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Beiträge von pedroricco

  • Faltbalg-Hubkabine

    • pedroricco
    • 8. November 2010 um 11:02

    Hallo Lutz

    Willkommen in der relativ kleinen Gilde der Hubdach-Tüftler.

    Da wagst du dich wahrscheinlich wirklich auf Neuland. Die Idee finde ich spannend und realisierbar. Allerdings bürdest du dir da einiges an Recherchier- und Pionierarbeit auf.

    Grundsätzlich stelle ich mir die Frage, was für Gründe dich zum Einsatz eines Faltbalges bewegen.

    Hier einige Fakten, an denen du nicht vorbeikommst:
    - Der Faltbalg muss witterungstauglich sein - da werden die meisten für Maschinen gebaute recht leichten Faltbälge kaum in Frage kommen.
    - Der Faltbalg wird Windbewegungen mitmachen. Das musst du bei der Führung beachten, Klappergeräusche an Ösen können schlafraubend sein.
    - Faltbalge sind prädestiniert Windgeräusche schon bei keinen Windgeschwindigkeiten zu erzeugen. Bei starkem Wind kann das ganz schön pfeifen.
    - Ein Faltbalg isoliert nicht, da hast du gegenüber Zeltstoff keine Verbesserung.
    - Schmutz, Schnee und Eis können sich in den Falten sammeln. Vor dem Zusammenschieben muss das gereinigt werden, sonst kann der Balg in Kürze Schaden nehmen.

    Wenn ich deine Zeichnung ansehe, so fällt mir mir auf, dass du innen ringsum eine Dämmung vorsiehst aus irgendwelchen Platten.
    Nun mal eine ketzerische Anregung: Wenn du diese Platten aussen nehmen würdest, dann hättest du das Prinzip der Schiebeschachtel, wie es vom Leerkabinen-Wolfgang praxisgerecht umgesetzt wurde. Da könntest du auf die Faltbälge einfach verzichten, du hättest feste Wände, das Isolationsproblem wäre auch gelöst.

    Für mich ist das Schiebeschachtel-Prinzip die erste Wahl für Hubdachkabinen. Leider konnte ich dies bei meinem Projekt nicht anwenden und nahm die Nachteile von Klappen in Kauf.

    Siehe:http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=4508

    Weiterhin viel Spass beim Tüfteln
    Gruss Werner

  • Feuerlöscher

    • pedroricco
    • 1. November 2010 um 10:49

    Schaumlöscher geben viel weniger eine Sauerei, sind aber in der Wirkung absolut mit den Pulverlöschern vergleichbar. Aber Vorsicht, sie sind frostempfindlich - also für die meisten Wohnmobilisten nicht einsetzbar!

    Gruss Werner

  • .

    • pedroricco
    • 19. Oktober 2010 um 09:47
    Zitat von HAGGI

    Ich hab zwar den CE Schein, aber an nen Truck als Fahrgestell dachte ich nciht. Dachte eher an einen Transporter. Ich hab so Pläne mit 8 m in der Länge, 2,50 bis 3 m in der Höhe und Breite will ich auf 2,55 m. Ma schauen was die nöchste Woche bringt. Habe nächste Woche drei Probefahrten. Einmal bei IVECO mitm Dailly, einaml MB fürn Sprinter und dann noch FIAT mitm Ducato. Ma (er)fahren und dann wird entscheiden...^^

    Hallo Haggi

    Gib in der Breite noch 10 cm dazu - dann kannst du mit einem Smart quer rein fahren - und bist wieder mobil! :lol:

    Im Ernst: Warum willst du eine so grosse Kabine? Aussenmasse über 6x2m sind sehr unhandlich und bei 3m Höhe hast du eine riesige Abgriffsfläche für den Wind. Natürlich gibt es Bedürfnisse, die ein grösseres Fahrzeug erfordern - aber diese hast du jedenfalls noch nicht kund getan. Mein Rat ist der, dass du dir über Sinn und Zweck des Fahrzeuges im klaren bist, bevor du ein Heer von "Spezialisten " mit deinen Ideen beglückst.

