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  2. Canoe

Beiträge von Canoe

  • Basisfahrzeug Ford Ranger 2011 2,5L von 2011

    • Canoe
    • 4. Juni 2025 um 17:02

    Ich hatte diesen Motor in meinem Transit Allrad, den ich von 2010 bis 2019 über 150.000 km durch Afrika und Lateinamerika gefahren habe. Der Motor lief immer und mit jeder Qualität Diesel die er bekam . Wenn Du nach Afrika willst, achte darauf, dass der Dieselfilter einen Wasserabscheider hat. Der war bei mir serienmäßig . Ford hat dringend empfohlen keine zusätzlichen Dieselfilter einzusetzen, da dann eine korrekte Versorgung mit Diesel nicht gewährleistet sei. Keine Ahnung ob das stimmt, aber der Serienfilter mit Wasserabscheider hat getan, was er soll.

    Der Motor ist nicht temperamentvoll aber wir nannten unser Auto das Muli. Irgendwie kam er immer durch und hat immer funktioniert und ich meine immer. Unter 1800 RPM hat er nicht viel Kraft, aber darüber ging es, unser Auto war knapp 4t schwer. Auch auf 4800 m hatte er keine Probleme, allerdings hat er dann morgens bei Kaltstart geraucht und war langsam. An Problemen mit dem Motor hatte ich nur einmal eine festsitzende Verstellung des Turbos. Rost am Gestänge nach 5 Monaten Lagerung in Costa Rica während der Regenzeit. WD 40 und etwas rütteln am Gestänge haben das Problem gelöst. Nach Rückkehr nach Deutschland bei der Vorbereitung für den TÜV (der erste nach vielen Jahren) hat meine Werkstatt einen Riss im Auspuffkrümmer festgestellt. Wann das passiert ist weiß ich nicht, aber das scheint ein häufiges Problem bei hoher thermischer Belastung zu sein. Sonst keine Probleme. Achtung die nachfolgende Generation der 2,2 l Motoren hat Probleme.

    Ich nehme an, er hat das 6 Gang Getriebe. Der erste Gang ist schön kurz, aber in den unteren Gängen ist es rau und vom 1. zum 2. braucht es Gefühl und Geduld. Kein Sportwagen, aber keine Schäden.

    Ranger sind in Afrika und Lateinamerika fast so häufig wie Hilux. In den USA und Kanada gibt es beide nicht. Die dort verkauften Typen sehen ähnlich aus, haben technisch aber praktisch keine Gemeinsamkeiten.

  • DPFs und die aktuelle Dieselqualität in Südamerika

    • Canoe
    • 3. Juni 2025 um 09:50

    Und wenn Du auf der Baja unterwegs warst, warst Du noch nicht über 3000 m. Ab dieser Höhe haben die meisten Steuergeräte Probleme, eine optimale Verbrennung hinzubekommen. Deshalb benutze ich halt einen Benziner.

  • Was haltet ihr von dem Hilux hier?

    • Canoe
    • 2. Juni 2025 um 18:01

    Genau den Spalt meine ich. Ob der kritisch ist oder nicht weiß ich nicht.

  • Was haltet ihr von dem Hilux hier?

    • Canoe
    • 2. Juni 2025 um 17:08

    Bei etwa 1.10

  • Was haltet ihr von dem Hilux hier?

    • Canoe
    • 2. Juni 2025 um 16:14

    Welches Baujahr, wieviel km? Positiv ist, dass es ein Einzelkabiner ist, bei dem bei einer kompakten Kabine der Schwerpunkt VOR der Hinterachse sein sollte. Allerdings geht da wirklich nur eine kompakte Kabine. Das ist wichtig, den die kleinen Pick ups neigen zu Rahmenbrüchen, wenn der Schwerpunkt zu weit hinter der Hinterachse liegt. Allerdings ist dann das Fahrerhaus sehr eng und hat kaum Ablage. Komfort geht anders. Bei einer kompakten Kabine musst Du sorgfältig planen und solltest bedenken, daß ihr oder du alleine in der Kabine für Monate lebt, häufig bei schlechtem Wetter und auf Plätzen ohne Sanitäranlagen oder mit Anlagen die zumindest meine Frau nicht nutzen wollte. Ohne eigenes Klo und Dusche würde meine Frau nicht jahrelang mit mir durch die dritte Welt reisen. Ich übrigens auch nicht.

