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  2. pseudopolis

Beiträge von pseudopolis

  • Welcher Stutzen für Entleerung der Wassertank 2

    • pseudopolis
    • 19. August 2024 um 23:19

    Ich hab das Problem pragmatisch gelöst. Die Tankdurchführung montiert, die Gegend darum mit dem Heissluftgebläse erwärmt und die Tankdurchführung von innen nach aussen gedrückt. Nun habe ich eine Mulde wo der Auslaufhahn sitzt, und das Abwasser zusammen läuft. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht. Der Tank ist bei mir unterm Auto mit leichtem Gefällte montiertes KG Rohr. Das KG PVC wird bei relativ niedriger Temperatur weich, ich glaube es waren 100 Grad am Heissluftgebläse eingestellt. Bei Wassertanks aus PE ist die Temperatur höher. So um die 200 Grad, wenn ich mich recht entsinne.

    Elektrische Ventile habe ich mir auch angesehen, das aber verworfen. Erstmal ist das nicht für Aussenmontage gebaut (nicht wasserdicht), und zweitens wird es den mechanischen Belastungen während der Fahrt vielleicht nicht standhalten. Der Stellmotor ist recht schwer, und könnte abbrechen, wenn man über stärkere Unebenheiten fährt. Auch da lieber pragmatisch und mit Handbetrieb, ist sicherer.

    Michael

  • Hilfe: Sprintshift Probleme

    • pseudopolis
    • 13. August 2024 um 00:19

    Die Diode soll entweder Funkenflug im Schaltmoment unterdrücken, um das Relais vor schnellem verbrennen des Kontakts zu schützen, wenn sie am Kontakt des Relais sitzt, oder sie ist die Freilaufdiode des Schalttransistors, wenn die an der Erregerwicklung sitzt. Je nachdem. Aber da die Diode bei dir eh extern ist, ist das ja egal, denn eine eingebaute Diode hat dein Relais nicht, auf die du achten müsstest. Mach ruhig das 70A Relais rein. Das schadet sicher nicht. Die Diode musst du nicht wechseln. Eine Diode macht keine sporadischen Probleme (wie dein Fehler ja ist), und eine Unterbrechung, die dann das Relais schneller verbrennen lassen würde, ist extrem unwahrscheinlich. Das Relais ist die bekannte Schwachstelle. Mercedes hat die erste Auslieferung der 308cdi Postkoffer komplett nachbessern müssen, und alle Relais erneuert, weil die Sprintshift permanent ausgefallen ist. Durch das Relais fliessen recht hohe Ströme, da ist es schneller hinüber. Ist einfach so. Und kauf dir ruhig gleich 2 Relais ;)

    Michael

  • Was einem so passiert

    • pseudopolis
    • 12. August 2024 um 08:04

    Mir ist mal die Dachluke von der Nasszelle weggeflogen. Ab dem Zeitpunkt gabs halt Naturdusche.

  • Hilfe: Sprintshift Probleme

    • pseudopolis
    • 11. August 2024 um 09:32
    Zitat von lotte

    Ich finde aber keine detaillierte Anleitung zum Hydrauliköl-Nachfüllen. Muss dafür die Pumpe ausgebaut werden?

    Nein, die Pumpe bleibt drin. Ist recht einfach, das Nachfüllen. Du brauchst nur eine grosse Spritze. Unten am Behälter für die Hydraulikflüssigkeit (ganz unten) ist unten eine Kontrollbohrung mit einer Imbusschraube, die machst du raus. Es gibt an der Sprintshift 2 geriffelte schwarze Schläuche. Den, der vertikal vom Hydraulikölbehälter nach oben führt, machst du oben ab, und füllst mit der Spritze so lange Hydraulikflüssigkeit nach, bis sie aus der Kontrollbohrung tropft. Schraube und Schlauch wieder drauf. Das wars. Wichtig ist die richtige Hydraulikflüssigkeit. Der Name ist Pentosin, oder CHF11s. Wirklich nur das nehmen, und nichts, was als Vergleich gehandelt wird, sonst hast du Schaltprobleme.

    Diese schwarzen Schläuche können mit der Zeit undicht werden, und zu Verlust der Hydraulikflüssigkeit führen. 100ml zu wenig reichen schon, und die Sprintshift schaltet nicht mehr sauber. Wenn es bei deiner Sprintshift Ölfeucht ist, solltest du dich drum kümmern. Da ab und zu mal einen Blick drauf werfen, schadet nicht.

