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  2. Ronald

Beiträge von Ronald

  • Lautstärke einer Luftheizung ?

    • Ronald
    • 3. November 2009 um 10:06
    Zitat von michaela

    hallo allerseits
    .... was habe ich sonst für möglichkeiten ? bleibt wohl doch wieder nur der doppelte schlafsack ?

    Hi Michi,
    nun wurden hier zwar vier Seiten lang potentielle Probleme diskutiert, aber das Ergebniss sollte doch nicht sein das du wieder mit dem Doppel-Schlafsack losziehst. :wink:


    Zitat von michaela

    hallo allerseits
    um das ganze mal zusammenzufassen :
    eurer meinung nach hat eine luftheizung in meinem caddy ,so wie er dasteht ,
    keinen große zukunft !
    hauptgründe sind :
    - zu kurze einschaltintervalle der heizung


    Das kann man ja umgehen indem man den Innentemperaturgeber entfernt/isoliert/aussen montiert.
    Dann hast du zwar keine automatische Temperaturregelung mehr, aber du kannst die Heizung einfach manuell auf kleiner Stufe längere Zeit laufen lassen.
    Wenn's dann zu warm wird, regelst du die Temperatur über geöffnetes Fenster / Sonnendach o.ä. :wink:
    Durch den damit verbundenen Luftaustausch bekommst du auch gut die potentielle vorhandene Feuchtigkeit aus dem Auto :!: .


    Zitat von michaela

    - kondenswasserproblem


    Kondensfeuchtigkeit wirst du im Innenraum haben, aber das muß kein riesiges Problem werden. :D
    Ich denke mal das Hauptproblem was viele hier sehen ist Kondensfeuchtigkeit im Fahrzeugaufbau bzw der Isolierung.
    D.h. man bekommt Feuchtigkeit an Stellen wo diese nicht oder nur schlecht wieder weggeht. Langfristig fängt das Fahrzeug dann an zu gammeln. :(
    Wenn du nun garnicht isolierst, bzw den Vorschlag mit einer herausnehmbaren Einbaubox oder noch einfacher einer "Vorhangislierung" aufnimmst, dann kann die Feuchtigkeit aus deinem Fahrzeug auch wieder raus.
    Natürlich hast du Feuchtigkeit an den Scheiben, Innenblechen etc, aber durch lüften kannst du diese auch wieder aus dem Fahrzeug rauskriegen ohne das Schäden entstehen. Bei fest eingebauten Möbeln sieht dies anders aus... :evil:


    Zitat von michaela

    - strahlungskälte der blechteile/fenster


    Die ist da. Dagegen hilft eine (lokale) Isolierung, siehe Einbaubox oder Vorhangisloierung. Das einfachste wäre wenn du zwischen dir und der Aussenwand einfach eine Isomatte stellst... :wink::roll:


    Zusammenfassung:
    Wenn du an deinem Fahrzeug keine tiefgreifenden Einbauten/Umbauten vornehmen willst, dann gibt es einigen Dinge zu beachten. Eine komfortable Campingeinrichtung ist dann schwierig umzusetzen.
    Aber Camping-light etwas komfortabler als im Dachzelt, das sollte schon klappen.

    Ich an deiner Stelle würde erstmal mit einer Luft-Standheizung (mit manueller Temp.steuerung und Zeitschaltuhr) anfangen und für vernünftigen Schlaf bei kalten Nächten auf jeden Fall ein passendes Stück Isomatte o.ä. zwischen Kopf/Oberkörper und Fahrzeugwand befestigen.
    Heizung nachts auslassen, bzw wenn's zu kalt wird über Zeituhr mal zwischendurch eine halbe Stunde laufen lassen.
    Gegenüber einem Dachzelt ist es doch schon eine Wohltat wenn man das Fahrzeug morgens aufheizen kann bevor man aus dem Schlafsack kriecht. :D

    Gruß,
    Ronald

  • Kühlschrank in Schubladenform

    • Ronald
    • 3. November 2009 um 09:03
    Zitat von SeppR

    Also der Hauptnachteil, dass man überhaupt keine Flaschen hinstellen kann ist mir schon klar.
    Aber die anderen angeführten Nachteile finde ich nicht so schlimm - abgesehen von dem angeblich doppelt so hohen Stromverbrauch, was ich ohne weitere Prüfung kaum glauben kann. ....Sepp R

    Moin Sepp,

    meine obige Aussage zum nahezu doppelten Stromverbrauch bezieht sich auf die Waeco Kühlschublade bzw Kühlbox.
    Die Daten findest du auf der Waeco homepage.