    Im Video sieht es so aus, als wäre auf der Beifahrerseite ein kleiner Riß im Rahmen. Der Oberflächenrost ist nicht wichtig. Hilux ist natürlich gut, den gibt es in der Basisausstattung überall. Wir hatten Dutzende im Einsatz in Afrika und Lateinamerika. Ein Muli.

  • DPFs und die aktuelle Dieselqualität in Südamerika

    • Canoe
    • 1. Juni 2025 um 17:02

    Ich war von 2014-2019 in Lateinamerika unterwegs. Damals hatten viele DPF aber kaum jemand AdBlue, also Euro 5. Fast alle mit DPF hatten früher oder später Probleme, wobei naturgemäß Ecuador, Peru und vor allem Bolivien die Hotspots waren. Ich hatte glücklicherweise keinen DPF und bin daher ohne wesentliche technische Probleme geblieben. Ich höre von Reisefreunden dass die Versorgung mit schwefelarmem Diesel besser geworden ist (Ausnahme Bolivien), aber im Hochland ist es immer noch problematisch, da dort zusätzlich die Verbrennung nicht optimal sichergestellt werden kann und auch moderne Diesel das tun, was die alten machen, nämlich rauchen. Nur geht das leider in den Filter. Also, wenn möglich, den Filter rausnehmen, das ist einfach und rausprogrammieren, das ist schwierig. Ich habe da keine eigene Erfahrung, aber Reisefreunde, die es versucht haben, berichten, dass es bei Euro 5 noch machbar war, danach aber mit jeder Verschärfung der Vorschriften zunehmend schwieriger bis unmöglich wurde. Ich fahre wahrscheinlich nächsten Winter nach Mexiko, allerdings mit einem Benzinmotor. Ich bin zu alt für Stress.

  • Erfahrungen Netzvorrangschaltung bei 115/230V

    • Canoe
    • 26. Oktober 2024 um 18:24

    Für meine Fernreisen durch Länder mit anderen Stromsystemen habe ich niemals mein 220 V Netz im Fahrzeug direkt mit Landstrom verbunden. Ich habe nur über ein Ladegerät, das 100 bis 240V bei 50 oder 60 Hz vertragen hat meine Batterie geladen. Im Fahrzeug kam der Wechselstrom nur von meinem Inverter. Ich habe jede Menge Reisende getroffen, deren Wechselstrom Geräte durch den Landstrom mit extremen Schwankungen beschädigt wurden.

  • Neue Vereinsnachrichten - Gasprüfung

    • Canoe
    • 23. Juni 2024 um 21:31

    Das bedeutet beim nächsten TÜV oder spätestens am 19.6.25.,, was immer zuerst kommt.

  • Neue Vereinsnachrichten - Gasprüfung

    • Canoe
    • 22. Juni 2024 um 14:15

    Bei mir ist letztmalig im Jahr 2020 eine Gasprüfung erfolgt. Danach war sie ja nicht mehr nötig und ich habe daher keine mehr machen lassen. Bedeutet das neue Gesetz jetzt, daß ich sofort eine Gasprüfung machen lassen muss oder habe ich Zeit bis 2025?

  • Danke für die Aufnahme - dann stelle ich mich und mein Projekt mal vor

    • Canoe
    • 28. Mai 2024 um 17:42

    Wir waren mit Tankflaschen z. B. https://www.autarker.de/gastankflasche…-im-ueberblick/ in Afrika uns den Amerikas unterwegs. Das hat gut funktioniert, wenn man Adapter hat. Wichtig beim internationalen Einsatz ist, daß man die Flasche nicht nur von außen wie eine eingebauten Gastank befüllen kann (Hat bei uns in der Mehrzahl der Fälle funktioniert), sondern die Flasche auch relativ leicht ausbauen kann, um sie in einer Gasfabrik befüllen zu lassen. Anders als unsere normalen Gasflaschen haben sie einen Füllstop, der ein Überfüllen bei einem mäßig professionellen Befüller verhindert. Ohne Füllstop würde ich nie meine Flasche im exotischen Ausland befüllen lassen. Dazu gehört schon Nordamerika, da dort alle Flaschen gesetzlich einen Füllstop haben müssen und daher die Befüller häufig nicht wissen, wie man mit Befüllung nach Gewicht umgeht.

