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  2. Ronald

Beiträge von Ronald

  • Macht es Sinn ein Haus Solarpaneel auf nem womo zu verbauen?

    • Ronald
    • 17. September 2009 um 09:34
    Zitat von crossy1976

    chrisi
    Das heisst, von den Leistungsdaten sind die module identisch mit denen kleinen? ich muss also lediglich schaun, das ich unter den 30 Ampere bleibe die mein Laderegler verträgt?
    Das wäre ja super genial :) wenn mir das noch jemand bestätigen könnte, würd ich mich sofort aufmachen so n panel zu besorgen.

    gruß markus

    Hi Markus,
    nein, gaaaanz so einfach ist das nicht. :wink:
    Aber ich versuche das mal etwas vereinfacht hier darzustellen:

    Ein Solarmodul liefert eine bestimmte Leistung, diese wird in Watt (W) angegeben.

    Die maximale Leistung die das Modul unter Optimalbedingungen erbringen kann bezeichnet man als Wattpeak (Wp).
    Diese hängt im wesentlichen von der Größe (!) des Moduls ab.

    Die Leistung errechnet sich aus:

    Leistung (W) = Stromstärke (A) x Spannung (V)


    Wie vorher schon erwähnt gibt es:
    => Typische Hausmodule mit ca. 40V max Spannung
    => Typische Womo-Module mit ca. 20V max Spannung

    Wenn man nun ein sehr großes Modul von 1,7m x1,3m nimmt, dann liefert dieses eine Leistung von ungefähr 300Wp (habe ich gerade mal im web recherchiert).
    Je nach Verschaltung erreichst du damit nun einen unterschiedlichen (Lade-) Strom:

    => Hausmodule: 300W / 40V = 7,5A
    => Womo-Module: 300W / 20V = 15A

    Mal sehr vereinfacht ausgedrückt: was du zum Laden benötigst ist nicht die Leistung (in W bzw Wp) sondern die Stromstärke (in A).

    Um deine Batterien richtig zu laden benötigst du noch den Laderegler.
    Dieser "kappt" die zu teilweise zu hohe Spannung.
    D.h. ein normaler Regler liefert mit dem Hausmodul viel weniger Ladestrom als mit einem vergleichbarem Womo-Modul. :!:

    Nun gibt es aber die sogenannten MPPT Regler. Die funktionieren wie ein Spannungswandler, d.h. die wandeln die zu hohe Spannung in die eigentlich benötigte Stromstärke um. Allerding hat man dabei auch Wirkungsgradverluste. Somit lohnen diese (teuren) Regler nur wenn wirklich dauerhaft zu hohe Spannung geliefert wird.

    Wichtig :!: : Jeder Regler hat einen Spannungs und Strombereich in dem er arbeitet. D.h. nicht nur die A-Zahl muß stimmen, auch der Spannungsbereich !!!
    Es gibt durchaus (Womo) Regler die nur für einen Spannungbereich bis 25V vorgesehen sind. Da darfst du kein 40V-Hausmodul anschließen. :!:


    Und noch eine kurze Nachfrage: du schreibst von einem Modul das 24A liefern soll. Liegt da vielleicht ein Irrtum vor :?::!::?:
    Verglichen mit den obengenannten Daten müßte dieses Modul eine Fläche von mindestens 3,5m2 aufweisen...:shock:
    Es gibt immer mal wieder Verkäufer die eine (imaginäre :evil: ) Tagesleistung angeben, d.h. die meinen dann das Modul liefert im Schnitt 24A am Tag, nicht als Maximalwert pro Stunde. :cry:

    Hoffe ich habe dich jetzt nicht bzusätzlich verwirrt :wink:

    Gruß,
    Ronald

  • Macht es Sinn ein Haus Solarpaneel auf nem womo zu verbauen?

    • Ronald
    • 16. September 2009 um 15:32
    Zitat von Berny


    Hallo Chris,
    hier dreht es sich zwar nicht um Dich, sondern um Markus.
    Trotzdem eine Frage an Dich: Wie soll das funktionieren? Mit 4 Moduln à 100W = 400W Maximalleistung bei optimalen Bedingungen, also ca. 30A, sollen bei Dir 300A-Akkus in 3-5h aufgeladen werden?! Rechne doch mal selbst nach.

