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Beiträge von Tuncer

  • VW T4 syncro - Umweltplakette rot auf grün?

    • Tuncer
    • 21. Juni 2014 um 18:06

    Ich meine damit nicht Fremdmotoren sondern die die ohne umbauten plug and play passen. Also kein wildes gebastel. Immerhin gibt es den T4 ja auch ab werk als benziner. Ich meinte eher soeinen motor oder die jungere version davon.

  • VW T4 syncro - Umweltplakette rot auf grün?

    • Tuncer
    • 21. Juni 2014 um 11:30

    Es gibt ja noch einen weg. Bei den T3 ist es im moment groß in mode auf moderne Benziner umzubauen. Ich hab auch schon 3 Stück mit dem 2e aus dem Golf 3 oder Passat 35 i umgebaut. Steuern sind danach nicht mehr der rede wert. Mit kat und Euro 3 und ganz selbstverständlich grüner Plakette. Und selbst vom verbrauch ist das noch im rahmen. Und beim T3 verdoppelt sich die leistung und das fahren ist ganz was anderes. Und für den T4 gibt es auch genug Motoren.
    Selbst wenn mann dann für1000 Euro noch eine lpg Anlagen mit einbaut ist der preis immernoch gut und dann spart mann wirklich in jeder hinsicht.

  • BAsis MB 208D von 1991. Auf was muss man besonders achten?

    • Tuncer
    • 21. Juni 2014 um 11:01

    Aber ich hab auch genug Freunde und bekante die sowas fahren ohne selber zu schrauben. Oder ohne die Möglichkeit oder das können dafür. Die kommen dann zu leuten wie mir und lassen das für einen guten kurs machen. Im Endeffekt fahren die immer sehr viel billiger als die die viel Geld für was neueres ausgeben.
    Allein schon was bei einem normalen neueren Auto eine einfache Inspektion kostet. Für den preis sind beim Oldi schon ne menge reparaturen mit drin.
    Und bei den meisten geht es eher um den stand in der Gesellschaft mit einem neuen Auto vor der Tür. Womit soll mann sonst erklären das jemand der 15000 km im jahr fährt 15000 Euro drauflegt um das neue Modell zu kaufen das einen liter weniger verbraucht als das Vorgänger Modell. Also 15000 Euro ausgeben um 200 Euro zu sparen?
    Das ist die logik der leute die ich nicht nachvollziehen kann. Und auch nicht möchte.

  • BAsis MB 208D von 1991. Auf was muss man besonders achten?

    • Tuncer
    • 20. Juni 2014 um 17:44

    Wie ich es geschrieben hab. Das sind zwei unterschiedliche Meinungen und für jeden sieht es anders aus. Je nach Blickwinkel oder eigenen vorlieben oder dem eigenen können. Zum letzten punkt. Als ich damals den Führerschein machte waren die billigen runtergerittenen kisten nix wert. COonsul Granada, Rekord C oder Comodore A Manta A Knutzen Taunus. Alle unter 1000 mark leicht zu bekommen.
    Heute??? Mit 10.000 Euro? Mit viel Glück findet mann noch einen aber einen sauberen gepflegten im guten Zustand? Da reichen 10.000 für die meisten nicht. Und reparaturen haben neuere kisten auch. Und meist sind die Teurer und aufwändiger. Also ein turbolader für den Citroen C5 kostet 2700 und für die Ds 350. Also meistens sind die Reparaturen für oldtimer billiger. Aber wenn jemand alte Autos nicht mag findet der mehr als genug Argumente dagegen. Und der andere dafür. Also...
    Jeder so wie er mag.

  • BAsis MB 208D von 1991. Auf was muss man besonders achten?

