Der Kanister entspräche dem Prinzip der sogenannten Solardusche.
http://www.solarlink.de/shopneu/index.html?solardusche.htm
Das ist ein relativ alter Hut und natürlich nur für den Standbetrieb gedacht.
Was hier diskutiert wird, ist ja wohl das Prinzip der Wärmegewinnung mittels Sonneneinstrahlung als fest installiertes System wie im Hausbau.
Ich halte das für ein WoMo für denkbar ungeeignet. Erheblichen Nachteilen ( Kosten und Arbeitsaufwand für die Installation der Anlage ; erhöhter Luftwiderstand ; nach oben verlagerter Gewichts-Schwerpunkt ; Aufwand für Pflege und Reinigung des Systems etc ) dürfte ein minimaler Vorteil gegenüberstehen : kostenlos erwärmtes Wasser - bei ausreichender Sonneneinstrahlung . Bei wenig Sonne und im Herbst und im Winter...: Fehlanzeige.
Da lobe ich mir doch die gasbeheizte (Truma) Therme, die jederzeit Wasser in gewünschter Temperatur liefert !
Beiträge von KlauDa
-
-
Nachtrag : Info-Link http://www.buerkert.de/de/389.html http://www.danfoss-waermeautomatik.de/Download/daten…tile-EV250B.pdf
Das Danfoss EV250B benutze ich selbst ( Auslauf Abwassertank ) -
Hallo ar-jay.
Ich interpretiere die ursprüngliche Frage „bi-mobil kontra vw-bus“ mal so :
Pickup mit absetzbarer Kabine kontra VW- T3 / T4 / T5 – Bus mit Campingsausstattung.
Bei dem Bus ist die Sache, wie ich finde, relativ überschaubar : egal ob Reimo oder California oder was auch immer - man hat, wie schon in anderen Beiträgen geschrieben, ein Auto mit den diesem System eigenen Nachteilen ( die unzureichende Isolierung, die krummen Wände...) zu einem aus meiner Sicht recht hohen Preis.
Beim Pickup sieht das anders aus. Sowohl bei den Basisfahrzeugen als auch bei den Kabinen wird eine grosse Zahl unterschiedlichster Modelle für die verschiedensten Einsatzbereiche angeboten.
Mein Alternative zum Bus für den angesprochenen Einsatzbereich wäre z.B. ein gebrauchtes T4-Fahrgestell ( Synchro bei häufigem Wintereinsatz ) mit einer kompakten Absetzkabine von Firma xyz ( 2 Personen angenommen ; keine DoKa ).
Für den VW spricht nach meiner Erfahrung u.A. das Pkw-ähnlich komfortable und sichere Fahrverhalten. Der Rahmen ist relativ niedrig und eben. Selbst ein auf 3,3 to aufgelastetes Fahrgestell fängt im Solobetrieb nicht an zu hüpfen wie ein besoffener Ziegenbock.
Bei der Normalkabine mit kurzem Radstand sind die Vorzüge des Campingbusses ( geringe Aussenmasse, gute Handlichkeit, beim TDI gute Fahrleistung...) problemlos zu erreichen. Bus-likes Aufstelldach auf Wunsch inklusive.
Dazu kommen die systembedingten Vorteile wie gute Isolierung, bessere Raumnutzung aufgrund gerader Wände usw.
Entscheidend aber ist für mich die mögliche Trennung von Fahrzeug und Wohnraum.
Beim Urlaub auf dem Campingplatz ebenso wie bei jedem Werkstattbesuch; bei der Fahrt zum Einkaufen wie beim wilden Campieren am Seller Joch im Kletter-Urlaub in den Dolomiten : die Möglichkeit, das „Wohnhaus“ unabhängig vom Fahrzeug zu nutzen und umgekehrt war für mich immer unverzichtbar.
Wie unschwer zu erkennen sein dürfte, lautet mein Tip, bezogen auf die Fragestellung :
In jedem Fall Pickup mit Absetzkabine statt vw-bus ( mit Betonung auf A b s e t z ).
Meine Uralt-Kiste erhält in diesen Tagen übrigens ihr drittes Fahrgestell. -
-
Es dürfte wohl die Sache des Prüfers sein, ob er bei der Vorführung des Fahrzeuges auf die Besichtigung und Überprüfung der ( eingetragenen ) Wechselkabine Wert legt oder nicht. So zumindest meine Erfahrung in 22 Jahren mit einem solchen Gefährt.
