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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. hwk

Beiträge von hwk

  • Isolierte Schiebetüre zum Fahrerhaus

    • hwk
    • 13. Januar 2008 um 18:03

    Hallo Julius,

    stell doch einfach mal ein Bild von dem Durchgang ein, dann ist eine Ratschlag auch zielgericteter und bringt Dir auch mehr.

    Schiebetüren kann man recht einfach bauen, da Schiebeelemente im Holzfachhandel erhätlich sind. Die Abdichtung kann man durch bündiges Arbeiten oder durch Bürstendichtungen erreichen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Beheizung Alkoven

    • hwk
    • 12. Januar 2008 um 15:52

    Hallo Roland,

    die Idee von Picco ist doch nicht übel. Hier würde ich nur nicht das fertige System nehmen sondern einfach ein entsprechendes Alurohr unter jedes Bett führen. DIese Lösung habe ich mal bei einem Selbstbau gesehen, der über eine Alde geheizt wurde. Bei unserem Aufbau habe ich etwas entsprechendes - halt nur für eine Luftheizung - vorgenommen. So wird das Bett "unterheizt" und die Bildung von Kondeswasser vermieden.

    Zur Unterlüftung habe ich bei uns je ca. einen 20 cm breiten "kasten über die Länge des Alkoven gebaut, der in Höhe der Matraze abschloß. Da wir ja Luftheizung habe, wurde hier einfach nur ein Ausströmer gesetzt. In Deinem Fall würde ich hier auch einfach Ausströmer setzen und gf z.B. einen kleinen Papst-Lüfter anschließen, der dann bei Bedarf die Unterlüftung noch verstärken kann.

    Eine andere Beheizung des Alkoven habe wir nicht vorgenommen, da ja eh die warme Luft nach oben steigt und der relativ kleine Alkoven auch durch die Körperwärme temperiert wird. Wir sind mit dieser Lösung auch schon bei mehreren Tagen strengem Frost unterwegs gewesen, ohne dass wir im Alkoven gefroren haben.

    Besten Gruß

    HWK

  • Detailplanung Hubdachkabine - Teil 1: Kabinenwände

    • hwk
    • 10. Januar 2008 um 11:11
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Jetzt stellt sich folgende Frage: welche Seite der Siebdruckplatte - die glatte oder die genoppte - läßt sich leichter (zuverlässiger) verkleben und mit welchem Kleber? Hält der empfohlene Kömmerling-Kleber auf Siebdruckplatten? Leider warte ich immer noch auf eine Antwort von Kömmerling... Im Baumarkt empfahl man mir Ponal :?::!::?:

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo Wolfgang,

    Siebdruckplatten gibt es auch inder Form Doppelfilm, so dass beide Seiten glatt sind. Ich würde die glatte Seite immern nach aussen legen, damit sich da kein Gammel festsetzen kann. Die "genippte" Siete zu schleifen ist aber sicherlich mehr arbeit, damit man das ganze Harz abbekommt. Nach dem Abschleifen habe ich bei mir keine Porbleme mit Sikaflex gehabt. Es hält sicher (an Probestücken sogar Zerreiß-Versuche unternommen). Zu den Kömmerlingsorten kann ich leider keine Auskunft geben. Aber um schnell wieterzukommen ist sicherlich ein 2-K-PU-Kleber die bessere Wahl, da er schneller durchhärtet.

    Besten Gruß

    HWK

  • Frage zu Höhen der Fahrzeuge

    • hwk
    • 9. Januar 2008 um 21:43

    Hallo zusammen,

    sicherlich sind die 3,20 das Maximum für einen Huckpack-Transport auf einem ADAC-Fahrzeug. Aber 3,20 m sind bei etwas tragkräftigeren Basisfahrzeugen nur als Integrierte zu halten. Bei mir war die Höhe des Fahrzeugrahmens schon mehr als 90 cm über der Strasse. Mit Fahrerhaus und aufgesetztem Alkoven waren halt die 3,60 m zusammen. Bisher habe ich aber die Einschränkungen durch die Höhe als wesentlich geringer empfunden als die EInschränkungen im Raum des Fahrzeuges. Die Wettbewerber vom ADAC und auch einige Versicherungenbitene auch eine Schutzbrief mit Rücktransport für Womos über 3,20 m an. Irgendwo haben wir im Fahrzeug auch diesen Schutzbrief, hoffen aber, dass wir ihn nicht brauchen :wink: .