    Gruss Werner

  • Kleb- und Dichtstoffe

    • pedroricco
    • 12. Oktober 2010 um 13:28

    Hallo Hans

    Viele Profis verwenden Produkte der Firma Kömmerling. Ich brauchte für meinen Aufbau Körapur 666 und bin mit dem Kleber zufrieden.

    Hier ein Übersichtsblatt der Produkte: http://www.koemmerling-chemie.de/websites/koech…motive-Koerapur

    Gruss Werner

  • 20l-Kanister wohin ?

    • pedroricco
    • 1. Juli 2010 um 08:09

    Hallo Stefan

    Es kommt auch darauf an, ob du den Kanister eher als Reseve siehst, oder ob du diesen voll in deine Treibstoff-Kapazitätsberechnungen einbeziehst. Im ersteren Fall muss der Kanister ja nur sehr selten hervorgeholt werden. Wie Picco schon sagte, hätte ich für Diesel keine Bedenken einen Metallkanister im Innenraum mit zu nehmen.
    Bei einigen Fahrzeugen hat es auf der Unterseite im Bereich vor oder hinter der Hinterachse neben dem Reserverad noch freien Raum, wo sich meistens ein oder zwei 10l Kanister oder sogar 20l mit Bändern relativ einfach befestigen lassen. Dort stören sie überhaupt nciht, sind aber nur mühsam hervor zu holen.

    Kanister an der Hecktüre belasten die Scharniere enorm und zwar umso mehr, je weiter sie vom Drehpunkt entfernt sind. Ich habe aber schon Konstruktionen gesehen, bei denen ein Reservekanister im unteren Bereich der Türe nahe dem Drehpunkt befestigt war, und tausende von Schotterpistenkilometern gehalten hat.

    Etwas aufwändiger ist eine Halterung mit eigenem Scharnier, fest an der Karosserie oder Stossstange montiert, die von der Türe nur geführt wird. Mit dieser Konstruktion können auch Reserveräder "an" der Hecktüre mitgeführt werden, ohne dass diese zusätzlich belastet wird.

    Gruss Werner

  • Sven ist neu hier mit seinem ROBUR LD 2002 A Mz

    • pedroricco
    • 16. Juni 2010 um 15:52

    Hallo Swen

    Wow - da ist Arbeit dran! Bin auch gespannt auf weitere Fotos - wenn du weiterhin so sauber arbeitest wie am Armaturenbrett wird das ein echtes Bijou. Allerdings dürfte der Endausbau noch eine Weile dauern. Ich bin selbst seit Ende letzten Jahres am Innenausbau und befürchte, bis Mitte August, wenn es nach Portugal geht, nur die wichtigsten Teile das Ausbaus fertig zu haben. (Übrigens ist mmein Aufbau auch aus Alu-Hartschaum-Alu Platten von 25 mm Dicke)

    Aber es wird schon!

    Gruss Werner

  • Stromereien in einer Mini-Absetzkabine

    • pedroricco
    • 15. Juni 2010 um 09:21

    Hallo Wolfgang

    Hier ein Heersteller von hochstehenden Steckverbindern im Elektrofahrzeugbereich.
    Link

    Einfachere aber trotzdem versilberte 6mm Rundstecker vom gleichen Hersteller. Es gibt diese mit Sicherheitsarretierung das heisst, damit du sie herausziehen kannst, musst du sie zuerst mit Kraft reindrücken. Wir habe solche in unsrem Versuchslabor - sie sind kaum kaputt zu kriegen.
    Link

    Zur Leitung: 50 mm2 werden heute nicht mal mehr als Anlasserkabel verbaut und für deine Anwendung finde ich 50 mm2 wie ein RollsRoyce, der noch vergoldet ist. Also 25 oder maximal 35 mm2 wären absolut ausreichend. Der Überganswiderstand an minderwertigen Steckern oder schlechten Masseverbindungen fällt in der Praxis meistens mehr ins Gewicht als der ohmsche Widerstand des Kabels.

