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  2. kleenerTiger

Beiträge von kleenerTiger

  • Wenn der Raum begrenzt ist - Ausbau auf 260cm

    • kleenerTiger
    • 11. März 2010 um 18:49

    Vielen Dank für all Eure Anregungen :)
    Im Moment steht der alte Amigo (auf dem alten kurzen Sprinter) von CS-Reisemobile meinen Plänen und Wünschen am nächsten.
    Aber der Avanti macht auch einen gar nicht so schlechten Eindruck :)
    Viele Grüße
    Sören

    Edit:
    Sitzplätze haben schon eine ziemlich hohe Prio. Eher werde ich mich wohl von der Nasszelle trennen müssen...

    Edit II: Hier noch der Link zum Amigo für die, die es interessiert ;)
    http://www.cs-reisemobile.de/pdf/alt/amigo.pdf

  • Bordanzeige am Laptop????

    • kleenerTiger
    • 11. März 2010 um 08:20

    Hallo!
    Mit dem Gedanken habe ich auch immer mal wieder gespielt. Technisch ist das sicherlich lösbar.
    Ich selbst habe mich inzwischen von dem Gedanken größtenteils getrennt, da mir die Entwicklung entweder zu lange dauern oder aber die Kosten zu hoch sein würden.
    Die Software ist (zumindest für mich) eher das kleinere Übel. Die Daten in das Notebook zu bekommen ist etwas aufwendiger: Entweder man kauft ein fertiges Modul (z.B. von Meilhaus, gibts bei Conrad ab 125,-) für relativ viel Geld. Oder man baut die Hardware auch komplett selbst (Messwerte und Eingänge aufnehmen, in einem kleinen Mikrocontroller verarbeiten und über einen weiteren kleinen Chip per USB ans Notebook schicken).

    Viele Grüße
    Sören

  • Wenn der Raum begrenzt ist - Ausbau auf 260cm

    • kleenerTiger
    • 11. März 2010 um 07:49
    Zitat von LutzT


    Hallo zusammen,
    TÜV-Eintragung für Längssitze hat sich leider ab Mitte 2007 (erstmalige Zulassung als Womo) für Individualausbauer erledigt (für Serienhersteller schon früher). Wurde glaube ich hier schon mal diskutiert. Bin damals gerade noch in die alte Regelung "reingerutscht".
    Gruß
    Lutz

    Das war leider auch meine letzte Info :( . Irgendwo hab ich mal nen Informationsblatt vom TÜV in den Händen gehalten wo genau das beschrieben war
    Viele Grüße
    Sören

  • Wenn der Raum begrenzt ist - Ausbau auf 260cm

    • kleenerTiger
    • 10. März 2010 um 13:53

    Hallo und danke für Eure schnellen Antworten!

    du hast meinen Plan schon ziemlich gut durchschaut, obwohl ich noch nicht mal was dazu geschrieben habe ;)
    Also Fahrerkabine wird tatsächlich mit zumindest einem drehbaren Sitz ausgestattet und dementsprechend mit integriert. Damit das Bett nicht irgendwie undefiniert an der Decke baumelt, würde ich auf jeden Fall einen schicken "Kasten" drum basteln (also auch über die komplette Sitzgelegenheit). Das würde auch das Problem mit den schrägen Wänden lösen. Dazu stelle ich bei Gelegenheit mal eine kleine Skizze ein.
    Die Verlängerung ist tatsächlich noch das größte Problem. Mechanisch wird es unmöglich sein, dass das Körpergewicht auf dem einschiebbaren Teil allein von der "Einschiebemechanik" getragen wird. Daher denke ich, dass das Bett nachts auf 6 Punkten (die am besten in die Möbel integriert werden) aufliegen muss: Aufliegepunkte je einer an den vier Ecken des Bettes und evtl. noch zusätzlich dort, wo die beiden Bettteile aufeinander treffen.
    An eine Sitzgruppe quer im Fahrzeug zum Umbauen hatte ich zuerst auch gedacht. Hätte dann aber den Nachteil, dass ich keine Chance habe die Sitzplätze eingetragen zu bekommen....
    Und die Bänke, die längs zum Bett umgebaut werden können, nehmen schon wieder verdammt viel Platz weg :(

