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Beiträge von mhanke

  • Feuerlöscher

    • mhanke
    • 9. Dezember 2010 um 14:45

    Wir haben einen 2kg-Pulverlöscher griffbereit am Fahrersitz. Bei der Kochstelle sind noch mal ein 1kg-Pulverlöscher und eine Löschdecke. Den kleinen Pulverlöscher ersetze ich jetzt aber gegen einen Löschspray in der Dose.

    Marcus

  • Wer hat praktische Erfahrungen mit T-Rex?

    • mhanke
    • 15. März 2010 um 22:20
    Zitat von SeppR


    Dann beginnt mein großes Projekt und ich werde es hier im Forum baubegleitend vorstellen. Das Bremach-Forum eignet sich da weniger gut, die Platzhirschen stöhnen dann nur: schon wieder ein Ausbau-Thread.

    Schade, dass Du das so siehst. Ich hatte eigentlich den gegenteiligen Eindruck.

    Jedoch beglückwünsche ich Dich zur T-Rex-Bestellung!

    Marcus

  • Wer hat praktische Erfahrungen mit T-Rex?

    • mhanke
    • 9. März 2010 um 15:52
    Zitat von mobilo


    - wie stell sich Iveco an wenn man damit mal vor der Werkstatt steht?

    Sehr spät klinke ich mich in den Faden ein, mit einem Erfahrungsbericht zu der obigen Frage:

    http://www.viermalvier.de/ubb_portal/ubb…i_ni#Post355502

    Der Iveco-Service in der Bretagne handelte genau so professionell, als wenn es sich um einen liegen gebliebenen Stralis gehandelt hätte: Betreuung, Hilfe bei der Organisation eines Mietwagens, Arbeit auch am Samstag Nachmittag, und so weiter. Das Auto selbst lief als "ein besonderer Iveco Allrad mit großen Rädern" ...

    Ich habe zwar keinen T-Rex, aber das Fahrwerk des Extreme ist recht ähnlich. Das Extreme-Fahrerhaus ist noch deutlich enger als jenes des T-Rex, aber trotzdem fahre ich mit 180cm und leider viel zuvielen Kilos lieber im Bremach als im PKW. Der große Vorteil liegt im hohen Sitz und der gegenüber einem normalen Geländewagen nochmal aufrechteren Sitzposition. Durch den "Tempomat" kann man auch sehr lange Autobahntouren angenehm und ermüdungsfrei zurück legen. Im Winter sind die Kamik-Stiefel Größe 44 zuweilen etwas schwierig bei der getrennten Bedienung der nahe beieinander liegenden Pedale, aber man gewöhnt sich daran.

    Marcus

  • Rumänien / Transilvanien

    • mhanke
    • 16. Juli 2009 um 09:29

    Lieber Klaus,

    also, was ich in Spanien erlebt habe, und wir sind in Kastilien, Aragon und der Extremadura nach Möglichkeit nur Pisten gefahren, hat nicht das geringste mit dem zu tun, was Dich in Rumänien erwartet. Das wird Dir jeder Rumänienreisende gern bestätigen können. Nicht umsonst gehört die "Superkarpata" zu den schwierigen Rallyes in Europa.

    Natürlich hängt das dort sehr stark vom Wetter ab: Solange es nicht regnet, hat man wenigstens guten Grip, aber nach dem Regen verwandeln sich die Pisten in bodenlose Schlammpackungen. Unser Bremach mit seinen - ohnehin schon grobstolligen - AT-Reifen war restlos überfordert, hier hätten nur noch Ketten geholfen:

    Wegweiser und Kilometersteine: Ein Luxus, den Du in Rumänien nur selten antriffst. Kleinere Dörfer haben zuweilen keine Ortsschilder, bei Kreuzungen fehlen Wegweiser völlig. Zusammen mit unzuverlässigen Karten sorgt das für navigatorische Freude. Die äußerst freundliche und hilfsbereite Bevölkerung ist eine wichtige Informationsquelle. Im Zweifel sagen die Leute jedoch, es geht nicht; auch wenn sie es nicht wirklich wissen.

