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  2. alpöhi

Beiträge von alpöhi

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 10. Oktober 2022 um 23:48

    Doch noch einmal ein Güezi

    Immer schön auf den Neuen drauf hauen – ich hatte mir mehr Unterstützung erhofft...

    Zitat von world_is_waiting

    aber mir geht regelmäßig die Hutschnur hoch, was Firmen mittlerweile in der Lage sind, sich rasuszunehmen abzuliefern. Und was Kunden akzeptieren und Zeit und Geld für eine Mängelbeseitigung in die Hand nehmen.


    Martin

    Und mir lupfts dä Tekäl, wenn auf der Basis von wenigen Fakten vorschnelle Schlüsse gezogen werden und Geschichten konstruiert werden, die mit meinen gestellten Fragen höchstens am Rande etwas zu tun haben könnten. Wenn ich das Profilbild richtig erkenne, so bist du der Cnut-Martin, da hätte ich eher kompetente Antworten auf meine zwei mehrmals formulierten Fragen erwartet als irgendwelche an meinem Ziel vorbei schiessenden allgemeinen Sprüche «der Kunde ist ein Depp» und der «nette Unternehmer ist ein Gauner» - die Kausalität zum 4x4-Fahrer kann ich beim besten Willen auch nicht erkennen.

    Sorry, aber wie man in den Wald brüllt, so kommt es zurück. Konstruktive Inputs zum Thema bzw. den Fragen sollten es sein, nicht irgendwelches Gschnorr (heisst in D wohl Geschwurbel). Auch wenn es um mein Herzens-Projekt geht, kann ich mit objektiven Posts (z.B. Urologe) gut umgehen.

    Martin: Das war’s von mir zu diesem Thema, allenfalls mehr gerne per PN oder Mail

    Ich muss mich hier nicht rechtfertigen, gebe trotzdem ein paar ergänzende Stichworte:

    • Als DIpl.Ing Ahnung von Technik, ziemlich sattelfest im Vertragswesen und in Abwicklungsthemen
    • Nichts im Hinterhof gewursteltes, langjährige Unternehmen, gute Reputation, Top-Produkte, im Explorer Nachzulesen ?
    • Vor erstem Wassereinbruch: Kabine ist aufgebaut, teilausgebaut, hat bereits eine Wohnmopbilzulassung, Point of no Return – nix mit einfach schnell mal wandeln
    • Fahrzeug einmal zum Hersteller gebracht, einmal hat es der Chef in CH abgeholt und einmal kam der Chef in CH mit Test- und Reparatur-Equipment - das ist mehr als nur "nett"
    • Nach gezielten Tests (keine Orgie) minimal undichte Outbound Dachlucke eruiert, DL ausgebaut und neu eingebaut - nicht mal schnell eine Wurst darüber gepappt
    • Bei dem verfärbten Alkovenprofil innen Löcher gebohrt, aktuell weder nass noch feucht
    • Heizer seit mehreren Tagen eingestellt, Verfärbung geht zurück…

    Was mich jetzt noch umtreibt:

    • In der Summe tagelang gewässert, aktuell keine (neue) Feuchtigkeit
    • Meine GFK-Kenntnisse sind dürftig, immer noch unsicher in meinen beiden Kernfragen (Post 21 am Ende), ich erhalte sehr widersprüchliche Aussagen dazu - die meisten aber mit voller Überzeugung
    • Habe ich eventuell eine tickende Zeitbombe, suche «griffiges Wissen» zur Risikoabschätzung, allfällig erforderliche Garantieverlängerung

    Als Ü66 ist die Lebenserwartung der Kabine vermutlich grösser als meine mögliche Nutzungsdauer ?

    Der Ausbau geht weiter, macht Spass und wird wirklich toll!!

    Nichts für Ungut, Gruss Reto

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 3. Oktober 2022 um 23:43

    Platten GFK mit Gelcoat, Kern PUR ADR RG 40 oder 50, teilweise PET Hartschaum und PP Waben.

    So wie ich das sehe Top-Material.

    Gruss Reto

    Bilder

    • 2022 09 28 01.jpg
      • 5,76 kB
      • 300 × 169
  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 3. Oktober 2022 um 23:09
    Zitat von Hartwig

    ... ein vernünftiger GFK nimmt kein Wasser auf...

