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  2. TorstenS

Beiträge von TorstenS

  • Mal was neues...Osteuropa

    • TorstenS
    • 16. Januar 2019 um 13:09

    Hallo Urs,

    von uns selbst gibts leider nichts im www. Aber das Ganze hat meinen Sohn derart inspiriert, dass er nach dem Abitur für 5 Monate mit seinem Pickup samt Wohnkabine (übrigens hier im Forum gefunden - Grüße an Willi!) durch Ost- und Südeuropa gereist ist. Seine Reise ging über Tschechien, Slowakei, Ungarn nach Rumänien. Dann Bulgarien, lange Zeit in Griechenland, dann Italien und noch Sizilien. Über alles hat er auf seinem Blog berichtet, und bei youtube ist auch so einiges Material vorhanden.

    Den rumänischen Teil kannst Du hier sehen: http://www.reisen-auf-reifen.de/category/rumaenien/

    Sein Youtube-Channel ist hier: https://www.youtube.com/channel/UCcL7P-SoXdlbmaOw6BZ4K_g

    Mit den Videos und den Berichten kannst Du Dir ein gutes Bild machen. Er hat aus Kostengründen fast die gesamte Zeit frei übernachtet.

    Viel Spaß!
    Torsten

  • Mal was neues...Osteuropa

    • TorstenS
    • 15. Januar 2019 um 17:20

    Ich würde Dir empfehlen, nach Rumänien zu fahren. Haben wir in 2015 mit einem Zeitbudget von 3 Wochen gemacht (vom nördlichen Baden-Württemberg aus), und eine sehr erlebnisreiche Reise gehabt. Alle anfänglichen Vorbehalte wurden umgehend von der Realität entkräftet. In Rumänien findest Du genügend Nebenstrecken, die anspruchsvoll genug sind. Am schwarzen Meer campen am Strand, in den Bergen sowieso. Freistehen gar kein Problem. Bukarest kann man sich wirklich sparen, der Rest des Landes ist in jedem Fall eine Reise wert. Sprachlich geht es entweder mit Deutsch oder Englisch oder Französisch oder Händen und Füßen weiter. Rumänien bietet wahlweise alles, was der Reisende sucht: Berge, Meer, Donaudelta, hübsch restaurierte Städte, Klöster und Kirchen (unbedingt was davon anschauen, auch wenn man es sonst nicht so arg tut), staubige Nebenstrecken und fürs flotte Heimreisen wieder ein Stückchen Autobahn.

    Torsten

  • Tanken von Autogas - Gasfilter empfehlenswert?

    • TorstenS
    • 17. Oktober 2017 um 19:19

    Hallo Herby,
    na klar haben wir Winterreisen auf dem Programm. In den letzten 5 Jahren waren wir dreimal oberhalb des Polarkreises in den Weihnachtsferien.

    Freistehen bis minus 30 Grad ist da normal. Dauerfrost über die ganze Reisezeit auch. Kein Problem gehabt mit dem Propan/Butan Gemisch 60 zu 40 von der deutschen Tankstelle.

    Der Gaskasten ist bei uns innerhalb der Kabine, aber natürlich dicht nach innen und mit Entlüftung nach unten. Wie kalt es im Gaskasten wird kann ich nicht sagen. Ohne Problem macht man sich ja auch keine Gedanken.

    Gruß
    Torsten

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  • Tanken von Autogas - Gasfilter empfehlenswert?

    • TorstenS
    • 17. Oktober 2017 um 17:22

    Ich habe ebenfalls seit 5 Jahren die 14-kg-Gastankflasche mit Außenbefüllung in Betrieb. Eine hervorragende Sache! Auf Anraten der Gasfachfrau hab ich innen in der Zuleitung einen Filter einbauen lassen. Der wurde bisher nie gereinigt. Und Probleme mit den Gasgeräten hatte ich in den 5 Jahren bisher auch nicht. Ob das ohne Filter anders wäre, weiß ich natürlich nicht. Aber wenn so ein Filter einfach einzubauen ist, nicht die Welt kostet, warum dann nicht diese zusätzliche Sicherheit einbauen?
    Gruß
    Torsten

  • Kompressorkühlschrank und Photovoltaik bei wenig Sonne

    • TorstenS
    • 2. Mai 2017 um 09:52

    Mein Sohn hat ja wirus Vorgänger-Mobil (Navara mit Ormocar-Kabine) von wiru gekauft und war damit letztes Jahr über 5 Monate auf Europareise. Er ist ganz überwiegend frei gestanden; kein Campingplatz. Ich kann die von wiru geschilderten Einschaltdauern des waeco-Kühlschranks bestätigen.