    Bei stabilem Schönwetter ist die Schlafplatzsuche einfach; man fährt durch irgendeinen Bach und auf der anderen Seite gibt es meistens schöne Lichtungen. Bei Schlechtwetter wird es sehr schwierig, weil der abends sanft plätschernde Bach am Morgen danach zu einem reißenden Fluss geworden sein kann - ohne Möglichkeit, ihn sicher zu überqueren. Dann wird es deutlich schwieriger, einen nicht vermüllten Schlafplatz zu finden.

    Dennoch gehört Rumänien für mich zu den - landschaftlich wie kulturell - schönsten Ländern Europas. Ich liebe auch Spaniens Hinterland, aber empfinde Rumänien als sehr viel herausfordernder für Mensch und Material.

    Ich lade Dich herzlich ein, meinen Reisebericht über Rumänien zu lesen. Er ist auf Englisch und hat drei Teile. Link zum jeweils nächsten Teil ist immer ganz unten.

    http://timeout.watchprosite.com/show-nblog.post/ti-485841/


    Marcus

    EDIT: Hab' mir gerade Deinen "Bomber" angesehen. Für die meisten der von uns benützten Übernachtungsplätze wird er zu groß und unhandlich sein (Radstand, Bodenfreiheit). Es gibt aber trotzdem genug schöne Plätze in Rumänien.

  • Rumänien / Transilvanien

    • mhanke
    • 15. Juli 2009 um 17:19

    Hallo Klaus,

    der Atlas von Freytag & Berndt (eigentlich von einem rumänischen Verlag, in Lizenz gedruckt bei F&B) ist grundsätzlich brauchbar. Trotzdem musst Du Dich auf ein recht liberales Verhältnis zur "Wiedergabetreue" einstellen. Ein Beispiel: Der Weg auf dem Bild unten, der in dem Bach verschwindet, ist nach Atlas eine reguläre Straße dritter Ordnung:

    Und so geht sie weiter:

    Hier eine Straße zweiter Ordnung:

    Wir haben einige Wohnmobile angetroffen, aber nicht viele. Es gibt eine holländische Seite, die umfassende Informationen zu Campingplätzen in Rumänien gibt. Wenn ich zu Hause bin, suche ich den Link raus, bei Google habe ich ihn auf die Schnelle nicht gefunden.

    Marcus

  • Terrano2 kurz mit Heckverlängerung

    • mhanke
    • 25. Februar 2009 um 09:48
    Zitat von VWBusman

    Du schreibst das die Dachträgeraufnahmen nicht stabil genug seien um ein Dachzelt im Offroadeinsatz auf dem Dach zu haben :shock: !?
    In diesem Fall würde ich mir die ganze Umbauaktion aber nochmal stark überlegen - könnte sein das das Fahrzeug auch an anderen Stellen etwas labiel gebaut ist.

    Das Fahrzeug ist schon äußerst robust, da gibt es an sich kein problem. Vielleicht war das Ganze etwas missverständlich geschrieben: Der Terrano 2 hat leider keine Regenrinne, in die man einen guten Dachträger setzen könnte. Der originale Dachträger hat dann so Klammern, die einerseits oben am Dach, andererseits im Türausschnitt ansetzen. Das funktioniert für Dachlasten on road gut, aber nciht im Gelände. Nach drei Wochen Algerien hatten die Füße des Dachträgers bei meinem Terrano den Lack bis aufs nackte Blech durchgearbeitet und im Blech selbst tiefe Dellen hinterlassen; und dabei hatte ich nur ein Reserverad drauf.

    Für die pistenfeste Verankerung eines dachzelts beim Terrano müsste man auf jeden Fall großflächige "Verankerungsbleche" in das Dach bauen, Airline-Schienen draufschrauben würde unweigerlich zu Schäden führen.

