1. Portal
  2. Forum
    1. Forenübersicht
    2. FAQ - Fragen rund ums Forum
  3. Camper
    1. Bautagebücher
    2. Camper Galerie
    3. Wissensbasis
  4. Treffen
    1. Anstehende Treffen
    2. Impressionen vergangener Treffen
  5. Reisen
    1. Reiseziele
    2. Reiseberichte
    3. Urlaubsfotos
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Termine
  • Galerie
  • POIs
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. L300Womo

Beiträge von L300Womo

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 22. März 2018 um 16:53

    Hallo Thomas,

    der Hyundai H350 ist ein ganz anderes Fahrzeug als der H1.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 22. März 2018 um 13:24

    Hallo Thomas, hallo Wolfgang,

    Zitat von ThomasFF

    Unser Freund Sebastian, bekannt als GooSe_1977, ist mit einem Toyota PJZ75 mit Alkovendach unterwegs und zwar mit Frau, zwei Kleinkindern und Hund.


    Jeder muss den Kompromiss finden, der am besten passt. Für uns wäre das zu rustikal und klein.

    Zitat von ThomasFF

    Ich weiß nicht, ob alle Deine Ideen 1:1 in den beiden weiteren Vorschlägen umsetzbar sind, aber schau Dir doch mal den Hyundai H 1 und den Toyo Hi-ace an. Mit nem Reimo Hochdach müsste da doch was zusätzlicher Platz zu schaffen sein. Beim H1 bin ich sicher, dass er eine Automatik hat, beim Hi-ace weiß ich es nicht.


    Den Hyundai H1 gibt es aber nicht als Fahrgestell. Als ausgebauter Campingbus wäre der uns zu klein.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Der serienmäßige T5 Pritsche ist 5,1m lang - das paßt doch in Deine Vorstellung ;)


    Da müsste der Wohnaufbau aber sehr kurz sein - zu kurz.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 22. März 2018 um 10:11

    Hallo zusammen,

    wow, hier ist ja richtig was los! Ich habe schon viele wertvolle Anregungen bekommen. Es sieht so aus, dass der FUSO Canter tatsächlich für unser Vorhaben zu schwer ist (ist eben ein LKW im Kleinformat). Das heißt für mich, das insbesondere die Längenvorgabe von 5 m nicht haltbar ist. Aber der Reihe nach...

    Zitat von ThomasFF

    Manches, was ich so schreibe, lieber Mathias, musst du nicht so 100% ernst nehmen, da hab ich schonmal ein Auge bei zugekniffen. Obwohl, ein wahrer Kern ist meist drin, wenn Du genauer hinschaust und drüber nachdenkst....

    Ich hab halt meine ironischen Momente, die aber nie weh tun oder beleidigen sollen...ok?


    Hallo Thomas,

    keine Sorge, ich habe Dir das nicht böse genommen - genau wie Du sagst, Du hast halt überspitzt formuliert, aber ein wahrer Kern war drin, und zwar, soweit ich das verstanden habe, dass Du der Meinung bist, dass meine Anforderungen nicht unter einen Hut zu bringen ist. Mittlerweile muss ich mir eingestehen, dass Du damit wahrscheinlich recht hast. Umso bitterer, als das vor 30 Jahren noch anders war...

    Zitat von LT35


    Schon diese Anforderung dürfte die Anfertigung durch einen professionellen Aufbauhersteller ausschließen.


    Hallo Manfred,

    ich hätte eines der letzten Euro 5-Fahrgestelle ohne AdBlue, mit Tageszulassung gekauft.

    Zitat von LT35


    Solche Angebot gibt es, nur einige Male im Jahr und nur kurz. Man kann sie bezweifeln ... oder sie (z.B. mittels http://www.autouncle.de oder in einschlägigen Foren) suchen und finden.


    Vielleicht haben wir unterschiedliche Vorstellungen von "neuwertig"? Ich bezweifle nicht, dass hin und wieder Fahrzeuge in einem sehr guten, sehr gepflegten Zustand angeboten werden. Aber "neuwertig"?

    Zitat von LT35

    z.B. von Woelcke mittels VW T6 (mit Automatikgetriebe) bauen lassen.


    Wenn man den FUSO Canter ausschließt, halte ich genau das momentan auch für die beste Alternative!

    Zitat von LT35


    Bisher kenne ich keinen FUSO Canter 3C als Wohnmobil gemäß Deinen Anforderungen. Ich kenne auch kein Angebot gemäß anderen Anforderungen und nicht einmal einen Anbieter.
    Was schrieb Woelcke denn auf Deine Anfrage?