-
Hallo zusammen.
Das mit dem hochspritzenden und dann ins Innere tropfenden Regen ist exakt meine Erfahrung mit der z.Zt. eingebauten Dachluke. Der Überstand der Haube ist einfach zu gering. Was das Mini-Heki betrifft, bin ich jetzt etwas ratlos.......
Bei den Ausstellfenstern dasselbe Problem : die Scheibe müsste erheblich grösser sein als die Öffnung, um das Reinregnen zu verhindern. Schon seltsam, dass die Konstrukteure solcher Bauteile da seit Jahren offenbar keine Einfälle haben. Vermutlich deshalb nicht, weil die Fahrzeug- und Kabinenhersteller den mangelhaften Kram kritiklos verbauen und wir als Endkunden mangels Alternativen auf dem Markt dafür gutes Geld hinlegen. -
Hallo zusammen.
Ich will meiner BIMOBIL-Kabine neue Fenster sowie eine neue Dachluke spendieren. Ein grundsätzliches Problem ist aus meiner Sicht der Umstand, dass nach meiner Kenntnis keine Fenster auf dem Markt sind, die es ermöglichen, auch bei starkem Regen in Verbindung mit Wind die Fenster zumindest einen wirksamen Spalt weit geöffnet zu lassen. Bei Schiebefenstern geht nix und bei Ausstellfenstern treibt der Wind, je nach Stärke und Richtung, den Regen auch durch den kleinsten Spalt. Nach ein paar Stunden ist der Innenraum in Fensternähe gut durchfeuchtet.
Meine Frage :
1. Wer hat Erfahrung mit dem Mini–Heki oder dem Heki 1 von Seitz bez. der sogenannten „Schlechtwetterstellung“ ? Kann man guten Gewissens das WoMo bei dieser Position sich selbst überlassen ?
2. Kennt jemand ein System zum Ergänzen von z.B. Seitz-Fenstern, das beispielsweise den im Hausbau bekannten Roll-Läden mit ausschwenkbaren Führungschienen enspricht. Diese Läden bieten über ein Gelenk der seitlichen Führungsschienen die Option, den teilweise oder ganz geschlossenen Roll-Laden z.B. im unteren Drittel nach Aussen zu stellen. In Verbindung mit Schiebefenstern würde dies ein wettersicheres und, je nach Stabilität und Ausführung, zumindest einbruchshemmendes System ergeben. Der Lüftungseffekt wäre möglicherweise nicht gigantisch, aber erfahrungsgemäss ist bereits ein geringer Luftaustausch besser als keiner. Der Roll-Laden müsste mittels verstellbarer Lamellen realisiert sein, um auf den ansonsten erforderlichen oberen Kasten verzichten zu können. Man könnte von kpl. geschlossen bis kpl. offen jede Zwischenstufe darstellen. -
Gast war ich - Login vergessen.
Die Beachtung der Einbaulage bezieht sich übrigens nur auf ein Ventil mit Zwangssteuerung. -
Hallo Axel.
So empfindlich ?
Es hätte doch gelangt, nur den roten Satz zu löschen - warum denn gleich alle Beiträge ? -
Mit Shapeg – Mast ( bzw HDM 140 von Kathrein ) und Antenne BAS 60 ist das Erfassen des Sat-Signals in der Tat eine Sache von 1-2 Minuten ( geht erfahrungsgemäss deutlich schneller, als der sehr ausführliche Beitrag von Thomas vermuten lassen könnte ; Sichtverbindung zum TV oder ein Satfinder vorausgesetzt ).
Das etwas vage beschriebene Equipment ( „...habe zur Zeit zwar eine digitale TV Karte mit Laptop, aber nur eine normale Sat.-Schüssel, die ich von Hand justieren muß “ ) ist nicht sehr aussagekräftig.
Ich nehme mal an, eine normale Schüssel sitzt auf irgendeinem extern aufgestellten Mast. Damit kann, insbesondere bei häufigem Standortwechsel, wohl gelegentlich Frust aufkommen. Der Sprung gleich zu einem automatischen Antennensystem wie der Oyster ist da allerdings keine zwingende Alternative. Die zuvor beschriebene Kombination ist aus meiner Erfahrung kein schlechter Kompromiss.