    Der Vorteil des kurzen Terrano liegt halt in seiner sehr guten Geländegängigkeit, und der Motor ist bei guter Wartung für nochmal 250.000 Kilometer gut (kein Zahnriemen oder Steuerkette, robuste Konstruktion). Für mich hat der Umbauplan schon was. Ich würde nciht das Geld dafür ausgeben, weil ich es selbst nicht machen kann. Aber als Hobby- und Heimwerkeprojekt kann ich es mir schon vorstellen.

    Marcus

  • Truma 2400 Warmluftverteilung Rückstau

    • mhanke
    • 21. Januar 2009 um 11:15

    Das ist sehr interessant. Mir geht es ähnlich mit einer Eberspächer 4kW Luftheizung. wir hatten die glorreiche Idee, die große leistung der Heizung auch gleich als Fön für die Burgherrin zu verwenden, womit gleich der größte Verbraucher für den Spannungswandler, und damit Gewicht und Kosten wegfallen würden.

    Also ein Y-Stück mit Weiche eingebaut, sodass der Luftstrom nach oben umgeleitet werden kann, am Ende sitzt denn ein Schlauch mit umgewidmeter Fugendüse vom Staubsauger.

    An sich würde das System gut funktionieren, würde sich die Heizung nicht nach ein paar Minuten mit einer unerklärten "Error"-Meldung vom Betrieb verabschieden.

    Wenn ich Eure Kommentare hier auf mich anwende, dann liegt das Problem identisch, auch ich habe feste, zu enge Rohrleitungen mit festen Winkeln. Wir werden also mal ausprobieren, diese durch einen flexiblen Schlauch mit größerem Durchmesser zu ersetzen.

    Wo gibt es denn diese Zusatzventilatoren, von welchen Ihr weiter oben geschrieben habt?

    Liebe Grüße,
    Marcus

  • Markise am Hochdach!!!

    • mhanke
    • 21. Januar 2009 um 11:04

    Ich krame mal in den Ecken meines Gedächtnisses .... ich glaube, wir haben sie vorne und hinten mit Blechschrauben fixiert, die Markise hat zwei dafür vorgesehene Bohrungen.

    Marcus

  • Markise am Hochdach!!!

    • mhanke
    • 19. Januar 2009 um 15:40

    Ich bin da jetzt schon sehr spät dran, aber vielleicht ist meine Meinung noch interessant:

    Bei unserem Wagen haben wir die Markise (3 Meter) in eine Kederschiene eingehängt. Diese wurde sowohl mit Sika geklebt, als auch mit Stahlnieten (alle 15 cm gesetzt) am Hochdach befestigt.

    Trotz ihres Gewichts hält die Markise auch bei rumänischen Rumpelpisten bombensicher. Eine Verschraubung wäre nciht gegangen, da das Hochdach ein Kastenrahmen mit zwei Aluwänden, gefüllt mit Extrem-Isolator ist, da kommt man von innen nicht mehr ran. Um Kontaktkorrosion zu vermeiden, wurde vor dem Nieten jede Menge Sika in die Borhlöcher gespritzt.


    Marcus

  • Bremach Kastenwagen "Gwenn"

    • mhanke
    • 5. Dezember 2008 um 23:51

    Herzlichen Dank für Eure freundlichen Kommentare! Meine Frau und ich lieben das Meer, also entstand der Wunsch, die Inneneinrichtung maritim zu gestalten, und dabei möglichst hell auszuführen, damit das nciht gerade überreiche Platzangebot nciht noch enger erscheint.

    Ich versuche, die offenen Fragen kurz zu beantworten:

    Liegefläche: Diese beträgt 200x140cm. Die Breite kann voll und ganz genützt werden, weil sich die Liegebretter überhaupt nciht durchbiegen, trotz meines Kalibers. Sie bestehen aus Alu-Wabenmaterial, das obendrein auch noch ordentlich Gewicht spart. Überhaupt wurde beim ausbau sehr auf das Gewicht geachtet, damit der Wagen noch unter den 3,5 Tonnen bleibt. Nun ist er mit 130 Litern Diesel, 120 Litern Wasser und vollem Gepäck 3.400 Kilo schwer.