    Besten Gruß

    HWK

  • Frage zu Höhen der Fahrzeuge

    • hwk
    • 9. Januar 2008 um 16:32

    Hallo Offroadfun,

    wir fahren selbst ein Fahrzeug mit einer Höhe von 3,60 m. Das Womo vorher war halt nur 3,3 m hoch. Die 30 cm sind sicherlich nicht die Welt, können aber z.B. in kleinen Dörfern in Farnkreich / Italien etc. schon einen gewaltige Unterschied machen. Einige Tunnel in Norditalien sind z.B. nur mit 3,50 befahrbar (laut Schild; abber in der Mitte passt man auch mit 3,6 durch :lol: ).

    Wenn man einen CP anläuft können die 30 cm auch schon mal lästig werden.

    Aber ich würde immer wieder in diese Klasse greifen, da hat man halt mehr Platz!

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 8. Januar 2008 um 22:24

    Hallo Mike,

    mit den von Dir geposteten Produkten habe ich zwar keine Erfahrung sondern nur mit den hier:

    http://www.effekta.com/pdf/PDF_46_47_Batterien_BTL.pdf

    dargestellten Akkus. Die halten jetzt bei mir 3 Jahre ohen merkbaren Verlust an Kapazität. Bei ist auch ein entsprechender Wechselrichter angeschlossen, so dass auch hier gute Erfahrungen mit Hochstromanwendungen vorliegen. Preislich sollten die Akkus so um die 300 Euro kommen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Alter/Kilometer des Basisfahrzeuges???

    • hwk
    • 8. Januar 2008 um 22:07
    Zitat von VWBusman

    Hintergrund dieser Frage ist meine Überlegung eine neue Kabine auf ein verhältnissmäßig altes und günstiges Fahrgestell zu setzten und nach einiger Zeit das Fahrgestell gegen ein relatiev neues zu ersetzen.

    Gruß Christopher

    Hallo Christopher,

    hier würde ich mir überlegen, ob es nicht günstiger ist, das wohl schon geplante Budget direkt in ein neueres Fahrgestell zu investieren und auch das Geld was letztendlich beim Umsetzen einer Kabine (sofern nicht als Wechselkabine geplant) draufgeht. Ich knne zwar etliche WOmos, die auf einer Basis von 20 Jahren laufen - aber Reparaturen sind hier auch an der Tagesordnung. Wehe, wenn man hier nicht viel selbst erledigen kann, dann wird es über die Zeit sicherlich nicht billiger.

    Besten Gruß

    HWK

  • Detailplanung Hubdachkabine - Teil 1: Kabinenwände

    • hwk
    • 8. Januar 2008 um 09:24
    Zitat von 2vgsrainer

    [
    Zu deiner Kleber Frage: Ich habe ja auch zwei Wände der Toilette als Sandwich gebaut. Zum verkleben habe ich Körrapur 666 genommen. Der Kleber hat rund 1 Stunde Topfzeit und das Auftragen mit einer 2-3 mm Zahnspachtel ging eigentlich recht gut. OK deine Bodenplatte ist sicherlich etwas größer, aber immer noch in einem Rahmen wo du mit der Topfzeit zum auftragen des Klebers gut hinkommen müsstest. Was wichtiger ist ist die Frage des gleichmäßigen Druckes !!
    Lt. Herr Bohrer von Ormocar sollte das Sandwich mit min. 800-1000kg pro m² gepresst werden.

    Wie willst das denn machen ??