    Dann verstehe ich nicht, warum ist mein Eckprofil (Bild #10) verfärbt ist? unvernünftiger GFK?

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 3. Oktober 2022 um 20:40

    Trotzdem danke Ralf

    Ja, das will ich nicht wirklich hören, auch wenn ich mir ähnliche Gedanken mache: Grosse Sorgen macht mir einerseits die Frage ob/wie dauerhaft dicht «nachgedichtet» werden kann und andererseits ob das eingedrungene Wasser nicht eine tickende Zeitbombe eingespült hat.

    Gebaut wurde von einem seriösen Kabinenbauer, der auch echt an der Lösung arbeitet! Auch ist es nicht so, dass grosse Bäche durch die Kabine strömen und wild mit Sikawürsten nachgebessert wurde.

    Meine Fragen vom Post 15 sind mir besonders wichtig, ich versuche zu erläutern warum:

    Der Lackierer hatte entgegen den Vorgaben vom Kabinenbauer die Eckprofile im Dachbereich nicht voll überlackiert und an einer Stelle waren die Profile beim Dachknick nicht sauber abgedichtet. Gemäss GFK-Lieferant ziehen die Profile im nicht lackierten Zustand vor allem an den Kanten Wasser.

    Nacharbeiten: Auf dem Dach wurden die Eckprofile nach den Vorgaben von Naviton zweimal mit Flex gerollt und zusammen mit der ganzen Kabine 8-fach mit Naviton lackiert (ohne Dach, aber 1cm über die Dach-Profile hinaus).

    Danach hatte ich das Dach mit dem Rasensprinkler in verschiedenen Positionen insgesamt dutzende Stunden intensiv gewässert. An der tiefsten Stelle des Bodens kam nur noch minimal Wasser, vielleicht bzw. hoffentlich Restwasser…

    In der Alkovenspitze trat nie Wasser raus. Wann die Verfärbungen wie stark auftraten ist schwer zu sagen. Nach einer längeren Trockenperiode und ohne Sprinkler scheinen die Verfärbungen jedoch nicht zurück zu gehen.

    Zum Thema (wie) verfärbt sich GFK zusammen mit Wasser höre ich unterschiedliche Aussagen.

    Eure Meinungen zu:

    Mir wurde gesagt, dass die GFK-Eckprofile Wasser aufnehmen können, wenn diese nicht lackiert oder anderweitig versiegelt wurden, korrekt?

    Verfärbt sich GFK wenn es nass wird bzw. wie erkennt man nasses GFK?

    Wenn GFK sich bei Nässe verfärbt, gehen solche Verfärbungen beim Trocknen wieder (voll) zurück?

    Besten Dank und Gruss, Reto

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 3. Oktober 2022 um 16:36
    Zitat von mrmomba

    Unbehandeltes GFK färbt sich bei feuchte schon sehr Dunkel.

    Danke, wird es nach dem austrocknen wieder hell oder bleibt es dunkel?

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 3. Oktober 2022 um 09:31
    Zitat von mrmomba

    Unbehandeltes GFK färbt sich bei feuchte schon sehr Dunkel.

    du warst schneller, hats du ein Bild?

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 3. Oktober 2022 um 09:30

    Grüezi und danke für die vielen Inputs, die erschliessen mir neue Suchfelder. Leider habe auch ich mehr Fragen als Antworten...

    Picco: Super, sehr gerne nehme ich dein Angebot für einen Augenschein an und sende dir meine Koordinaten (ich versuche PN oder Mail an Comotech). Seuzi liegt noch näher an deiner Strecke...

    Ich bin mit Vollgas an der Fehlersuche und habe dazu zwei sehr wichtige Fragen:

    Mir wurde gesagt, dass die GFK-Eckprofile Wasser aufnehmen können, wenn diese nicht lackiert oder anderweitig versiegelt wurden, korrekt?

    Ist unbestritten, dass GFK sich nicht verfärbt wenn es nass wird bzw. wie erkennt man nasses GFK?

    So liesse sich meinen Suche vielleicht etwas eingrenzen. Die Alkovenspitze ist verfärbt und das Wasser auf dem Boden in der tiefsten Kabinen-Ecke ist/war klar - würde auf mehr als einen Wassereinbruch hinweisen.