    Habe mal schnell bei Kissmann geschaut. Da sieht es nicht so extrem aus:

    Kühlschublade (36L) CR 36 IPSLW
    Verbrauch Zyklus = 14 - 20 W/h

    Kühlbox (39L) TB 2041 EN
    Verbrauch Zyklus = 10-16 W/h

    D.h. bei Kissmann "nur" noch 25-40% Mehrverbrauch für die Kühlschublade. :wink:


    Allerdings haben die auch noch Einbaukühlboxen mit Kältespeicher, die sind richtig sparsam:
    KB 40 IPEN (39L)
    Verbrauch Zyklus = 8 - 10 W/h :!:

    Vielleicht könntest du für's Hundefutter ja solch eine Einbaubox irgendwo gut unterbringen :?: .
    Speziell beim Tiefkühlen solltest du damit einen Menge Energie gegenüber einem Schubladenkühler einsparen können.
    Und für die normalen Lebensmittel dann ggf die bequeme Schublade.

    Gruß.
    Ronald

  • MB 310D 4x4

    • Ronald
    • 2. November 2009 um 11:19
    Zitat von Hubi


    ....
    Nun muss ich noch – und entschuldigt meine Ignoranz – eine Frage zu Euro 0 nachschieben. Kann man hier auch jederzeit aufrüsten, schliesslich möchte ich in naher Zukunft nicht vor der Stadtgrenze parken müssen…

    Beste Grüsse,

    Hubi

    Hallo Hubi,
    zu dem Fahrzeug kann ich nicht viel sagen. Aber ich frage mich immer ob es wirklich ein Allradler sein muß :?:
    Ohne diesen wäre deine Fahrzeugauswahl sicherlich viel umfangreicher sowie preiswerter auch leichter. Ich will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten (fahre selber 4x4...), aber für viele Reiseziele reicht ein Hecktriebler mit Sperre und guter Bodenfreiheit & Böschungswinkel sowie guten, großen Reifen oftmals aus.


    Aber zu deiner obigen Frage:
    Ob es für dein (zukünftiges) Fahrzeug eine Nachrüstmöglichkeit gibt kannst du im web nachsehen. Ich glaube die Dekra oder GTÜ hat z.B. eine gute Seite mit umfangreicher Suchfunktion hierzu. :!:

    Allerdings kannst du schon mal davon ausgehen das du keine Nachrüstung für einen leistungsgesteigerten Motor bekommen wirst :x .
    Die Gutachten sind immer für ein Fahrzeugtyp mit dem serienmäßigen Motor und original Emissionsklasse. Hast du plötzlich mehr kW im Brief stehen, dann wird's im Normalfall nix mit dem Eintrag.

    (edit:) Ach ja, nach meinem Wissen kommst du mit einer Nachrüstung i.d.R. auch nur eine Stufe weiter, d.h. von Euro 0 Auf Euro 1.
    Das hilft dir aber auch nicht wrklich weiter.
    Für eine rote Plakette brauchst du i.d.R. schon mal Euro 2.
    Und damit darfst du ab 2010 z.B. nicht mehr in die Kölner City fahren.
    Also wenn dir die Plakette wichtig ist, dann mußt du dich nach deutlich neueren Fahrzeugen umsehen :!::!::!:


    Gruß,
    Ronald

  • Kühlschrank in Schubladenform

    • Ronald
    • 2. November 2009 um 11:04
    Zitat von 2vgsrainer

    Hallo Ronald
    Wieso dass denn ?
    Ist doch im Prinzip nichts anderes als eine ausziehbare Kühlbox.