    Ich vermute, dass der Mangel an 3,5 to. Wohnmobilen auf FUSO Canter u. a. mit dem Gewicht zusammenhängt. Herr Woelcke hat mir damals mitgeteilt, dass es prinzipiell möglich sei. Ein zweiter Aufbauhersteller hat mir nun eine gegenteilige Rückmeldung gegeben. Wobei von anderer Seite bereits berichtet wurde, dass es die Fa. Woelcke im Einzelfall mit dem tatsächlichen Leergewicht bzw. der dann noch verbleibenden tatsächlichen Zuladung und dem Thema Überladung nicht immer so eng sieht. Das kann ich nicht beurteilen.

    Zitat von LT35

    Bei T5/T6 ist -laut Woelcke-Prospekt Autark T6- die Innenlänge 2,60 m kürzer als die Außenlänge, hier also (5,00-2,60 =) 2,40 m.
    Vorn ergeben Fahrerhaus+Alkoven 2 Sitzplätze und 2 Schlafplätze - die aber für Mathias zu kurz und daher für die Kinder sind.


    240 cm Innenlänge im Aufbau sind für uns definitiv zu kurz. Bei einer Gesamtlänge von 550 cm ergäbe sich eine Innenlänge von 290 cm. Das ist machbar.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Bei einer Fahrzeuglänge von 5m würde ich immer auf Frontantrieb setzen - der besseren Traktion wegen.


    Hallo Wolfgang,

    ich bin kein Ingenieur. In Bezug auf Wohnmobile habe ich immer nur gelesen (in Fachmagazinen) und gehört, dass Heckantrieb - was die Traktion angeht - vorzuziehen sei. Dann gibt es noch den Punkt Wendekreis. Die einzigen mir bekannten Nachteile des Heckantriebs beim Wohnmobil sind das Gewicht und dass man nicht so einfach einen AL-KO Tiefrahmen an einen Zugkopf flanschen kann.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Würdest Du dieser Überlegung folgen, so wäre Dein Plan doch recht leicht umzusetzen - auf einem kurzen T5/T6-Fahrgestell. Keine Probleme mit einem Kippfahrerhaus, anständige bis sehr anständige Motorleistung, geringe Fahrerhaushöhe, die einen echten Schlafalkoven und dennoch die Gesamthöhe unter 3m erlaubt, sehr angenehmes Fahrverhalten...


    Zu dieser Ansicht komme ich auch langsam.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Auch alle Deine anderen Wünsche lassen sich so realisieren.


    Bis auf die Fahrzeuglänge. Aber wie wir alle wissen, der Bau eines Wohnmobils ist immer ein Kompromiss...

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Und wenn Du den Fahrkomfort noch erhöhen willst, nimmst Du das Fahrwerk von Al-ko. Dadurch wird der Wagen zwar wieder ein bißchen länger, aber um Welten komfortabler und auch sicherer


    Aus folgenden Gründen würde ich eher das original VW-Fahrwerk nehmen:
    - Allradantrieb bei VW Fahrwerk möglich
    - Fahrzeugbreite bei AL-KO 215 cm
    - Radstand bei VW 300 cm oder 340 cm, bei AL-KO mindestens 358 cm, somit größerer Wendekreis

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    (plus Raumgewinn durch niedrigeren Rahmen).


    Das AL-KO Breitspurfahrwerk für VW T6 hat ein "Hochrahmen Chassis". Ich glaube nicht, dass das niedriger ist, als das Serienfahrwerk. Wenn, dann nur minimal. Bei FIAT Ducato sieht das anders aus.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Der Wohnbereich umfaßt dann halt auch das Fahrerhaus (wie bei den Teilintegrierten).


    Auf VW T5/T6 gibt es kaum Wohnmobile mit Aufbau, die das Fahrerhaus in den Wohnbereich integrieren. Ich glaube, dass das daran liegt, dass die Fahrerhaussitze (auch wegen des vergleichsweise niedrigen Fahrerhauses) sehr niedrig positioniert sind. Man säße im Fahrerhaus also immer etliche Zentimeter niedriger, als die Gegenüber im Aufbau - nicht sehr angenehm zum Beispiel beim Essen. Deshalb wäre diese Lösung für mich ausgeschlossen.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Und ehrlich, auch mit meinem langen Radstand habe ich keine Wendekreisprobleme - mit unserem Smart kann ich auf einer Straßenbreite wenden, mit allen anderen Fahrzeuge brauche ich drei Züge. Und dann ist es auch egal, ob ich das dann knapp oder luftig in drei Zügen schaffe.


    Der FUSO Canter würde es wahrscheinlich auch auf einer Straßenbreite schaffen: Wendekreis 8,6 m beim Canter 3C. Das ist etwas weniger als beim alten Smart Fortwo und 1,7 m mehr als beim aktuellen Smart Fortwo. Und 3,3 m weniger als beim VW T6 mit kurzem (!) Radstand. Aber das ist nun egal, weil der Canter gewichtsmäßig nicht in Frage kommt.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ich denke eher an so etwas:


    Witzig! Schau mal, was ich vor 2 Jahren skizziert habe:
    Aber, wie gesagt, in den Wohnraum integrierte Fahrerhaussitze sind beim VW T6 nicht so gut umsetzbar.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Meine letzte Idee bedeutet Bettenbauaufwand, schafft dafür aber viel Lebensraum inkl. leicht zugänglichem Stauraum.


