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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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Beiträge von hwk

  • Suche Bezugsquelle für Alublech auf Rolle ???

    • hwk
    • 9. Oktober 2011 um 14:48

    Hallo Charly,

    warum werden den 3 m Breite benötigt. Ich würde die Kabine bauen und dann die Schürze für das Fahrzeug getrennt. Auch unser Womo hat die Länge von mehr als 9 m und ist so gebaut worden. Auch bezweifele ich, dass die Rahmenkonstruktion mit Vierkanntrohr wirklich stabiler ist als die Version mit Sandwichplatten. Neben der Stabilität kommt auch noch der Punkt des Gewichtes zu tragen. Bei den angepeilten 7,49 t bleibt nicht so viel übrig. Neben den üblichen WOMO-Leerkabinen-Bauern kann man auch noch z.B. bei Ackermann Fahrzeugbau anfragen. DIe hatten mir mal ein Angebot gemacht incl. Liferung frei Bordsteinkante.

    Besten Gruß

    HWK

  • ... und mal wieder Elektrik, Konzept

    • hwk
    • 9. Oktober 2011 um 14:35

    HAllo Restler,

    wenn die Klimaanlage nach dem Abschalten auch ausbleibt, ist das dann sicherlich so ok. Aber auch bei Betrieb (also kein Anlaufstrom) fließen immerhin noch ca. 80 A, was einen beachtlichen Spannungsabfall bewirken kann. Das muss man dann aber ausprobieren.

    Besten Gruß

    HWK

  • 24 Volt: Mit Duo-Lader laden???

    • hwk
    • 9. Oktober 2011 um 14:30

    Hallo Markus,

    bei Einsatz eines anderen Solarreglers kann man sowohl 12V als auch 24 V Systeme laden. Hierzu muss man halt nur an der Ausgangsseite eine Umschaltung zu den 12V Wohnraum akkus und zu den 24 V Fahrzeugakkus vornehmen. Im gleichen Schalter wird auch die Umschaltung von Gleich auf Serie bei den Modulen vorgenommen. Dann kann man wahlweise die 12V oder die 24 V Akkus laden.

    Das hat den Vorteil, dass an der eigentlichen Elektrik im Bereich von hohen Strömen gar nicht gewerkelt werden muss.

    Besten Gruß

    HWK

  • ... und mal wieder Elektrik, Konzept

    • hwk
    • 8. Oktober 2011 um 13:24
    Zitat von restler

    Klimaanlage braucht beim Start für 150 ms 15A (230V), danach im laufenden Betrieb nur 3A (230V). Motor ist ein 2,4 Liter Diesel. Und was für einen Batteriecomputer nimmt man jetzt?

    Die Klimaanlage soll eigentlich ausschließlich während der Fahrt betrieben werden. Falls man sie vergisst auszuschalten, will ich das über den Tiefentladeschutz versuchen. Der ist einstellbar. Oberste Abschaltschwelle 11,8 V. Wenn die Klimaanlage dann einmal ausgeschaltet war, springt sie nicht wieder von selbst an, wenn danach der Tiefentladeschutz wieder die Verbraucher freigibt, sobald die Spannung ohne Klimabelastung wieder über 11,8 V klettert.
    Soweit die Theorie

    Ups, das war aber viel. Offen also zweiter FI und Dimensionierung Batteriecomputer.
    Gruß Restler


    Hallo Restler,

    die Diemensionierung des Batt.-Compis läßt sich aus den Leistungaangeben errechnen. Der Anlaufstrom muss bewältigt werden. Bei ca. 240 V und 15A macht dass bei 20% Verlust im Wechselrichter satte 360 A maximalstrom aus. Mann sollte schon zu einem 400 A Batt.-Compi greifen, da sonst der Spannungsabfall über dem Sunt widerstand zu groß wird.

    Bei dem Unterspannungsscutz muss man aber aufpassen. Sollte die Klimaanlage anspringen wird auch bei vollen Akkus die Spannung sicherlich unter die 11,8 V fallen, da die Akkus ja auch einen Innenwiderstand haben. Die meisten Unterspannungsschutzschalter springen nicht wieder an, sondern müssen mauell entriegelt werden. Bei einem Schutz mit Wiederanlauf kommt es bei Dir bei eingeschalteter Klimaanlage dann zu einem Trennen, einen Wiederanlauf, Trennen und so weiter. Das macht keinen Sinn! Es hört erst auf, wenn die Spannung dann dauerhaft unter 11,8 V bleibt. Auch muss der Unterspannungsschutz für diese Ströme ausgelegt sein!