    Hallo Rainer,
    da mußt du Waeco fragen, nicht mich :wink: .

    Mir fallen dazu drei Gründe auf:

    a. Schlechtere Isolierung von Werk aus ?!?
    b. Ungünstigeres Verhältnis vom Innenraumvolumen zur Außenfläche bei einer Schubladenform verglichen mit einer Box-Form.
    c. Mehr Energieverluste durch die Frontöffnung im Vergleich zur Top-Öffnung einer Box.

    Jedenfalls gibt Waeco bei 32°C Umgebungstemperatur für die Kühlschublade einen recht hohen Energiebedarf an.
    Ich habe meine 40L-Einbau-Box noch zusätzlich seitlich und unten mit 2cm isoliert und über Nacht ist die obenliegende Öffnung meist noch mit ca. 10cm Klammotten isoliert :wink: .
    Die ist jetzt wirklich recht sparsam.

    Gruß,
    Ronald

  • Lautstärke einer Luftheizung ?

    • Ronald
    • 2. November 2009 um 10:06

    Hallo Michi,

    denke mal drüber nach ob du mit einer "vorgehängten" Isolierung leben könntest.
    Ähnlich wie beim Vorschlag mit der Einbau-Box könntest du im hinteren Breich komplett von unten nach oben eine passende Xtrem-Platte zurechtschneiden (inklusive Fensterverkleidung).
    Selbiges für die Heckklappe, wobei man hier die Heckfensterfläche zum herunterklappen machen könnte.
    Für die Schiebetüren auch entsprechende Platten anfertigen.
    Heck-und oder Schiebetürenverkleidungen ggf mit abklappbaren Fensterisolierungen versehen (falls mal die Sonne scheint :wink: ).

    Die Platten mit einem schönen Bezugsstoff bekleben und nur bei Bedarf mit Klettband innen am Caddy befestigen.

    Das Hauptproblem bei einem Kastenwagen ist nach meiner Erfahrung die extreme "Strahlungskälte".
    Das wurde ja vorher schon angesprochen. Ich denke es ist angenehmer mit dem Rücken zur Dachzeltstoffwand zu sitzen, als im Caddy mit einer kalten Blechwand im Rücken, trotz Heizung. Da hast du immer das Gefühl das es zieht.
    Ich hab deshalb im Bulli bei niedrigen Temperaturen schon mit Mütze geschlafen. Bei meinem jetztigen Ausbau mit Holzverkleidung habe ich diesen Effekt nicht mehr.

    Dann kannst du auch wieder ein oder zwei zentrale Ausströmer der Standheizung vorsehen. Die Luft wird ja warm und die "Strahlungskälte" hält deine Isolierung ab.

    Mit Hinblick auf Kondensfeuchte ist dieses System sicherlich nicht optimal, aber in so einem kleinen Fahrzeug müßt du eh regelmäßig lüften und du kannst die Iso-Platten bei Bedarf ja auch problemlos rausnehmen.

    Gruß,
    Ronald

  • Kühlschrank in Schubladenform

    • Ronald
    • 2. November 2009 um 09:46

    Moin Sepp,

    ich hatte auch mal über so eine Kühlschublade nachgedacht - aus ähnlichen Gründen wie du (Platzmangel).

    Allerdings wollte ich auch eine sehr sparsame Box haben, um nicht wieder zusätzlich Platz für größere Batterie zu benötigen.
    Die Kühlschublade benötigt aber bei hohen Umgebungstemperaturen vergleichsweise viel Energie (verglichen mit der Box fast doppelt so viel... :shock: ).

    Ausserdem finde ich die Fläche mit max. 15cm Höhe auch kritisch.
    Man hat beim Auszug zwar einen guten Überblick über alle gekühlten Teile (und muß nicht in der Tiefe einer Box rumfischen... :wink: ), aber bei 15cm Höhe kann man ja nicht mal einen offene Tetrapack Milch o.ä. stehend transportieren.