    "Bettenbauaufwand" ist bei der Fahrzeuggröße für 4 Personen für mich selbstverständlich (war auch im ursprünglichen Konzept enthalten). Bei gutem Wetter sind wir eh den ganzen Tag draußen und lassen dann die Betten einfach wie sie sind.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 20. März 2018 um 18:00
    Zitat von mrmomba

    BRESLER >>JUNIOR<< 496 DK
    Das ist 'Unser' Favorit!


    Hallo,

    der Bresler ist nicht für 4 Personen geeignet - und ein Ducato.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 20. März 2018 um 17:58
    Zitat von ThomasFF

    Wenn ich mir den Trööt zu Gemüte führe, dann sehe ich immer mehr ein, das ideale Auto gibbet nicht... Cinquecento während der Fahrt, 6 m Tabbert im Stand, etwas geländegängig und auf der Autostrada 150 km/h schnell bei 4,5 l Verbrauch und unter 2 t Gewicht mit nem CW-Wert von unter 0,29 oder so...hihi....
    Ach ja, zum Parken die Luft raus und in den Rucksack mit dem Ding..... :oops::roll::lol::lol::lol:


    Hallo Thomas,

    eigentlich halte ich unsere Anforderungen für nicht so abwegig:
    - nicht viel länger als 5m
    - nicht viel breiter als 2m
    - nicht höher als 3m
    - tauglich für 4 Personen für Urlaube
    - Höchstgewicht 3,5 to.
    - Heck- oder Allradantrieb

    Vor 30 bis 40 Jahren hatte man mit diesen Anforderungen Auswahl bei Serienherstellern, z. B. auf VW T3 (Karmann Gipsy, wie angesprochen), VW LT (Westfalia Sven Hedin, wie angesprochen), Mercedes T1 (Westfalia James Cook), Opel Bedford Blitz (Hymer 519/521), Mitsubishi L300 (Hymer, Eura Mobil, Frankia und weitere Anbieter). Und für T3, T1 und Bedford gab es sogar eine Wandlerautomatik! Und heute? Gähnende Leere.

    Zitat von ThomasFF

    Ich schlage vor, dass Du Dir in F ne gut erhaltene Kastenente bzw eher ne Acadyane besorgst, dort eine Sitzgruppe mit Kochkiste unterbringst, wobei man die Kochkiste auch zum draußen Kochen bei schönem Wetter rausschwenken oder -nehmen können sollte.
    Dahinter kommt das Heckteil des gleichen Autos - Fahrerhaus mit Motorgedöns abgeschnitten und die Front schön dichtgemacht und das ganze zum Anhänger umgebaut. Da rein kommt das Bett und die Nasszelle.


    Da behalte ich lieber unseren L300, was ja die ursprüngliche Idee war.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 20. März 2018 um 11:41
    Zitat von mrmomba

    Das wäre für ein Wurst-Käse,Szenario doch durchaus legitim, wenn mit Aufwand die Wohnkabine etwas angehoben werden kann um dann das Fahrerhaus zu klappen.
    So bräuchte man nicht auf einen Alkoven verzichten, in den Abmessungen meiner Meinung nach fast Pflicht.


    Hallo,

    der Alkoven wäre für mich nur sinnvoll, wenn ich den mit einem Längshubbett kombinieren kann (das zur Hälfte im Alkoven ist). Das geht mit einer anhebbaren Wohnkabine sicher nicht. Ein "normaler" Alkoven mit Querbett kommt als Schlafplatz für mich nicht in Frage (Bettlänge zwischen zwei Wänden, siehe oben, und sehr geringe Kopffreiheit).

    Zitat von holger4x4

    Aber neu zugelassen bekäme man sowas mit den beworbenen Euro2 hier wohl nicht mehr.


    Hallo Holger,

    das stimmt, aber als Ersatzteilträger könnte man sich einen neuen importieren... :wink: Und der L300 in den Philippinen soll auf Euro 4 umgestellt werden:
    Mitsubishi PHL to introduce Euro-4 compliant L300 vans
    New L300 to be launched in 2019
    Mitsubishi to update L300 with Euro 4 engine

    Zitat von holger4x4

    Man sollte aber auch das größere Risiko diese Fahrzeugtyps bei Frontalunfällen bedenken.


    Ja, das lässt sich nicht kleinreden. Glücklicherweise passieren ja mit Wohnmobilen relativ wenig Unfälle; die Fahrer sind meistens sehr defensiv unterwegs - und sollten ja auch im Urlaub entspannt sein. Allerdings sieht es bei der Sicherheit für Mitfahrer im Wohnaufbau auch bei modernen Fahrzeugen nicht sehr rosig aus.

