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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. hwk

Beiträge von hwk

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • hwk
    • 28. Oktober 2011 um 11:16
    Zitat von GOWEST

    ..... Hmm, schade dass die Entleerung von festen Schwarzwassertanks solche Probleme bereitet. Habe gehofft nicht mit diesen Kassetten durch die Gegend laufen zu müssen…
    Viele Grüße, Michi


    Hallo zusammen,

    ich kann auch nur zu der Kasettenlösung raten, obwohl es sicherlich der Traum ist, mit den Kasetten durch die Lande zu ziehen. Aber die Möglichkeiten, den Fäkaltank über einen Bodenablass zu entleeren sind halt recht selten (nehmen aber zu!). Ein Freund von uns hat sich sein WOMO halt mit Tank gebaut und würde auch heute wieder auf die Kasetten übergehen. Im Sommer benötigt man eine Unmenge an Chemie, um den Geruch innerhalb von einer Woche nicht präsentiert zu bekommen. Auch ist die Entleerung über den Schlauch auch nicht so toll, selbt wenn er eine Spülung mit Grauwasser vorgesehen hat.

    Besten GRuß

    HWK

  • Neu hier mit IVECO

    • hwk
    • 25. Oktober 2011 um 20:57

    Hallo Andreas,

    dann drücken wir mal den Daumen für den weiteren Aubau. Aterial und Arbeit ist ja genug vorhanden :D

    Besten Gruß

    HWK

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • hwk
    • 25. Oktober 2011 um 20:54

    Hallo Michi,

    das ist eine tolle Idee, Aber hier dann bitte auf den erforderlichen Durchmesser des Ablaufschlauches achten; den habe ich dann bei unserem Ausbau nachträglich nochmals anders verlegt.

    Ich bin mal auf den weiteren Verlauf gespannt !!

    Besten Gruß

    HWK

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • hwk
    • 25. Oktober 2011 um 20:16

    Hallo Gowest,

    ein herzliches Willkommen und auch einen herzlichen Glückwunsch zu solch einem Projekt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Einschraubmuttern bei Sandwich

    • hwk
    • 23. Oktober 2011 um 10:42

    Hallo Holger,

    an die Nietmuttern sollen - wenn ich es richtig verstanden habe - Hydraulikstempel für das Dach angelenkt werden. Belastung: 130 kg.

    Hier wäre ich mit Nietmutter sehr vorsichtig, da GFK beim Einsetzen gerne splittert und Mikrorisse beommt, die dann allmählich ein Aufarbeiten des Loches bewirken. Ich würde hier ein entsprechenden Alu-Blech mit der Aufnahme des Daches ankleben. Das sollte bei der Klebefläche dann auf jeden Fall halten.

    Besten Gruß

    HWK

  • Fenster für 52er-Wände

    • hwk
    • 22. Oktober 2011 um 19:11

    Hallo zusammen,

    das Z-Profil gefällt mir wirklich sehr gut!! da hat man dann auch nicht das Problem, dass die Fenster schnell verkratzen. Wir haben halt diese Fenster auch mict den Zwischenlagen eingesetzt, was auch eine gewissen Aufwand bedeutet, aber möglich ist. Häßlich wird nur dann der Spalt zwischen dem Innen und dem Aussenteil.

    Besten Gruß

    HWK

  • MB 814 Mittleren Sitz einbauen, rechten ausbauen

    • hwk
    • 22. Oktober 2011 um 19:06

    Hallo Udo,

    wir haben solche eine Basis als WOMO ausgebaut und eine Alkovenkabine von MABU aufgesetzt. Das Führerhaus wird festgesetzt und der Motordom wird durch einen Deckel ersetzt. Das gibt es von MB als fertige Lösung. Durch den Deckel sind alle gängigen Wartungsarbeiten und auch Reparaturen möglich (sicherlich nicht so bequem wie bei einem Kippfahrerhaus). Bisher haben wir das Kippen noch nicht vermisst.

    Das Ausschneiden und Ergänzen durch das Dach des Alkoven und den "Anbau" ist möglich, hier muss ggf. ein Rahmen eingeschweißt werden. Aber - wie gesagt - solche Fahrzeuge sind eigentlich keine Seltenheit.

