Mittlerweile muss man an jdem S4 Fenster was machen. Wir haben 4 in den letzten Monaten gekauft, bei 3 war dein beschriebenes Problem, bei einem ging das Innenrollo gar nicht, bei einem musste ich nacharbeiten. Qualität ist da kaum noch da...von Lieferfähigkeit ganz zu schweigen.
Beiträge von Ischi
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Danke nochmal für die Tipps mit den Solarmodul, es ist jetzt ein Rahmenmodul geworden, mit 30mm Rahmenhöhe, das ist denke ich verkraftbar.
Anbei noch ein paar Bilder. Erst von den Sitzbänken mit den Fronten und vom Küchenschrank, noch ohne Türen. Die Möbel sind alle ähnlich gebaut und am Boden mit Winkeln verklebt. Die anderen Schränke haben nur oben die Versteifung, da diese keine Türen sondern feste Fronten haben.
Hier noch die fast fertige Batterie, an die offenen Seiten kommen dann noch Plexiglas Abdeckungen.
Grüße
Christian
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Danke Holger, jetzt habe ich es geblickt. Gute Idee!
Grüße
Christian
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Ich würd da einfach eine kleine Pertinaxplatte mit den 3 Klemmen in/auf die Holzplatte setzen.
Da komm ich jetzt leider nicht mit wie du das meinst...vielleicht denke ich zu kompliziert
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Bzgl. dem Solarmodul: Vorn dran hatte ich tatsächlich noch nicht auf dem Schirm, aber klar, die Verschattung. Wie beim alten Camper ist geplant, nur über Solar zu laden. Das hat bisher gut geklappt, wenn das Modul wirklich oben drauf ist. Noch ist für den Träger nichts geplant, am liebsten würde ich ihn mir sparen (was man nicht braucht und so ). Da die Dachluken sowieso 24mm aufbauen, machen dann 40mm für die Module das Kraut auch nicht fett. Frage ist halt wirklich, ob Rahmenmodul (gute Erfahrungen bisher) oder flexible bis semi-flexible, um am Ende dann vielleicht 10mm zu sparen (wenn überhaupt wegen den Anschlussdosen).
Bezgl. der Pole: Ich dachte mir fast, dass mein Geschreibsel da schwierig zu verstehen ist Also, die Module, BMS, Balancer, Relais, Hauptsicherungen kommen alle in eine geschlossene Box. Die beiden Plus-Leitungen (Laden und Last) und die Minus-Leitung müssen dann durch den Deckel der Box (9mm Multiplex) nach "draußen". Das am besten scheuerfrei und dicht. Zudem würde ich auch mal entnehmen können, also sollen diese drei Leitungen "trennbar" sein.
Eine Möglichkeit wäre, die drei Kabel nach draußen zu führen (wie geht sowas dicht? PG-Verschraubungen?) und dann auf dem Deckel auf so Stromsammler zu schrauben (gibt es auch mit nur einem Anschluss). Dann kann man ab dort mit weiteren Kabeln und Ringkabelschuhen anschließen. Deshalb die Idee, die Kabel von Innen an eine Gewindestange zu schrauben und diese leitet den Strom nach Draußen. Dort kann man wieder die weiteren Kabel anschließen.
Dritte Möglichkeit, ich führe die Kabel nach draußen und mache dort Stecker dran. Gibt es einpolige Starkstromstecker?
Versteht man das so?
Danke und Grüße
Christian
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Hallo zusammen,
gestern habe ich die Möbelkorpusse mit Alu-Winkeln an den Boden geklebt, jetzt sieht es nicht mehr so leer aus. Ich habe in allen Seitenwangen Einziehmuttern verwendet, da im Paulownia wirklich keine Schraube hält. Bilder folgen noch.
Ich hatte wieder ein paar Ideen zur Batterie. Ich möchte auf der Oberseite der Batteriebox die Anschlusspole anordnen. Jetzt wäre es super geschickt, wenn ich quasi eine Gewindestange durch den Deckel machen könnte und an beiden Seiten meine Kabel anschließe. Wie ein Durchgangspol durchs Holz sozusagen. Kann man für sowas eine normale Gewindestange nehmen (Hauptsache Metall), oder muss es Alu oder Kupfer sein? Sollte man das Metall noch gegen Holz isolieren? Oder gibt es sowas in fertig?