    Lewmar Fenster: Das sind tatsächlich nur Einfachgläser. Ob die klapprigen Seitz-Fenster aber so viel besser isolieren, wage ich aber zu bezweifeln. Für den Alurahmen der Yachtfenster gibt es Verschalungen aus Kunststoff, sodass wir mit Kondenswasser da eigentlich kein Problem hatten (Wir hatten in Rumänien an keinem Tag Morgentemperaturen höher als sechs, sieben Grad, nachts war es dementsprechend kälter, und wir hatten nur innen im Dachzeltbalg Kondenswasser, sowie am Metallrahmen der Dachluke.).

    Verbrauch: Über den Urlaub hatten wir einen Durchschnittsverbrauch von 13 Litern auf 100 Kilometer, bei täglicher Nutzung der Standheizung morgens und abends, sowie vielen Bergstraßen und -pisten in kleinen Gängen. Wenn ich ihn als reines Straßenfahrzeug bei uns bewege, komme ich mit knapp unter 12 Litern Durchschnitt aus.

    Warmwasser: Wir haben uns - auch aus Gründen der Kostenersparnis - weitgehend für einfache Lösungen entschieden. Grundvoraussetzung der Planung war, dass wir im Normalfall nicht mehr als eine Nacht an einem Ort verbringen. Wir nützen üblicherweise unsere ohnhin zu kurzen Urlaube sehr aus, das bedeutet, fast immer auf Achse zu sein. Deshalb wird das Warmwasser bei uns nur durch den Kühlwasserkreislauf des Motors aufgeheizt, elektrische oder Gas-Zuheizung gibt es dabei nicht. Der Boiler fasst etwa zehn Liter. Am Abend beträgt die Wassertemperatur so um die 80 Grad, also können wir Tee oder Brühe direkt aus dem Wasserhahn zubereiten, was bei feuchtkaltem Wetter wirklich sehr angenehm ist. Bis zum nächsten Morgen ist das Wasser aber nur noch handwarm, Duschen sollte man also tunlichst am Abend. Zum Abwaschen des Frühstücksgeschirrs reicht es aber noch gut.

    Überhaupt haben wir uns mit dem Wasser kräftig verkalkuliert. Vorher, in der Geländwagen-mit-Zelt-Ära, hatten wir den Wasservorrat in 20 Liter-Kanistern mitgeführt, und immer in kleinere Kanister und Halbliterflaschen umgefüllt. Da hatten wir den Verbrauch sehr gut im Auge, und hatten nie zuwenig Wasser. Nun reisten wir mit 160 Litern Wasser, und nach zehn Tagen waren wir trocken. So eine Spüle ist schon ein ordentlicher Wasservergeuder! Dabei hatten wir zu dem Zeitpunkt noch gar nie im Auto geduscht! Wir erkannten daher, wo man Wasser sparen kann, und wir werden in Hinkunft auch jede Gelegenheit nützen müssen, um die Wasservorräte vor Ort aufzufüllen.

    Dasselbe Drama hatten wir mit dem Brennspiritus: IN unserer Naivität hatten wir nur drei Liter mitgenommen, das war aber viel zuwenig. IN Rumänien hatten wir große Probleme, Nachschub zu bekommen, und kochten zuletzt mit medizinischem Alkohol, der nur 70 % hat. Ging auch, aber alles dauerte sehr viel länger. Mittlerweile habe ich eine Destillerie aufgetan, die erstklassigen Spiritus in praktischen 5- und 10-Liter-Gebinden verschickt.

    Wenn es noch Fragen gibt, bitte keine Zurückhaltung üben!

    Liebe Grüße,
    Marcus

  • Bremach Kastenwagen "Gwenn"

    • mhanke
    • 5. Dezember 2008 um 00:21
    Zitat von holger4x4

    Sag mal, deine Lewmar Fenster gehen ja nach innen auf. Regnet das da nicht rein bei Schlecht-Wetter?