    Hallo zusammen,

    da Körapur spaltüberbrückend ist, dient das "Pressen" eigentlich nur dazu, die Teile im Klebebett zusammenzuhalten, bis der Kleber ausgehärtet ist. Das ist auch recht einfach möglich, indem man die zu verklebenden Teile in eine "überdimensionale Tüte" aus haltbarer Folie packt und dann mit einer einfachen Vakuumpumpe die Luft aus der Tüte saugt. Bei 0,1 bar Unterdruck hat man dann die geforderten 1000 kg/m². Bei kleineren Teilen kann man die zu verkelbenden Sandwichplatten auch auf eine ebene dichte Fläche legen und dickere PE-Folie drüberlegen und mit Panzerband dichten. Schlauch rein und Pumpe dran und es kann losgehen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 8. Januar 2008 um 09:15

    Hallo Mike,

    Deine Kalkulation ist ja fast identisch mit meinem Messungen. Bei 170 A kurzzeitig würde ich mir keinen Kopf machen, zumal diese Ströme ja von zwei Akkubänken zur Verfügung gestellt werden. Das sollte funktionieren. Dein Argument mit dem Wechselrichter ist aus meiner Sicht voll einleuchtend und richtig. Das eine Hochstromanwendung nicht das Beste für einen Akku ist ist zwar klar, aber bei den geringen Zeiten sicherlich nicht das Killerkriterium.

    Wichitg ist halt bei Deiner Konstruktion, dass die kombinierten Akkus so rechtzeitig von dem Aufbau getrennt werden, das noch ein Kaltstart der Motors dirn ist, sonst muß man halt auf die Sonne warten und hoffen, dass diese die Akkus dann wieder füllt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 7. Januar 2008 um 12:43

    Hallo Abo,

    ich hatte die gleichen Messungen bei mir an verschiedenen Fahrzeugen auch vorgeneommen, da ich im ersten Schritt auch die Planung hatte, Fahrzeugakkus und Aufbauakkus zusammenzulegen.

    Bei Glühkerzen konnte ich im ersten Moment ca. 25-30 A pro kerze messen, wobei der Strom aber auch schnell nachgelassen hat und auf ca. 10 absank; das waren aber Messungen an den normalen Vor- / Wirbelkammerkammermotoren. Bei den Direkteinspritzern ist das Absinken des Stromes nicht so gravierend gewesen, aber dafür ist meist auch ein Vroglühen nur ab sehr tiefen Temperaturen erforderlich.

    Der Anlasserstrom bei meinem Fahrzeug (MB 817) leigt beim "Orgeln" bei ca. 150 A und einer Akkuspannung von ca. 20 V. Das sollten die AGM´s eigentlöich aushalten, zumal diese Akkus ja nun auch vermehr Einzug als normale Starterbatterie halten. Das Mike ja auch ein Fahrzeug mit 24 V Technik hat, nehme ich an, dass es sich um einen LKW handelt, der eventuell mit einer Flammstartanlage ausferüstet ist. Diese verbraucht m.W. nach geringere Ströme als die konventionelle Vorglühtechnik; gemessen habe ich es aber noch nicht.

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 6. Januar 2008 um 20:11

    Hallo Kiepenkerl,

    der Hinweis auf die Positionierung des Shunt hängt von der Art des Akku-Computers ab. Es gibt hier Modelle mit einem Shunt in der Minusleitung als auch Modelle mit einem Shunt in der Plus-Leitung. Abrauchen oder als Glühkerze sollten die Shunts eigentlich nicht, da der Spannungsabfall eigentlich im Millivoltbereich liegt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 5. Januar 2008 um 22:10
    Zitat von mike13

    Hallo hwk

    Ich nehme an bei dir hängt der Anlasser auch direkt an der Batterie
    so wie ich es im Plan nun verschaltet habe oder?

    Hallo Mike,

    bei unsren Fahrzeugen (Womo und auch die PKW´s ) ist der Anlasser direkt ohne Sicherungen an die Akkus angeklemmt. Da ist bisher noch nie ein Problem aufgetreten.