Eines sollte man allerdings bedenken : jede fest am Fahrzeug montierte Antenne hat den gravierenden Nachteil, dass z.B. der Schatten spendende Baum den Signalempfang erheblich stört oder ganz unterbindet. Die Wahl eines Stellplatzes in der prallen Sonne dürfte nicht selten von diesem Sachverhalt diktiert worden sein. Da kann ein separat plazierter Antennenmast durchaus Sinn machen. -
Ich denke, die vermeintlich unzureichende Kühl-Leistung von Absorber-Kühlschränken ist in vielen Fällen auf die ungenügende Wärmeabfuhr zurückzuführen. Um innen zu kühlen, produzieren die Geräte bekanntlich aussen ( hinten ) eine Menge Wärme. Je wirkungsvoller die abgeführt wird, um so besser der Wirkungsgrad. Ich habe Folgendes gemacht :
1. Die Öffnungen für die Luft-Zufuhr ( unten ) und die Luft-Abfuhr ( oben ) wurden vergrössert.
2. Die Fliegengaze, die normalerweise mit den Lüftungsgittern geliefert werden, wurde weggelassen ( der Luftdurchsatz wird dadurch erheblich verbessert ).
3. Je ein 12 V - Pabst-Lüfter ( mittels Gummipuffern befestigte Langsamläufer; dadurch Laufgeräusch selbst bei völliger Stille praktisch unhöhrbar ) wurde unten und oben zur zusätzlichen Luftbeschleunigung eingebaut ( automatische Zuschaltung über einen simplen Thermostaten bei grosser Hitze ).
4. Das obere Luftleitblech wurde optimiert bez. Position und Anstellwinkel.
Das Ziel der Aktion wurde erreicht : der Wirkungsgrad des Kühlschrankes wurde soweit verbessert, dass von der geplanten Anschaffung eines Kompressor-Gerätes Abstand genommen werden konnte. -
Der Gast war ich - hatte das Einloggen vergessen.
-
Für potenzielle Interessenten folgende Anmerkungen :
Ich habe das gleiche Kabinenmodell seit 1982 auf einem VW T3 im Einsatz. Allerdings absetzbar mit Motorstützen und ohne die grosse Heckklappe. Auf eben diese Klappe habe ich damals bewusst verzichtet. Ein so ausgestattetes Mietfahrzeug hatte mir bei einem Test im Winter die Nachteile dieser riesigen Luke deutlich gemacht :
Der Alurahmen der Klappe stellt eine Kältebrücke erster Ordnung dar. Ferner ist eine Klappe dieser Dimension dauerhaft nicht ohne weiteres dicht zu halten. Ausserdem dürfte es der Stabilität der Gesamtkonstruktion abträglich sein; insbesondere bei Verwendung als Absetzkabine.
Fazit : Wer die Kabine fest auf einem Fahrgestell montiert und nicht unbedingt bei niedrigen Temperaturen drin wohnen will, ist für den Preis sicher gut bedient.
Meine immerhin noch 6 Jahre ältere Kabine erhält in den nächsten Wochen mit einem T 4 – Fahrgestell den dritten Untersatz und sollte es damit noch einige Jahre machen. -
Ich habe mir die drei genannten Verbundplatten als Muster von Alcan Singen schicken lassen. Das Material macht einen hervorragenden Eindruck.
Technische Daten sind leicht im Internet zu finden.
Der von mir oben eingestellte Link zu Alcan beinhaltet in der Tat auch einen Verweis auf die Firma Hehn.
Bezüglich der Preise kann ich keine konkreten Angaben machen. Was ich in Erinnerung habe, war jedenfalls aus meiner Sicht durchaus im Rahmen.
Ich werde mir demnächst einen „Kofferraum“ auf ein T4-Fahrgestell bauen lassen zwecks Umzug meiner Kabine von der alten T3-Pritsche. Dann werde ich auch genaue Informationen bezüglich der Preise haben.
Gruss aus Weil am Rhein -
Die ideale Wohnkabine ? Gleichermassen stabil und leicht und sicher ?
> Das perfekte Material für die Aussenhaut einer Wohnkabine wäre aus meiner Sicht eine Verbundplatte wie ALUCORE oder ALUCOBOND oder DIBOND.
> Dann als Isolierung xx mm PU-Schaum, wie von den meisten Anbietern verarbeitet.