    Besten Gruß

    HWK

  • Gastankflasche einbauen

    • hwk
    • 6. Oktober 2011 um 12:04

    Hallo Herbert,

    wenn Ihr im Winter nicht unterwegs seid und das Gas nur für Warmwasser und gelegentliches Heizen nutzt, ist eine Gasanlage mit 2 x 11 kg sicherlich mehr als ausreichend. Man darf ja uch noch Reserveflaschen mitnehmen. Da sollte das Gas wohl nicht knapp werden. Beim Bau des Gaskastens würde ich etwas "Luft" mit einplanen, damit man die vollen Flaschen einfacher einstellen kann, ohne sich die Finger zu brechen.

    In den Vorgänger-Womo hatte wir die Aluflaschen. Ich kann sie nur empfehlen, da sie doch erheblich leichter sind. Nachteil ist nur, dass man diese Aluflaschen nicht in Baumärkten tauschen kann (im Gegensatz zu den grauen).

    Besten Gruß

    HWK

  • ... und mal wieder Elektrik, Konzept

    • hwk
    • 6. Oktober 2011 um 09:34

    Hallo zusammen,

    den FI hinter dem Umrichter braucht man nicht. Da die 220 V Ausgänge der Umrichter meist potentialfrei sind, macht der FI da keinen Sinn. Das Ladegerät ist mit 10 A eindeutig untzerdimensioniert. Hier sollte man mindestens in die 25 Klasse greifen. Der Batt.-Wahlschalter macht so keinen Sinn. Hier ist entweder dass Trennrelais einzubauen oder der Wahlschalter anders zu verdrahten. Lädt die Solaranlage auf zwei Ausgängen? Wenn nicht, würde ich hier einen Wahlschalter einbauen, damit man alternativ auch die Fahrzeugakkus mal laden kann. Die Dimensionierung des Batt.-Computers richtet sich nach den maximalen Strömen. In dieser Konfiguration wäre ien Starten des Fahrzeuges über die Aufbau-Akkus möglich. Das zieht ordentlich Strom (besonders bei einem Diesel). Sonst kann man den maximalen Strom aus der Aufnahme der Klimaanlage berrechnen. Bei 240 AH werden die Akkus schon nach wenigen Stunden Klimaanlage in die Knie gehen. Hier wäre eventuell eine Schaltung einzusetzen, die die Klimaanlage nur bei laufender Lima betreibt (ob das die Lima mitmacht, muss man halt auch noch durchrechnen!).

    Besten Gruß

    HWK

  • Gastankflasche einbauen

    • hwk
    • 6. Oktober 2011 um 09:23

    Hallo Herbert,

    die Sache ist eigentlich recht einfach: für die Tankflaschen benötigt man eine Zulassung als fest-eingebuter Gastank (daher auch der spezielle Befestigungssatz). Diese Zulassung hat halt nach meinem Wissen nur Wynen. Andere Anbieter haben diese Zulassung nicht und damit ist an deutschen Autogas-Tankstellen halt ein Befüllen zwar technisch möglich aber halt nicht erlaubt, da die Tankstellen nur für das Betanken von fest-eingebauten Gastanks zugelassen sind. Im Ausland kann man die Tankflaschen meist an den Autogastankstellen auffüllen. Vorteil ist hier nur bei längerer Reise, dass man halt im Ausland seinen Gasvorrat auffüllen kann, da halt die grauen Eigentumsflaschen meist nicht gefüllt werden und auch nicht getauscht werden können, da diese Flaschen europaweit nicht genormt sind.

    Als wirkliche Alternative kann ich nur die grauen Tauschflaschen oder halt direkt einen "richtigen" Gasttank empfehlen. Willst Du ausserhalb von D den Gasvorrat ergänzen, kann man diese TZanks halt auch an jeder Autogastankstelle auffüllen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Möchte mich vorstellen

    • hwk
    • 4. Oktober 2011 um 13:37

    Hallo MArco,

    ein herzliches WILLKOMMEN auch von unserer Seite.

    Besten Gruß

    HWK

  • GFK- oder Alu-Sandwich aufbau

    • hwk
    • 4. Oktober 2011 um 13:03

    Hallo Fabrice,

    Alu ist die Hagel-empfindliche Variante, dafür aber im Erscheinungsbild besser. Man kann aber beides kombinieren. Unsere Aussenhaut ist aus Alu mit einer GFK-Unterbahn, die die Elastizität bringt. Alu bringt dann die eigentliche Oberfläche.