    Ich hab die Sprintshift auch immer gerne gefahren, und vermisse manchmal, dass mein jetztges Auto keine Automatik mehr hat. Die Sprintshift braucht halt etwas mehr Zuwendung, als ein manuelles Getriebe.

    Michael

  • Hilfe: Sprintshift Probleme

    • pseudopolis
    • 9. August 2024 um 20:12
    Zitat von holger4x4

    Wenn das Relais so oft ausfällt, dann ist das eindeutig unterdimmensioniert und kann die Spitzenströme beim einschalten des Pumpemmotors unter Last nicht dauerhaft schalten.

    Grundsätzlich richtig, aber im Laufe der Jahre gab es 3 verschiedene Relais Versionen, und das Umfeld der Schaltung ist drauf abgestimmt. Ich glaube da gehts um eingebaute Dioden. Man muss also herausfinden wie die Innenbeschaltung des eingebauten Relais ist, und dann eine Version mit höherem Schaltstrom suchen. Da die Pumpe mit 40A abgesichert ist, wird das originale Relais wohl auch nur 40A vertragen. Wenn man also 70A oder 100A einbaut, sollte es länger halten. Da das Relais aber billig ist, hab ich mir die Mühe zu recherchieren nie gemacht, sondern einfach mehr davon gekauft ;)

    Zitat von dm

    Nunja,--- soooo oft fällt das Relais nicht aus, bzw. ist es bei mir nicht ausgefallen.

    OK, man sollte natürlich dazu schreiben, ich hab in 11 Jahren 160.000km auf die Uhr gefahren. Das ist für ein Wohnmobil schon ziemlich viel. Da sind häufige Ausfälle des Relais plausibler.

    Michael

  • Hilfe: Sprintshift Probleme

    • pseudopolis
    • 9. August 2024 um 00:17

    Ich sehe da keinen Zusammenhang mit dem Schwungrad. Dein Fehler ist, im Display wird nach einiger Zeit ein Fehler (F) angezeigt, nachdem das Auto vergeblich versucht hat den Gang zu wechseln/einzulegen, oder? Das Gang wechseln ist ja normal deutlich hörbar. Wenn das nicht oder nur teilweise durchgeführt wird, kann die Mechanik (Kupplung oder Getriebe) blockiert sein. Das ist aber unwahrscheinlich, vor allem nicht bei 83.000km. Wahrscheinlicher ist, dass der Hydraulikdruck nicht ausreicht. Ich hatte in 11 Jahren bei dem Fahrzeug 4x das Relais kaputt und 1x der Motor der Hydraulikpumpe. Also im Schnitt nach ca 2 Jahren wieder ein Hydraulikproblem der Sprintshift. Das Relais fällt so oft aus, das sollte man immer als Ersatzteil dabei haben. Ich habs wirklich herausbekommen wie die Sprintshift funktioniert. Und weisst du weshalb? Ich dachte, das Relais ist doch relativ neu, und hab den Fehler überall anders gesucht, bis ich drauf gekommen bin, ist schon wieder das verfluchte Relais ausgefallen. Draus gelernt, ausser einer Menge Aha-Erlebnisse: wirklich immer zuerst das Relais wechseln. Kostet noch nicht mal 5€ und spart viel Ärger. Beim Auto reparieren ist kompliziert zu denken oft ein Fallstrick. Erstmal bei den Teilen schauen, die offensichtlich leicht verschleissen, ist eine gute herangehensweise, wenn man nicht genau weiss warum was nicht funktioniert.

    Generell hat dieses Auto 2 Dauerbaustellen (wenn man mal vom Rost absieht): Einspritzanlage und Sprintshift. An die Sprintshift trauen sich die meisten Werkstätten nicht ran. Scheint sogar so, dass bei Mercedes selbst nur wenige Mechaniker damit Erfahrung haben. Eigentlich ist es aber eher zu viel Respekt vor dem Mysterium Sprintshift. Geht man da unvoreingenommen ran, stellt man fest, so dramatisch ist das auch nicht. Im Grunde kann man fast alles selbst reparieren, wenn man als Laie etwas technisches Verständnis mitbringt.

    Michael

  • Hilfe: Sprintshift Probleme

    • pseudopolis
    • 5. August 2024 um 22:12
    Zitat von lotte


    "Zu wenig Hydrauliköl, oder Hydraulikölverlust kommt auch in Frage. Dann müsstest du vorher sehr ruckeliges kuppeln bemerkt haben"

    -> Kuppeln tut er ja selbst; oft gibts während des Gangwechsels einen kleinen Ruck vorwärts und auch ein Geräusch. Wäre das der Hinweis auf zu wenig Hydrauliköl?