    Freundlicher Gruss
    Werner


    edit Leerkabinen-Wolfgang: Links korrigiert

  • Motorstart mit Wohnraumbatterie?

    • pedroricco
    • 25. Mai 2010 um 08:21

    Hallo Andreas

    Meist sind die Verkabelungen von Versorgungsakkus nicht auf die hohen Stöme eines Anlassers ausgelegt. Wichtig ist, dass auch das Massekabel am Minuspol der Versorgungsbatterie diese Ströme aushält, das heisst etwa einen Kabelquerschnitt von mindestens 25 mm2, ist etwa die Dicke eines Kugelschreibers und dass das Kabel auch sauber an den Fahrzeugrahmen verbunden ist. Wenn das so ist, reicht es, wenn du nur die Pluspole der beiden Batterien mit dem Starthilfekabel verbindest. Falls das Massekabel dünner ist, musst du die Minuspole auch verbinden; in diesem Fall wüde ich das dünne Massekabel mal durch ein dickeres austauschen (lassen)!

    Gruss Werner

  • Aluprofil woher beziehen ?

    • pedroricco
    • 10. Mai 2010 um 15:15

    Hallo Guenster

    Leider fehlen die Mass auf der Skizze. Hier ein Beispiel eines solchen Profils für 25mm Sandwichplatten. Es gibt Eckstücke, für die Verbindung dreier Tafeln.
    Bezugsquelle: http://www.allegashop.ch

    Sehr schöne Profile farblos anodisiert bei
    http://www.boschrexroth.com/brl
    oder
    http://www.kanya.ch

    Gruss Werner

    Bilder

    • winkel allega.jpg
      • 10,53 kB
      • 200 × 220
  • Kleber / kleben

    • pedroricco
    • 22. April 2010 um 07:35

    Hallo Oli

    Ich habe all meine Verbindungen Styrodur-Rohalu und auch die Verbindungen der Sandwichelemente mit Körapur 666 geklebt. Dies ist ein Pur 2K Kleber da hast du das Probem des Aushärtens nicht. Bis jetzt bin ich voll zufrieden mit diesem Kleber, im Fahrzeugbau wird er übrigens oft verwendet.
    (Bezugsquelle: KVT Dietikon ca CHF 100.- 6kg Kleber und 1kg Härter)

    Es gibt auch 30 kg Gebinde, vielleicht im Preis etwas vorteilhafter. Ich habe selbt gestaunt, wieviel Kleber es für diese Flächenverbindungen braucht. Ich habe bis jetzt 3 Gebinde a 6kg verbraucht - und bin noch nicht fertig!

    Gruss Werner

  • Hubdachkabine Teil 4 - Dach

    • pedroricco
    • 19. April 2010 um 09:51

    Hallo Wolfgang

    Die Idee mitdem U-Profil hat einen kleinen Nachteil: Im gegen oben offenen U-Profil kann sich Dreck ansammeln (Tannennadeln, Blätter usw) und kann hängen bleiben. Ich würde einen Zapfen aus Chromstahl verwenden und das Gegenstück aus einem gleitfähigen Kunststoff. Ich denken nicht, dass du diese Teile fixfertig kaufen kannst, aber selbst mit einer einfachen Drehbank lässt sich sowas leicht herstellen.

    Fass doch auch noch mal die Alternative ins Auge, diese Fixpunkte innen, direkt an der Oberkante der Wand und am Dach anzubringen. Je nach Innenausbau kannst du diese Punkte recht gut kaschieren. Von der Stabilität her würde dies eher noch besser sein, weil du damit den obersten Punkt der Wand direkt mit dem Dach fixierst.

    Gruss Werner

  • Welche Trinkwasserleitungen?