    Wir haben dann zwei PC-Lüfter installiert, die die warme Abluft hinter dem Kühlschrank nach draußen befördern. Da kommt jetzt ordentlich warme Luft außen an, aber die Einschaltdauer des Kühlschranks ist nicht sehr viel besser geworden. Im Sommer in Südeuropa mit Solar war das handhabbar, aber halt keine Lösung für die Zukunft.

    Außerdem schwankt die Innentemperatur des Kühlschranks von 6 Grad bis 16 Grad innerhalb kürzester Zeit. Meine Einschätzung: Der Kühlschrank ist einfach kaputt - zumindest die thermostatische Steuerung. Von unserem Mobil (Sprinter mit Ormocar-Kabine, Kissmann-Kühlschrank 110 Liter) kenne ich solch lange Einschaltdauern nicht. Der Kissmann verbraucht ca. 40 Ah bei heißen Außentemperaturen pro Tag. Jetzt soll was Neues für das Mobil meines Sohnes her, aber die Entscheidung ob Kühlschrank oder Kühlbox ist noch nicht gefallen.

    Grüße
    Torsten

  • Skandinavien im Winter die zweite

    • TorstenS
    • 14. Januar 2017 um 15:58

    Ich muss Euch noch zwei Bilder zeigen. Ganz hastig mit dem Handy aufgenommen. Lofoten, wo sonst.

    Gruß
    Torsten

    Bilder

    • Lofoten unterwegs.jpg
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      • 1.000 × 562
    • Henningsvaer.jpg
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  • Skandinavien im Winter die zweite

    • TorstenS
    • 14. Januar 2017 um 11:59
    Zitat von S t e f a n

    Moin.

    Also ich nutze ein schwedisches Produkt, welches da er harmlos aussieht...
    Aber die Menge macht es halt.



    Maxigrip, mit Hartmetallspitze - hinten das Einschraubwerkzeug


    Gruß Stefan

    Alles anzeigen


    Genau die haben wir auch für unseren Sprinter. Die kleinste Größe heißt HM11.

    Gruß
    Torsten

  • Skandinavien im Winter die zweite

    • TorstenS
    • 11. Januar 2017 um 21:26

    Myk: Koordinate Nusfjord ist N 68° 02,142' E 013° 20,803'

    Für die ganz Ortskundigen: Ja, der Wegpunkt zeigt auf den Busparkplatz. Es hatte so viel Schnee, und es war so wenig geräumt, dass wir erstens die einzigen Besucher mit Fahrzeug im Ort waren und zweitens der sehr steil anzufahrende Pkw- und Reisemobilparkplatz (Achtung eng!) trotz Allrad nicht erstrebenswert war. Im Sommer also den Busparkplatz nicht verwenden.

    Gruß
    Torsten

  • Skandinavien im Winter die zweite

    • TorstenS
    • 11. Januar 2017 um 15:40

    Urs: Wir sind an Neujahr von Björkliden/Schweden (suuuuper Nordlicht an Silvester!) nach Norwegen und haben in Svolvaer auf dem Wohnmobilstellplatz im Hafen übernachtet (teuer, aber alle Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten auch im Winter). Nächster Tag Rundfahrt bis Å und dann zur Nacht mit der Fähre nach Bodö rüber. Leider nur zwei Tage Lofoten, weil klar war, dass wieder ein Sturm aufziehen wird. Hat im Nachhinein auch genau gestimmt. Alles richtig gemacht.

    Stefan: Wir waren jetzt gesamt dreimal über Weihnachten/Neujahr nördlich des Polarkreises. Zweimal haben wir die Spikes geschraubt, weil die Eisplatten auf der Straße Hunderte Kilometer lang waren. So auch auf dieser Reise - sogar ca. 1.000 km auf faktisch nur Eis, weitere ca. 2.000 km auf Schnee. Hast Du Glück (wie wir bisher nur einmal), und die Straßen sind mit festgefahrener Schneedecke versehen - und eben nicht mit Eisplatten - dann brauchst Du keine Spikes. Gute Winterreifen sind für Schneedecke optimal.