    Yupp. Die gehen nach innen auf, damit man sie sich nicht an der Kaimauer abschert. In unserem Fall machen wir sie bei Regen nicht auf. Wir haben so viele Klappen und Lüftungen, dass die ruhig auch zu bleiben können. Dafür ist diese Art der Öffnung bei dem Fenster über dem Kocher perfekt, denn der Dampf wird richtiggehend gefangen und nach außen geleitet.

    Marcus

  • Bremach Kastenwagen "Gwenn"

    • mhanke
    • 4. Dezember 2008 um 21:17

    Ich hatte vor Ewigkeiten versprochen, Bilder vom Innenausbau nachzuliefern, und das aber bislang nicht eingehalten; total vergessen, sorry! Heute stolpere ich über den alten Faden, und bringe die Sache zu Ende. Hier also die Bilder von Gwenns fertigem Innenausbau:

    Nach den Übersichtsaufnahmen ein paar Detailbilder:


    Der Origo- Spiritus-Einbaukocher ist in der Tat super. Es gibt absolut keinen Spiritusgestank im Wagen, beim Abschalten der Kochstelle schiebt sich eine dichte Abdeckplatte über die Brennstofftrommel.


    Nachfüllen geht einfach.

    Spüle mit Glaseckel. Nach ersten Reiseerfahrungen fliegt die schöne Klapparmatur wieder raus, das Teil ist unmöglich. Man kann das Warmwasser nicht direkt aufdrehen, sondern muss zuerst durch das ganze Spektrum Kaltwasser gehen, das vergeudet Unmengen Wasser. Eine Ersatzarmatur habe ich schon, die kommt bei Gelegenheit rein.


    Die Kompressorbox von Waeco hatte ich schon. Auch hier gibt es eine kleine Modifikation, in die Front des Schranks kommen noch zusätzliche Lüftungsöffnungen, denn so schnappt die arme Kühlbox hörbar nach Luft und wird sehr heiß.

    Die Fackellampen vom Reimo sind absolut toll, sehen wirklich gut aus. Es sind aber zu starke Birnen drin, 10 Watt Halogenlampen, das ist einfach viel zu hell. Wir haben vier Stück von den Lampen eingebaut, weil wir uns von den winzigen Dingern keine Leuchtstärke erwartet haben. Glücklicherweise haben wir sie paarweise geschaltet, und so haben wir immer nur ein Paar eingeschaltet, und da ist das ganze Wohnzimmer lichtdurchflutet. Nach Rückkehr vom Urlaub haben wir die Birnen gegen 5 Watt-Birnen getauscht, jetzt ist es heimeliger, und die Batterie wird auch geschont.

    Die Lewmar-Yachtfenster sind übrigens absolut genial, die Qualität ist erste Sahne.

    Das sind die hinteren Lautsprecher des Autoradios, vielleicht hat man mal Lust auf ein wenig Musik beim Essen ...


    Sitzbank mit Stauraum


    Dusche/Garderobe mit Vorhang. Der ist mittlerweile natürlich auf korrekte Länge gekärzt. Die Vorhangtange aus Messing wird nach innen geklappt, liegt dann auf zwei Edelstahlknöpfen und dient als Kleiderstange.


    Neben der Dusche ist der Liegeplatz für den kleineren unserer beiden Hunde.


    Beide Hunde haben Automatik-Sicherheitsgurte.



    Im Sockel befindet sich die 4kW Eberspächer-Warmluftheizung, sowie die beiden Wasserpumpen (für den Abfluss der Dusche brauche ich eine eigene Pumpe, weil das Gefälle zu gering ist.). Die Anschlüsse sind kompatibel, sollte eine Pumpe kaputt werden, kann die zweite als Reserve angeschlossen werden.


    Der Hochdachrahmen im Übergang zum Fahrerhaus, rechts das kleine Elektrikpanel.


    viel wird da nicht angezeigt: einfacher Batteriecomputer für die beiden Batterien, Standheizung und die Wasserstände von Frisch- und Abwassertanks. Daneben die diversen Licht- und Pumpenschalter.


    Ein stilechtes Innenraumthermometer muss natürlich auch sein.