    • pedroricco
    • 9. April 2010 um 08:10
    Zitat von faeka

    ich weis gar nicht, was ihr gegen schlauchschellen habt????

    wie gesagt, auf dem sektor gibt es himmelweite unterschiede...
    die sache mit dem draht hingegen... na ja... ich weis nicht... für mich klingt das nach oberpfusch oder notlösung (sorry!)

    Ich bin absolut der gleichen Meinung. Für unterwegs habe ich immer ein paar kleine Stücke galvanisierten Draht verschiedener Durchmesser für irgendwelche Notreparaturen dabei. Aber bei einer Neuinstallation würde ich niemals Draht verwenden - schon alleine wegen der Verletzungsbefahr bei den mit der Zange abgeschnittenen verdrillten Enden! Für Verbindungen, welche nur ganz selten oder nie gelöst werden müssen, verwende ich Ein - oder Zweiohrklemmen, die mit der Zange gequetscht werden.

    Hier eine kleine Übersicht was es so alles an Schauchklemmen gibt:

    http://www.oetiker.com/uploads/docume…an_0890_731.pdf

    Gruss Werner

  • alte Schaumstoffdämmung ist draußen, und jetzt?

    • pedroricco
    • 31. März 2010 um 09:31

    Hallo Jo

    Ich habe mit selbstklebenden Sachen schon so viele negative Erfahrungen gemacht, dass ich, wenn immer möglich, die Finger davon lasse. Hohe Temperaturschwankungen und vor allem das Altern setzt diesen Klebern arg zu, so dass oft aus selbstkelbend selbstlösend wird...

    Gruss Werner

  • Warum Mineralwolle oder warum keine??

    • pedroricco
    • 31. März 2010 um 07:57

    Hallo Steffen

    Die Hauptargumente gegen eine Verwendung von Mineral- oder Glaswolle sind hier ja schon erwähnt worden, ich schliesse mich diesen voll an.

    Ein weiterer grosser Nachteil bei Verwendung von Mineral- oder Glaswollmatten würde spätestens bei Ausschnitten für Fenster oder anderen Öffnungen zum Vorschein kommen. Statt dass man dann einen kompakten Wandteil aussägen kann, hat man eine Aussen- und eine Innenwnd und dazwischen eine flatternde Isolierungsmatte. Der Einbau von Fenstern und deren Abdichtung wird durch die fehlende Steifheit drastisch erschwert.

    Gruss Werner

  • Hilfsrahmen für Absetzkabine

    • pedroricco
    • 25. März 2010 um 11:41
    Zitat von surferphotos

    Da es mit dem Fahrzeug aber auch in entferntee Regionen geht, denke ich an einen Rahmen aus Stahl, damit der bei Beschädigungen überall auf der Welt geschweißt werden könnte.

    Schönen Gruß
    Martin

    Hallo Martin

    Für deinen Einsatz sehe ich für die Verwendung von Edelstahl auch keinen Vorteil. Ich würde allerdings Alu verwenden. Bei ähnlicher Stabilität wie bei Stahl kannst du mit einem Aluhilfsrahmen einen Drittel bis sogar die Hälfte des Gewichtes einsparen. (je nach Konstruktion) An einem Hilfrahmen, der auf dem Originalrahmen aufliegt, kann ja fast nichts kaputt gehen. Und sollte dann trotzdem mal eine Befestigungslasche brechen, so kannst du dies bestimmt provisorisch fixieren, bis du eine Möglichkeit zum Aluschweissen findest. So exotisch ist das TIG- oder MIG-Verfahren heute auch nicht mehr.

    Gruss Werner

  • Abschied!

    • pedroricco
    • 11. März 2010 um 15:48

    Hallo Experte Steffen Leeb

    Eines muss ich dir neidlos zugestehen: Du bist hochgradig effizient. Mit nur zwei Voten gelingt es dir, bis jetzt ein halbes hundert Beiträge zu provozieren. Hut ab!