    Gruß,
    Ronald

  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • Ronald
    • 30. Oktober 2009 um 16:00

    Hallo pedroricco,

    vielen Dank für die Bilder&Beschreibung, wirklich eine sehr interessante Konstruktion!

    Und dazu auch gut umgesetzt, wirklich klasse! :D

    Gruß, Ronald

  • Kofferaufbau mal anders - Anhänger ohne Wohnqualität

    • Ronald
    • 22. Oktober 2009 um 13:21

    Hallo Christian,

    Anton hat es ja schon gesagt, Siebdruckplatten sind nicht ungeeignet.
    Alternativ Multiplexplatten. Die lassen sich auch gut lackieren.

    Wenn du 9mm starke Platten nimmst und die Aussenkanten mit Aluwinkeln verstärkst hält das schon ganz gut.
    Damit kannst du beliebig Löcher für Klappen vorsehen.
    Ggf innen bzw um die Löcher noch ein paar innenliegende Verstärkungen. Hier kannst du auch gut Zurrösen o.ä. vorsehen.
    Das Dachzelt sollt sich generell auf senkrechten Innen&Aussenwänden abstützen.

    Alternativ einen Stahlrahmen aus L-Winkeln schweißen, Ausfachung aus Alublech o.a.. Verstärkungsrahmen für die Klappen dann aber notwendig.

    Möglichkeiten gibt es viele, da gibt es nicht den einen richtigen Weg...

    Gruß,
    Ronald

    Bilder

    • P1000725.JPG
      • 32,23 kB
      • 448 × 336
  • Wintercampreise mit dem Wohnanhänger nach Norwegen+Schweden

    • Ronald
    • 22. Oktober 2009 um 13:08

    Moin Gerhard,

    Zitat von Gerhard1970

    ...mein Sohn (11) und ich planen eine ca. 7.500 km lange Reise mit dem Geländewagen und Wohnanhänger in Richtung Nordkap ... Zeitraum ca. 25-26.12.2009 bis 10.01.2010.


    Du planst eine Winterreise wo du jeden Tag knapp 500km fahren must.
    Mit Anhänger. Mit Kind.
    Zu einer Zeit in der die Tage im Norden recht kurz sind, d.h. du mußt extrem viel im dunkeln fahren.
    Die möglichen Extremtemperaturen wurden schon genannt.

    Und in der verbleibenden Zeit dann noch:

    Zitat von Gerhard1970

    ...Auf dem Programm stehen Natur, Museen, Baden (Hallenbäder), Nordlichter beobachten, Ausrüstung testen, selber Kochen (ev. Grillen) und, wenn es sich anbietet, Schi fahren....

    Mal ganz im Ernst, das halte ich für illusorisch und nicht ungefährlich. :shock:


    Zitat von Gerhard1970

    ...Die Reise ist mir sehr wichtig, um die gesamte Ausrüstung ordentlich testen zu können, da wir auf nichts angewiesen sind und jederzeit abbrechen können. Nächstes Jahr im Sommer soll es nach Island gehen und bis dahin muss alles funktionieren.


    Das fände ich andersherum sinnvoller :!: - im (wahrscheinlich 4-5 Wochen) langen Islandurlaub testen und dann die Polartour versuchen. Und auch das meine ich ganz ernsthaft.

    Wir waren jeweils im Sommer mit Anhänger auf Island bzw dieses Jahr auf den Lofoten.
    Wenn es neben der Fahrerei auch noch anders Programm geben soll (s.o. 8) ) und speziell wenn Kinder dabei sind würde ich für solch eine Nordlandtour 4Wo einplanen - im Sommer :!:
    Nach Island fährst du aus Mitteldeutschland nach ca. 1000km Autobahn auf die Fähre und zack - nach 2 Tagen bist du da. :wink:
    Klar ist das schön wenn dort die Heizung und der Fernseher funktioniert, aber wenn nicht, so what :wink: ...kein Vergleich zu einer Tour nördlich des Polarkreises im Winter.