    Zitat von mrmomba

    Zu den Frontlenkern gibt es noch den Isuzu


    Der Isuzu Bison (L300-Lizenzbau in Indonesien) ist leider schon eingestellt :wink: Isuzu Bison

    Zitat von LT35

    beim Fahrerhaus ist dessen Länge nur eine Komponente des Platzbedarfes; andere Komponenten sind etwaiges Kippens und Möglichkeit der Mehrfach-Nutzung, mittels Drehsitzen oder Hubbett,


    Hallo Manfred,

    die Einbeziehung des Fahrerhauses in den Wohnbereich funktioniert ja nur richtig gut in einem vollintegrierten Wohnmobil. Und wenn dann wegen der Einbeziehung der Drehsitze die Sitzgruppe im Aufbau kleiner wird, ist der Bettenumbau nicht mehr so komfortabel.

    Zitat von LT35

    beim Rahmen kommt es auf Höhe und Breite an, aber auch auf Erhöhung zum Fahrerhaus (Nachteil NT), Heckabsenkung (Vorteil VT), Doppelbereifung (NT) und Aufbaurichtlinien (Hilfsrahmen? NT)


    Was meinst Du mit NT und VT?

    Zitat von LT35

    fixe Positionen von Baugruppen wie AdBlue-Tank


    Ich würde ein Fahrzeug ohne AdBlue kaufen.

    Zitat von LT35

    Der dortige "Florida" von Volkswagen und der "Sven Hedin" von Westfalia haben außen L 4,99 bzw. 4,84 x B 2,04 x H 2,95 m und innen 4 Schlafplätze mit (wohl am Ende freien) 2,00 m Länge.
    Die Fahrzeuge sind Klassiker und wohl ohne Wert-Verlust. Für etwa 15 bis 20 T€ gibt es neuwertige Fahrzeuge, für weitere 10 bis 15 T€ moderne Abgastechnik, 4x 3-Punkt-Sicherheitsgurten und ABS.


    Westfalia Sven Hedin und VW Florida sind sicherlich sehr schöne Fahrzeuge; die Preise halte ich auch für realistisch. Allerdings bezweifle ich, dass es überhaupt möglich ist, einen Sven Hedin oder Florida (gebaut bis 1995/96) in "neuwertigem" Zustand zu bekommen. Das ist ja kein Jaguar E-type. Und was meinst Du bei einem über 20 Jahre alten Fahrzeug mit "moderner Abgastechnik"?! Außerdem: Automatikgetriebe Fehlanzeige. Da könnte ich ja gleich zu meinem ursprünglichen Plan zurückkehren und einen neuen Aufbau auf den L300 setzen.

    Zitat von LT35

    Er dürfte 80 T€ kosten und wäre mit 5,00 m Länge extrem kurz, also klein.
    Dieses Fahrzeug dürfte im etwaigen Notfall faktisch nicht bzw. nur mit riesigem Wertverlust verkäuflich sein.


    Ja, das ist mir bewusst. Ein Komplettpreis von 80 T€ wäre schon ziemlich gut.

    Zitat von LT35

    (siehe "nunmachmal")


    Ich stehe auf dem Schlauch. Worauf beziehst Du Dich?

    Zitat von LT35

    Fahrzeuglänge (Rückfahrkamera, Fahrtraining)


    Auch die beste Rückfahrkamera und das beste Fahrtraining machen das Fahrzeug nicht kleiner. Ich habe seinerzeit bei der Bundeswehr auch deutlich größere Fahrzeuge gefahren, auch mit langen Anhängern und glaube, dass ich das ganz gut im Griff habe. Ich möchte aber auch die Möglichkeit haben, mit dem Fahrzeug in Kroatien, Italien, Spanien etc. in alte Innenstädte zu fahren - das haben wir mit dem Hymer (auf Bedford) und unserem L300 auch gemacht - da ging es mehrere Male um Zentimeter. Wobei ich zugebe, dass Breite und Höhe eher relevant sind als ein paar Zentimeter Fahrzeuglänge.

    Zitat von LT35

    Dethleffs Evan, Bürstner Brevio T645, Hymer Exsis T 1. Baureihe


    Das sind alles Fahrzeuge auf FIAT Ducato Basis. Die kommen nicht in Frage wegen des automatisierten Schaltgetriebes. Frontantrieb haben sie noch dazu (wobei ich das eher verschmerzen könnte als die Comfortmatic).

    Zitat von LT35

    Der Dethleffs Evan ist ein Integrierter auf Ducato-Basis mit flexiblem Hubdach und Länge ab 5,20 m.


    Der Evan hat mir vom Konzept her prinzipiell gut gefallen (bis auf die Ducato-Basis...). Aber: das Hubbett ist 180cm lang - lächerlich!

    Zitat von LT35

    http://www.woelcke.de bietet jetzt Fahrzeuge auf VW T5 und T6, Mercedes Sprinter und (bisher nur Allrad-) FUSO Canter. Der VW würde das bisher angestrebte Automatik-Getriebe ermöglichen.