    Ich bin zwar nicht chrisi, hätte aber trotzdem einen Lösungsvorschlag:
    Die Batterien waren nur teilentladen :wink::idea:

    Gruß,
    Ronald

  • Unsere Eigenbauabsetzkabine

    • Ronald
    • 16. September 2009 um 15:18

    ...und noch ein paar Bilder für Eure nächsten Urlaubspläne :wink: ...
    Gruß
    Ronald

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  • Unsere Eigenbauabsetzkabine

    • Ronald
    • 16. September 2009 um 15:12

    Hallo,

    Zitat von Alter Hans

    Hallo Ronald,
    ....Wie schwer ist der Hänger denn geworden?
    Viel Spaß damit und
    Grüße vom Alten Hans

    Mit etwas :wink: Verspätung kann ich nun auch diese Frage beantworten:
    Gewicht Anhänger ohne Kabine laut altem Fzg.schein 240kg.
    Wiegeschein AH mit Kabine 820kg (inkl. Batterie, Kompr.kühli, Heizung&Tank, Solarmodul, Geschirr etc).
    D.h. Kabine mit Aufstelldach, Innenausbau & Technik 580kg. Damit bin ich zufrieden.


    Nachdem im Sommer 2008 der erste HU Termin für mein Anhängerfahrgestell fällig war, wollte ich doch nun auch endlich die bisher nur als Ladung montierte Kabine in den Papieren eintragen lassen.
    Naja, letztes Jahr wurde das dann erstmal nichts mehr, aber nach der Winterpause sollte es dann los gehen.

    Der erste von mir konsultierte TÜV Prüfer in einer großen TÜV Niederlassung (in der Info: moment, da hole ich mal unseren Experten...) war abschreckend lustlos und unmotiviert und erzählte erstmal was von Materialgutachten für die verwendeten Multiplexplatten etc :shock: .
    Etwas überrascht habe ich dann mal beim Hersteller angerufen - die verkaufen die Platten im großen Stil im Bereich Fahrzeugbau. Nun, sowas haben die nicht und ich war auch der Erste der so etwas benötigte... :?:
    Mit dieser Info und dem Anhänger hintendran nochmal zum selben TÜV: Ah, der ist aus Multiplex (nichts anderes hatte ich vorher deutlich erwähnt), dann geht's auch ohne Materialgutachten :roll: ...Aber nun war's die Befestigung zwischen Kabine und Fahrgestellrahmen: 8x M10 Bolzen mit großen U-Scheiben. Na -das geht aber garnicht :evil: , die mickrigen U-Scheiben könnten sich ja durch die 2x 9mm Multiplexbodenplatte arbeiten...Da solle ich doch bitte mindestens 200x200mm große 5mm starke Stahl(!)platten vorsehen... :shock:
    Noch mein Hinweis das die Kabine nun ja schon 2 Jahre auf dem Rahmen sitzt ohne sich einen Millimeter bewegt zu haben...egal, das muß so sein.

    Nun denn, es gibt ja noch andere TÜV Prüfstellen hier in der Gegend: kleinere Prüfstelle und direkt mit dem Prüfstellenleiter gesprochen.
    Der hatte einige nachvollziehbare Änderungswünsche die ich dementsprechend umsetzte. Weiterhin Wiegeschein und ein paar technische Unterlagen besorgt bzw erstellt und dann hat es auch mit der Eintragung geklappt. Und ein paar alternative Reifengrößen wurden auch noch mit eingetragen.

    Der Anhänger hat sich für uns fünf auf den letzten vier Sommerurlauben nach Island, Frankreich, McPom und auf die Lofoten gut bewährt.
    Die Idee mit nur einem Fahrzeug auszukommen und dabei gleichzeitig innenstadtfreundlich&tiefgaragentauglich zu sein sowie gleichzeitig die Urlaubsansprüche einer 5köpfigen Familie zu erfüllen ist mit dem Gespann aufgegangen. :D

    Der Verbrauch mit Anhänger betrug mit dem 70PS schwachen T3 ca. 11L, inzwischen mit T4 TDI Syncro im Schnitt 10L.
    Der Anhänger läuft völlig problemlos hinterher, auch bei Wind oder schlechten Straßenverhältnissen ist das Fahrverhalten sehr gutmütig.
    Solange es vorwärts geht ist das Gespann sehr wendig, der Wendekreis entspricht dem des Zugfahrzeug, d.h. Auf einer etwas breiteren 2spurigen Straße kann i.d.R.gewendet werden.
    Einzig die Einfahrt in unbekannte einspurige Straßen überlegt man sich nun etwas genauer :wink:
    Das Aufstelldach ist bei sommerlichen Temperaturen durch die gute Durchlüftung sehr angenehm und liefert noch gratis das Campingfeeling vom zelten :wink: . Bei extrem schlechtem Wetter hat ein festes Dach natürlich seine Vorteile. Man muß eben Kompromisse machen 8)

