrom einkalkulieren.
Bei kleinen Lasten wie Ladegeräten ist der Ruhestrom oft größer als der "Nutzstrom", also dran denken und den Wechselrichter nach getaner Arbeit ausschalten.Bei Verschattung kommt es drauf an, wie der Schatten über dem Modul verläuft.
Wenn Du keine Lust hast, Dich in die Tiefen des Modulaufbaus zu vergraben, Schatten ist immer schlecht, ganz einfach.
Zu Deiner Antennenfrage: Rechne den Durchmesser des Schattenspenders mal 100. Wenn der Abstand der Antenne zum Modul größer ist, verschattet sie nicht. Sonst reicht im Prinzip eine verschattete Zelle, um die Leistung des Moduls zu reduzieren.
Beim Boiler habe ich jetzt auch 20% dazu gerechnet, hoffe das passt jetzt.
Hmm, eine Antenne habe ich noch nicht, plane aber mit einer festen WLAN Rundstrahlantenne auf dem Dach, die ist glaub ich ca. 5mm Dick und könnte durchaus, je nach Sonnenlage auf ein Solarpanel treffen. Hmm, ungünstig.... Muss ich mir nochmal Gedanken drüber machen.
Aber danke für die Erläuterung. ![]()
Da durch mögliche Verschattungen einer der 80W Module, wären vielleicht doch die 2x130W Modul-Variante besser, da sie an Stellen angebracht werden auf dem Dach, wo sie garantiert von nichts verschattet werden was auf dem Dach angebracht ist. Und, dazu würde noch kommen dass ein MPPT-Regler mehr aus den Modulen heraus holen kann als aus 3x80W. (so wie ich das jetzt gelernt habe :-))
Nun ja, ich lass mir das nochmal durch den Kopf gehen. ![]()
Gruß
Zitat von visualP=U×I, aber du hast die 1,43ah bei 230V berechnet und nicht bei 12V....
Verlustfrei wären es also 55A (eher mehr)
Damit wärst du bei 27,5ah...
Hmm, 660 Watt über den Wechselrichter muss man auch mit 12V rechnen und nicht mit 230, oder wie ist das zu verstehen? Ich vermute mal ja, da ich ansonsten nicht auf die 55A komme.
Dann ist das schon happig. Aber das wird zur Glück auch nur benötigt wenn der Boiler abgekühlt ist von der Fahrt und wenn wir nicht am Landstrom dran sein sollten. Also, mal schauen wie das sein wird, da haben wir leider keine Erfahrung wie lange der Boiler warm bleibt und wie oft und wie warm wir das da brauchen. Wenns nur kleine Mengen sind die wir brauchen (zum Abwaschen oder was auch immer) kann man ja notfalls schnell was warm machen auf dem Spirituskocher ..
Andere kriegen es ja auch mir so einem Boiler und 230V gebacken ![]()
Zitat von mrmombaDa du nicht auf mein Tipp im Kühlkreislauf Fred eingegangen bist weist du nicht bzw. Ich kann nur spekulieren, wann die motorwärme den boiler erhitzt.
Oh, ja stimmt, entschuldige. Ich weiss nicht mehr wieso ich da nicht weiter geantwortet habe und dann ist das auch irgendwie unter gegangen.
Bei uns ist es so dass der blaue Kreislauf zum Wärmetauscher bereits vorhanden ist im Fahrzeug und auch dort bleibt. Was wir da am überlegen waren, war dass wir das um den lila Kreislauf (nicht zum 2. Wärmetauscher, sondern zum Boiler) erweitern, oder den blauen Kreislauf erweitern und zuerst das Kühlwasser durch den Boiler und dann vom Boiler zum Wärmetauscher schicken und dann erst zurück zum Motor. (für alle die sich wundern was der da redet, hier ist der Thread dazu: http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…tart=15#p101393)
So, und jetzt zurück zum Strom Thema ![]()
Ja, soweit ich weiss- und womit ich auch rechne - sind die 50% bei AGM. Ich hoffe halt dass eine 240Ah nach den neuen Berechnungen passen sollte. Das was dort aufgezählt ist, ist auch einfach mal alles rein gehaun und kurz überschlagen was mir so eingefallen ist. Das heisst jetzt aber nicht dass alles an einem Tag an sein wird und vermutlich auch nicht für die Anzahl an Stunden. Daher denke ich dass es reichen kann, aber du hast auch recht, es könnte auch eng werden mit der Kapazität.
Nun ja, man muss halt sparsam mit seinen Kapazitäten umgehen.