    Viele Grüße
    Sören

  • Wenn der Raum begrenzt ist - Ausbau auf 260cm

    • kleenerTiger
    • 10. März 2010 um 12:57

    Hallo zusammen,

    auf der Such-Odyssee nach einem für uns geeigneten Fahrzeug sind wir nun (vielleicht nur voerst, hoffentlich aber endgültig) bei den Master-Movano-Ducato-Boxer-Jumpern gelandet. Und zwar in kurz und hoch. Eigentlich sollte es etwas größeres werden (L2H2), aber nachdem nun unser Clio mehr oder weniger den Geist aufgibt, muss es etwas wirklich alltagstaugliches sein.
    Wie dem auch sei, die Anforderungen an die Ausstattung sind nahezu die gleichen blieben. Was natürlich zu Problemen führt, die irgendwie gelöst werden wollen.
    Bei der L2-Variante wäre Heck-Querbett & Naszelle (oder zuindest Waschraum in dem man auch mal einen feuchten Neoprenanzug hängen kann) zwar eine Herausforderung geworden, aber in jedem Fall machbar. Von diesem Gedanken müssen wir uns nun definitiv verabschieden.
    Bleiben soll eine kleine "Nasszelle" schon. Um das alles irgendwie unterzubringen, spiele ich nun mit dem Gedanken, das Bett als Hubbett auszuführen. Das führt bei einer Laderaumlänge von nur max 2,68m und Höhe von max 1,80m allerdings zu erheblichen Komplikationen: Wenn ich das Hubbett einfach so unter die Decke hänge, habe ich fast im gesamten Wohnbereich nur noch eine Stehhöhe von max 1,60m. Zwar könnte die Küche mit der Nasszelle zusammen ins Heck um die 1,70m Stehhöhe im Kochbereich für die Womo-Zulassung zu erfüllen, aber dann müsste ich mich sonst überall gebückt bis kriechend fortbewegen.
    Daher die Idee, das Bett nicht nur als Hubbett auszuführen, sondern auch noch klappbar. Die Konstruktion hängt dann tagsüber über Tisch und Sitzbank mit einer "Länge" von nur 90 cm (180cm Bettlänge reichen). Abends wird es herunter geholt (gekurbelt oder Seilzug oder wie auch immer) und auf die Schlaflänge ausgeklappt.
    Im Sitzbereich habe ich dann zwar nur etwa 140-150cm Höhe, aber dafür auch nur auf einer Länge von 90cm. In einem normalen PKW hat man ja schließlich noch viel weniger Kopffreiheit.
    Nach all dem ganzen Gerede: Meint ihr, dass das Sinn macht (von der mechanischen Herausforderung mal abgesehen) oder wird das arg zu erdrückend?
    Erwähnen sollte ich vielleicht noch, dass wir nur von Frühjahr bis Frühherbst unterwegs sein werden. Das Leben spielt sich also mehr draußen ab. Nur wenn es mal regenet, wäre eine warme Suppe im Fahrzeug schon nicht schlecht.

    Sooo..... soviel erstmal von mir, bis gespannt auf eure Meinungen!
    Viele liebe Grüße
    Sören

  • Gasinstallation Schlauch ausserhalb der Kabine zulässig?

    • kleenerTiger
    • 2. März 2010 um 12:42

    Hallo :)

    Also aus der Wissensbasis hier (http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2939) würde ich schließen, dass es eher nicht zulässig ist.
    Ich habe es so verstanden, dass Gasschläuche ausschließlich im Gaskasten verlegt werden dürften. Mit einer maximalen Länge von 45cm bzw. 75cm bei Auszügen.
    Aber hier gibt es Leute, die sich besser mit sowas auskennen.
    So long
    viele Grüße
    Sören[/list]

  • Verkaufe erst ab März 2010 unseren Carthago Malibu 32.2

    • kleenerTiger
    • 25. September 2009 um 13:05

    wie schade, wie schade.... wenn ich das nötige Geld hätte, würde ich es mir glatt überlegen. Und das, obwohl es ein VW ist ;)

  • Unterschied zwischen Umwandler und Vorschaltgerät

    • kleenerTiger
    • 3. August 2009 um 09:51

    Weiterer wichtiger Vorteil des teureren Gerätes: Es ist kurzschlussfest!
    Bei dem günstigeren fliegt jedesmal eine Glassicherung, die du austauschen musst, wenn du zu viel Strom ziehst.

  • TRUMA TRUMATIC S 3002 bei ebay

    • kleenerTiger
    • 15. Juni 2009 um 14:21

    hmm... die 2400 ist mir leider immer noch etwas zu teuer. Werde dann wohl doch lieber auf eine aktuelle 3002 (P) warten (auch wenn die insgesamt leider etwas größer ist) ;)

  • TRUMA TRUMATIC S 3002 bei ebay

    • kleenerTiger
    • 15. Juni 2009 um 12:45

    Hallo!
    Mal so rein aus Interesse: Was hast du denn statt der Truma als Heizung verbaut? Und hat die eine Zulassung für Womos?

    Viele Grüße
    Sören

  • Laptop als Navi

    • kleenerTiger
    • 20. Mai 2009 um 07:35

    Vielleicht als denkansatz für dich: Ich selbst habe einen Orbit XDA (also quasi einen "Normalen" PDA mit Telefonfunktion). Darauf läuft zum einen das herkömmliche TomTom mit all den schönen Sachen wie Sprachausgabe, Routeberechnung etc. für die Strassen. Außerdem drauf ist Touratech - also eine GPS-Software für "Outdoor". Der Bildschirm ist natürlich winzig, aber für mich ausreichend.
    Vielleicht ist es ja für dich eine Alternative sich einen PDA günstig zu besorgen.
    Viele Grüße
    Sören

  • Füllstandsanzeige mit Kontakten im Tank und Batteriezustand

    • kleenerTiger
    • 15. Mai 2009 um 13:19

    beruhigend, dass es anderen genauso geht ;)

  • Füllstandsanzeige mit Kontakten im Tank und Batteriezustand

    • kleenerTiger
    • 15. Mai 2009 um 10:29

    verdammt..... man sollte meinen, ich würde es irgendwann mal lernen, dass das bei Conrad so nicht funktiniert. Aber nö :(
    Sorry!