    • Tuncer
    • 20. Juni 2014 um 09:56

    Tja und jetzt komm ich und seh es genau andersrum.
    Bei den alten kisten, natürlich vorausgesetzt das sie einmal vernünftig durchrepariert sind, kannst du ohne bedenken quer durch Afrika oder sonstwo hinfahren. Die dinger halten das aus und auch durch.
    Ich fahre die Baujahre am liebsten denn egal welche Marke oder modell. Wenn da was kaputt geht kündigt sich das fast immer 6 monate vorher an. Und was von jetzt auf gleich ausfällt lässt sich auch von jetzt auf gleich reparieren.
    Bei neueren Fahrzeugen hingegen geht irgendwie eine lampe an und dann stehst du. Und du stehst nicht gut. Aber lange.
    Mir persönlich ist es zu gefährlich etwas neueres zu fahren. Selbst mit einer total verbastelten wurstkiste hat mein letzter urlaub mit 5 personen uber 18000 km null pannen gehabt.
    Da hab ich bis 8 uhr noch einen Motor eingebaut wo meine frau schon am einladen war und um 10 sind wir losgefahren ans Mittelmeer. Da ich viele Freunde hab die neuwagen oder jahreswagen fahren haben fast alle mir nen Vogel gezeigt und gemeint ich kann froh sein damit aus meiner Halle zu kommen. Aber in die Türkei? Nie im leben.
    Was soll ich sagen. Ich hab ein paar mal nach Öl und wasser gesehen und in Bulgarien den kopf nachgezogen. Beim grillen.
    Aber andauern klingelte mein handy von den Kollegen. Von 20 kollegen sind nur 8 durchgefahren. Alle anderen hatten pannen.
    Also ein 208 der gut gemacht ist läuft mit sehr sehr wenig pflege noch 20 Jahre.
    Kaum ein heutiger neuwagen schafft das noch. Egal wie gut ihr pflegt. Das lässt die technik nicht zu.
    Und wenn ich es nur von den kosten her seh?
    Neu gut 50.000. Und hält 5 bis 10 jahre.
    208 als gute basis 2.000 plus 5.000 fürs aufarbeiten. Klar geht billiger aber egal. Mit lack und leder. Gut. Dann noch mal 13.000 für den Ausbau. Sind wie bei 20.000. Und dann vergleichen wir mal nach 10 jahren.
    50.000 neuwagen nach 10 jahren noch 3 bis 5000 Zeitwert. Gepflegt natürlich.
    208 hat nur 20 gekostet aber in 10 jahren ist das ein gesuchter Oldtimer. Warscheinlich über 20.000 wert.
    Sooo seh ich das. Und die letzten 25 jahre gaben mir recht.

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 16. Juni 2014 um 20:07

    Gelesen hab ich es ganz. Ganz interessante und saubere Arbeit, ohne frage. Aber leichte Baustoffe hab ich da nicht gefunden. Eher sehr massive. Da ist kaum was was ich in der 3,5 tonnen klasse nutzen kann.

  • eigenbaukabine aus aluminiumsandwich

    • Tuncer
    • 16. Juni 2014 um 11:50

    Die Alusandwichplatten würden mich auch interessieren. Ich find immer nur Stahlblech mit alufarbe. Und bekommst du über die arbeit da einen guten kurs???

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 16. Juni 2014 um 11:41

    Was mir auf jeden fall noch fehlt ist etwas woraus ich die Wände und decken baue.
    Da geb ich keine 80 Euro pro qm für aus. Das ist schierer Wahnsinn. Selbst bei 20 würde ich abwinken. Aber da fehlt mir noch ein Tipp oder eine Idee. Von mir aus auch selber fertigen oder so. Aber das muss günstiger gehen. Ich brauch ja auch keinen super tollen dämmwert oder die perfekt glatte Oberfläche. Von mir aus sogar aus Holz. Wenns vom gewicht noch vertretbar wäre.
    Aber da find ich nix.