    Einen Woelcke Autark auf Mercedes Sprinter (Heckantrieb, Wandlerautomatik) oder VW T6 (Allradantrieb, Doppelkupplungsgetriebe) fände ich schon sehr interessant. Günstiger als ein individueller Aufbau auf FUSO Canter würde das aber auch nicht. Und das Fahrzeug wäre 60-80cm länger.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 16. März 2018 um 15:49
    Zitat von mrmomba

    Hallo,
    Warum micht mal mit dem Hartwig kurzschließen?
    Ich meine der hat seine Kabine "klappbar" also vorne anhebbar gestaltet.


    Hallo,

    Hartwig hat bestimmt ein Fahrzeug mit einem höheren Gesamtgewicht, oder? Die ganze Wohnkabine klappbar auszuführen wiegt sicher eine Menge; deshalb sehe ich das bei einem 3,5 to.Fahrgestell nicht als sinnvoll. Eher würde ich die Fahrerkabine festsetzen und eine Wartungsklappe einbauen lassen.

    Zitat von mrmomba

    Darum finde ich den Karman Ghispy auf T3 Basis so geil :)


    Wenn Du den Gipsy geil findest, wäre ein Alkoven auf Mitsubishi L300 eigentlich auch etwas für Dich (außer Du hast eine VW-Brille auf): ähnliche Abmessungen, aber nicht der für Nutzfahrzeuge eher unpraktische Heckmotor. Dazu ein robuster Saugdiesel mit 2,5l Hubraum. Und im Gegensatz zum VW T3, der 2002 in Südafrika zum letzten Mal vom Band lief, wird der wie der T3 im Frühjahr 1979 vorgestellte L300/Delica heute noch fast unverändert in Fernost produziert:
    Philippinen: http://mmpc.ph/model/l300/
    Indonesien: http://mitsubishi-motors.co.id/our-cars/l300/

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 16. März 2018 um 15:29
    Zitat von LT35

    Seit knapp 5 Jahren habe ich mein erstes Wohnmobil, einen "Karmann Distance Wide Gold" mit Alkoven, Bj. 1996, auf einem VW LT35, dem Frontlenker der ersten Baureihe. In diesem Wohnmobil wohne und arbeite ich, überwiegend allein und während des gesamten Jahres. Das Wohnmobil hatte beim Kauf vom Erstbesitzer nur 64.000 km und hat jetzt 132.000 km. Es hat nominal 95 PS, die aufgrund professionellen "Papmahl"-Tunings beim Erstbesitzer und Nacharbeit bei mir so kräftig sind, dass "die Berge flacher werden" (Papmahl-Werbung der 1990er Jahre für Wohnmobile).


    Hallo Manfred,

    der Karmann Distance Wide ist ein tolles Fahrzeug! Den würde ich fahren solange er läuft, besonders, wenn Deine Änderungswünsche nicht so umfangreich und dringend sind. Du hast auch den Vorteil, dass er noch unter 3,5 to. liegt. Das dürfte heutzutage bei einem Fahrzeug der von Dir gewünschten Größe mit Heckantrieb eher schwierig werden.

    Zitat von LT35

    das Querbett war mit 1,98 m (wegen Hinterlüftung) gut ausreichend und ist mit 2,04 m (nach Entfernen der Hinterlüftung) jetzt länger als nötig.

    Bezüglich der Maße stand bei Deinem ersten Wohnmobil, dem L300, es habe Doppelbetten 1,95 x 1,40/1,30 m und ihr hättet sehr schöne Touren unternommen. Jetzt schreibst Du, 1,98 m reichten nicht.


    Lustig: wir haben auch die Hinterlüftung entfernt und jetzt ist das Bett 199cm lang. Das geht zwar einigermaßen, aber wenn ich mir jetzt ein Wohnmobil nach Wunsch bauen lasse, soll es auf jeden Fall ein paar cm länger sein - oder eben nicht zwischen zwei Wänden "eingeklemmt".

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 14. März 2018 um 17:05
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    gehen wir von 205cm aus und Wänden aus dem häufig verwendeten 30mm Sandwich, dann bleiben innen 1,99cm Breite - und das ist mehr, als viele andere Fahrzeuge mit Längsbetten haben...


    Hallo Wolfgang,

    das stimmt. Aber das Problem, das ich bei einem solchen 199cm langen Bett sehe, ist, dass es an Kopf- und Fußende von der Außenwand begrenzt ist. Größere können also nicht mal die Zehen "überstehen" oder Füße rausbaumeln lassen... :wink:

    Kurz gesagt: an sich wären 199cm in Ordnung, aber nicht zwischen zwei Wänden.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 14. März 2018 um 17:02
    Zitat von Rolf1

    Wenn man den Topsleeper Richtung Kabine mit einer Öffnung versieht, könnte man das Bett doch nach hinten ausziehbar machen!?