    Noch ein paar Bilder von der Jungfernfahrt, drei Wochen Rumänien im September: drei Wochen Kälte und Regen, mit nur wenigen sonnigen Abschnitten, was bedeutete, statt Markise und T-Shirt Standheizung und Fleecepulli.


    Jupp, September ...

    Liebe Grüße,
    Marcus

  • Am Strand stehen...

    • mhanke
    • 8. August 2008 um 11:46
    Zitat von CC??


    Mal schauen, ob sich ne Möglichkeit ergibt, diesen Kommentar mal irgendwo auszuleihen (?) - wie hast Du den denn gefunden? (google??)

    Gruss CC??

    Servus,

    das einzige im deutschsprachigen Bibliotheksraum ausgewiesene Exemplar ist hier:

    Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz
    Signatur: 1 A 618623
    Standort: Potsdamer Straße

    Dort ist es entlehnbar, wenn Du Zugang und Berechtigung zu einer Uni-Bibliothek hast, auch im Fernleihverkehr.

    Liebe Grüße,
    Marcus

  • Am Strand stehen...

    • mhanke
    • 30. Juli 2008 um 17:15
    Zitat von CC??

    Vorsicht in Frankreich gilt la "loi littoral", über das ich bislang in KEINEM Reiseführer was vernünftiges gefunden habe, zu dem ich aber selber mal angefangen hatte, zu recherchieren, hier ein kurze Zusammenfassung aus dem Gedächtnis:

    Dieses Gesetz verbietet vereinfacht ausgedrückt, die Neuerrichtung von Gebäuden / baulichen Anlagen im Streifen 100m von der Küstenlinie und gilt entlang der gesamten französischen Küste. Es zielt auch darauf ab, die Errichtung "wilder Campinplätze" zu vermeiden. Und dieser Begriff wird offensichtlich von der franzöischen Gendarmerie weit interpretiert, auch einmaliges Übernachten im Fahrzeug außerhalb ausgewiesener öffentlicher Parkplätze wird anscheinend hinzugerechnet (aber in der Praxis geduldet, die Gendarmerie wird mutmaßlich nur tätig wird, wenn sie von wem auch immer hierzu aufgefordert wird... ). Ob es hierzu Rechtsprechung gibt, ist mir übrigens nicht bekannt.

    Gruß CC??

    Hallo CC??,

    es wird Dir vielleicht nicht viel helfen, aber es gibt einen recht aktuellen, aber sauteuren Rechtsprechungskommentar zu dem Gesetz:

    http://www.efe.fr/fiche-ouvrage/…e-commentee-202

    Mittlerweile gibt es aber schon wieder ein paar Novellen, und die ganze Sache ist nach wie vor umstritten. Eigentlich geht es ja darum, den allgemeinen Zugang zu den Ufern zu ermöglichen, indem das Zubetonieren verboten wird. Aber der Teufel liegt wie immer in der Praxis.

    Marcus

  • Bremach Kastenwagen "Gwenn"

    • mhanke
    • 10. Juni 2008 um 23:06

    Der Wert von 11,3 Litern Diesel stimmt. Allerdings habe ich auch schon 13 Liter verbraucht, mit höherem Stadtanteil und einigen Stunden mehr an Standheizungs-Aktivität.

    Ich denke, nach dem September, wenn ich aus Rumänien zurück bin, kann ich eine bessere Angabe zum Alltagsverbrauch auf Reisen machen.

    Beste Grüße,
    Marcus

  • Bremach Kastenwagen "Gwenn"

    • mhanke
    • 10. Juni 2008 um 23:04
    Zitat von SeppR

    Das wäre ja super

    Nein, ist Diesel.


  • 4x4 Reisemobil 3,5 t | 6 Sitze | 4 Betten | LxB= 5,0x1,80 m

    • mhanke
    • 7. Juni 2008 um 20:30

    Ich denke, das Hauptproblem liegt darin, dass Georg noch vier Sitzplätze im Koffer als reguläre Plätze eingetragen haben will. Deshalb müssen die so breit sein, mit Gurten versehen, entsprechend sicher und TÜV-fähig werden. Hier werden die Grenzen der "eierlegenden Wollmilchsau" offenbar.