    Myk: Wegpunkt schaue ich nach und melde mich.

    @all: Zur Erläuterung: Im Norden werden die Straßen nur geräumt, nicht gestreut. Es soll sich sogar eine feste Schneedecke bilden können. Die Schneepflüge haben an der Unterkante so ein Sägezahnmuster, mit dem sie die Schnee- oder Eisdecke mit griffigen Längsrillen versehen. Das Problem ist, wenn zwischendurch Tauwetter herrscht, bildet sich schnell Eis. Die Längsrillen helfen auch auf Eis, aber es hat schon seinen Grund, warum die Einheimischen im hohen Norden fast ausnahmslos Spikereifen fahren.

    Gruß
    Torsten

  • Skandinavien im Winter die zweite

    • TorstenS
    • 10. Januar 2017 um 12:49

    Hallo Urs,

    ich hänge mal als Appetithappen ein Bild aus dem verschneiten Nusfjord/Lofoten vom 02.01.2017 an.

    Wir hatten das Glück, die Lofoten tief verschneit bei ruhigem Winterwetter durchfahren zu können. Drei Tage später war schon wieder Sturm mit 100 km/h - aber die Pflicht zur Wetterbeobachtung in Norwegen kennst Du ja.

    Wir haben die Spikes selber reingeschraubt. Ohne Spikes wäre sehr schwierig - aber auch das kennst Du ja. Leider habe ich Dir keinen Tipp auf gewerbliche Spikes-Schrauber. Auch die Mautbrücken haben wir getreu alter Gewohnheit einfach durchfahren (auch über 3,5 to). Bin mal gespannt, ob ein Hinweis auf der Rechnung steht.

    Eine gute Reise wünscht
    Torsten

    Bilder

    • 20170102_140914 klein.jpg
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  • Robel 4x4

    • TorstenS
    • 20. Juli 2016 um 17:35
    Zitat von 2vgsrainer

    ... Das Fahrzeug diente uns tatsächlich am Anfang als Ideengeber und Orientierung !
    ...

    Hallo Rainer!

    Habt Ihr unser Fahrzeug mal live gesehen und wir uns vielleicht unbekannterweise auch? Wir werden uns sicher mal über den Weg fahren. Die Welt ist klein.

    Grüße
    Torsten

  • Robel 4x4

    • TorstenS
    • 20. Juli 2016 um 09:18

    Hallo Rainer,

    Glückwunsch zu diesem tollen Mobil!

    Das Konzept ähnelt dem unseren (http://www.ormocar.de/kabinen-fahrze…/sprinter-2012/) - und ich kann sagen: Es hat sich auf mittlerweile 75.000 Kilometern bestens bewährt. In diesem Sinne: Viel Freude und prima Reisen mit dem neuen Fahrzeug!

    Gruß
    Torsten

  • 6 Monate Ost und Südosteuropa

    • TorstenS
    • 7. Juli 2016 um 17:00

    Hallo an alle,

    ich möchte Euch den Blog meines Sohnes vorstellen: http://www.reisen-auf-reifen.de

    Er ist mit Nissan Navara und Ormocar-Wohnkabine nach dem Abitur für sechs Monate unterwegs. Die Reise soll ihn durch Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Albanien und vermutlich Italien bringen.

    Das Mobil kennen einige hier: Es ist das alte Fahrzeug vom Mitglied wiru. Auf dem Blog sind viele Videos. Mein Sohn würde sich über viele Klicks und den ein oder anderen Kommentar sehr freuen!

    Grüße
    Torsten

  • Ich schenke Dir ein Jahr lang Urlaub

    • TorstenS
    • 10. April 2016 um 23:20

    Wäre für mich klar: Im Januar ab nach Portugal. Vielleicht kann man dich nach Marokko locken, ansonsten Portugal, Spanien, Frankreich, Benelux bis Ende Mai. Anfang Juni bis Mitte/ Ende August nach Island. Danach nordwärts. Norwegen, Schweden, Finnland. Runter über Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn nach Rumänien im Herbst. Weiter über Bulgarien nach Griechenland, Albanien und per Schiff nach Süditalien. Weiter nach Sizilien. Von dort aus im Dezember per Schiff nach Genua und rasch heim. Eine Traumtour für mich.
    Gruß Torsten

    Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

  • Dexter 4x4

    • TorstenS
    • 1. März 2016 um 11:18

    Tolles Projekt und gewichtsmäßig eine echte Herausforderung!