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 15. Juni 2014 um 09:35

    Unbefangen ist das richtige Wort für meine art. Ist auch beim schrauben an normalen Pkws so das ich immer die grenzen des machbaren jedes mal versuche etwas zu dehnen. Und ich hab mir schon viele gedanken gemacht wie was womit am besten realisierbar ist und hab mir viele sachen die es dafür gibt angesehen.
    Naja und dabei festgestellt das heute noch vieles aus der technik von vor 100 jahren stammt.
    Z.b. Kurbelstützen....
    Die gabs schon 1850 in der Form.
    Axialmotor mit 750 NM wiegt 1,2 kilo und eine kurbelstütze 12 kilo plus Akkuschrauber.
    Ich hab mir 3 fertige kisten angesehen und von allen seiten Fotografiert. Um die bilder angeblich meiner Frau zu zeigen.
    Und dann hab ich darüber gebrütet was daran nach meiner meinung falsch ist.
    Und da kahm verdammt viel zusammen. Und ich hab jeden punkt versucht konsequent vom gewicht und von der funktion zu vereinfachen.
    Genauso wie jedes noch so kleine Fenster im Wohnmobil zum öffnen ist. Brauch ich das?
    Definitiv nein. Und wenn ich beim absetzen große verschraubungen zum sichern der kabine durch automatische klammern mit kofferraumöffnern gewichtstechnisch halbieren kann und dadurch auch bei der bedienung und sicherheit vorteile hab ist das doch besser.
    Also ich hab da schon 2 jahre drüber gegrübelt und die machbarkeit der einzelnen punkte ausprobiert weil mir von vorn herein 8 punkte am bisher üblichen aufbau nicht gefallen haben und ich erst anfangen wollte eine kabine zu bauen wenn ich dafür was vernünftiges als alternstive gefunden hab.
    Und glaubt mir das war nicht einfach.

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 14. Juni 2014 um 20:01

    Das Gewicht der stützen werd ich nicht annähernd brauchen. Vielleicht 10 kilo für alle 4. Halt nur Alu stützen und nix zum kurbeln. Aber bestimmt doch zum klappen. Und für den Wandaufbau würden mir die Tür Füllungen der Haustüren gefallen. 22 mm dick 2 PE Platten mit Styropor dazwischen. Wenn manns in den Größen bekommt wäre es perfekt.
    Und klar fahrende Kabinen seh ich auch hin und wieder aber stehend??? Zweimal im leben erst.

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 14. Juni 2014 um 15:28

    Das gewicht hab ich sehr wohl genau im Auge. Die Tür wiegt mit Steuerung rund 12 kilo weniger. Die Kurbelfüsse wiegen mindestens das 5 fache von dem was ich im Auge hab. Und ich will damit nicht Tagelang stehen und von batterien leben. Mir reicht ne Nacht und dann weiter. Also kleine Batterie. Das Thema gewicht ist überhaupt kein thema da innen der Ausbau auch fast vollständig aus Kunststoff kommt. Fast ganz ohne Holz. Das ist das letzte wobei ich angst bekomme.
    Das soll ein richtig Cleaner Aufbau werden den ich von innen und aussen nur lackiere und fertig. Also über gewicht brauchen wir definitiv nicht reden.

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 14. Juni 2014 um 09:47

    Ach ja. Für die Rolltür hab ich zwar keinen Link oder so. Aber FFW.
    Also die Flensburger Fahrzeugbauwerke bauen die Fahrzeuge für UPS und die bauen die ein. Da bekommt mann die. Mit 12 volt antrieb...

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 14. Juni 2014 um 09:30

    Die mimik zum hoch und runter fahren der Hintrrachse seh ich nicht als problem.
    Als Schweissfachmann mit rund 20 Jahren Erfahrung im Karosseriebau ist es nichts großes die Hinterachse so umzubauen das es sauber funktioniert. Und das mit dem Gewicht ist eigentlich kein wirkliches thema da während der fahrt hinten niemand drin ist und alle Personen vorne mitfahren. Und ein groser leerer raum kann so schwer nicht sein.
    Und das mann eigentlich nie eine abgesetzte Kabine sieht zeigt mir auch das die Hersteller alle am Markt vorbei bauen. Die leute kaufen sich ja nicht eine Absetzkabine um sie dann ewig auf dem auto zu lassen. Da kann mann auch ein stinknormales Womo kaufen. Das absetzen ist doch der einzige grund für so eine kombi.
    Nur wenn das dann zu umständlich ist lässt manns drauf. Und der vorteil ist weg und es bleiben nur die nachteile gegenüber einem herkömmlichen womo. Und wozu sollte ich genau sowas selber bauen?
    Das hab ich schon.