    So genug genörgelt :wink:

    Zitat von Gerhard1970

    Für weitere Tipps oder Erfahrungen bin ich sehr dankbar.


    Was mir direkt mal einfällt:

    Eventuell kritische Fahreigenschaften das Gespanns bei Glätte:
    Zugfahrzeug mit kurzem Radstand, ggf.(?!?) Zuschaltallrad (=schlechte Seitenführung) und knapp 1t Anhänger mit relativ hohem Schwerpunkt hintendran.

    Gibt es 6x Spikesreifen ?

    Funktion der Gasanlage am Zugfahrzeug bei extremen Minustemperaturen???
    Funktion Stromgenerator bei extremen Minustemperaturen???
    Ich würde mich nicht wundern wenn's da Probleme gibt.

    Oel
    Für den hohen Norden SAE 0W-30 Motoroel der entsprechenden Spezifikation.
    Getriebeoel dürfte auch gerne etwas dünner sein (SAE 75W-x)


    Gasvorrat
    Die Truma 2400 benötigt an Gas ca.100-200gr/h und Strom ca. 0.6-1.1 A/h.
    Reichen Batteriekapazität und Gasvorrat?


    Vielleicht überlegst du dir das nochmal und steuerst im Winter als Alternative lieber Süd&Mittelschweden bzw Norwegen an. :idea:
    Das ist sicherlich viel stressfreier und extreme Polarerfahrung nützt dir für deine Islandvorbereitung ja auch nichts.

    Gruß,
    Ronald

  • Hubdachkabine Teil 2 - Kabinenboden

    • Ronald
    • 22. Oktober 2009 um 08:02
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Keine schlechte Idee. Da die Baumärkte bei uns in der Umgebung keine GfK-Rollen im Programm haben und ich auch nicht deswegen zum Moser fahren möchte, wäre das eine überlegenswerte Wahl. Mal schauen, was sich mit Sikaflex gut verträgt.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    Da wäre ich etwas vorsichtig.
    Entweder etwas was 100% dicht ist und bleibt (auch wenn's mal mechanisch belastet wird), oder ein diffusionsoffener Schutz mit Farbe oder entsprechendem Wachs o.ä.

    Viele ältere Wohnwagen haben weggammelnde Bodenplatten da diese von unten mit wasserdichtem Unterbodenschutz behandelt wurden.
    Da ergeben sich mit der Zeit Risse durch die Wasser zwischen U.schutz und Bodenplatte gelangt, aber leider kaum mehr abtrocknet.
    Oftmals kommt die Feuchtigkeit auch von innen/oben. Mit dem selben Effekt - Bodenplatte kann die Feuchtigkeit nicht loswerden und gammelt über die Jahre langsam weg.
    Um ähnliche probleme zu vermeiden habe ich meine Bodenplatte eben nur gestrichen. Da kann ich rechtzeitig eventuelle Schäden sehen und beheben.

    Gruß,
    Ronald

  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • Ronald
    • 21. Oktober 2009 um 10:17

    Hallo,
    das sieht gut aus !

    Über feste Seitenwände für's Aufstelldach habe ich auch schon mal nachgedacht...

    So wie es aussieht klappst du die Wände aus dem inneren der Kabine hoch.
    Wie hast du denn das Problem des Wasserablaufs gelöst ? D.h. Wohin läuft das Wasser wenn's an den Klappwänden herunter läuft?

    Und wie schon von Wolfgang angemerkt: ein paar Bilder zu der interessanten Hubeinrichtung wären super. Ich kann mir jedenfalls noch nicht ganz vorstellen wie du das Dach mit den Stützen hochstellst.

    Gruß,
    Ronald

  • Ein Hardtop bauen...