    Am Dach konnten wir undichte Stellen bereits "nachdichten" und das Wasser am Boden ging mindestens markant zurück. Ich langweile euch nicht mit weiteren langen Details ...

    Danke und Gruss, Reto

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 2. Oktober 2022 um 21:57

    bedeuten solche Verfärbungen "da war mal Wasser" oder da "ist immer noch Wasser"?

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 2. Oktober 2022 um 20:37

    und wo lief das Schei..zeugs rein?

    Scheint effektiv so, dass das Wasser "irgendwo im Sandwich" zum tiefsten Punkt läuft. Wie sind die Chancen, mit einer Wärmebildkamera den Weg des Wassers zu finden oder mindestens zu erahnen?

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 2. Oktober 2022 um 20:22

    Ist auch im Stand undicht.

    Riffelblech Eckprofile sind analog GFK-Profile geklebt. Alle geprüft und nichts gefunden.

    Outbound-Luken und -Fenster haben einen formlaminierten einteiligen GFK-Rahmen und wurden meines Wissens ebenfalls mit Kleber verklebt und nicht mit Dekalin.

    Ich tappe im tiefsten Dunkel...

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 2. Oktober 2022 um 20:17

    Ich dachte auch, dass diese Konstruktion Jahrzehnte sicher dicht sien wird! Das dachte ich auch! Die Dach-Eckprofilfugen haben wir nachträglich mit Naviton Flex zusätzlich gedichtet und die Kabine mit Naviton gespritzt (ohne Dach aber 1cm über die Eckprofile hinaus). Auch die Outbound-Dachluken sind konstruktiv im Prinzip Idiotensicher...

  • Wasser im neuen Aufbau

    • alpöhi
    • 2. Oktober 2022 um 17:28

    Ein herzliches Grüezi

    Als stiller Mitleser und Gelegenheitsposter konnte ich bereits einiges aus diesem Forum mitnehmen.

    Nach einem wirklich langen Reifeprozess haben wir unseren aktuellen Jogurtbecher verkauft, uns einen Daily 4x4 zugelegt und wir liessen uns eine schicke GFK-Sandwich-Hütte darauf zimmern.

    Kaum hatte ich mit dem Ausbau begonnen, kam der grosse Schock, Wasser in der neuen Hütte!

    Aufbauer und Lackierer bieten wirklichen einen guten Support und Nachbesserungen – leider konnte das Problem während Wochen trotzdem noch nicht abschliessend gelöst werden. Irgendwo steckt noch (Rest-)Feuchtigkeit im Aufbau – aber wo kommt das Wasser her???

    An der tiefsten Stelle "kriecht Wasser aus der Boden-Ecke" und an der tieferen Alkovenspitze ist das innere GFK-Profil "Wasser-verfärbt" (ohne eindringendes Wasser).

    Nächste Woche versuchen wir mit einem Nebelgerät dem Leck auf die Spur zu kommen. Zusätzlich überlege ich mir, ob ich mit einer genmieteten Profi-Wärmebildkamera das Leck finden könnte.

    Aufbau: GFK/60mmPUR/GFK, Eckleisten GFK, aussen teilweise Alu-Riffelblech, Fenster/Dachluken von Outbound.

    Hat jemand Erfahrung mit der “Rauch-“ und/oder “Wärme“-Methode?

    Ich bin für jeden Tipp dankbar, Gruss Reto

  • Neues Bauprojekt / Grundrissdiskussion Van mit Hochdach

    • alpöhi
    • 18. April 2021 um 23:51

    Grüezi zusammen

    Als seit Jahren eher stiller Mitleser klinke ich mich hier gerne ein.

    Nach Jahrzehnten zum Teil recht wilden Umbauten plane ich zurzeit ein weiteres Mobil, vielleicht mein letztes – in der Polposition steht der Daily 4x4. Entweder mit Aufbau oder als Van.

    Beim Daily 4x4 Van landete ich bei ähnlichen Überlegungen wie Martin – bei mir genügen 2 gute Schlafplätze und der Enkel-Notschlafplatz. D.h. Das Hub-Bett kann weiter runtergelassen werden.

    In meinen Erinnerungen steht eher ein anderer Pate: kubus Impuls - in Kooperation mit JOKO Wohnmobil gefertigt (joko-wohnmobil.de).