    Hallo Rolf,

    das hört sich aufwändig an.

    Zitat von Rolf1

    Oder nimmst halt ne Doppelkabine mit einem entsprechenden Topsleeper für Doppelkabinen


    Eine Doppelkabine würde das Fahrzeug 1m länger und rund 250kg schwerer machen; das kommt nicht in Frage.

    Zitat von Rolf1

    Kürzerer Radstand UND Heckantrieb sind windanfälliger als langer Radstand und Frontantrieb.


    Wie gesagt: unser L300 hat 220cm Radstand (!!) und 185 R 14 Räder, Einzelbereifung hinten und lässt sich auch vernünftig fahren!

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 14. März 2018 um 16:39
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Für das Rollen um die Fahrzeug-Längsachse ist - wie Du schon richtig schreibst - das Verhältnis Spurweite/Fahrzeughöhe relevant. Das Schlingern wird aber (abgesehen von der Ladungverteilung) sehr stark von dem Radstand beeinflußt. Wenn Du aus dem Windschatten eines LKW heraus fährst oder eine Unebenheit an den Rädern zieht bzw. drückt, dann ist die Adrenalinausschüttung bei einem kurzen Radstand erheblich höher!


    Hallo Wolfgang,

    da der Radstand 30 cm länger, die Spur deutlich breiter, die Reifen breiter und zahlreicher sind als bei unserem L300, gehe ich davon aus, dass der Canter vernünftig fahrbar ist. Mit einem T6 oder Sprinter aber natürlich nicht zu vergleichen...

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Dort, wo das Bett in hochgefahrenem Zustand hängt, kommt Ihr an keinen Schrank mehr dran, das ist also relativ toter Stauraum.


    Zumindest wäre dieser Stauraum nur bei runtergefahrenem Bett zugänglich, das stimmt. Dort könnte man zum Beispiel Bettwäsche verstauen oder Dinge, die seltener benötigt werden.

    Zitat von Rolf1

    Die Idee mit dem Topsleeper ist mir in den letzten Jahren auch schon mehrfach durch den Kopf gegangen.

    Zumal die auch "Top" aussehen! Besser als die meisten Alkoven. Natürlich dann entsprechend angepasst, dass man von hinten her (von der Kabine aus) hineinkrabbelt, nicht von unten vom Fahrerhaus aus. Zwischen Topseleeper und Kabine dann eben eine Gummidichtung wie bei Fahrerausdurchgängen üblich.


    Das Problem mit dem Topsleeper ist, das man dort auf jedenfall quer schlafen würde. Dafür ist das Fahrzeug zu schmal.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 12. März 2018 um 12:31
    Zitat von holger4x4

    Zum Thema Hubbett: Ich hab mir dazu auch gedanken gemacht und die idee aus folgenden Gründen verworfen:
    Die Kabine muss ca 20cm höher werden dafür

    Hallo Holger,

    die Kabine muss nur dann höher werden, wenn man im Bereich der Sitzgruppe volle Stehhöhe erwartet, was aus meiner Sicht nicht zwangsläufig der Fall ist. 185cm unterhalb des Hubbettes wären jedenfalls voll ausreichend, etwas weniger auch noch in Ordnung. Wichtig ist, dass in Küche und Bad volle Stehhöhe gegeben ist. Bei einem Fahrzeug, das so kompakt werden soll, wie von uns geplant, müssen selbstverständlich Kompromisse gemacht werden. Andere machen zu viert im Caddy Urlaub: Zu viert im Caddy Maxi :wink:

    LG

    Mathias

  • Fuso Canter - grundsätzliche Beginner-Fragen

    • L300Womo
    • 12. März 2018 um 11:52

    Die Firma Pfau gibt es nach der zweiten Insolvenz in zwei Jahren leider nicht mehr:
    Pfau-Betrieb eingestellt: 42 Mitarbeitern gekündigt
    Insolvenz: Aus für Pfau-Nachfolger

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 12. März 2018 um 11:36

    Hallo Wolfgang,

    vielen Dank für Deine Anregungen!

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    mein T5 (Pritsche mit langem Radstand) ist knappe 5,5m lang.


    Wie lang ist der Aufbau bei der Außenlänge?

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    5m kurz bedeutet einen kurzen Radstand, und darauf einen 3m hohen Aufbau, das macht das Fahrverhalten nicht unbedingt seitenwind- oder spurrillenunempfindlich...


    Weshalb sollte ein kürzeres Fahrzeug empfindlicher gegen Seitenwind sein? Ich denke, das Verhältnis Höhe zur Spur ist hier relevanter. Unser L300 hat einen Radstand von 220cm (!) und vorne und hinten eine Spurbreite von 144cm (Hinten hatte er ursprünglich sogar eine schmalere Spur - nur 138cm! Wir haben dann eine Spurverbreiterung von je Seite 3cm einbauen lassen, jetzt ist die Spur vorne und hinten gleich.). Der L300 ist mit Aufbau 270cm hoch und gut fahrbar.