    Sogar in unserem wirklich sehr knappen Bremach "Gwenn" (Innenbreite < 150cm) haben wir eine Durchgangsbreite von 60 cm, bei der Nasszelle 50 cm. Weniger würde ich auf keinen Fall machen. gut, Ich bin breitenmäßig wahrscheinlich zwei Georgs, aber unter 40 cm Durchgangsbreite sind schon heavy. Optisch lässt sich schon was gewinnen, wenn man den sehr großen Staukasten verkleinert. So ist er fast einen Meter tief. Da muss man schon die verstauten Gegenstände an Schnüren abseilen, damit man ohne Höhlenerfahrung etwas wiederfindet. Im Viermalvier-Forum habe ich Georg empfohlen, doch auch den Frischwassertank nach unten in den Rahmen zu legen, nachdem er den Aufwand für die Frostsicherheit ohnehin schon beim Abwassertank hat. Damit wird auch wieder Stauraum im Koffer frei.

    Beste Grüße,
    Marcus

  • Bremach Kastenwagen "Gwenn"

    • mhanke
    • 6. Juni 2008 um 09:00

    Hallo Heiner, und herzlicxhen Dank für das freundliche Kompliment! Mein Herz schlägt ja auch sehr für die "Dicken", und mehr als einmal keimte der Gedanke auf, gleich einen neuen Eurocargo mit Kofferaufbau zu kaufen; zumal der nicht sehr viel teurer als der Bremach gekommen wäre. Aber in der Praxis hat man über 3,5 Tonnen einfach zu viele Nachteile, beginnend bei Maut, bis hin zu Fahrbeschränkungen, und natürlich sind auch die laufenden Kosten beim echten LKW deutlich höher. Mit 11,5 Litern auf 100 Kilometer ist da nichts mehr drin.

    Liebe Grüße,
    Marcus

  • atego 818 allrad oder vario 4x4

    • mhanke
    • 6. Juni 2008 um 08:57
    Zitat von gisbert kesterke


    Außerdem sind alle Motoren BlueTec Modelle, die zusätzlich mit Harnstoff gefahren werden. Wird man eventuell im Nicht-EU-Ausland nicht überall bekommen.

    Das gilt nicht nur für das Nicht EU-Ausland: Im Allrad-LKW-Forum berichtete der Besitzer eines brandneuen Mercedes-Mobils von seinen Schwierigkeiten, schon in Skandinavien AdBlue zu bekommen. Zapfsäulen gab es keine einzige, und selbst nach zeitaufwändiger Suche konnte er nicht mehr als einzelne 10 Liter-Kanister irgendwo in den Regalen entdecken. Der serienmäßige Tank ist ja ebenfalls winzig (30 Liter, glaube ich), und somit für Fernreisen ungeeignet.

    Marcus

  • Bremach Kastenwagen "Gwenn"

    • mhanke
    • 4. Juni 2008 um 16:25
    Zitat von Ronald

    [
    Gibt es auch Bilder von deiner Thermohuelle&Befestigungen ?
    Selbstgemacht / gekauft / Material ?
    Hast du schon Erfahrungen damit gesammelt ?

    Sorry, aber die Sache mit der Thermohülle ist erst die nächste Ausbaustufe, oder gar die übernächste. Zuerst mal müssen noch Abschlussarbeiten gemacht werden, ich habe noch kein Heißwasser, und der Föhn für meine Frau funktioniert noch nicht so richtig. Außerdem habe ich gerade zwei Stauboxen aus Alu in Auftrag gegeben, um Campingmöbel, Grill und Bergezeugs außen am Wagen unterbringen zu können.

    Der Ausbau für das Wintercamping kommt erst danach. Dazu müssen die außenliegenden Tanks noch frostsicher gemacht werden.

    Liebe Grüße,
    Marcus

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