    Für ein echtes Mehr-Stufen-Konzept fehlen dem Daily 4x4 allerdings ein paar cm Höhe…

    Bett-Breite und Höhe (Plan-Masse):

    Hängt das Bett unter dem Dach dürften etwa 125cm Breite resultieren.

    Bei 140cm Bettbreite bleiben ca. 185cm Rohboden bis OK Bett

    Meine gemütlichen 160cm Breite sind bei 154cm Höhe

    Demzufolge favorisiere ich ein eher schmales Bett ganz unters Dach gehängt, das auf dem Schlafniveau auf 160cm verbreitert wird.

    Die oben schon erwähnte Idee mit einem (kleinen) Hubdach würde weitere Möglichkeiten erschliessen:

    Absenken bis ca. 140cm Höhe (Breite dort >160cm) und mit Hubdach bliebe oben trotzdem die Wahl zwischen viel luftiger Höhe oder bei geschlossenem Hubdach kuschliger Wärme.

    Längen (Plan-Masse):

    Laderaum bis Steuerrad dürften ca. 65 cm sein.

    d.h. bei gedrehten Vordersitzen sind 50cm vom Bett im Fahrerhaus denkbar.

    Bei Bettlänge 200cm und "Bad" 80cm bleiben dazwischen ca. 110cm für Küche usw.

    Ich persönlich hänge zur Zeit eher bei der grossen Lösung mit Sandwichkabine, obwohl der Daily Van eine tolle 4x4-Kiste ist…

    Bilder

    • 2021_04_Daily_4X4_QuerSchnitt.JPG
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  • Was handliches für die Familie

    • alpöhi
    • 9. Mai 2020 um 20:37

    Die Waage sagt über meinen Weinsberg Pepper auf Peugeot:
    Ausgebaut aber unbeladen: VA 150kg mehr als HA

    Zulässige Achslasten: HA 150kg mehr als VA
    Mit voller Ladung: (Tanks, Zeugs, schwerer Fahrer...) HA 100kg mehr als VA

    100kg Differenz = 3% vom zul. GG = nichts

    Auf der berühmten nassen Wiese bringt nur Sperre viel und "Offroad" wünsche ich mir vor allem Bodenfreiheit!
    Gefühlsmässig bin ich auch eher beim Hecktriebler - obwohl meine Erfahrungen mit der Kombi Front/Sperre gut sind.
    Will heissen, ich wünsche mir einen Hecktriebler mit Sperre und Bodenfreiheit oder einen rundum sorglos 4x4

  • Was handliches für die Familie

    • alpöhi
    • 9. Mai 2020 um 11:16
    Zitat von willy


    Hoi

    Kann es sein, dass die das nicht mehr anbieten? :shock:

    Bei mir erfolgte der Einbau letztes Jahr in F …
    … aber du hast recht, per Anfang 2020 wurde die Produktion/Umbau der Diffsperre leider eingestellt :(

    Aber: Poclain Powertrain Addidrive https://www.addidrive.com/en/4x4-vehicle

  • Was handliches für die Familie

    • alpöhi
    • 8. Mai 2020 um 18:46
    Zitat von Ischi


    Hallo zusammen,

    Wir haben uns jetzt Mal die Platzverhältnisse in einer Doka angeschaut und ein bisschen nach möglichen Basisfahrzeugen geschaut, z.b. Sprinter oder Crafter der Vorgänger Generation mit Heckantrieb. Da gibt es schon was, aber eine Sperre an der HA sucht man vergebens. Ich habe leider auch nichts über das nachrüsten gefunden, ausser vielleicht bei Igelhaut für 5k€.
    Wisst ihr da noch andere Möglichkeiten?

    Danke und Gruß
    Christian

    Bei Poclain (F) bekommst du für 5kE für Ducato&Co Differenzialsperre, Unterbodenschutz, wenige cm Höherlegung und griffige Reifen.
    Ich habe mir dieses Packet zusammen mit vier optimierten Stossdämpfern und Zusatz-Luftfederung hinten montiert - funktioniert erstaunlich gut!
    Gibt allerdings emotional im Teilintegrierten Fetigbecher nicht wirklich viel her, ich denke und träume von einem neuen Projekt …
    Gruss Reto

  • Basisfahrzeug Festaufbau

    • alpöhi
    • 14. Juli 2018 um 14:09

    DANKE!!!
    Jetzt habe ich Antwort von den "offiziellen Stellen" erhalten:
    geschätzte Kosten ca. 10'900.- für eine "Prüfung/Gutachten" :shock::evil:

    Da muss ich wohl einen anderen Weg finden, einen kooperativen MFK'ler oder eben doch ein anderes Fabrikat!?
    Ford scheint es nicht nötig zu haben - die Aufbaurichtlinien von VW und MB helfen bei diesen Fragen effektiv weiter!