Weiterhin bin ich mir immernoch mit dem Solarmodul schlüssig. Ich bin noch am Schwanken, ob aufs Dach er Kabine oder per Träger aufs Fahrerhaus. Auf der Wohnkabine sollte es so niedrig wie möglich sein. Ein flexibles Modul möchte ich auch ein keinen Fall direkt aufs Dach kleben (Defekte, Wärmeeintrag). Die Frage ist, was gewinne ich an Höhe? Auch ein flaches, flexibles Modul hat eine Anschlussbox (rund 25mm hoch?) und die Kabeldurchführung hat auch eine Höhe. Klebe ich so ein Modul auf eine Alu-Trägerplatte und montiere dies auf bspw. Airlineschienen, bin ich am Ende auch fast so hoch wie ein bei einem Rahmenmodul, welches 5mm über dem Dach schwebt. Was habt ihr da für Erfahrungen/Möglichkeiten. Ich würde mir nur zu gern die Konstruktion des Trägers für Fahrerhaus sparen
Danke und Grüße
Christian
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Danke Holger, dann lasse ich dem BMS etwas Platz und mache ab der Innenseite so ein Lüftungsgitter aus dem Bootsbau dran, dann kann die Luft wenigstens etwas zirkulieren...und ansonsten wird die Box dicht
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Ja, das Problem an der original Aufnahme ist, dass der Korb massiv den Böschungswinkel verschlechtert und ich leicht größere Räder als Original habe. Aber mit einem abgewandelten Halter könnte es gehen, wenn man das Rad leicht schräg stellt.
Ich habe wahrscheinlich eher vorn das Gewichtsproblem, da 4 Personen und Hund und der Wasservorrat auf der Vorderachse liegen.
Ich habe schon ernsthaft überlegt, ob ich mir einfach so ein dichtset für Reifen kaufe und gar kein Ersatzrad mitnehme. Ich mein, stabile AT Reifen und nur sehr moderater Geländeeinsatz, was soll da schief gehen (sprach es und ruft bei nächster Gelegenheit den ADAC ). Klar, es ist immer ein Spiel mit den Wahrscheinlichkeiten...
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Hallo zusammen,
Ich bei gerade an der Lithium Batterie herum. Im Prinzip sind das 4 100Ah Muller zellen, BMS, 2 Relais und die Hauptsicherung. Das ganze soll in eineo Box in die Front Garage.
Ich bin mir nun nicht sicher, was die Belüftung anbelangt. Das ganze sollte möglichst dicht sein, da direkt daneben die Fahrräder stehen. Zumindest mechanisch. Die können allerdings auch Mal nass sein. Inwiefern ist bei Lithium und der Elektronik eine Belüftung notwendig. Die fertigen Akkus sind ja auch ohne Belüftung in einem Gehäuse verbaut und das BMS ist da auch mit drin.
Danke und Gruß
Christian
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Hallo zusammen,
Danke für die Infos. Ich werde Mal weiter überlegen. Vielleicht bekomme ich das Ersatzrad auch wieder an den originalen Platz, das wäre auch was feines.
Gruß
Christian
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Hallo Jürgen,
sehr schönes Auto hast du da, entspricht von den Außenabmaßen in etwa unserem, nur das wir eine Doppelkabine haben.
Ich bin auch noch am Überlegen bzgl. eines Dachträgers. Weißt du wie deiner befestigt werden wird? In den oben verlinkten Videos von HRZ wird ja einfach in der Sicke am Dachrand ein Winkel verschraubt und ordentlich abgedichtet.
Alternativ, wie bereits geschrieben, kann man kleben. Da geht ja aber auch fast nur die Sicke (aber da soll ja auch noch das Wasser nach vorn laufen können) oder direkt daneben. Das Dach selber ist ja nur Dosenblech. Hat da jemand Erfahrung, wie das mit Durchschrauben und DIchtigkeit aussieht?