    • Ronald
    • 21. Oktober 2009 um 09:53

    Hey, das sieht klasse aus :!:
    Und es geht auch gut voran - großes Lob :D

    Aber ein paar mehr Bilder dürftest du uns schon gönnen :wink:
    Weiter so,
    Ronald

  • Ich bin der Neue und komme jetzt öfters. (Hubdach frage)

    • Ronald
    • 21. Oktober 2009 um 09:50
    Zitat von surfjunk

    Ich habe mit dem Besitzter des Gepanns schon telefoniert.Er sagt er wäre drunter. Leer mit Pritsche und Plane 6,5t. Also wahrscheinlich knap unter 7t mit Shelter.

    Aber so ein Hubdach plus Anbauten und alles wiegt ja auch noch....

    Hi,

    hier haben ja schon viele Iddeen die Runde gemacht. Aber wenn ich lese das das Teil ohne Kabine schon 6,5t wiegt :shock: , nein wiegen soll laut Telefonat...und mit Shelter dann nur 500kg mehr :?::?::?:
    Selbst wenn du nun also noch 500kg Ausbaureserve hast - das reicht doch nicht :idea:
    Schon für Hubdach und Innenausbau wird wahrscheinlich mehr draufgehen. Und Personen mit Gepäck soll auch noch mit :?

    Mal im Ernst, das wäre für mich ein klares k.o. Kriterium.

    Gruß,
    Ronald

  • Elektrostandheizung?

    • Ronald
    • 21. Oktober 2009 um 07:52

    Hallo,

    ich habe vor Jahren den Kramik Heizer von Berger (der erste in Questman's Aufstellung) gekauft.
    Bisher keine Probleme. Auf kleiner Lüfter-Stufe ist der recht leise (wobei das ja immer eine sehr persönliche Wahrnehmung ist).
    Einen Kippschutz hat der auch.
    Verarbeitung ist i.O., nicht china-like...

    Hatte damals auch über den Schweizer nachgedacht.
    Aber wir hatten den lüfter in den letzten paar Jahren vielleicht grad mal 20h im Betrieb, da bin ich im nachhinein froh nicht so viel Geld ausgegeben zu haben - und mehr als warme Luft kommt bei dem auch nicht raus :wink:

    Gruß,
    Ronald

  • Hubdachkabine Teil 2 - Kabinenboden

    • Ronald
    • 21. Oktober 2009 um 07:34

    Hallo Wolfgang,

    mal andersherum gedacht - wenn du die Bodenplatte mit Distanzstücken 5-10mm über deiner Pritschenauflage hälst, wo soll dann das Wasser herkommen welches die Bodenplatte eventuell( :!: ) schädigen könnte ?

    Meine Kabine besteht ja komplett aus Multiplex.
    Den Boden habe ich aus zeitgründen erst nach über einem Jahr (in Benutzung) gestrichen :oops: . Das hat dem nicht geschadet. :D
    Auch zu Testzwecken längere Zeit im freien liegendes unbehandeltes Multiplex hat die Regenduschen gut überstanden.

    Wenn du die Bodenplatte mit einem diffusionsoffenem Lack behandelst dürftest du meiner Meinung nach kaum Probleme bekommen.
    Und wenn doch mal ein Kratzer beim umsattels entsteht kannst du die Stelle ja bei Gelegenheit einfach überstreichen.
    Solange Multiplex nicht dauerhaft im Wassersteht ist es wirklich recht robust.

    Gruß,
    Ronald

  • Macht es Sinn ein Haus Solarpaneel auf nem womo zu verbauen?

    • Ronald
    • 5. Oktober 2009 um 08:56
    Zitat von crossy1976

    ...Jetzt frag ich mich, ob es möglich ist LKW Säurebatterien zu verwenden.. ich hab hier gelesen, das säure batterien nicht so zyklenfest sind wie spezielle solarbatterien.. aber da meine solaranlage und die dann evtl. lkw batterie mit 160-320 Ampere eh völlig überdimensioniert sind für meinen derzeitigen stromverbrauch, sollte es eigentlich nie zu einer tiefentladung kommen. somit sollte es doch gehn, oder? ...


    Hi,
    ja, das sollte gehen.