    Über geklebte Solarmodule hatte ich auch nachgedacht. Es gab mal irgendwo einen Test, wo im Durchschnitt von Wetter- und Tagesverläufen die flachen Module nicht schlechter waren als die konventionellen. Verworfen habe ich das vor allem aus wärmetechnischen Gründen: Die geklebten Module werden im Sonnenlicht heiß und übertragen auf recht großer Fläche diese Hitze direkt in die Sandwichplatte des Dachs. Abhängig vom genutzten Kleber im Inneren der Sandwichplatte ist das früher oder später meiner Ansicht nach nicht förderlich für die Haltbarkeit des Dachs. Deshalb gab's bei uns ein konventionell hinterlüftetes Solarmodul.

    Gruß
    Torsten

  • Skandinavien im Winter

    • TorstenS
    • 5. Februar 2016 um 08:59

    Also Tankstellen gibts in Skandinavien genügend. Die haben auch im Winter auf. Achtung: Viele davon sind "unbemannte" Automatentankstellen. Da geht es nur mit Kreditkarte, für die man unbedingt einen PIN haben muss. Es funktioniert zumindest für uns nicht überall die gleiche Kreditkarte. Ich habe immer 3 Karten dabei, von denen immer eine andere akzeptiert wurde.

    Wetter findest Du gut hier: http://www.yr.no
    Straßenzustand und Sperrungen in Norwegen: http://www.vegvesen.no - Denk an die 3 Schneeketten über 3,5 Tonnen.

    Bergpässe in Norwegen werden oft in Kolonnenfahrten abgewickelt (Kolonnekjöring). Da gibt es vorne eine Schranke und Abfahrtszeiten wie bei einer Fähre. Pünktlich zum Termin kommt ein Schneepflug und ein Safety-Car. Der Mann im Safety-Car entscheidet, ob Du mit darfst, je nach Fahrzeugausrüstung. Dann gehts los: Der Schneepflug donnert voraus, die Kolonne muss hinterher, zuletzt der Safety-Car. Mach Dich im Internet schlau, wann die Kolonnezeiten sind, denn es macht keinen Spaß, mehrere Stunden vor der Schranke in der Kälte zu warten. Solche Kolonnen gab es bei unserem Besuch auch zwischen Narvik und Kiruna - da gibt es aber auch Vollsperrungen, je nach Eis-Situation. Übrigens der letzte Pass von Skarsvag zum Nordkapp hoch ist auch Kolonnefahren im Winter - runter genauso.

    Das Ganze ist weniger schlimm als es klingt. Mit ein wenig Information und Planung klappt das prima. Oder Du erwischst mildes Wetter und alles ist aufgetaut.

    Zum Grauwasser: Funktioniert im Prinzip wie im Sommer, wenn nicht alles zugefroren ist. Da muss man entsorgen, wenn Gelegenheit ist. Den Toiletteninhalt kriegt man problemlos in immer beheizten Klohäuschen oder am Camping weg.

    Zum Gasnachschub habe ich keine eigene Erfahrung, die mitgeführten 25 kg haben immer gereicht (wir können während der Fahrt den Aufbau mit Motorwärme heizen). Man erzählte uns, in Norwegen ist Gas nachtanken möglich. In Finnland jedenfalls geht es überhaupt nicht.

    Gruß
    Torsten

  • Skandinavien im Winter

    • TorstenS
    • 2. Februar 2016 um 09:45

    Hallo Urs,

    wir waren über Weihnachten/Silvester zweimal im hohen Norden; einmal bis Nordkapp - mit ebenfalls rund 20 Tagen Zeit. Ich würde mir nicht die gesamte Fahrstrecke in Norwegen bis Nordkapp zumuten in dieser Zeit; musst Du aber selbst entscheiden.