  • Eigenbau GFK Kabine für Steyr 12M18

    • Canoe
    • 25. Mai 2024 um 10:00

    Ein schönes Projekt hast Du, obwohl ich eher ein Fan kompakter Fahrzeuge bin. Bezüglich Kabinenbau würde ich das nicht zu kompliziert machen. Ich bin 9 Jahre mit einer Ormocar Kabine auf Ford Transit Allrad durch Afrika und Lateinamerika gefahren, Freunde von uns sind seit 2005 (über 0,5Mio. km) mit einer Ormocarkabine auf MAN Vollzeit in diesen Gegenden unterwegs. Bei diesen Kabinen sind die Paneele stumpf, ohne Stufe oder Gehrung aufeinander geklebt und die Kanten mit GFK Eckwinkeln nur außen verstärkt. Mit dieser einfachen Konstruktion hatten wir nie auch nur das geringste Problem auch wenn wir mal "Feindberührung" hatten. Bei ist in Afrika ein Pickup hinten auf mein Auto aufgefahren, der Pickup hatte erhebliche Schäden, bei mir gab es nur Lackschäden am unteren GFK Winkel. Ich habe auch sonst habe ich bei ähnlichen Kabinen auf unseren Reisen nie Stabilitätsprobleme an den Kanten gesehen. Was ich besonders bei großen Kabinen gesehen habe waren Risse in der Klebeverbindung zwischen Paneel und Winkel. Häufig bei Aluwinkeln auf GFK Paneele, da Alu und GFK unterschiedliche Ausdehnung bei Temperaturextremen haben. Das wird bei langen Fugen relevant. Auch die Art des Klebers und die Sorgfalt bei der Verfugung und Verarbeitung sind relevant. Wir sind seit 2010 etwa 8-9 Monate pro Jahr außereuropäisch (Afrika, Nord- und Südamerika. Australien, Neuseeland) unterwegs und haben viele Womos gesehen.

  • Isolierter oder mehrmaliger Stoff für Hubdachb

    • Canoe
    • 27. März 2024 um 11:37

    Du schreibst mit einem Hubdach Gewicht sparen zu wollen. Nach meiner Erfahrung spart ein Hubdach kein Gewicht. Die zusätzlichen Profile zur Stabilisierung des Daches und des unteren Teils der Kabine sowie des Hubmechanismuses wiegen kaum weniger als ein paar Quadratmeter zusätzliche Paneele. Das Hubdach bringt Vorteile beim Schwerpunkt und beim Luftwiderstand.

  • Isolierter oder mehrmaliger Stoff für Hubdachb

    • Canoe
    • 27. März 2024 um 11:20

    In Nordamerika gibt es inzwischen mehrere Hubdachcamper mit mehrlagigen isolierenden Stoffwänden. Die älteren Modelle haben eine äußere Stoffwand und zusätzlich innen einen Thermovorhang. Das hatte ich in meinem ersten Camper und das war schlecht. Feuchte warme Luft ist von innen durch den Vorhang und hat sich zwischen der kalten äußeren Stoffwand und dem Thermovorhang gestaut. Die Folge war erhebliche Kondensation an der kalten äußeren Stoffwand. Da lief das Wasser nur so runter. Seither habe ich einen Camper mit einer Thermowand die ähnlich den Thermomatten, die wir für unsere Fahrerhausfenster kaufen können. Es ist ein mehrlagiger Stoff mit einer Isolierung dazwischen und Steppnähten. Das funktioniert und isoliert ähnlich wie 20 mm Schaum.

  • Neuer Camper

    • Canoe
    • 18. März 2024 um 23:39

    Ich habe mir diese Grundrisse angesehen aber bei den Hubbetten Probleme bekommen, die Sitzbank und einen nutzbaren Waschraum unterzubringen. Hubdach gibt es bei uns in Kanada für den Transit nicht.

  • Neuer Camper

    • Canoe
    • 16. März 2024 um 22:56

    Zum Ausbau:

    Eigentlich bin ich Fan von Längsbetten aber der Transit ist in Kanada unser Alltagsauto und wird auch von den Kindern mit Enkel genutzt. Daher brauche ich 4 vollwertige Sitze mit Gurten. Das geht in einem 6 m Auto leider nur mit dem konventionellen Grundriss. Also Frontdinette mit Drehsitzen, dahinter auf der Fahrerseite das Bad und in der Schiebetür die Küche und hinten ein Querbett. Ich habe aber doch ein paar Besonderheiten. Die Sitzbank in der 2. Reihe ist zum Kinderbett ausziehbar und drehbar, so dass sie an die Wand geschwenkt werden kann und der Platz vor der Küche größer wird. Hinten wird es "Ohren" ( seitliche Ausbuchtungen) geben, um das Querbett zu verlängern. Wie in meinem jetzigen Camper wird es keinen festen Kocher geben. Wir kochen fast immer draußen auf der Picknickbank, die es an jedem Stellplatz gibt.