    Sicherlich kannst du mit Gel/AGM Batterien dein System noch leistungsfähiger machen, aber wenn du die Anlage schon jetzt völlig überdimensioniert hast, dann solltest du keine Probleme mit den Säurebatterien bekommen.

    Ich hatte vor 3 Jahren in meiner Kabine erstmal eine gebrauchte Starterbatterie (Säure) eingebaut. Die stand noch im Keller rum und ich dachte für den ersten Urlaub sollte die reichen...
    Tja, und heute ist die Batterie immer noch im Betrieb. :!:
    Ich habe auch sehr selten eine wirklich starke Entladung der Batterie, das kommt der Lebensdauer der Batterie anscheinend sehr zu Gute. :D

    Gruß,
    Ronald

  • aufladen der batterie mit solar ?

    • Ronald
    • 1. Oktober 2009 um 16:42

    Hallo michi,

    Zitat von michaela

    ...es handelt sich um folgende box : http://www.waeco.com/de/3122_482.php --- weaco cf 35 und die autobatterie hat 72 A/h .
    ...möglicherweise würde dann eine niedrige stufe reichen , was dann auch wohl niedrigen stronverbrauch bedeutet , oder?....

    Ja, genau so ist es. Um genau zu sein, die prozentuale Laufzeit der Box verringert sich. Wenn die Box läuft, dann verbraucht sie immer gleich viel, jedoch schaltet das Kühlaggregat ab wenn die eingestellte Temperatur erreicht ist. Steigt die Temperatur in der Kühlbox dann wieder an, springt auch das Kühlaggregat wieder an.
    Je nach Temperaturen (innen und aussen) läuft die Kompressor-Box nur zu ca. 20-40%.
    Bei deiner Box bedeutet das einen Verbrauch von ca. 0,5 - 1A/h. Wobei ich bei deinem "Nutzerprofil" die 0,5A/h für durchaus realistisch halte.
    Und wie oben angedeutet könnte man diesen Verbrauch noch reduzieren... :wink:


    Zitat von michaela

    ...standheizung deshalb da ich/wir ständig in den bergen unterwegs sind und vorallem im winter, zum skitouren gehen ,wars mir im dachzelt auf dauer zu kalt .die standheizung würde also eher im winter zum einsatz kommen und dafür keine kühlbox. möglicherweise im spätherbst , wenn höher oben schon die nächte saukalt sind , aber dennoch heiße tage zu erwarten sind könnten heizung und box arbeiten müssen.
    ....

    Tja, unter diesen Umständen würde ich auf jeden Fall auch eine Zweitbatterie vorsehen.
    Ich meine die Webasto AirTop2000 benötgt zwischen 0,8-1,8A/h. Ist also theoretisch (:!: ) nicht sooo weit vom Verbrauch der Kühlbox entfernt.

    Nun dürfte der Anlaufstrom (wenn die Standheizung startet/"vorglüht") noch deutlich höher sein.
    Dummerweise verliert die Batterie aber bei Kälte einiges an Kapazität :evil: .
    Zusätzlich benötigt man im Winter ja auch mehr (Reserve-) Strom um das Fahrzeug zuverlässig zu starten :evil: .
    Und wenn die Kühlbox abschaltet wird nur die Butter warm, wenn aber im Winter die Standheizung vom Batteriewächter abgeschaltet wird, dann wird dir kalt...

    Zur Frage Säure- oder Gelbatterie stimme ich Christopher zu: Ansichtssache.
    Ich würde bei deiner Verwendung auch zur Säurebatterie greifen.
    Gelbatterie sind robuster was Tiefentladung angeht, das wird bei dir aber wahrscheinlich eher selten auftreten.

    Gruß,
    Ronald

  • aufladen der batterie mit solar ?