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 5. Januar 2008 um 15:58

    Hallo Mike,

    die Vorschriften, die eine Sicherung direkt an den Akkus vorsehen, kenne ich nicht: ich nehme aber auch an, dass es solch eine Vorschrift gar nicht gibt, da z.B. mein Fahrgestell dort gar keine Sicherungen hat.

    Im Prinzip kann eine schadhafte Batterie dort recht viel Unheil anrichten (und solche Fälle habe ich selbst erlebt). Mesit ist es aber kein Kurzschlußß der gesamten Batterie sondern ein Kurzschluss einer Zelle, was dann bei längerer Fahrt zum Kochen des gesamten Akkus führt.
    Aber das läßt sich auch durch eine Sicherung nicht verhindern.

    Besten Gruß

    HWK

  • Richtige Basis???

    • hwk
    • 5. Januar 2008 um 15:53

    Hallo Christoph,

    herzlichen Glückwunsch zu dem Entschluß - wir haben ihn bis heute nicht bereut.

    Unser Womo ist auf dem MB 817 mit einem Achsstand von 4,9 m aufgebaut. Bei Deiner Planung sollten es sicherlich 4,50 m sein, somst ist der Überhang zu lang, was ein Steuern solcher Mobile nicht gerade einfach macht.

    Ich kann Dir gerne mal unsere Plaäne geben, da wir auch für 2E und 3K geplant haben.

    Die Kosten sind wohl realistisch eingeschätzt, die Kabine wird wohl etwas preiswerter, aber die Sachen für den Ausbau werden wohl eher etwas teurer (Fenster, Türen, Klappen etc.).

    Die technischen Daten sollten auf den HP der Hersteller zu finden sein oder aber von diesen zu beziehen sein. Von den Aufbaurichlinien für MB 817 (sind fast identisch mit Atego) kann ich gerne eine Kopie machen. Wichtig für die Planung ist eigentlich nur die Höhe des Rahmens und die Höhe des Fahrerhauses über dem Rahmen. Das sind eigentlich die Abmessungen, die die Alkovenhöhe bedingen und somit die Gesamthöhe des Fahrzeuges. Hier sollte an der Höhe des Alkoven nicht gespart werden.

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 5. Januar 2008 um 10:15

    Hallo Mike,

    bei der genauen Durchsicht des Plans fiel mir noch die ungewöhnliche hohe Spannung der Solarmodule auf. Bie 48 V Leerlaufspannung wird dem Regler aber viel abverlangt; besonders wenn dann 12 V Akkus geladen werden sollen. Können die Regler das aushalten? Wäre es hier nicht sinnvoller mit 17V Leelaufspannungs-Modulen zu arbeiten und die Module dann wahlweise in Reihe für die 24V Auoder konventionell für die 12 V Anlage zu schalten. Ich habe bei mir den Regler von Steca eingebaut, da dieser wahlweise 12V und 24 V laden kann (er erkennt es sogar allein, an welchen Akkus er hängt).

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 4. Januar 2008 um 22:38

    Hallo Mike,

    im Originalzustand ist die LIMA direkt mit der Fahrzeugbatterie direkt verbunden (ohne Sicherung). Du hast sicherlich Recht, dass bei einem Kurzschluss zwischen der Lima und den Akkus es zu einem Schaden kommen kann. Da solche Kabel aber meist gut verlegt sind und / oder noch in einem speziellen Schutzrohr verlegt sind, ist ein dauerhafter Kurzschluß sehr unwahrscheinlich. Bei meinem Fahrzeug (MB 817) ist die Leitung von den Akkus zum ANlasser und zur Lima so ausgelegt, dass selbst bei einem Bruch (was auch sehr unwahrscheinlich ist, da etsprechend verlegt) ein Kontakt mit der Fahrzeugmasse unwahrscheinlich ist.

    Aber ein Kabelbrand ist auch mit einer Sicherung von 200 oder auch 300 A nicht auszuschließen, da sich bei solchen Strömen beim Kontakt des Kabels mit der MAsse ein Lichtbogen ausbildet, der dann die eigentliche Zündquelle ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 4. Januar 2008 um 16:39
    Zitat von mike13

    Hallo hwk


    Haupt-SicherungenS10+11 lasse ich direkt bei den Batterien, wo sie nach meiner Meinung hingehören.
    Falls die Sicherungen mal während der Fahrt raus fliegen, warum auch immer, dann hängen immer noch Verbraucher dran die eine Last darstellen.