    Wasser ist eine normale Druckwasseranlage mit einem elektrischen Heißwasserboiler. Geheizt wird mit einer Benzinstandheizung. Beim genauen Typ schwanke ich noch.

    Strom: Etwa 400 WP Solar, 2 Mal 30 oder 50 A Ladebooster (alles Victron), 200 bis 400 Ah LiFePo , alles komplett getrennt vom Fahrzeugstromkreis und nur mit der 2. Lima verbunden. Da im Frühjahr gerade neue elektrische Komponenten auf den Markt kommen warte ich mit dem Kauf der Teile noch etwas.

  • Neuer Camper

    • Canoe
    • 16. März 2024 um 21:52

    Der Benzinverbrauch ist etwa 2 bis 3l/100km höher als bei meinem Transit mit 2l Diesel in Deutschland..

  • Neuer Camper

    • Canoe
    • 16. März 2024 um 12:30

    Sieht aussen genauso aus wie mein deutscher Transit. Der Antrieb ist halt etwas anders. Den Grundriss muss ich leider anders machen.

  • Neuer Camper

    • Canoe
    • 15. März 2024 um 09:05

    Wie in Europa 6m. Den Ausbauplan werde ich später vorstellen. Ich werde nicht elektrisch kochen aber Benzinheizung und elektrischer Warmwasserboiler.

  • Neuer Camper

    • Canoe
    • 15. März 2024 um 07:45

    Wie einige von Euch wissen wohne ich einen großen Teil des Jahres in Kanada und fahre dort einen Pickup mit Hubdachkabine. Jetzt werden sowohl der Truck als auch wir nicht jünger und wir haben entschieden uns einen neuen bequemeren Camper zuzulegen. Das Basisfahrzeug ist jetzt ausgeliefert worden.

    Es ist, wer hätte das gedacht, ein Ford Transit Allrad. Die amerikanischen Transits sind weitgehend mit den europäischen identisch. Unterschiedlich sind allerdings die Antriebe und die Ausstattung.

    Dieselmotoren und Schaltgetriebe werden für den Transit mangels Nachfrage nicht mehr angeboten. Diesel wird hier mit dem gleichen Satz besteuert wie Benzin und ist daher in der Regel teurer als Normalbenzin. Wegen der aufwendigen Abgasreinigungsanlagen sind sie in der Anschaffung und im Unterhalt teurer als Benziner und weniger zuverlässig.

    Mein Benziner ist ein 3,5l biturbo V6 mit 300 PS (220kw) und einem Drehmoment von 508 Nm bei 2500 Umdrehungen. Das Getriebe ist ein 10 Gang Automatic Getriebe. Das zul. GG mit Einzelbereifung liegt bei 4450 kg.

    Das RV Prep Package (Vorbereitung zum Womoausbau) hat unter anderem Drehsitze, eine 2. separate 250 A Lichtmaschine für den Wohnraum, für den Ausbau vorbereitete Verkabelung und andere Ausstattungen (Klimaautomatik, Adaptiver Tempomat Xenonlicht etc.), das die Ausstattung auf PKW Niveau bringt.

    Eine gute Basis für einen Ausbau. Die Planung beschreibe ich demnächst.

    Grüße Stefan

  • Verschiffen

    • Canoe
    • 12. März 2024 um 11:17

    Für Gas gibt es bei der RoRo Verschiffung schon lange strenge Vorschriften, nach denen nur leere, mit Wasser ausgespülte Flaschen im Womo sein dürfen. Ich habe bisher 5 Mal verschifft und kontrolliert wurde das nie. Für Fähren muss die Gasflasche abgedreht sein. Das wurde bei meinen unzähligen Fahrfahrten vielleicht in einem Drittel der Fälle kontrolliert. Der Prozentsatz ist so hoch, weil Ich häufig die Fähren in British Columbia nutze, wo das fast immer kontrolliert wird. Bei den Lithiumbatterien wird das Verhältnis von Theorie und Wirklichkeit vermutlich ähnlich sein. Wenn man allerdings der Einzelfall ist, den es trifft, ist das blöd. Ich kenne einen Reisenden, der seine Batterien vor dem Verschiffen in Panama ausbauen mußte, sie dann per Fracht nach Cartagena geschickt hat und eine Weile auf seine Batterien warten musste. Den Stress mit dem Zoll in Kolumbien kenne ich nur in der Kurzform.

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