    Besten Gruß

    HWK

  • Gastankflasche einbauen

    • hwk
    • 4. Oktober 2011 um 12:59

    Hallo HerrBert,

    leider funktioniert der Link nicht richtig. Ich nehme aber mal an, dass es sich um die Flaschen von Wynen aus Viersen handelt. Die kann man bei entsprechender Montage so direkt im Fahrzeug füllen. Wichtig ist halt die dauerhafte Anbringung am Fahrzeug und nicht die Bendel, die normalerweise im Womo als Flaschenhalter verbaut sind. Dann zählen diese Flaschen als Gastank und man kann an der Gasttankstelle dann füllen. Theoretisch (und auch praktisch) kann man auch die losen Flaschen füllen, was aber an duetschen Tankstellen verboten ist.

    Alternativ schaue doch einfach mal nach Gastanks bbei der o.g. Firma (da habe ich auch meinen her). Die haben direkt einen Befestigungssatz mit dabei, so dass die Montage ein Kinderspiel ist. Den Druckregler anklemmen und dann mit Gasrohr weitermachen (hier wird kein Schlauch gesetzt!). Abgenommen wird das ganze dann bei der Gasprüfung.

    Besten Gruß

    HWK

  • Batterieladegerät Wet und AGM parallel

    • hwk
    • 28. September 2011 um 13:04

    Hallo zusammen,

    bei Laden eines Naßakkus und einer AGM zusammen wäre ich etwas vorsichtig. Die Ladeschlussspannung sollte hierbei die Ladeschlussspannung für AGM´s nicht übertreffen. Bei Naßakkus nutz man schonmal gerne das Gasen des Akkus aus, um die Säure zu mischen. Beim AGM wäre das nicht ratsam, da der Elektrolyt halt in einem Gel festgelegt ist und die Gasblasen nicht entweichen können.

    Sofern im Fahrzeug keine verbraucher sind, sollte eine Ladung der Fahrzeugakkus nicht erforderlich sein. Nutzt man aber z.B. das Radio recht häufig, könnte man Startprobleme bekommen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Batterie- und 230V-Einspeisung

    • hwk
    • 22. September 2011 um 14:38
    Zitat von Mobilix

    Frage 1: Spricht etwas dagegen, die AGM- und die GEL-Batterie parallel zu schalten?

    Hallo Mobilix,

    AGM und Gel sollten mit unterschiedlichen Ladekurven und Ladeschlussspannungen gefahren werden. Ein Zusammenklemmen kann man hier nicht empfehlen.

    quote="Mobilix"]Frage 2: Das eingebaute Ladegerät ist ein I/U-Lader mit 2 X 15 Ah von TransWatt TWBO 02-2X12V. Über dieses Gerät finde ich im Netz nichts (mehr), der Hersteller ist wohl irgendwo in einer anderen Firma aufgegangen. Passt dieses Ladegerät zu den Batterien von der Ladekennlinie her und auch von der Leistung?
    [/quote]

    Ein I/U Lader ist die einfachste Form des Laders. Ich nehme an, dass in der U-Phase bei 13,8 V geladen wird. Hiermit kann man die Akkus laden, aber richtig voll werden sie nicht, da bei den modernen Ladern halt noch eine LAdung bei 14,2 bzw. 14,4 V angeschlossen wird. Aber zur Not kann man damit sicherlich zurechkommen. Zu bedenken ist halt, dass in einem RTW halt eine lange Versorgung mit 12V nicht nötig ist, da der RTW dann wieder fährt und über die LIMA geladen wird bzw. vom Einsatz zurückgekehrt wieder an das Netz geklemmt wird.

    quote="Mobilix"]Frage 3: Nun kommt ein Sinus-Wechselrichter ins Spiel. Ich liebäugele mit diesem Angebot http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=7&t=6069 von eXtremeTK, und zwar dem 2000/4000 Watt-Modell. Ist das ausreichend für meinen Toaster (750 W), die Espresso-Maschine (1.250 W) und den Wasserkocher (1.700W)? Natürlich nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. Die anderen Verbraucher, Ladegeräte, Netzteile usw. sind wahrscheinlich nicht relevant.
    [/quote]

    Der Wechselrichter wird sicherlich ausreichen, aber - wie schon die Vorschreiber darstellten - ist ein Toaster auf 12V via Wechselrichter eigentlich nicht die Wahl. Die Ströme, die hier dann fließen, sind in der Preisklassen von ca. 200 A. Da muss die Verkabelung schon sehr gut sein. Kleinste Übergangswiderstände reichen dann aus, um richtig Wärme zu erzeugen. Sofern man hier keine Erfahrung hat, sollte man diese Verkabelung machen lassen oder halt auf Gas umsteigen.