  • Füllstandsanzeige mit Kontakten im Tank und Batteriezustand

    • kleenerTiger
    • 15. Mai 2009 um 07:48

    Link zu den Folien bei Conrad: http://www1.conrad.de/fas6/fh.php?fh…efview%3Dsearch

    Bei denen würde ich aber auch noch eine klare Kuststofffolie drüber kleben oder mit Klarlack lackieren. Bei mir hatte sich sonst die Beschriftung recht schnell wieder verabschiedet...

    Viele Grüße
    Sören

  • Füllstandsanzeige mit Kontakten im Tank und Batteriezustand

    • kleenerTiger
    • 13. Mai 2009 um 11:45

    Also ich kann Schaeffer nur empfehlen! Habe mir von denen auch meine Frontplatte anfertigen lassen. Das Programm dazu ist intuitiv zu bedienen und stellt auch (fast?) alle benötigten Formen zur Verfügung.
    Qualität und Verarbeitung super, Lieferzeit absolut ok (habe ca. 1,5 Wochen gewartet). Der Preis ist "angemessen".... ;)
    Viele Grüße
    Sören

  • Ideensammlung Außensteckdose

    • kleenerTiger
    • 12. Mai 2009 um 15:55

    wenn ich mich richtig erinnere, wird zur Stromversorgung eigentlich der wesentlich unbekanntere 4polige XLR verwendet. Und die können so 15A (Vermute mal, dass die guten 3poligen nicht wesentlich weniger vetragen) Das sind jetzt aber nur vage Erinnerungen aus meiner Azubi-Zeit!
    Wenn's ein bisschen mehr sein darf: Speakon! Ist aber auch deutlich teurer....

  • Ideensammlung Außensteckdose

    • kleenerTiger
    • 12. Mai 2009 um 10:50

    wenn du schon dabei bist etwas abseits der Zigarettenanzünderstecker zu verwenden, würde ich versuchen eine(n) verschraubaren Stecker / Buchse zu verwenden. Gibt zum einen meistens den besseren Kontakt, ist eher spritzwassergeschützt und bleibt auch fest in der Dose wenn dein angetrunkender Kollege über das Kabel stolpert.
    So long
    viele Grüße
    Sören

  • Vorstellung und Frage zum Wassersystem

    • kleenerTiger
    • 8. Mai 2009 um 12:49

    Bin dem Gedanken habe ich auch schon gespielt.... aber wie sieht es denn bei Wolken aus? Wird das Wasser dann auch noch warm?

  • Vorstellung und Frage zum Wassersystem

    • kleenerTiger
    • 8. Mai 2009 um 12:07

    das Problem, das ich mit den Truma-Boilern habe, ist, dass sie mir zu groß und zu teuer sind. Lohnt sich nicht wirklich für uns. Wir werden eh nur im Frühling - Herbst unterwegs sein (aber hauptsächlich Sommer). Und da kann ich auch gerne mal kalt duschen. Deswegen bin ich auch stark am überlegen ob ich den "Warmwassertank" überhaupt isolieren sollte: Das Wasser kühlt zwar nicht so schnell aus, wird aber auch nicht so schnell warm durch die Umgebungstemperatur...

  • Vorstellung und Frage zum Wassersystem

    • kleenerTiger
    • 8. Mai 2009 um 11:31

    In der Hoffnung, dass Uli mir das Kapern „seines“ Tröts verzeiht, möchte ich mich mit meiner Idee hier mal anschließen und zu Diskussion zu stellen. Vielleicht springt auch für ihn eine Idee bei heraus ;)
    Denn auch ich scheue eigentlich den Einsatz einer Gasheizungs / Boiler- Kombi aus diversen Gründen.
    Mein Plan ist folgender: Unter dem Fahrzeug, neben dem eigentlichen Frischwassertank, installiere ich einen zweiten kleinen Tank (ca. 15 Liter) für Warmwasser. Auf dem Herd erhitze ich dann z.B. 5 Liter Wasser und lasse dieses über eine direkte Leitung mit einem „Einfüllstutzen“ neben der Spüle in den kleinen Tank laufen. Das heiße Wasser fülle ich nun solange mit kaltem Frischwasser auf, bis eine halbwegs vernünftige Duschtemperatur erreicht ist. Mit einem Schalter schalte ich nun auf die Tauchpumpe um, die im Warmwassertank verbaut ist und kann nun im Bad warm duschen.
    Macht das Sinn? Kann das so funktionieren?
    Oft wollen wir nicht duschen und wenn, dann nur eher kurz. 12 Liter Warmwasser sollten also reichen.
    Ich bin auf eure Meinungen gespannt, im Anhang gibt es eine kleine Skizze zum besseren Verständnis.
    Bis dahin viele Grüße!

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