    Und lange Weile kommt auch nach der Fertigstellung jetzt nicht auf. So richtig fertig wird sowas ja eh nie, und etwas zum verbessern oder ergänzen findet sich auch immer... :wink:

    Gruß,
    Ronald

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  • Wer baut mir einen geländetauglichen Wohnanhänger

    • Ronald
    • 16. September 2009 um 09:19

    Hallo,

    Nur mal so interessehalber gefragt:

    Wofür benötigst du einen Stromgenerator ?


    Ich habe mir Düsseldorf zwei gebraucht Lapp-Trailer gesehen, habe aber nicht auf den Kühlschrank geachtet...

    Nachdem was du vorher geschrieben hast, benötigst du den Anhänger um mal ein Wochenende irgendwo frei zu stehen sowie für den geplanten Islandurlaub. D.h. du benötigst Autarkie für 2-3Tage.

    Nur zur Info: mit Kompressorkühlbox hat das bei mir mit einer schon nicht mehr ganz frischen 70Ah Batterie funktioniert :!:

    Also ich würde da eher in sparsame Verbraucher und eine Zweitbatterie investieren. Oder aber in Solar, wenn's denn etwas mehr Technik sein soll :wink:

    Gruß,
    Ronald

  • hallo und schönen tag - MABU KABINE

    • Ronald
    • 16. September 2009 um 09:07

    Hallo TOM,
    willkommen im Forum - das passt als wenn es immer schon dafür vorgesehen war. Sieht wirklich gut aus !

    Nur das Sonnendach wird jetzt wohl zu bleiben, oder :wink:

    Gruß,
    Ronald

  • Trocellen-Reste

    • Ronald
    • 16. September 2009 um 08:53

    Hi,
    alternativ zur Isomatte kannst du ggf auch Heizungsrohrisolierung nehmen.
    Die gibt's in verschiedenen Stärken&Qualitäten und sind i.d.R. 1m lang. Kannst du je nach Bedarf gut zurechtschneiden in z.B. Halbe- oder Viertelkreise.

    Gruß,
    Ronald

  • Wiegen

    • Ronald
    • 16. September 2009 um 08:48

    Moin moin,

    ich habe vor einigen Monaten nun ja auch endlich meine Kabine auf dem Anhängerfahrgestell eintragen lassen.
    Dafür hatte ich einen einfachen Wiegeschein, der Wassertank war zu 2/3 voll, der Dieseltank nur zu 1/3. Dafür war einiges an Geschirr & Campinggedöns in der Kabine...
    Das Fahrergewicht ist in meinem Fall ja nicht wesentlich - aber den TÜV Prüfer hat das alles auch nicht im Detail interessiert.
    Der hat den Wiegeschein genommen, die neuen LxBxH Abmaße ausgemessen und die entsprechenden Daten dann eingetragen.

    Gruß,
    Ronald

  • Macht es Sinn ein Haus Solarpaneel auf nem womo zu verbauen?

    • Ronald
    • 16. September 2009 um 08:38

    Hallo Markus,

    für 220V Hausanlagen sind die Solarmodule oftmals (immer?) anders verschaltet.
    Soweit ich mich erinnere erreichen diese Module Spannungen von ca. 60V, verbunden mit einer entsprechend geringeren A Leistung.

    Für's Womo 12V Netz benötigst du Module mit einer max. Spannung von 17-20V.

    D.h. du must beim Kauf auf jeden Fall auf die maximale vom Modul gelieferte Spannung achten.
    Es gibt aber auch im 12V Bereich sehr große Paneele zu kaufen - alles eine Frage der Finanzen :wink:

    Gruß,
    Ronald

  • Bin neu hier!

    • Ronald
    • 9. September 2009 um 08:47

    Hallo Andreas,

    erstmal willkommen im Forum !

    Da hast du ein interessantes Projekt - und als Tischler hast du ja ideale Voraussetzungen einen schönen Einbau hinzubekommen :D

    Als erstes solltes du anfangen den Innenausbau zu planen. Am besten natürlich in 3D-CAD :wink: , aber 2D Zeichnungen als Draufsicht und Seiten-/Front-/Heckansicht führen auch zum Ziel. Mit dieser Vorabplanung kann man sich schon sehr lange beschäftigen :shock: .