    Bei dem Akku-Mix wirs Du auch die Akkus nicht gleichmäßig belasten, so dass es hier dann zu Problemen kommen kann. Ein Akku sollte nicht über die 50% Marke entladen werden. Bei einem 160 AH Akku entspricht das dann einer Energie von ca. 1 kWh, was mal eben nur ca. 90 g Gas entspricht!

    quote="Mobilix"]
    Frage 4: Der Wechselrichter sollte eine Vorrangschaltung für Landstrom vor die Nase gesetzt bekommen. Würde da der kleinste von Fraron, der mit 12 A angegeben ist, ausreichen, oder muss ich eine Etage höher nach einem mit 40 A schauen? (Ich konnte leider nirgends nachlesen, auf welche Ströme sich der Vorrangschalter bezieht: auf die von der Batteriebank oder die der 230 V-Verbraucher).
    [/quote]

    Die Stromangabe wird sich auf die 220 V beziehen, da er ja in den 220 V Zweig eingeschleift wird. Sofern er vor die Sicherungen kommt, sollte er die 25A Klasse haben. Nach der Sicherung kann man mit 12A arbeiten, sofern die Sicherung auf 10A ausgelegt ist. Sofern hier eine 16A Sicherung eingesetzt ist, muss der Vorrangschalter die 16A abkönnen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Kosten Ausschnitt für Fahrerhausdurchgang?

    • hwk
    • 20. September 2011 um 12:27

    Hallo Wolfgang,

    mit einem Plasmabrenner würde ich nicht arbeiten, da das Eisen durch Druckluft ja nach hinten rausgeblasen wird. Die thermische Belastung ist ebenfalls gegeben, so dass Du da keinen Vorteil hast. Es gibt kleine Druckluft-Sägen speziell für den Fahrzeugbau und zum Schneiden von dünnen Blechen. Mit einem feinen Sägeblatt wird es keine Erwärmung geben und die Schnittgüte ist ebenfalls ok.

    Besten Gruß

    HWK

  • Multiplex für Möbelbau

    • hwk
    • 20. September 2011 um 11:14

    Hallo Jan,

    Multiplex ist eigentlich den schichtweise verleimten Furnierplatten vorbehalten. Diese Furniere sind bei den üblichen Multiplexplatten aus Birke und nur das Deckfurnier ist dann aus der gewünschten Holzsorte. Ich habe diese Platten mit einer Stärke von 16 mm und beidseitig Buche furniert beim örtlichen Holzhändler bezogen. Dieser hatte sie bei einem Hersteller geordert, da 16 mm nicht die gängige Stärke ist. Da das Holz eh vom Hersteller direkt geliefert wurde, kannst Du Dich ja mal gerne bei Holz Matthey in Wuppertal erkundigen. Eventell können die dann auch direkt nach München leifern.

    Das Holz ist sicherlich wesentlich schwerer als Pappelsperrholz. Eine gewisse Gewichtsreserve sollte man schon eingeplant haben. Ich habe z.B. die Böden dann in 9 mm Birke Multiplex ausgeführt und dann mit einer Deckleiste aus 16 mm Platten versehen. Die Möbel sind eigentlich noch wie an ersten Tag, da halt die üblichen "Kampfspuren" mit einem Bund Stahlwolle weggeschliffen werde können und dann mit einem Baumwolltuch etwas Öl nachgerieben wird.

    Besten Gruß

    HWK

  • Multiplex für Möbelbau

    • hwk
    • 19. September 2011 um 16:07

    Hallo Jan,

    Du schreibst was von firnierten Multiplexplatten. Diese sind im Gegensatz zu den "normalen" Multiplexplatten mit einem geschliffenen Furnier versehen. Die müssen wirklich nur nich zurechtgesägt und zum Möbel zusammengebaut werden ..... und dann natürlich geschützt werden. Das kann durch eine Lackierung, eine Lasur oder durch das Behandeln mit Hartölen und Wachsen erfolgen. Wir haben die öbel unseres WOMOS aus diesem MAterial hergestellt und dann mit einem Hartöl der Fa Osmo behandelt. Nach nun 6 Jahren Gebrauch ist das Holz wirklich noch ok und kleinere Macken kann man durch Schleifen und Nachölen jederzeit beheben.