Bei mir soll (vielleicht ein Ersatzrad) und darüber das Solarmodul. Dieses entweder leicht schräg (wie ein Windfang oder gerade). So möchte ich die zusätzliche Höhe auf dem Dach sparen, um unter 3m zu bleiben (da käme ich noch in den Carport ). Der Träger soll aber nicht über das komplette Dach gehen (wird bei Doka ja riesig), sondern nur im Bereich der Hintertüren.
Danke und Grüße
Christian
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Hallo Krabbe,
danke für den Tipp, klar, Gewindebolzen ist besser, die Stromstärke ist ja wählbar. Mir ging es eher darum, ob die erste Sicherung eine Schmelzsicherung sein muss. Ich verstehe zwar Elektrik und weiß das es bei Sicherungen verschiedene Trägheiten usw gibt, habe aber keine Ahnung, ob ein bestimmtes Detail ausschlaggebend ist.
Aber in dem Fall hast du es ja auch so gemacht.
Grüße
Christian
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Hallo zusammen,
es geht langsam und manchmal stetig weiter. Nachdem wir eigendlich alle Möbel aus 18mm Paulownia Leimholzbrettern machen wollten, haben wir nach dem ersten Anfassen doch umdisponiert. Das Holz ist unglaublich leicht, hat aber auch eine unglaublich weiche Oberfläche und lässt sich entlang der Holzfasern sehr gut durchbrechen . Vielleicht wäre das im Verbund der Möbel nicht so gravierend gewesen, aber ich hatte kein gutes Gefühl dabei.
Nun werden die Möbel eine Mischung aus 12mm Multplex und 18mm Paulownia. Alle sichtbaren Außenseiten und Oberflächen werden aus 12mm Multiplex, alle nicht sichtbaren Seitenteile und Verstrebungen aus dem Paulownia. Das ganze dann mit Lamellos verbunden. Im Prinzip ist jedes Möbel ein U mit Seiten und Deckel, ohne Boden und Rückwand. Das ganze dann mit Aluwinkeln an den Boden geklebt. So wiegen alle Möbel 80kg. Alle Oberflächen werden mit Osmo Hartwachsöl/Dekorwachs behandelt. Hier ein kleiner Tipp, man bekommt bei Osmo kostenlose Proben für alle Produkte und Farben. In echt sehen gerade die farbigen Hartwachsöle doch ganz anders aus als auf Bildern.
Eine kleine Frage noch zur Elektrik. Ich bin am überlgen, ob ich als erste Sicherung nach dem Batteriepolen dieses mal Sicherungsautomaten nehme, sowas in etwa:
Hätte den Vorteil das ich Sicherung und "Hauptschalter" in einem hätte. Spricht das was dagegen, was Trägheit usw. im Vergleich zu einer Schmelzsicherung betrifft?
Danke und Grüße
Christian
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Hallo Sven,
Sieht schick aus, aber auf jeden Fall vorher nochmal wiegen. Ein doka-sprinter wiegt leer (Tank voll, ohne Fahrer) knapp unter 2,1t. Wie viel ein Einzelkabine leichter ist weiß ich nicht. Unsere 3,16m Kabine wiegt mit Fenstern knapp über 300kg, die hat allerdings auch nur 33mm Wände und kein einziges Stück Holz verbaut. Gerade wenn der Boden mit einer Holzplatte innen gebaut ist, kann das bei der 4,3m Kabine dezent Schwerer werden.
Was du noch beachten solltest, wir haben mit der 3,16m Kabine schon einen ordentlichen Überhang. Ich glaube die Einzelkabine hat etwa 80cm mehr Ladefläche, also steht deine Kabine nochmal etwa 30cm mehr über. Da musst du auf jeden Fall nach Schwerpunkt und Beleuchtung gucken.
Ansonsten. Wir sind zu 4 mit Hund, haben eine kleinere Kabine, in welche nur wenig Möbel kommen, kein Bad und kaum Technik. Ich hoffe, dass wir die 3,5t reisefertig schaffen. Trotz Einzelkabine musst du auf jeden Fall auf s Gewicht achten...