    Das dumme daran ist. Ich hab meinen Bulli und meine Frau einen Fiat Cabrio und im Sommer steht fast durchgehend noch das Wohnmobil vor der Tür. ..
    Da komm ich mir blöd bei vor.
    Klar wirds nicht ganz einfach so was zu bauen. Die Eier legende Wollmilchsau gibts nicht wirklich.
    Aber Eier und zumindest Milch lässt sich zum Frühstück doch machen. Und die anderen sachen mit Batterie leistung und Wasser oder Abwasser sind nachher standartteile wo es nicht lohnt drüber nachzudenken, find ich. Da findet sich der platz und die größe später beim bauen von selbst.
    Mir wichtig ist das ich im Sommer max. 2 Autos vor der Tür hab und keins von beiden ein fettes Wohnmobil ist. Und wenn wir am wochenende mal los wollen kurz rückwärts drunter und ein paar Hebel und 2 knöpfe und los. Und am liebsten immer erst absetzen bevor ich hinten rein gehe.
    Zusätzlich will ich unbedingt noch das heck von einem normalen T4 als wechselbrücke fertig machen damit ich nicht mit einem nackten rahmen durch die gegend fahre. Also aus einem T4 Heck eine Pickup Ladefläche bauen wie die Japaner haben. Die original klappen und Kotflügel sehen aus wie ein Lkw und das mag ich nicht.
    Bin ja kein lkw Fahrer. Lach.

  • Motorrad- /Rollerträger

    • Tuncer
    • 13. Juni 2014 um 20:03
    Zitat von Krabbe

    "Mein" TÜVer wollte mir den Fahrradträger (ausziehbarer Leuchtenträger hinten an der Kabine) nicht eintragen, weil er meinte, dass dies Ladung sei und ihn nicht interessiert.

    Ist auch richtig. Alles was mit bordwerkzeug abnehmbar ist ladung und kann nicht eingetragen werden weil es nicht fest mit dem Fahrzeug verbunden ist. Wenn z.b. die lampen fest verkabelt sind muss es eingetragen oder abgenommen werden. Aber wenn das teil mit einem stecker in der Anhänger Steckdose steckt. Ist es wie ein Anhänger zu behandeln. Hat in den papieren des zugfahrzeugs nichts zu suchen.

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 13. Juni 2014 um 19:47

    Ich will zum luftfahrwerk trotzdem federn behalten. Bei nur luft bleibt mann beim kleinsten fehler im System liegen und kann nicht mehr fahren. Wenn ich damit losfahre fahr ich durch die Türkei zum Mittelmeer und an die Schwarzmeer Küste und auch ins gebirgige innland. Und da will ich nie liegenbleiben. Wobei ich auch so nicht liegenbleiben will. Und Steuerung gibts bei mir auch nicht. Nicht mal Motorsteuergerät. Bestenfalls ein paar Relais. Halt nur was ich auch alleine reparieren kann.
    Und zur Absenkung hinter der Ladefläche. Ich möchte nach Möglichkeit soweit es sich realisieren lässt am liebsten Ebenerdig einsteigen. Und nicht erst eine klappleiter auspacken um zur Tür zu gelangen. Und wenn meine Mutter mit bald 70 sich das ding ansehen will soll auch sie ohne panik einsteigen können.
    Und wenn ich hinten 2,90 Deckenhöhe hätte. Was ist daran schlecht?
    Wie gesagt. Ich will die ausgetretenen wege verlasden und versuchen es zu optimieren. Und eegen gewicht im heck.
    Mein fiat hat auch einen Riesen Hecküberhang und da hab ich noch ne meter tiefe Mopedbühne mit einer 1966 Simson Blechschwalbe grill Tisch Stühle und alles mögliche drauf gehabt. Rund 300 kilo. Und im letzten Urlaub damit 17000 km gefahren. Stressfrei. Also solange die Waage nicht meckert bin ich damit auch zufrieden.