    Wenn du neben den Möbeln auch gleich die Abmaße der technischen Ausstattung mit in die Zeichnung übernimmst (Heizung, Tanks, Batterie Kühlschrank,Fenster :!: etc.) ergeben sich viele Folgearbeiten wie z.B. Verkabelung, Wasser/Abwasserleitungen von selbst. Auch kann man dann schon in der Theorie mögliche Problempunkte erahnen.


    Ansonsten die grobe Arbeitsfolge:
    - Leitungsverlegung verdeckt in der Isolation bzw offen in Vorbau-Kanälen ?
    - Isolation überprüfen bzw ergänzen
    - Ein System für die Möbelbefestigung überlegen
    - Fußbodenaufbau
    - Möbelbau
    - Fenstereinbau
    - Einbau Möbel & Technik


    Gruß,
    Ronald

  • Import aus den USA - Blödsinn oder Schnäppchen?

    • Ronald
    • 9. September 2009 um 08:21
    Zitat von Picco

    Hoi zämä

    Ist Euch schon aufgefallen das zwischen Nalle09's Antwort und der vorherigen 4Jahre und 3 Monate liegen? :lol:8)

    nee, das ist mir garnicht aufgefallen... :oops: dann hat sich das wohl erledigt und kann wieder im Archiv verschwinden... :wink:

  • Import aus den USA - Blödsinn oder Schnäppchen?

    • Ronald
    • 8. September 2009 um 16:41
    Zitat von Niklas

    Tag zusammen,

    irgendwann soll es ja mal was größeres sein. "Irgendwann" wird zwar noch etwas dauern, aber ein fundiertes Meinungsbild braucht ja seine Zeit.

    Ideal wäre die Mischung aus Wohnmobil und -wagen. Wie Wolfgang will ich am Ort mobil sein, und das nicht nur mit Fahrrädern.

    Da bietet sich natürlich ein Wohnwagen an. Aber damit bleibt man ja doch nicht mal eben so irgendwo auf einem Pass stehen....


    Hi Niklas,

    warum willst du mit einem Wohnwagen nicht irgendwo stehen bleiben - aber mit einem 10m langen Aufliegergespann anscheinend schon ? :wink:

    Nach Ansicht deiner homepage vermute ich du fährst derzeit T4 oder Ducato. Da ist ein Umstieg auf z.B. T4 Multivan in Verbindung mit einem eher kleinen Reisewohnwagen (z.B. Eriba Touring) sicherlich schon ein großer Zugewinn an Platz und Stauraum.

    Ohne jemals mit einem Aufliegergespann gefahren zu sein, glaube ich doch daß ein Anhängergespann merklich wendiger als ein Auflieger sein wird.
    Und so ein Wohnwagen dürfte sich im abgekuppelten Zustand auch deutlich leichter rangieren lassen... :oops:

    Es hat schon seine Gründe warum man in Europa so selten Aufliegergespanne sieht :wink:

    Gruß,
    Ronald

  • Unsere Eigenbauabsetzkabine

    • Ronald
    • 4. September 2009 um 15:57
    Zitat von eXtremeTK

    Wie lange hast du an dem Aufstelldach getüfftelt? Vorher schon Erfahrungen in dem Bereich gehabt? Kältemepfindlich wäre auch kein Hinderungsgrund für mich.


    Hi,
    Das Aufstelldach hat schon viel Arbeit gemacht. Ich habe die Stunden noch immer nicht zusammengezählt... 8)
    Aber ich schätze mal das das Dach ungefähr genauso viel Arbeit wie die der restliche Kabinenrohbau gemacht hat.


    Zitat von eXtremeTK

    Wie ist dein Hänger eigentlich gefedert? Ich persönlich würde kleine Alufelgen mit großen Reifen wählen, damit eine möglist große Eigenfederung entsteht, da die Kastenanhänger mit Spiralfeder wirklich extrem teuer sind! Da gibts dann schon nen Wohnwagen für.


    Ich habe eine Gummifederung. Wenn du dir ein Anhängerfahrgestell auf Maß bauen läst, dann wird's eh so teuer, dann ist die Spiralfederung vielleicht auch noch drin.
    Ansonsten kannst du über entsprechend hohe Reifenflanken mit angepaßtem Luftdruck sicherlich eine zusätzliche Federung erreichen.
    Aber geh mal generell davon aus daß du dir für den Preis von einem neuen, extra für dich angefertigtem Fahrgestell ganz locker einen kompletten alten (Tandem-) Wohnwagen kaufen kannst.