    Besten Gruß

    HWK

  • Möbelbau und Wandbefestigung, Varianten bei GFK-Sandwich

    • hwk
    • 22. Oktober 2011 um 18:24

    Hallo zusammen,

    wir haben die Schränke als komplettes Teils gebaut und dann mittels Alu-Winkel-Leisten 30x30x2 an der Wand besfestigt. Da wir alles aud 16 mm Multiplex gebaut haben, wurden die Schränke von Innen alle 10 cm mit einer Linsenkopfschraube 3,5x16 angescharubt. Bie der Montage haben wir die Schränke auf die oberen Enden deer Alu-Leisten einfach aufgelegt und durch eine Stütze gehalten.

    Bei der von Dir verwendeten Materialstärke würde ich von innen dann eine solide Leiste aufkleben, in die dann die Schrauben greifen. Dann kann mann ggf. den Schrank wieder abnehmen und verändern.

    Holzleim ist sehr gut - nur der Pressdruck und die Presszeiten müssen eingehalten werden. Als Alternative kann man auch Leim auf PU-Babsis nehmen, der quillt etwas und ist somit dann leicht spaltüberbrückend.

    Besten Gruß

    HWK

  • Neu hier !!

    • hwk
    • 21. Oktober 2011 um 12:46

    Hallo Christopher,

    für die H-Zulassung muss das Fahrzeug aber original so gebaut worden sein. Umbauten durch Einzelpersonen - also kein serienmäßiges Fahrzeug - stehen einer H-Zulassung aber im Wege.

    Besten Gruß

    HWK

  • Spontitreffen Bodenheim 21.10 - 23.10 11

    • hwk
    • 21. Oktober 2011 um 08:45
    Zitat von Parapanter

    Na, da kannst Du uns ja sicher was abgeben, odrrr :mrgreen::mrgreen::mrgreen:


    Hallo Parapanter,

    da würdet ihr mir mein Argument in der Familie nehmen, in den Herbstferien nochmals auf Tour zu gehen, um den Sommerdiesel loszuwerden.

    Aber sonst gerne !!!!

  • Spontitreffen Bodenheim 21.10 - 23.10 11

    • hwk
    • 20. Oktober 2011 um 15:56

    Hallo zusammen,

    da wird sich leider der Dieselpreis morgen nochmals nach oben bewegen und wohl die 1,50 € knacken.

    Besten Gruß

    HWK

    (der noch einen vollen Tank aus Luxemburg hat :D )

  • Dometic Wir sind für Sie da!

    • hwk
    • 20. Oktober 2011 um 15:53

    Hallo zusammen,

    toll, dass unsere "Gemeinde" wohl soviel Beachtung findet, dass sich Firmen direkt um uns kümmern wollen. Auch ich hoffe nur, dass es sich hier nicht um einen Werbegag handelt sondern um ernsthaftes Interesse am Kunden.

    Besten Gruß

    HWK

  • Altersruhesitz

    • hwk
    • 20. Oktober 2011 um 15:51

    Hallo Klaus,

    sorry, dass ich hier auch den Finger in die Wunde lege, aber bei den engen Rohren wirst Du in Zukunft Probleme haben. Bei uns haben wir alles in 40 mm verlegt und das Ablassen von Grauwasser (2x200l) dauert mehrere Minuten. Ich hatte vorher das Ganze in 19 mm (=3/4") verlegt. Da habe ich eine Ewigkeit gewartet. Auch sind hin und wieder im Grauwasser Zusammenballungen von Speiseresten vom Spülen, die Dir recht schnell an den 1/2" Stücken einen Verschluß bereiten werden.

    Die Durchgangsverschraubungen sind nicht der Weisheit letzter Schluss; wir haben damals die Stuzten mit einem hochfesten Heißkleber "eingelötet". Das hält nun seit Jahren und ist auch dicht.

    Ich würde jetzt ändern, da solche Stellen sonst gerne unter das Kapitel "Unvollendete" fallen und beim nachträglichen Ausbessern dann ünnötig viel Arbeit machen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Neu hier !!