Was die Lichtmaschine angeht, muss ich mal nachschauen was sie an Leistung bringt, das weiss ich aktuell garnicht.
Gruß
Hallo zusammen,
danke nochmal für die Aufklärung. ![]()
Wenn ich das hier so lese sollten ja dann die 3x80W ausreichen mit einer 240Ah AGM Betterie. ![]()
Zitat von marvBrauchst du wirklich 2 Kühschränke und Laptops sowie nen Tablet?!
Bin ja persönlich Techniknerd aber persönlich würde ich zusehen, dass man da was reduziert, zumal du auch noch 2 Smartphones und einen PI mit aufführst...
Ferner führst du 230 & 12 Volt in der selben Liste aber keinen Wechselrichter? Ich habe gelesen, dass du sagst die Liste sei noch nicht vollständig, aber ohne ne zumindest annähernd vollständig Liste macht eine Planung der Batteriekapazität und der Solarpanel doch eher wenig Sinn.
Hehe, verdammt, der 1. Kühlschrank sollte raus aus der Liste, den habe ich auch mit 0A angegeben und ist nicht in dem Gesamtverbrauch mit enthalten.
Bei den Laptops kann man durchaus einen weniger mit nehmen, dann wird das Tablet aber sicher nicht weg fallen. ![]()
Der Wechselrichter ist noch nicht in der Liste mit enthalten, da ich mich mit dem noch nicht beschäftigt habe und dieser eh nur bei den 230V Geräten laufen soll, sprich den Küchengeräten (die vielleicht 1-2 mal die Woche benutzt werden) und dem Boiler wenn das Wasser nicht mehr warm genug ist vom Motorkühlkreislauf. Alles andere wird auf 12V laufen.
Hier mal die aktualisierte Liste:
Nur mal so aus Neugier, da ich mich mit Solar ja noch so garnicht auskenne, ab "wann" ist ein Modul verschattet? Würde es schon reichen, wenn z.B. eine kleine Antenne mit ein paar mm Durchmesser einen Schatten auf eine Zelle wirft? In wie weit würde das dann die Leistung beeinträchtigen? Wär das ganze Modul betroffen, oder nur die Zelle auf die der Schatten geworfen wird?
Zitat von campo
Da steht zB Boiler 0,5 std, 660W/230V = 1,43Ah /24std !!??
1. Rechne mal nach ob das stimmt...
2. Untersuche mal ob es Ziel ist ein 230V !!! Boiler auf 12V zu laden. Weil ich nichts lese über ein Mobiles Kernkraftwerk mitnehmen.
Hilf mir mal bitte auf die Sprünge campo, irgendwie finde ich den Fehler nicht in der Berechnung.
Wenn ich 660W/230V teile, komme ich auf 2,87A und diese nehme ich dann mal die Laufzeit in Stunden, was ich mit 0,5h angegeben habe und komme dann auf die 1,43Ah,
Hoffe ich habe mich da nicht all zu sehr verrechnet, aber wenn ich das lese was du da schreibst wirds wohl ne Katastrophe sein .. ![]()
Gruß
Vielen Dank erstmal für eure Antworten.
Ich habe nochmal meine Berechnung überprüft und habe tatsächlich einen groben Fehler entdeckt und noch 1 oder 2 Laufzeiten angepasst.
Ich hatte beim USB Hub die Werte vom Stromanschluß genommen aber dann auf 12V anstatt auf 230 zu setzen. Der Tatsächliche Verbrauch wird vermutlich nochmal geringer sein da nur die Maximalwerte angegeben sind. Und der wird später auch auf 12V laufen, so dass nicht der Wechselrichter an sein muss.
Ich habe jetzt keinen Unterschied zwischen Sommer und Winter gemacht bei der Berechnung.
Der Boiler ist gut isoliert und wird vorwiegend vom Motorkühlkreislauf erhitzt, daher da nur 30 Min am Tag die man zusätzlich mit 230V erwärmen kann, könnte auch weniger sein.
Die Standheizung ist bei uns eher die 2. Heizung, da wir als Hauptheizung mit einem Dickinson Newport Holzofen heizen wollen.
Die Liste ist noch nicht komplett, aber die wichtigsten Sachen sind schon mal drauf und geben eine Richtung an. Nach der Korrektur bin ich jetzt bei 112Ah ![]()
Glaub da kann ich dann die Batterien wirklich abspecken ![]()
Die Vorrichtung für die Aufsteller der Module wollte ich mir selber basteln, da die, die es zu kaufen gibt wirklich sehr teuer sind.