Grüße
Christian
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Das ist eher eine allgemeine Frage, ich habe Mal etwas das Angebot im Netz angeschaut und z.B. bei carbest eine Anleitung zu einem Akku gefunden, da wird das gar nicht erläutert. Gerade im Fall der Unterspannung verstehe ich dann halt nicht, was passiert und habe mich gefragt, ob es da Erfahrungen gibt.
Es gibt ja z.B. auch aus China Recht verlockende Angebote von Herstellern, mit denen man direkt in Kontakt treten kann, aber auch die haben zumeist nur ein einfaches BMS. Aber so richtig weiß ich eh nicht, was ich davon halten soll...
Manchmal ist ja weniger tatsächlich mehr und so ein einfaches BMS hat sicher auch seine Berechtigung, aber ich würde es halt gern verstehen
Danke und Gruß
Christian
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Hallo zusammen,
So, pünktlich vor Weihnachten haben wir die Leerkabine fertig bekommen:
So haben wir nun ein Leergewicht von etwa 2630kg (Tank voll, 80kg Fahrer), VA 1450kg von1850kg und HA 1180kg von 2250kg.
Das sieht denke ich ganz gut aus. Morgen setzten wir ab, dann kann es innen weiter gehen.
Grüße
Christian
PS: Bilder vom bauen:
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Hallo zusammen,
So langsam muss ich mir über die neue Batterie Gedanken machen. Das letzte Mal hatte ich Winston Thundersky Zellen mit BMS/Balancer von ECS Elektronik. Die haben gebalanced und konnten gleichzeitig je ein Relais für Über- und Unterspannung schalten. Sprich im Fall von Unterspannung würde trotzdem weiter geladen, im Fall Überspannung trotzdem weiter entladen.
Jetzt gibt es ja teilweise fertige Akkublocks mit einem einfachen BMS, welches den Akku abschaltet, wenn Über- oder Unterspannung eintreten, sprich, egal was eintritt, der Akku wird abgeschaltet. Nur, wie bekomme ich den Akku aus dem Zustand wieder heraus? Also wie kann ich den Akku wieder laden, wenn er wegen eventueller Unterspannung einmal angeschaltet hat?
Oder verstehe ich bei dem System etwas nicht?
Danke und Gruß
Christian
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Das sind gut Ideen, danke...
Vielleicht eine Mischung aus beiden, Kleber nehmen und oben an der Kabine abkleben. Oder tatsächlich wie Ralf sagt, doch kleben, aber nur außen an den Holmen, also innen frei lassen, dann kann man das gut schneiden und hat auch noch etwas unterstützende Klebewirkung. Da könnte man dann Sika 221 nehmen, der ist ja eigendlich Dichtstoff. Muss man dann nur aufpassen, dass kein Wasser in den Zwischenraum kommt, wo kein Kleber ist, das trocknet wahrscheinlich in dem Spalt ewig nicht ab. Aber, dem GFK und verzinktem Stahl sollte das ja nichts machen...
Grüße
Christian
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Hallo zusammen,
Nachdem wir jetzt zu viert sind, geht es langsam vorwärts. Der untere Rahmenteil ist fest auf dem Fahrgestell montiert.
Zudem baue ich gerade aus Alu die zweigeteilte Pritsche, welche verwendet wird, wenn die Kabine abgesetzt ist.
Der Rahmen, welcher an den Kabinenboden geschraubt wird ist auch fertig.
Durch etwas Schweißverzug und durchs feuerverzinken würde die Kabine auf dem mittleren gelochten streben nicht ganz aufliegen, etwa 2-3mm. Den Spalt würde ich gerne füllen. Kleben mag ich nicht, falls Mal was mit dem Rahmen ist, bekomme ich den nie wieder von der Kabine ab. Gibt es sowas wie kompriband, welches aber Recht starr ist, damit trotzdem Druckkräfte übertragen werden können? Sowas wie einseitig selbstklebender Gummi quasi. Oder habt ihr andere Ideen?
Grüße
Christian