    Würdest du es schaffen, die gleiche Effizienz in dein Projekt zu stecken, so wäre dein Fahrzeug in dreieinhalb Tagen feritg ausgebaut. Ob dir allerdings die Qualität dieses Threads dabei von grossem Nutzen ist, wage ich zu bezweifeln.

    Aber eben, wie sagen wir so schön bei uns: "so wie man in den Wald ruft, so kommt das Echo zurück"

    In diesem Sinn "gschyter chly meh liefere als lafere", frei übersetzt: "besser ein wenig mehr an der Sache arbeiten als darüber nur zu diskutieren!"

    Gruss Werner

  • Ich denke mir einen Aixam Mega mittels Kabine als Spar-Wohnm

    • pedroricco
    • 10. März 2010 um 07:33

    Hallo Mega

    Das gefällt mir. Ohne viel Tamtam und gegen alle Skeptiker hast du ein einzigartiges Gefährt hingekriegt.
    Sieht wirklich gut aus. Wie sagen wir so schön: "Holz ist heimelig!"

    Viel Spass auf deiner Reise und lass mal wieder hören von dir.

    Gruss
    Werner

  • Umstieg geplant, aber wohin?

    • pedroricco
    • 8. März 2010 um 09:44

    Hallo Martin
    Ich finde deine Lösung mit dem Knick hinter dem Alkoven optisch ansprechend, die Kabine wirkt weniger wuchtig. Bedenken, dass sich Wasser hinter dem Alkoven ansammelt, halte ich für unbegründet. Während dem Fahren ist's eh kein Problem und beim Stehen ist das Fahrzeug wohl nie ganz im Lot ausgerichtet.

    Allerdings würden für mich andere wichtige Gründe dagegen sprechen. Die recht grossen Aussenmasse sind durch den Alkoven gegeben, eine Absenkung des Dachs dahinter bringt bei Fahr- und Manöveriereigenschaften kaum eine Verbesserung. Ich teile die Ansicht von VWBusman, dass der minimal höhere Schwerpunk, den du bei einer durchgezogenen Dachkante hättest, nicht relevant wäre. Im Gegenteil: Würdest du, wie von anderen auch schon erwähnt, schwere Gewichte in einen Zwischenboden verlagern, würde das den Schwerpunkt sogar runter bringen. Ein Fach für die Surfbretter liesse sich sicher auch realisieren, das würde das Risiko des Diebtahls wahrscheinlich erheblich verringern.

    Gruss Werner

  • Vorstellung eines Neuen ohne richtiges WOMO ...

    • pedroricco
    • 23. Februar 2010 um 08:20

    wie sagen wir so schön:

    "Holz ist heimelig!"

    Gruss Werner

  • Gewichtsvergleich 30mm Sandwich zu 20 mm Sperrholz

    • pedroricco
    • 22. Februar 2010 um 09:34

    Hallo Steffen

    Den Preisunterschied zwischen Sperrholz und Sandwichplatten als Entscheidungshilfe zu nehmen macht eigentlich nicht gross Sinn. Das sind zwei so unterschiedliche Baumaterialien, deren Verwendungszweck von ganz anderen Grundbedingungen abhängig ist.

    Ich würde nie eine Kabine aus 20 mm Sperrholz bauen! Da ist schon das Gewicht recht hoch, dann ist nur die wasserfeste Variante witterungsbeständig, zudem ist der Isolationswert nicht grossartig.

    Im Forum gibts unzählige sehr gute, zum Teil auch etwas weniger gut geglückte Aufbauvarianten zu sehen mit den verschiedesten Materialien. Was du dann schlussendlich wählen willst, hängt von deinem Projekt ab. Wenn du dann konkretere Vorstellungen angibst und projektbezogene Fragen stellst, bekommst du sicher Hilfe im Forum.

    Also - auf ein realistisches Projekt!

    Gruss Werner

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