Die 80Module würden alle auf einer Fahrzeugseite nebeneinander passen und würden sich damit nicht gegenseitig verschatten, daher gefällt mir die Variante eben auch so gut. ![]()
Theoretisch könnte man auf die andere Fahrzeugseite nochmal die gleiche Anzahl verbauen, aber ich glaub das wäre dann wirklich zu viel.
Aber eine Frage zum MPPT Regler. Ich habe gelesen dass dieser auch bei diffusem Licht eine deutliche Verbesserung beim Ladestrom bringen soll und eben nicht nur wenn super Wetter ist.
Je mehr man drüber ließt, desto verwirrender wird es ![]()
Gruß
Hallo Willi,
ja, die 280Ah sind eher großzügig gerechnet, ich denke es wird ein bisschen weniger sein. ![]()
Es sollen Monokristalline Module werden und ein MPPT Regler ist auch eingeplant um möglichst effizient die Solarmodule nutzen zu können.
Die Frage ist nur, was spricht für oder gegen die beiden Varianten die ich oben nannte? Mein Favorit ist die Version mit den 3x80W Modulen wegen der besseren Aufteilungsmöglichkeit auf dem Dach.
Gibt es einen gravierenden Vor- oder Nachteil bei einen der beiden Varianten (im Vergleich)?
Gruß,
Börni
Hallo zusammen,
bin aktuell am planen der Solaranlage.
Ich habe einen Stromverbrauch von ca. 280ah berechnet und habe hierfür 2x200ah AGM Batterien vorgesehen damit ich auch ein wenig Reserve habe.
So, jetzt zu der eigentlichen Frage.
Macht es einen Unterschied ob man jetzt 2 oder 3 Module verwendet? Mal abgesehen vom wp?
Es gibt zwei Varianten, die am mir am meisten zusagen. (beides Mono)
1. 3 Module a 80 Watt
Vorteil: passen gut auf das Dach
2. 2 Module a 130 Watt
Vorteil: 20 Watt mehr ![]()
Nachteil: sind klobig
Vielleicht sollte ich noch dazu schreiben, dass ich sie so montieren wollte, dass ein Aufstellen möglich ist um mehr Ertrag zu haben - bei beiden Varianten.
Ein weiterer möglicher Vorteil bei den 3x80W wäre dass bei Verschattung vermutlich trotzdem mehr Ertrag raus kommen würde als wenn ich da nur die 2. Variante nehmen würde, oder?
Was gibt es sonst noch für Vor- und Nachteile der Varianten und was würdet ihr empfehlen?
Oder gibt es noch bessere Varianten? Größere Module würde ich nicht verwenden wollen da ich gelesen habe dass das Glas dann evtl. zerbrechen kann wenn es mal richtig durch schwingt.
Ach ja, noch eine Frage fällt mir da zum Schluss ein.
Ich habe in den letzten Tagen schon so viel gelesen und irgendwelche Rechner im Internet ausprobiert, aber bin auf keine zufriedenstellende Antwort/Formel gekommen, die mir die Frage beantwortet, ob die 240 bzw. 260wp Solaranlage an einem super schönen sonnigen Tag den Verbrauch decken kann und vielleicht sogar noch etwas die Batterien aufläd.
Danke schon mal im Vorraus!
Börni
Hallo zusammen,
jetzt sind wir ein Stück weiter was unser Warmwasser betrifft. ![]()
Heute ist der 10L Boiler von Elgena mit Wäremetauscher und 230V Elektroanschluß gekommen.
So, nun gehts weiter an die genauere Planung und Durchführung.
Und zwar haben wir ja den bereits vorhandenen Wäremetauscher Behr Golfstrom, der sich der Wärme der Motorkühlflüssigkeit bedient. Jetzt wollten wir den Kreislauf so ändern, dass zuerst die Kühlflüssigkeit durch den Boiler läuft und anschließend durch den Wäremetauscher (oder würde es anders herum mehr Sinn machen?).
Jetzt wollen wir ja nicht dass im Sommer das Wärmetauscher ordentlich einheizt und die Kabine dann zur halben Sauna macht.
Ich denke das wäre schon damit erledigt, wenn wir einen Schalter hin machen, mit dem wir den Wäremetauscher ein und ausschalten können, das sollte ja eigentlich kein Problem darstellen, oder? (mit dem Kühlkreislauf)
Meine bessere hälfte allerdings ist der Meinung man müsste zusätzlich mit einem Kugelhahn oder ähnlichem, einen Abzweig machen, um die Richtung des Kühlwassers zu bestimmen. Meiner Meinung nach nicht nötig, aber seht selbst.
Wir sind gespannt auf eure Anregungen!
So, jetzt seid ihr dran ![]()