> Innen Sperrholz oder ebenfalls Verbundplatte wie aussen oder GFK... je nach Geschmack
Das Ganze unter hohem Druck zu einer Sandwichplatte gepresst. Mit stabilen Aluprofilen verbunden ( verklebt und / oder verschraubt ). Bei Nutzung als Absetzkabine könnte durch einen integrierten Alurahmen den erhöhten Anforderungen an die Stabilität der freistehenden Kabine Rechnung getragen werden.
Ich denke, eine solche Konstruktion wäre in Bezug auf hohe Stabilität in Verbindung mit geringem Gewicht nur durch den Einsatz von Kohlefaser-Verbundwerkstoffen ( wie im Rennjacht-Bau eingesetzt ) zu toppen; dann allerdings kaum noch bezahlber.
Begründung für die Materialwahl : Für mich kommt grundsätzlich eine GFK-Kabine nicht infrage wegen nicht vorhandenem Blitzschutz.
Ich war mit meiner BIMOBIL-Wechselkabine ( Alublech / Alurahmen / PU-Schaum / Sperrholz ) viele Jahre als Kletterer in den Bergen unterwegs und habe dabei, an exponierter Stelle stehend, manches schwere Gewitter erlebt ( leider gelegentlich auch in der Wand im Auf- oder Abstieg ). Die Vorstellung, sowas ohne jeden Schutz in einer Plastikkiste zu erleben, ist mir denn doch zu viel Abenteuer.
Bleibt also nur eine Metallkonstruktion.
Das von BIMOBIL und anderen Herstellern verwendete Alublech hat gegenüber GFK einen klaren Nachteil :
Dellen, wie in meinem Fall durch massiven Hagelschlag, enstehen einerseits sehr leicht und lassen sich andererseits nur schwer oder gar nicht spurlos entfernen ( der Schaum unter dem Alublech bietet naturgemäss keine ausreichende Unterstützung für das in sich weitgehend unelastische Blech ). Die oben genannten Verbundplatten bieten da einen vollkommen anderen Widerstand gegen mechanische Einwirkungen.
Man findet im Internet viele Informationen über die genannten Verbundplatten; speziell zu ALUCORE.
Daher hier beispielhaft nur dieser Link :
http://www.dibond.de/anwendungen/index-transport.htm
Ps. : Die Suche im Forum nach ALUCORE etc brachte keinen Treffer. Ich hoffe daher, hier etwas Neues zu vermelden.
Gruss aus Weil am Rhein -
Auch mein Tip sieht aufgrund guter Erfahrung ( 120 Liter Kunststofftank ) so aus :
Im Tank Micropur verwenden ; für die Trinkwasserentnahme zusätzlich einen Katadyn-Filter einsetzen.
Hier eine ganz informative Doku - http://www.katadyn.ch/lib/file/Global/wasserfibel.pdf
Ist die Unwirksamkeit von Micropur etc in Edelstahltanks tatsächlich belegt ?Gruss aus Weil am Rhein
-
Hallo Marco.
Mit Reinigungsmitteln hatte ich weniger Seife und Zahnpasta gemeint als vielmehr Spül- und Waschmittel etc.
Ich kann nur davon abraten, beispielsweise durch Spülmittel mit Schaum versetztes Wasser einfach so in die Botanik laufen zu lassen. Das Problem dabei ist, dass ausser Dir niemand weiss, was Du da entsorgst.
Die Gemeinden sind für die Abwasseraufbereitung verantwortlich und arbeiten häufig mit der Trennkanalisation. Dabei wird zwischen Abwasser und Regenwasser unterschieden. Die Vorstellung, was wir im Haus so wegspülen ginge denselben Weg wie das Regenwasser, welches im besagten Gulli verschwindet, ist eben so nicht ganz richtig.
Wenn Du also Schmutzwasser offen sichtbar in die Gosse laufen lässt, könntest Du Ärger bekommen.
Ich bin übrigens keineswegs ein militanter Umweltschützer oder Ähnliches. Ich versuche nur, den in vielen Gegenden schlechten Ruf wildcampender Wohnmobilisten nicht noch zu verfestigen. In nahezu allen westeuropäischen Ländern ist etwas anderes als blosses Parken bereits eine unerlaubte Sondernutzung öffentlichen Verkehrsraumes und damit unzulässig. Die einmalige Übernachtung im Mobil wird meist geduldet. Daher meine Erfahrung seit 22 Jahren mit dem WoMo, häufig abseits vom Campingplatz : je unauffälliger man sich verhält, desto grösser ist die Chance, in Ruhe gelassen zu werden.