    Der Canter hat vorne eine Spur von 166,5cm (hinten 150cm, aber das ist wegen Zwillingsbereifung nicht vergleichbar). Zudem hat der L300 vier 185er-Reifen, der Canter sechs 195er. 3m soll auch die maximale Gesamthöhe sein (inkl. Dachluken etc.), nicht die des Aufbaus. Ich denke, das sollte "sich ausgehen". :wink:

    Ein kurzer Radstand bedeutet beispielsweise auch einen kleinen Wendekreis... Beim Canter 8,6m!!

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    das Hubbett quer gesetzt, dann schafft man Platz für zwei zusätzliche Hängeschränke und man könnte noch eine Dachluke einbauen, die auch im 'Wohnzustand' Licht in die Sitzgruppe bringt.


    Für ein Querbett in komfortabler Länge wird der Aufbau zu schmal. Ich verstehe allerdings nicht, weshalb ich durch ein Querbett Hängeschränke gewinnen würde?! Das Längs-Hubbett soll ja zwischen den Oberschränken herunterfahren: Bürstner Hubbett
    Eine Dachluke würde ich direkt im Anschluss an das Längshubbett einbauen, das sollte ausreichen. BAWEMO hat üblicherweise aus Überzeugung überhaupt keine Dachluken eingebaut und das ging auch.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ein Art Topsleeper auf dem Fahrerhausdach - den könnte man auch vom Koffer her zugänglich machen und so eine Person halbwegs vernünftig unter bringen.


    Den Raum über dem Fahrerhaus möchte ich definitiv nutzen, aber eher als zusätzlichen Stauraum - der ist nämlich bei dem geplanten Grundriss eher knapp ist. An einen Topsleeper habe ich auch schon gedacht, der ist aber bei unserer Nutzung nicht wirklich nötig. Da würde ich ggf. eher ein Dachzelt auf's Fahrerhaus setzen.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 10. März 2018 um 15:57
    Zitat von CC??

    Bei dem vorgeschlagenen Grundriss frage ich mich aber wo Platz fürs Gepäck, das Gerödel und die "Souvenirs" bleibt, also die etwaigen Sportutensilen, Weineinkäufe beim Erzeuger :wink: und ähnliches?

    Es soll einen großen Stauraum im Seitensofa geben (zumindest teilweise bis unter die Bodenhöhe), außerdem Hochschränke, großer Kleiderschrank, etwas in den Sitzbänken. Und da wo keine Tanks oder Räder sind, ist auch neben dem Fahrzeugrahmen noch Platz für Staufächer, und für Wassertanks idealerweise zwischen dem Rahmen. Und wenn es keinen Alkoven mehr gibt, kann das Fahrerhausdach ggf. noch für Stauraum genutzt werden. Natürlich insgesamt nicht übertrieben viel, aber es sollte für uns ausreichen, hoffe ich.

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 10. März 2018 um 09:02
    Zitat von holger4x4

    Zum Thema Hubbett: Ich hab mir dazu auch gedanken gemacht und die idee aus folgenden Gründen verworfen:
    Die Kabine muss ca 20cm höher werden dafür, und man hat während der Fahrt auch noch zusätzliches Gewicht unter der Decke.
    Dann im Urlaubsbetrieb muss man ja erst mal das Bett hoch machen, damit man unten Platz zum Frühstück hat.
    D.h. das Bettzeug kann nicht auslüften unter der Decke.
    ich sag nicht, dass das nicht geht, aber optimal ist anders ;)


    Hallo Holger,

    natürlich wäre ein von drei Seiten begehbares Queensbett im Heck viel komfortabler... :wink:

    Beim Wohnmobilbau geht's halt immer um Kompromisse; uns ist eine kompakte Größe sehr wichtig. Für uns ist das Fahrzeug auch eher Alternative zu einem Campingbus als zu einem Expeditionsmobil. In unserem ersten Wohnmobil hatten wir bereits ein Hubbett (zugegebenermaßen über Fahrer- und Beifahrersitz und nicht über der Sitzgruppe) und das hat sehr gut funktioniert. In unseren Urlauben spielt sich das Leben (inkl. Frühstück) meist draußen ab. Bei schlechtem Wetter müssen wir halt in den sauren Apfel beißen, aber immerhin hätten wir dann wenigstens bei 5m Außenlänge noch ein großes "Wohnzimmer" mit 4er-Dinette UND Seitensofa - gibt es heute nicht mehr so häufig wie früher, ein Grundriss, der uns sehr taugt.

    Für Ideen sind wir immer offen!