    Zitat von eXtremeTK

    Bei AL-KO habe mich mal schlau gemacht. Prinzipiell möglich, vom selber bauen waren die Herren dann doch nicht so überzeugt. Gerade, da ich kein Wissen im Fahrzeugbau habe.
    Eine Adresse habe ich jedoch, die Fahrgestelle bauen. Da kann ich dann auch AL-Ko Fahrwerke nach "Maß" bekommen.


    Ein Anhängerfahrgestell kann dir eigentlich fast jede Fahrzeugbaufirma bauen - oder auch viele Lkw-Werkstätten. Für den Unterbau haben Firmen wie z.B. Alko dafür eigentlich alle benötigten Bauteile im Katalog. Da muß man dann nur die Richtigen auswählen und zusammenschrauben... :wink:
    Und dann eben noch eine entsprechende Plattform obendrauf.


    Gruß,
    Ronald

  • Auch eine Idee für die Zweitbatterie

    • Ronald
    • 4. September 2009 um 15:37
    Zitat von Maximus

    ...ich will einen 12V 120AH Zusatzakku laden. Der Akku soll während kurzer Fahrtpausen, den Kühlschrank (Gas/Netz/12V 100W Kombigerät) versorgen und eine LED gestützte Kofferbeleuchtung realisieren. Kein TV, Kein Radio etc. im Koffer....

    Hi,

    mal vorsichtig gefragt, ist das nicht etwas "overdone" :wink:
    LED Beleuchtung verbraucht ja so ungefähr, ähm, ca. so fast... naja fast garnichts.
    Und dann ist da noch der (Gas-) Kühlschrank der bei längeren Pausen sicherlich mit Gas betrieben wird.

    Ich denke ja immer "je einfacher desto besser", daher interessierts mich wirklich warum für "kurze Fahrpausen" extra einen 50kg schweren Zusatzakku vorsehen und zusätzlich noch die ganze Elektronik.

    Gruß Ronald

  • Pygmäenwohnwagen ?!

    • Ronald
    • 4. September 2009 um 15:28

    Hallo - da hast du in 1,5 Monaten aber wirklich was tolles auf die Beine gestellt. Respekt, respekt :!::!::!:

    Und wie schon von meinen Vorrednern angesprochen -mehr Bilder und Infos (z.B. zum Innenausbau und Hubvorrichtung) sind immer gerne gesehen :D .

    Zusammen mit dem Bulli kommt man doch mit 2,5x1,6m gut aus - unser Anhänger hat 3x1,8m Grundfläche und reicht durchaus für uns fünf 8)

    Gruß Ronald

    PS:
    So wie ich das erkenne hast du einen T3 Syncro - sind dafür die Anhängerräder nicht etwas klein geraten :wink:

  • Innenhaut Leerkabine

    • Ronald
    • 26. August 2009 um 22:34

    Hallo,

    ich denke auch das ist eher eine Frage des persönlichen Geschmacks und weniger eine Frage welches nun die bessere Lösung ist.

    Es wurde ja schon gesagt, Gfk ist pflegeleichter und robuster, Holz ist wärmer, wohnlicher (wenn man's mag) und feuchtigkeitsausgleichend.

    Wir haben in der Kabine geöltes bzw teilweise noch komplett unbehandeltes Holz und haben es noch nicht bereut :D .
    Ich bilde mir stark ein das der Effekt der Feuchtigkeitsregulierung deutlich zu spüren ist. 8)

    Bezüglich der Möbelbefestigung sollte es bei beiden Materialien keine probleme geben. Einfach entsprechende Montageleisten an die Wand kleben und fertig :wink: .

    Gruß,
    Ronald

  • Unsere Eigenbauabsetzkabine

    • Ronald
    • 21. August 2009 um 16:35

    Moin Tobias,
    nun war ich im Urlaub, daher die späte Antwort.


    Zitat von eXtremeTK

    ...2000 kg als Fahrgestell deswegen, damit das Fahrzeug ein Tandemanhänger wird.
    Die Multiplexplatten sind ~ 150x300. Wenn mein Anhänger 2,3m hoch und 5m lang werden soll, dann wäre es also klug, die Platten hochkant zu verbauen. Somit benötigt man dann 4 Platten für eine Seite. Die kann man stabil miteinander verbinden?
    Das wären dann solche verbunden Platten, wie UNSINN die bei seinen Kofferanhängern verbauen tut oder:...