Leider Realität : die grosse Freiheit des Reisemobilbesitzers ist eine von der Branche in Prospekten aus nachvollziehbaren Gründen gepflegte Unwahrheit. Wer das nicht glauben mag, möge sich mal mit den entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen vertraut machen.
Lass Dir bitte von mir den Spass an Deiner Errungenschaft nicht vermiesen. Welche Erfahrungen Du letzlich machst, hängt eben weitgehend davon ab, wie Du agierst.
In diesem Sinne – weiterhin frohes Schaffen !
Gruss aus Weil am Rhein -
Hallo Marco.
Kenne Lösung Abwassersack draussen von Fahrt mit Leihmobil.
Meine Meinung : als Dauerlösung nicht geeignet ; besonders nicht im öffentlichen Verkehrsraum ( wo man sich als Wohnmobilist ja gelegentlich aufhält ). Ist bei Wohnwagenbesitzern auf Campingplätzen manchmal zu sehen.
In meiner BiMobil-Wechselkabine habe ich vom 60 Liter-Abwassertank einen durch ein Magnetventil abgesperrten Schlauch-Ablauf in die hintere / rechte Kabinenecke durch den Boden nach aussen geführt. Am Fahrgestell ( VW-T3 - Pritsche ) habe ich einen Schlauchstutzen angebracht, der im Innern der Pritsche mit einem Schlauch verbunden ist. Dieser Schlauch endet neben der Innenseite des rechten Hinterrades. Die Abwasserentsorgung kann nun je nach Situation auf verschiedene Weise geschehen :
> Kabine aufgesetzt / ausserhalb des Campingplatzes / Kabinenablauf ist mit Fahrgestelleinlauf verbunden : man parke mit dem rechten Hinterrad über einem Gulli, öffne mittels Schalter im Innenraum das Magnetventil und lasse das Wasser laufen.
> Kabine abgesetzt oder keine Möglichkeit, einen Gulli anzufahren : man stecke einen Schlauch auf den Ablauf der Kabine und leite das Wasser in Kanister o.Ä. und entsorge an dafür vorgesehener Stelle.
Achtung : ich verwende ausschliesslich biologisch abbaubare Reinigungsmittel - Umweltschutz !!
Ein nachgewiesener Verstoss gegen einschlägige Gesetze kann ausserordenlich teuer werden ! Ich wurde vor Jahren beim Ablassen des Wassers beobachtet und angezeigt. Plötzlich standen 2 Kripoleute vor meiner Tür und verlangten Zugang zu meinem Fahrzeug. Erst die Überprüfung des von mir wahrheitsgemäss geschilderten Sachverhaltes verhinderte eine Anklage !
Zur Situation in Italien kann ich keine Auskunft geben.
Der Siphon ( englisch Syphon - also nicht falsch ) soll nach meiner Kenntnis, wie im Haushalt auch, als sogenannter Geruchsverschluss das Aufsteigen von Gerüchen aus dem Abwassertrackt ( im WoMo Abwassertank ) verhindern.
Ich habe trotz des relativ grossen Tanks keinen eingebaut - ich ziehe es vor, das Abwasser zu entsorgen, bevor es zu stinken beginnt.Gruss aus Weil am Rhein.
-
Hallo zusammen.
Die Firma VENTA-Supply ( http://www.venta-supply.de/ ) bietet für den VW T5 eine Auflastung auf 3,3 oder 3,5 to mittels Luftfedern an.
Ein Fahrgestell mit langem Radstand und dem ab Herbst verfügbaren 4Motion-Antrieb könnte aus meiner Sicht eine zwar nicht gerade billige, aber doch überlegenswerte Alternative zu den bekannten Basisfahrzeugen sein.Info : Ich besitze eine BiMobil - Absetzkabine ( 1982 als letztes Stück noch von Herrn Bilgram > daher BiMobil < gebaut mit Innenausstattung der Firma von Liebe ) mit Motorstützen auf VW-T3 / 70 Ps Diesel.
Das nun ca 22 Jahre alte Teil steht übrigens bis heute auf seinen eigenen vier Beinen und hat mir keine Probleme bereitet.
Soweit mein erster Beitrag.Gruss an Alle.