    Und kann sich niemand erklären, warum Mercedes was ganz anderes behauptet hat?

    Nein, zu wenig Hydrauliköl erzeugt eine Art Rupfen beim einkuppeln. Es wird nicht sanft eingekuppelt, sondern ruckelig.

    Was du beschreibst ist das Relais oder die Pumpe. Manchmal macht das Relais oder die Kohlen der Pumpe noch Kontakt, dann wird Hydraulikdruck aufgebaut. Dann kannst du ein paar Schaltvorgänge machen, bis kein Druck mehr da ist, und ein Fehler gemeldet wird. Irgendwann gibt es wieder Kontakt und die Pumpe läuft los, dann kannst du wieder für eine Weile schalten. Wenn man wenig schaltet fällt das kaum auf, zb auf der Autobahn. Aber in der Stadt oder Am Berg kommt das Problem zu Geltung.

    Mercedes hat einen Kostenvoranschlag gemacht, oder? Dafür nimmt man in der Regel nicht alles auseinander und testet ob es vermutete das Problem wirklich ist, oder setzt probeweise sogar die Teile ein. Das wäre vom Aufwand zu hoch, für das was ein Kostenvoranschlag pauschal kostet. Man geht eher von einem Worst Case Szenario aus, was den höchtmöglichen Preis markiert. Hört sich erstmal seltsam an, aber stell dir vor, die Werkstatt sagt, es ist billig, und dann wird es viel teurer. Dann bist du enttäuscht, hältst die für Idioten und evt schickst du den Anwalt um den versprochenen Preis durchzusetzen. Dem geht Mercedes so aus dem Weg. Man könnte natürlich besser mit dem Kunden kommunizieren, und das genauer erklären, aber in der Regel hat man es in grossen Werkstätten nicht mit dem Mechaniker selbst zu tun, der das könnte. In deinem Fall geht Mercedes wohl vom Tausch der Pumpe und der Hydraulikeinheit aus.

    Michael

  • Hilfe: Sprintshift Probleme

    • pseudopolis
    • 4. August 2024 um 09:38

    Hi

    als erstes das Relais zur Steuerung der Hydraulikpumpe wechseln. Das geht öfters kaputt als man denkt. Das Relais befindet sich in der Fahrersitzkiste. Ich glaube das 2. Links wars. Wichtig: es wurden in der Serie 3 verschiedene Relais verbaut, die äusserlich gleich sind. Entweder du richtest dich nach der aufgedruckten nummer, oder du gehst mit deinem Fahrzeugschein zu Mercedes. Zur Not geht auch jedes andere Relais der Bauform, nur hält es dann nicht lange. Das Relais kostet nur ein paar Euro, und die Reparatur ist schnell gemacht. Die meiste Zeit braucht den Sitz raus zu schrauben ;)

    Macht dein Auto dann noch immer Schaltprobleme, kannst du davon ausgehen, dass die Hydraulikpumpe defekt ist. Im genauen sind das die Kohlen im Pumpenmotor, die runter geschliffen sind. Da gibt es nun 3 Möglichkeiten zur Reparatur. Erstens, ganze Hydraulikpumpe wechseln=sehr teuer. Zweitens, Motor der Pumpe wechseln=ca 200€ für den Motor und von der Arbeit überschaubar, auch für den Laien machbar. Drittens, Pumpenmotor reparieren, also neue Kohlen einbauen= billig aber nur mit Erfahrung machbar. Da du in Rumänien bist, wirst du dort ziemlich sicher einen Autoelektriker finden, der dir Version 3 machen kann. In Deutschland macht (kann) sowas niemand mehr. Wenn der Motor gewechselt oder repariert wird, kann die restliche Pumpe am Auto bleiben. Das spart viel Arbeit.

    Zu wenig Hydrauliköl, oder Hydraulikölverlust kommt auch in Frage. Dann müsstest du vorher sehr ruckeliges kuppeln bemerkt haben. Hydraulikölverlust sieht man, dann ist es Ölfeucht am Getriebe. Unbeding das richtige Hydrauliköl nehmen, es nennt sich Pentosin.

    Mit der Anleitung sollte es klappen, das deckt 95% aller Sprintshift Probleme ab. Ich tippe auf das Relais, bei nur 83.000km ist die Pumpe noch nicht fällig. Das kommt erst um die 150.000 - 200.000km.