    Einen Tandemanhänger kannst du doch auch unter 2t bauen, da gibt es doch kein Mindest-Zul.G.Gew. !?!

    Wie man Multiplexplatten am besten verbinden kann, das können die Holzexperten hier im Forum sicherlich am besten beantworten. :wink:
    Wobei ich denke daß eine einfache stumpfe Verklebung mit einem Aluflachprofil aussen und einem Multiplexstreifen innen sicherlich halten wird.
    Die Firma Unsinn verwendet für den gezeigten Kastenanhänger offensichtlich Sandwichplatten, kein Multiplex o.ä..

    Zitat von eXtremeTK

    Dein Aufstelldach stammt von VW, richtig? Das ist auch im Herbst oder Frühjahr bei ~8°C an der See noch zu verwenden? Finde die Idee nämlich prima! Dadurch könnte ich mein Fahrzeug nochmals ein Tick verkürzen und somit wieder etwas gewicht sparen. Somit wäre das Fahrzeug auch etwas tiefer konstruierbar.


    Nein, falsch 8) . Das Aufstelldach ist Eigenbau, da es in den benötigten Abmaßen nichts von der Stange gab.
    Wir haben es auch schon bei unter 10°C benutzt. Das geht, aber wir sind auch nicht besonders kälteempfindlich... :wink:

    Zitat von eXtremeTK

    Könntest du mir evtl. eine Adresse geben, wo man ein Fahrgestell herbekommt. Hatte erst überlegt, einen gebrauchten Pritschenanhänger zu kaufen und diesen zu benutzen, bzw. das Fahrgestell. Sobald man dort jedoch etwas verändert, ist die Verzinkung gleich hinüber.
    Zudem, wie ist deiner gefedert? Gibt ja normalerweise die Gummifederachsen. Westfalia hatte zudem auch welche mit Spiralfeder gebaut.
    Die normalen Wohnwagen haben auch die Gummifederachsen mit den Stoßdämpfern, richtig?

    Von der Stabilität hast du bestimmt keine Probleme oder? Kenne das z.B. von einigen Kofferanhängern, dass diese sich in sich verwinden. Das sind manchmal in einige Zentimeter. Denke, das halten keine Möbel aus, somit muss das Fahrgestell, sowie die Multiplexplatten alle Verwindungen aufnehmen können oder?

    Warum verwendest du nicht einen normalen Kastenanhänger ? Damit sparts du sicherlich viel Geld und Arbeit :!:
    Mit der Wowa Gummifederung hast du recht. Eine Spiralfederung wäre bei einem Wohnaufbau aber eine sinnvolle Überlegung.
    Verwinden sollte sich der Wohnkoffer nicht. Also entweder muß der Koffer ausreichend stabil sein, oder aber der Unterbau.
    Bei einem Lastenanhänger ist das mit der Verwindung ja nicht so tragisch.

    Gruß Ronald

  • Ein Hardtop bauen...

    • Ronald
    • 21. August 2009 um 15:40

    ...da ist man mal ein paar Wochen im Urlaub - und was muss man da nach dem einloggen sehen:
    IMMER MEHR NEUE KABINENKONSTRUKTIONEN MIT AUFSTELLDACH.
    SUPER WEITER SO :!:

    Bin schon auf den weiteren Bericht gespannt :D

    Gruß,
    Ronald

  • Alte Ormocar Kabine wieder aufbauen

    • Ronald
    • 21. August 2009 um 13:46

    Hallo Alex,
    Gratulation, das hast du gut hinbekommen - und vor allem wie geplant rechtzeitig vor dem Urlaub fertig geworden :wink: . :!: Der Innenausbau sieht wirklich gut aus, weiter so.
    Und das die ToDo-List der kleinen und größeren umbautennach jedem Urlaub länger wird ist völlig normal :wink:

    Gruß Ronald

  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • Ronald
    • 21. August 2009 um 09:27

    Hallo pedroricco,

    interessantes Projekt !
    Aufstelldachkonstruktionen interessieren mich immer...
    Und der Hilfsrahmen sieht ja auch schon gut aus.

    Gibt es schon Baufortschritte und neue Bilder :wink:

    Gruß,
    Ronald

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