    • hwk
    • 20. Oktober 2011 um 15:31

    Hallo CharlyDo,

    ein Ausschlachten lohnt meist nicht und bereitet hinterher nur Kopfzerbrechen und Kosten bei der Entsorgung des "Übriggebliebenen". Ich würde das Fahrzeug so verkaufen, das bringt sicherlich noch mehr Geld in die Kasse für den Neuausbau als die Ausschlachterei. Von den Gasgeräten kann man nichts mehr nutzen und die anderen Sachen sollten auch schon in die Jahre gekommen sein.

    Nur in den Ballungsräumen spielt die Umweltplakette eine Rolle; auf dem Land oder im Ausland fragt danach kein Mensch.

    Besten Gruß und natürlich ein herzliches Willkommen!

    HWK

  • Auflastung Renault Master 160dci

    • hwk
    • 14. Oktober 2011 um 09:29
    Zitat von triplee

    ......Ich habe aber - sebst bei meinem Renault-Händler- die gleichen Fahrzeuge (3,0 Liter 160dci) gesehen mit Reifen 215/75R16C.

    Halte Euch auf dem laufenden.

    Hallo zusammen,

    da scheint dann schon mal der erste Unterschied zu sein. Wichtig ist nicht die Größe des reifens sondern die Traglast. Aber - wie gesagt - der TÜV wird die Liste der Maßnahmen schon haben, die er fordert, wenn eine Auflastung mit technischen Änderungen verbunden ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • Auflastung Renault Master 160dci

    • hwk
    • 13. Oktober 2011 um 21:27

    Hallo Nunmachmal,

    da habe ich schon andere Erfahrungen gemacht. Die TÜV´ler habe eine Liste mit den zu ändernden Komponenten und dann steht einer Erhöhung des Zul. Ges.-Gewichtes eigentlich nichts mehr im Wege. Bei einer Auflastung ohne technische Änderung ist dagegen eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Herstellers erforderlich.

    Aber ein Versuch - oder mehrere Versuche bei unterschiedlichen TÜV´s - steht ja nichts im Wege.

    Besten Gruß

    HWK

  • Mal gesponnen ... Umbau meines Mowags

    • hwk
    • 13. Oktober 2011 um 21:18

    Hallo zusammen,

    bei dem Umbau ist ein Zulassung als historisches Fahrzeug nicht mehr möglich. Der Verbrauch wird auch hoch sein und die Steuern werden einem die Haare vom Kopf fressen. Hier würde ich auch eher auf eine moderne Basis wechseln und mir den Wagen dann fertig machen oder einfach verkaufen. Hinterher ist der Wagen trotz des investierten Geldes nichts mehr wert.

    Besten Gruß

    HWK

  • Auflastung Renault Master 160dci

    • hwk
    • 13. Oktober 2011 um 21:08

    Hallo Guido,

    hier würde ich mich auch direkt an den TÜV wenden um um Mitteilung der durchzuführenden Änderungen bitten. Dann hat man direkt eine verbindliche Auskunft.

    Besten Gruß

    HWK

  • Sprinter 2006 (neues Modell) 129PS ? und Überhang ?

    • hwk
    • 13. Oktober 2011 um 15:30

    Hallo Manfred,

    ich glaube, dass hier das Fortkommen mit der Geschwindigkeit verwechselt wird. Wir fahren unser Womo meist auf der Bahn mit konstant 90 kmh. Bei einer gemeinsamen Rückreise - unser Womo und dann ein PKW - wurden mir bei 1100 km gerade mal etwas mehr als eine Stunde abgenommen. Beid er Strecke sicherlich zu vernachlässigen. Der Treibstoffverbrauch steigt bei einem Alkoven-Fahrzeug wirklich enorm an. Bei uns macht es zwischen 90 und 100 kmh ca. 2,5 ltr / 100 km aus. Hier ist halt Gelassenheit angesagt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Flexibles Interieur dank Airlineschienen ??

    • hwk
    • 12. Oktober 2011 um 10:05

    HAllo TOm,

    Küchenzeilen etc wird man damit sicherlcih optimal befestigen können. Für Sitzbänke wird es wahrscheinlich nicht reichen, da hierfür ein spezielles Prüfzeugnis vorliegen muss. Aber da wäre dann eine Lösung über die zertifizierten Aufnahmepunkte im Boden denkbar.

    Besten Gruß

    HWK

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