  • Basisfahrzeug Festaufbau

    • alpöhi
    • 12. Juli 2018 um 22:48
    Zitat von nunmachmal

    Den Transit gibt es meines Wissens auch ohne Rückwand ab Werk. Er hat dann eine spezielle B-Säule zum befestigen des Koffers. Leider war es mir nicht möglich die dazu passenden Gegenstücke als Privatmann zu bekommen. So gesehen auf der Düsseldorf. Dort habe ich gegenüber den Fiat gesehen und mich dann für den Ducato entschieden.

    Gruß Nunmachmal

    Ja, es gibt ein Womo-Chassis ohne Rückwand und mit Dachausschnitt - leider NICHT mit 4x4.

    Hallo Urs
    Du machst mir Mut :)
    Gerade gestern habe ich Fakt und DTC angeschrieben, mal abwarten was da kommt.
    Vielleicht haben meine MFK-Erfahrungen eher zu Vorurteilen geführt, ich werde nochmal seinen Anlauf nehmen.

    Danke und Gruss Reto

  • Basisfahrzeug Festaufbau

    • alpöhi
    • 12. Juli 2018 um 17:07

    Die Aussage von Stefan bestätigt mich in meiner Einschätzung, dass die Transe 4x4 eine gute Basis sein kann!

    Es bleibt die Frage, wie ich das Heraustrennen der Rückwand "legalisieren" kann.
    Meines Wissens ist es in der Schweiz nicht so, dass mit dem "Alpen-TÜV" Lösungen erarbeitet und umgesetzt werden können.
    Die wollen Freigaben sehen :oops:

    Zitat Transit Special Vehicle Engineering
    Falls Sie unbedingt eine 4x4 Variante mit Kofferaufbau bauen möchten, käme als Basisfahrzeug nur ein normales Fahrgestell mit Einzelkabine in Frage. Für einen Kastenwagen bieten wir ab Werk ein Camper-Paket an, ob dieses auch für ein Fahrgestell in Ihrem Markt erhältlich ist, müssten Sie bei Ihrem Ford Händler vor Ort anfragen.
    Beim Fahrgestell wäre es zudem notwendig, die gesamte Rückwand des Fahrzeugs herauszuschneiden und entsprechend mit dem Kofferaufbau zu versteifen. Das Fahrzeug müsste anschließend neu homologiert werden und evtl. müssten hierfür auch einige Tests bzw. Bescheinigungen vorgelegt werden.
    Den zeitlichen und finanziellen Aufwand würde ich als sehr groß einschätzen und die Verantwortung unterliegt hierbei dem Umbauer. Freigaben oder verbindliche Aussagen über das Design kann die Firma Ford Ihnen daher nicht geben. Zudem haben wir keinerlei Informationen oder Einfluss auf die Anforderungen der einzelnen Behörden.

    Das macht die Sache für mich wohl eher schwierig und vor allem (zu) teuer! Eigentlich Schade, denn Preis/Leistung wären ideal und das Ding sieht doch leicht modifiziert recht gut aus! https://www.extremfahrzeuge.com/ford-transit-4x4.html

    In den Aufbaurichtlinien von z.B. VW und MB lese ich konkrete Vorgaben zum Umbau Fahrerhaus-Rückwand und -Dach.
    Gibt es da von Ford wirklich nix? Muss ich mich von meinen Transit-Umbauträumen verabschieden und auf ein anderes Modell wechseln?

    Gruss Reto

  • Basisfahrzeug Festaufbau

    • alpöhi
    • 11. Juli 2018 um 16:18

    Ist die "neue" 4x4 Transe tatsächlich so ein Exote, dass mir niemand weiter helfen kann?
    Ich tappe im Dunkeln und bin für jede Unterstützung dankbar!
    Danke und Gruss

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