    Dann viel Erfolg, Michael

  • Problem AGM Batterie

    • pseudopolis
    • 31. Juli 2024 um 23:54

    Es ist sogar zu empfehlen, die Ladeschlussspannung etwas niedriger zu legen, dann halten die Zellen länger. Solarladeregler und gute BMS für Lifepo4 haben diese Einstellmöglichkeit eingebaut. Der Nachteil ist etwas reduzierter Ladestrom. Fällt aber in der Praxis nicht wirklich ins Gewicht. Ich habe meinen Solarladeregler zb auf 14,4V begrenzt, obwohl die Zellen mit 14,6V zurecht kämen. Ein Freund hat sogar auf 14,2V begrenzt. Die Erhaltungsladung ist ohnehin nur 13,8V. Das ist der Wert, auf den die Spannung absinkt, wenn nicht geladen wird, 100% Ladung. Das wird auch mit 14,2V erreicht, nur langsamer. Theoretisch könnte man auch mit 13,8V laden, um die Batterie voll zu bekommen, allerdings würde das sehr viel länger dauern. Mach dir also keine Gedanken, wenn "nur" mit 14,3V geladen wird. Das ist völlig OK.

    Michael

  • Problem AGM Batterie

    • pseudopolis
    • 29. Juli 2024 um 22:35

    Bei Baujahr 2018 kannst du von einer defekten Batterie ausgehen. Die wenigsten Blei Aufbaubatterien halten so lange durch, da es oft immer wieder zur (annähernden) Tiefenentladung kommt, was Bleibatterien, wie AGM, gar nicht mögen.

    Eigentlich wäre es vernünftig jetzt auf Lifepo4 umzusteigen. Mittlerweile hat man in etwa die selbe Energieausbeute, bei selbem Preis. Dafür hast du dann einige Vorteile, wie zb, dass Tiefenentladung keine Rolle spielt.

    Michael

  • Frage Zündsicherung Gaskocher

    • pseudopolis
    • 28. Juli 2024 um 23:16

    Das Kupferrohr zum Magneteinsatz ist ein Wärmeleiter. Um den kaputt zu bekommen, musste man ihn schon arg knicken. Was ich immer wieder mal hatte, ist, dass die Verschraubung Wärmeleiter>Magneteinsatz sich löst. Wohl durch Vibrationen beim Fahren. Dann hat der Wärmeleiter keinen Kontakt mehr zum Magneteinsatz, und die Flamme erlischt. Vielleicht hatte der Wärmeleiter durch das Verbiegen keinen physischen Kontakt mehr.

  • Helferliste

    • pseudopolis
    • 28. Juli 2024 um 10:42

    Mir gehts da genau so, ich möchte nicht meine Daten veröffentlicht sehen. Ist schon nervig genug, wenn die Emailadresse in einen Hack gerät, und man darauf hin zu gemüllt wird. Mit der Telefonnummer möchte ich das Spielchen nicht haben.

    Helfen würde ich aber durchaus.

    Vorschlag: man könnte die Unterforen Listen um einen Punkt "Hilfe gesucht" erweitern. Wenn dann noch jeder zumindest den ungefähren Standort, und evt sein Spezialgebiet für Hilfen unter seinem Avatar stehen hat, kann man einschätzen, ob das zusammen passt. Ausserdem lassen sich sehr viele Probleme auch online lösen. Ich war jahrelang im Sprinter Forum aktiv, da hat das hervorragend geklappt.

    Michael

  • Profile für Sandwichplatten - etwas "Luft" lassen?

    • pseudopolis
    • 25. Juli 2024 um 22:01
    Zitat von ivo

    Moin,

    danke für den Input.

    Ich hatte eh einen Denkfehler: Da ich eine große Platte eingesetzt habe, hätte ich U-Profile nur benutzen können, wenn ich die Profile erst auf die Platte geschoben und verklebt und dann alles zusammen in den Ausschnitt geschoben und verklebt hätte.

    Ich arbeite nun mit Aluwinkeln innen (geklebt und genietet), darauf die GfK Platte geklebt, dann in den Spalt außen einen weiteren Aluwinkel geklebt. Ist noch in Arbeit, wird aber gut denke ich. Alle Winkelgeraden werden noch verfugt.