    Vor allem in Norwegen musst Du unbedingt den Wetterbericht bzw. vor allem den Wind im Auge behalten. Die Norweger sperren rigoros auch die E6 tagelang. Wir hatten Glück und konnten am einzigen windarmen Tag aufs Nordkapp hoch. Tage zuvor und Tage danach war die E6 von Tromsö bis Kirkenes quasi dauergesperrt. Wir trafen Leute, die standen 5 Tage hinter der Fischfabrik in Hammerfest wegen Sturm, weil die Brücke im Fjord auch gesperrt war. Will man wirklich ans Nordkapp - was im Winter ein viel besseres Erlebnis als im Sommer ist - würde ich die Anreise über Schweden oder eher noch Finnland wählen. Dann kannst Du in Ruhe den Wetterbericht verfolgen und bei passender Lage rasch hoch fahren. Zurück dann vielleicht gemütlicher über Norwegen.

    Viele der im Sommer üblichen Übernachtungsplätze kannst Du nicht anfahren, weil nicht vom Schnee geräumt. Das ist auch mit 4x4 einfach zu tief. Du siehst auch keine Gräben und Löcher unter Schneemengen - kennst Du bestimmt. Im Winter sind aber so wenige Touristenfahrzeuge da, die Einheimischen sind tiefenentspannt, Du übernachtest entweder auf geräumten (Wander-)Parkplätzen oder halt auf dem Dorfplatz, im Hafen oder sonstwo. Kein Problem. Einige Campings haben auch geöffnet; gelegentlich muss man erst wen anrufen, der einem dann aufsperrt. So ein Camping ist praktisch, weil es dort auch Wasser zum bunkern gibt. Tankstellen geben Dir zwar bereitwillig den Schlüssel zum Wasserhahn, der aber häufig eingefroren und somit unbrauchbar ist.

    Fürs Nordlicht weiß ich nicht, ob Ende Februar schon die Nächte zu hell sind. Ansonsten musst Du für eine gute Beobachtung folgendes machen: Wetterbericht verfolgen. Nur bei klarem Himmel siehst Du was. Dann die Sonnenaktivität verfolgen (ich habe die Android-Apps "Aurora Buddy", "Auroral Forecast" und "Norway Lights"). Dann einen Stellplatz suchen, der Dir freie Sicht nach Norden/Nordwesten verspricht und kein Störlicht von der Stadt etc. hat. Geeignete Stellplätze finden sich entweder oben auf Bergen/Kuppen oder am See oder Meer. Sodann immer mal wieder rausschauen - Nordlichtwache. Kann sein, dass nur einige Minuten pro Nacht Nordlicht sichtbar wird oder die ganze Nacht über. Bewährt hat sich bei uns, mit dem Fotoapparat "zu suchen". D.h. ein Foto mit Langzeitbelichtung machen, auf dem Du früher als mit bloßem Auge erkennst, ob sich Nordlicht anbahnt. Wenn ja, lohnt das Warten.

    Einen Tipp habe ich noch: Komfortable Nordlicht-Beobachtung ist vom Campingplatz Björkliden bei Abisko in Schweden möglich (auch gute Skimöglichkeiten dort). 10 Minuten zu Fuß den Berg hoch ist eine beheizte Holzhütte mit genialer Aussicht, extra zum Beobachten. Kaum Störlicht. Wir hatten an anderen Plätzen jedoch viel bessere Lichterscheinungen. Ist halt vom Zufall geprägt.

    Gruß
    Torsten

  • 4x4 Sprinter mit Ormocar-Kabine

    • TorstenS
    • 21. Oktober 2015 um 10:18

    und wer sehen will, wie's mit dem "Alten" weitergeht: http://www.reisen-auf-reifen.de

    Danke an Willi für die superfaire Abwicklung und perfekte Einweisung
    Torsten

  • Sprinter mit Ormocar Kabine

    • TorstenS
    • 30. April 2015 um 22:56

    Anton: Ist schon klar. Ich wollte darstellen, dass die Schrauben bei uns versenkt eingebaut sind, mit isolierendem Deckel drüber. So ist die kalte Schraube nicht in direktem Kontakt mit dem warmen Innenraum.

    Gruß
    Torsten

  • Sprinter mit Ormocar Kabine

    • TorstenS
    • 30. April 2015 um 17:37

    Bei unserem Sprinter sind das 6-Kant-Schrauben, die versenkt sind. Dann noch ein "Holzdeckel" drüber. Diese Konstruktion hat meines Erachtens den Vorteil, dass keine Kältebrücke direkt nach innen vorliegt. Schlossschrauben sind nach meiner Erfahrung in kalter Witterung immer oben feucht.

    Gruß Torsten

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