    LG

    Mathias

  • Neuer Aufbau für einen Mitsubishi L300

    • L300Womo
    • 9. März 2018 um 13:33

    Hallo zusammen,

    ich möchte nochmal diesen alten Thread hervorholen und berichten, was in der Zwischenzeit geschah... :)

    Der Vertriebsleiter der Firma Tischer war damals leider aufgrund starker Produktionsauslastung nicht an dem Thema interessiert. Sinngemäß war die Aussage, dass ein altes Wohnmobil auf L300-Basis prinzipiell nicht erhaltenswert wäre. Schade.

    Mit PLAS-T-COTE haben wir aber letztendlich das Dach dicht bekommen und in den letzten Jahren einige kleinere und etwas größere sehr schöne Touren unternommen, Deutschland, Kroatien, Italien...

    Mittlerweile bin ich zu dem wohl vernünftigen Schluss gekommen, dass es Unsinn ist, große Summen in einen mittlerweile 30 Jahre alten L300 zu stecken. Auf der anderen Seite können und wollen wir den L300 im derzeitigen Zustand nicht ewig weiter fahren. Daher ist nun die Idee für ein neues Projekt gereift. Die frontgetriebene "weiße Ware" auf Ducato-Basis sagt uns aber so gar nicht zu. Frontlenker, Heckantrieb, bis 3,5to., idealerweise mit Automatik? Da bleibt nur der FUSO Canter - und der ist ja sogar verwandt mit unserem L300.

    Weiteres dazu gibt es hier...

    Herzliche Grüße

    Mathias


    edit Leerkabinen-Wolfgang: Thread getrennt

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 9. März 2018 um 13:32

    So, jetzt habe ich mir nochmal Gedanken gemacht zu dem Thema Alkoven/Kippfahrerhaus/Hubbett. Wie wäre es mit folgender Version:
    - Aufbau ohne Alkoven
    - dennoch großer Durchgang zwischen Fahrerhaus und Aufbau wie bei Earthcruiser:
    Klick mich!
    - erhöhtes Fahrerhaus ähnlich Woelcke
    - Fahrerhaus bleibt kippbar
    - Hubbett komplett über der Sitzgruppe, wie zum Beispiel im Bürstner IXEO TL:
    Klick mich!

    oder hier im Video ab 1:28:
    https://www.youtube.com/watch?v=_1CVwTZlqhw

    Der Grundriss mit heruntergelassenem Hubbett sähe dann so aus:
    Bei Bedarf könnte man auf das Fahrerhaus noch ein Dachzelt setzen.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 9. März 2018 um 13:18
    Zitat von Balu

    Wenn man oben im Bett ist, muss man erst mal wenden. Oder wollt ihr mit dem Kopf nach vorne schlafen?

    Hallo Herby,

    ja, ich hatte vor, mit dem Kopf nach vorne zu schlafen (und ein schönes großes Fenster in der Alkovenfront einzubauen). Spricht etwas dagegen, mit dem Kopf nach vorne zu schlafen? Das von Dir angesprochene Problem mit dem Umdrehen besteht dann jedenfalls nicht.

    Zitat von Balu

    Aber wie sich euer Projekt liest, wollt ihr das Fahrzeug ja länger fahren.

    Länger auf jeden Fall, so etwa 15 bis 20 Jahre wären super. Ich bin jetzt 40. Es soll also unser vorletztes Wohnmobil werden... :wink:

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 8. März 2018 um 21:34
    Zitat von holger4x4

    Ui, das wird aber ein größerer Eingriff in die Fahrerhauskabine. Dann wird also deine Wohnkiste fest mit dem Fahrerhaus verklebt.

    Genau. Deshalb ist auch kein Kippfahrerhaus möglich.

    Zitat von holger4x4

    Und du handelst dir den Nachteil ein, dass das schlecht isolierte Fahrerhaus dann mit zum Wohn-/Schlafraum gehört.

    Das stimmt grundsätzlich. Wir machen aber kein Wintercamping. Die Unterseite des Alovenbettes muss ausreichend isoliert sein, die deckt dann ja auch bereits zu einem großen Teil die Öffnung zum Fahrerhaus ab. Der Rest wird mit einem recht schweren Vorhang verschlossen. Das ist natürlich nicht ideal, wird aber für unsere Einsatzzwecke mehr als ausreichen (seit 2014 haben wir die Wohnmobilheizung im L300 nicht benutzt).

Registrierung

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen

Benutzerkonto erstellen

Spenden-Ziel

Jährlich (2025)

96,5 %

96,5% (531,00 von 550 EUR)

Jetzt spenden

Benutzer online

  • 6 Mitglieder und 135 Besucher
  • Rekord: 15.796 Benutzer (10. Oktober 2024 um 14:49)
  • MY-F 2000
  • schorsch38
  • Max94
  • Phanganer
  • S t e f a n
  • Slenteng
  1. Nutzungsbedingungen
  2. Datenschutzerklärung
  3. Impressum
Gefällt es dir hier? Dann bitte jetzt :)
Community-Software: WoltLab Suite™