    Genau so würde ich es auch machen. Bei den inneren L-Profilen ist die Verklebung durch die Vernietung leicht bündig hin zu bekommen. Bei den äusseren L-Profilen musst du dir was überlegen. Zb die äusseren L-Profile schon vorher an die Dachplatte kleben, und dann wie einen Baukasten zusammenstecken. Das hat bei mir sehr gut geklappt. Oder erst Dachplatte Aufkleben, und dann die äusseren Profile anbringen. Du musst dir halt eine Vorrichtung überlegen, wie du die äusseren Profile während dem Aushärten des Klebers anpresst.

    Michael

  • Profile für Sandwichplatten - etwas "Luft" lassen?

    • pseudopolis
    • 25. Juli 2024 um 10:11

    Oder die neue Platte direkt von oben auf die Wände kleben, und dann mit L-Profilen armieren. Hat den Vorteil, dass so kaum mit der Zeit Undichtigkeiten, und auch keine Kältebrücken entstehen können.

    Michael

  • Klimaanlage mit Kühlschrank kombinieren

    • pseudopolis
    • 19. Juli 2024 um 09:18

    Dann muss aber der Kompressor dafür ausgelegt, und der Kondensor aussen angebracht sein. Um die Kabine zu kühlen brauchst du sehr viel mehr Energie, als für den Kühlschrank. Das heisst, ein kleiner Kühlschrankkompressor läuft sehr viel mehr, als wofür er ausgelegt ist, und wird schneller das zeitliche segnen. Ausserdem wirst du dafür Landstrom brauchen. Ich hab mal berechnet, wie viel Solarkapazität man bräuchte, um mein Auto mit Wärmepumpe zu beheizen (plus der übliche Verbrauch): ab 1200Wp aufwärts, und entsprechend grosser Batteriespeicher. Wenn die Temperaturdifferenz ist beim Kühlen ähnlich ist, also wird der Stromverbrauch auch ähnlich sein. Das Prinzip Wärmepumpe und Kühlschrank ist ja das selbe.

    Michael

  • Umbau auf TTT

    • pseudopolis
    • 11. Juli 2024 um 09:33
    Zitat von Anton

    Wir hatten zwei Tage sehr warmes Wetter mit mindestens 30 Grad und auch in der letzten Nacht hat es sich nicht wirklich abgekühlt.

    Die Toilette war zum Schluß recht gut gefüllt, aber gerochen hat fast nix!

    Nach 2 Tagen riecht auch noch nicht viel. Wenn die Toilette länger gut gefüllt ist, dann ist das anders. Wäre interessant, wie die Aktivkohle es schafft damit umzugehen. Kannst ja vielleicht da noch ein Update geben.

    Chlorreiniger in einen Zerstäuber und drüber gesprüht, ist auch ein guter Geruchshemmer. Ist zwar etwas pervers, die Chemische Keule einzusetzen, wo man eigentlich ein Ökoklo gebaut hat, aber effektiv.

    Michael

  • Umbau auf TTT

    • pseudopolis
    • 4. Juli 2024 um 00:11

    Da bin ich mal gespannt, wie die Erfahrung mit der Aktivkohle ist.

  • Was hört ihr denn so ?

    • pseudopolis
    • 21. Juni 2024 um 21:29

    Wieder entdeckt:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • Neue Vereinsnachrichten - Gasprüfung

    • pseudopolis
    • 21. Juni 2024 um 09:34

    War zu erwarten, nur erstaunlich, dass es so lang gedauert hat. Rechtsfreier Raum in Deutschland? Niemals! Wo hier doch Ordnung zur Leitkultur gehört.

  • Nacktes GFK wohnlicher gestalten .... Suche Ideen

    • pseudopolis
    • 19. Juni 2024 um 05:50
    Zitat von S t e f a n

    ...dann weiße Wandfarbe. Teils wie zu Hause. Allerdings habe ich das GFK auch nicht beklebt. Das warm wohnliche kommt von den Holzapplikationen und der Polsterfarbe.

    Dispersionsfarbe ist zu flüssig und verläuft auf der glatten GFK Oberfläche. So eine Farbe soll eigentlich in die Oberfläche einziehen. Ausserdem nicht abwaschbar. Abwaschbare Wandfarbe wäre Latexfarbe, ist aber auch zu flüssig. Da fehlt der "Tack", dass es auf GFK haftet.

    Wenn die glänzende Oberfläche des GFK im Innenraum stört (das war für mich der Grund es zu streichen), und ansonsten weiß OK ist, könnte man eigentlich auch sehr fein anschleifen und die Oberfläche mattieren. Aber lieber erst an einer Stelle probieren, wo es unbedenklich ist.

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