    Die normalen Multiplexplatten kann man auch zum Innenausbau nehmen, nur ist halt die Deckschicht nicht aus einem entsprechenden Furnier sondern aus einer Lage Birke oder Pappel je nach Platte. Aber nach einem Schleifen zum Glätten der Oberfläche, kann man auch dieses Material durch Ölen, Lasiren oder Lackieren dann haltbar machen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Doofe Frage: Ueberall erlaubt?

    • hwk
    • 18. August 2011 um 08:42

    Hallo Jan,

    wie schon im vorherigen Tread geschrieben, ist das einamleige Übernachten zur Herstellung der Fahrtüchtigkeit erlaubt. Höchstrichterlich ist die maximale Dauer für die "Herstellung der Fahrtüchtigkeit" auf max. 11 Stunden festgelegt worden, danach kann es ein Knöllchen geben.

    Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass das Rausstellen eines Stuhles schon nicht geduldet wird und schon als Camping gewertet wird.

    Besten Gruß

    HWK

  • AHK nachrüsten ganz leicht - oder doch nicht?

    • hwk
    • 17. August 2011 um 09:25

    Hallo Restler,

    auch mein Beileid zu solch einem Pfusch.

    Die Schrauben in einem Kastenrahmen müssen IMMER mit Stützhülsen angezogen werden, um ein zusammendrücken des Rahmens zu vermeiden. Hier sollte man direkt nachkonservieren, da es meist an den Schweisspunkten zu leichten Rissen im Lack kommt und dann bekommt der "Gilb" seinen freien Lauf.

    Ich würde die Schrauben mal lösen und schauen, ob der Rahemn wieder in seine Ausgangsform zurückgeht und dann ggf. schon mal Schadensersatzansprüche anmelden.

    In der Promobil inseriert immer eine Fachfirma, die die Kupplungen auch selbst fertigt; frag doch hier mal nach (name ist mir leider entfallen :oops: ).

    Besten Gruß und ich drücke die Daumen!

    HWK

  • Sprinter/Crafter - Stromverlegen durch die Fahrerkabine

    • hwk
    • 15. August 2011 um 08:17

    Hallo Restler,

    die meisten DC/AC-Wandler sind schon intern elektronisch abgesichert, so dass man sich dann die zweite Sicherung sparen kann. Ein FI macht bei den meistzen Wandlern keinen Sinn, da die Ausgänge galvanisch getrennt sind und so kein Strom von einem Pol zur Erde fließen kann. Lediglich das Gehäuse wird auf Null-Potential gelegt (so ist es jedenfalls bei dem Wandler, den wir verbaut haben).

    Beim Betrieben eines Wandlers an der Fahrzeug-internen 220 V-Verdrahtung, muss auf jeden Fall eine Umschalteinheit eingeplant werden, da sonst beim Anlegen der externen 220 V-Versorgung der Wandler himmelt, da er am Ausgang externe 220 V nicht verträgt. Auch sollten dann die Planungen für Fahrzeuge mit einem Kühli mit automatischer Umschaltung zwischen Gas/220V/12V modifiziert werden, da ja 220V bevorzugt wird und so dann die Aufbauakkus schnell leer sind.

    Besten GRuß

    HWK

  • Sprinter/Crafter - Stromverlegen durch die Fahrerkabine

    • hwk
    • 14. August 2011 um 20:23

    Hallo zusammen,

    die doppelte Sicherung als zweipolige Sicherung ist eine Vorschrift beim Bau der Elektroanlage in Wohnmobile. Hintergrund ist halt der Kabeldreher beim Einspeise von Landstrom auf CP´s. Da weiß man halt nicht, wo Phase und Neutralleiter ist, wenn z.B. eine Schukosteckdose verwendet wird.

    Nachlesen kann man das in den "Empfehlungen" beim Selbstbau von Wohnmobilen, herausgegeben vom TÜV.

    Besten Gruß

    HWK

  • Tempomat Crafter/Sprinter

    • hwk
    • 12. August 2011 um 20:54
    Zitat von HerrBert

    Ja klar, so wirds es sein.
    Allerdings kann er auch gedrückt werden und dann leuchtet eine Led auf, ich mach mal ein Foto

    Hallo HerrBert,

    da wird er die Funktion des Limiters mit eingebaut haben. Bei gedrücktem Tempomat regelt er dann bei der vorgesehenen Geschwindigkeit ab.

    Besten Gruß

    HWK

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