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 13. Juni 2014 um 11:37

    Die schräge unter der hinteren sitzbank ist klar. Alleine schon wegen dem aussehen. Dann senk ich zum abkuppeln das heck auf die 20 cm ab. Beim fahren rechne ich mit 30 + 15 cm reserve über das Luftfahrwerk. Also kann ich für schlechte Wege und langsamer fahrt mit 45 cm Bodenfreiheit noch gut fahren.
    Zum Absenken würd ich gerne mit seilen und Axialmotoren die Hinterachse bis auf die max . mögliche tiefe ziehen. Da bin ich mit dem TÜV. Also einem guten freund noch nicht ganz einig. Aber damit wäre es perfekt. Mit gekürzten Federwegsbegrenzern könnt ich den koffer fast ebenerdig absetzen und könnte feste Füße bauen.
    Aber da reden wir nochmal drüber.

  • Motorrad- /Rollerträger

    • Tuncer
    • 13. Juni 2014 um 10:02

    Ich würde das ding selber bauen. Die Abnahme beim TÜV ist simpel und dann hat mann für 20% des preises genau das was mann haben will.

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 13. Juni 2014 um 09:56

    Beim T4 wird erst der Rahmen um 80 cm gekürzt um hinten über 2 Meter ebenerdig zu haben. Und der ganze aufbau also die Wohnkabine wird dann 6 meter inkl. Alkoven. Und da ist dann genug platz drin.

  • Sprinter größerer Tank?

    • Tuncer
    • 13. Juni 2014 um 09:19

    Das mit dem Umpumpen ist nicht legal und auch gefährlich. Wenn jemand das Fz. Fährt und nur halb kapiert hat wie es geht pumpt er in den Vollen tank um und alles läuft über. Und dann haben viele neuere fahrzeuge die tankanzeige über den Computer der errechnet wieviel noch im tank ist.
    Bei Fiat z.b. wenn mann da einen größeren tank einbaut steht die tankanzeige nach 60 litern auf leer. Obwohl der 120 liter tank noch halb voll ist.
    Ist also nicht ganz so einfach. Und tank umschalten von einem zum anderen klappt auch nicht so einfach weil dafür müsste mann den Rücklauf mit umschalten. Sonst läuft der andere tank über.
    Ich bau öfter zusatztanks und da ist so einiges mehr zu beachten als mann im ersten moment denkt.

  • Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

    • Tuncer
    • 13. Juni 2014 um 08:57

    Also zur zeit hab ich ein 6 meter Fankia teilintegriert inkl. Führerhaus und auf den T4 kommen auch 6 Meter.
    Warum sollte das zu klein sein? Das wird eher größer. Beide Betten werden größer. Und auch das Bad wird größer. Nur nicht so viele schränke. Von den kleinen Hängeschränken benutzen wir nicht mal die Hälfte. Den kram brauch ich nicht.
    Und der Hecküberhang ist eh auf 20 cm Höhe und da brauch ich nicht noch tiefer gehen wenn ich den absetze. Ich will ja keinen Expeditionstauglichen koffer bauen der quer durch die Wüste fahren kann sondern eher wie die normalen Wohnmobile die so viel Hecküberhang haben und so tief sind das die nur Autobahn und Landstraße fahren können.
    Wenns mal schlechte Straßen gibt wo ich lang musd will ich schnell abkuppeln können.

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