    Hallo Mike,

    die Last beim "Rausfliegen" der Sicherungen, die durch die normalen Verbraucher im Fahrzeug ist, reicht meist nicht aus, um den regler zu schützen, da die Spannungsspitzen dann dort die empfindliche Leistungselektronik himmeln.

    Die Ladung bei meinem Fahrzeug erfolgt durch einen 40 A Lader der Firma Mobitronic (der real 45A liefert). Während der Fahrt wird der LAder über einen 24V=>220V wandler mit "Saft" versorgt, an Land dann halt über die 220 V-Leitung.

    Besten Gruß

    HWK

  • Wärmeausdehnungskoeffizienten

    • hwk
    • 4. Januar 2008 um 11:57

    Hallo Ronald und Wolfgang,

    ich kann Ronald nur zustimmen. Wenn es ein prinzipielles Problem geben würde, müßten die älteren Kabinen alle Schrott sein.

    Das Problem der Ausdehnung wird so garnicht erreicht, da ja zu allem Überfluß auch noch ein Temperaturgradient durch die Kabinenwand läuft. Aber die Elastizität des Schaumes fängt das voll und ganz auf. Meine Kabine ist immerhin 9 m lang und das Aussenmaterial besteht aus einem Laminat Alu/GFK. Auch hier passiert nichts. Wichtig ist halt nur eine gewisse Dicke der Klebenaht, um halt eine Elaztizität der einzelnen Komponenten gegeneinader zuzulassen, um halt die Spannungen durch Vibration, Verwindung, Windlast, thermische Einflüsse etc. aufzufangen.

    Nun zur Frage des Sprühklebers:

    nach meinem Wissen wird z.B. bei MABU der Kleber (2-K-PU-Kleber) per Sprühverfahren aufgebracht, da man sicherlich nicht un der offenen Zeit halt Platten von 3 m Breite und 13m Länge mit einem Spachtel bearbeiten kann. Ich nehme mal an, dass ein kurzer Anruf bei Burkhards Dir hier weiterhelfen wird. Bisher hatte ich dort immer offene Ohren vorgefunden.

    Noch zum Kompressor. Hier ist wirklich ein kleiner Kompressor aus dem Baumarkt ausreichend. Vor kurzer Zeit hatte OBI bei uns solch ein Gerät (auch noch tragbar) um die 70 Euro im Angebot. Das Gerät tut es voll und ganz und mit einem dazwischen geschalteten Druckspeicher kann man wirklich (fast) alles rund um den Selbstbau machen. Wolfgang lass bitte die FInger von den kleinen Reifenfüllern; die sind gut um einen Rollerreifen aufzupumpen - verrecken aber schon bei normalen (etwas größeren) Reifen und für Transporter- / LKW-Reifen kann man sie ganz vergessen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Befestigung der Kabine?

    • hwk
    • 4. Januar 2008 um 08:50

    Hallo Roland,

    da gibt es verschiedene Techniken und auch Vorschriften (z.B. von den Herstellern der Fahrzeuge). Hier auch der Verweis auf die HP´s der Leerkabinenbauer, die haben dort meist Lösungen aufgezeigt.

    Auch hier im Forum sind schon verschiedene Threads eröffnet worden, die sich mit dem Thema beschäftigen. Hier sollte dann die Suchfunktion weiterhelfen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Detailplanung Hubdachkabine - Teil 1: Kabinenwände

    • hwk
    • 4. Januar 2008 um 08:48

    Hallo Wolfgang,

    da reicht ein kleiner Kompressor aus dem Baumarkt vollständig aus (möglichst ölfreie Verdichter nehmen). Investieren sollte man aber in der Druckreduziereinheit, damit man halt immer konstanten Druck hat.

    Besten Gruß

    HWK

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