    • Ronald
    • 30. September 2009 um 09:49
    Zitat von michaela

    hallo holger
    der motorraum ist rappelvoll , leider . und es handelt sich um ein 14l kompressorteil.
    mfg michi

    Hi michi,

    wie du ja auch schon (an-)gemerkt hast

    Zitat von michaela

    hallo herby
    2. batterie ist gut und schön , aber ihr redet euch leicht mit euren "riesendampfern" .wo soll ich denn im caddy eine 2. batterie hin/reinbauen ?
    mfg michi


    neigen hier viele zu technisch eher perfekten und somit aufwändigen und teuren Lösungen. :wink:

    Wenn du nur die 14L Kompressorkühlbox betreiben willst, dann geht das m.E. bei deinem "Fahrprofil" durchaus auch mit nur einer Batterie.
    Das erfordert aber etwas mitdenken und mitmachen :!: .
    Bei mir hat das mit einer 18L Waeco Kühlbox und einer 64Ah Starterbatterie jedenfalls recht problemlos funktioniert. :D
    Ein Batteriewächter hat die Batteriespannung kontrolliert und die Kühlbox bei Gefahr von zu niedriger Spannung weggeschaltet. :x

    Wenn du dich im Urlaub aber nicht weiter um die Technik kümmern willst und du schlechte Laune bekommst falls doch mal nach 2-3 Tagen Standzeit die Butter ihre optimale Konsistenz verliert, dann geht kein Weg an dem vollen Technikpaket mit Zweitpatterie etc. vorbei.

    Falls du da aber etwas flexibel bist:
    Die Kompressorboxen sind wirklich sparsam und wenn man die während der Fahrt etwas kälter einstellt und dann während der Standzeit nur auf die kleinste Stufe, dann reduziert sich die Batteriebelastung weiter.
    Ich habe damals die Kühlbox nachts komplett ausgeschaltet und erst morgens wieder angestellt.

    Ein vernünftig gekühltes Bier hast du so sicherlich nicht immer,
    aber die Butter und auch sonstige zu kühlende Lebensmittel waren eigentlich fast immer in guter Verfassung.

    Aaaaber, wenn du nun auch noch eine Standheizung einbauen und auch öfters :!::?: benutzen möchtest, dann wirds nun wirklich knapp mit einer Batterie...


    Lange Rede kurzer Sinn:
    Es kommt immer auf den Einzelfall an.
    Je mehr Infos du hier preisgibst, desto besser wird dir geholfen. :D

    Gruß,
    Ronald

    P.S. Ich kennen deine Reisegewohnheiten ja nicht, aber ob man unbedingt eine Standheizung in so einem kleinen Mobil benötigt könnte man natürlich auch noch mal diskutieren... :wink:

  • Und wieder fängt einer an ......

    • Ronald
    • 21. September 2009 um 11:39

    Hallo Michael,
    das sieht sehr professionel aus was du da gebaut hast !
    Gratulation - und viel Spaß und gutes Wetter bei der ersten Ausreise :!:

    Gruß
    Ronald

  • Lautstärke einer Luftheizung ?

    • Ronald
    • 21. September 2009 um 11:38

    Hallo,
    wir haben eine AirTop 2000 verbaut.
    Das lauteste an der Heizung ist eigentlich das klakkern der Dosierpumpe für den Kraftstoffnachlauf.
    Diese sollte auf jeden Fall aussen und schallisoliert zum Aufbau montiert werden.
    Wir haben die Heizung nachts nie an.
    Aber wenn du das vor hast würde ich die Heizung nicht direkt unter dem Kopfkissen einbauen (lassen).
    Wie oben schon erwähnt, das Gebläse ist schon zu hören und die Geräusche der (aus-) strömenden Luft natürlich ebenso.
    Daher wäre ein Einbau der Heizung und der Ausströmdüsen etwas weiter vom Kopfende entfernt empfehlenswert...

    Ich kennen den Caddy Unterboden nicht so genau, aber ich könnte mir gut vorstellen das man da noch ein Plätzzchen für die Heizung findet ohne die Bodenfreiheit einzuschränken. Vielleicht neben dem Reserverad ?
    Die Heizung ist wirklich nicht besonders groß.

    Gruß,
    Ronald

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