Hallo Wolfgang,
du kannst auch mal bei Ormocar anfragen. Die lassen alle ihrer GFK-Kabinen lackieren, irgendwo in der Nähe von Landau, wo genau weiß ich aber nicht.
Hallo Wolfgang,
du kannst auch mal bei Ormocar anfragen. Die lassen alle ihrer GFK-Kabinen lackieren, irgendwo in der Nähe von Landau, wo genau weiß ich aber nicht.
.. die Langsbänke werden, inkl. der 80cm, 2m lang mit durchgehender Matratze weil wir nicht auf einer Fuge liegen möchten.
Wir schlafen längs. Deshalb haben wir hinten 120cm fest liegende Matratze mit Unterfederung. Da liegt man mit dem Hintern noch voll drauf, nur die Beine liegen dann auf den Sitzpolstern.
Irgendeinen Kompromiss muss man machen bei 3,6m Kabinenlänge. Der Raum zum sitzen und schlafen war uns wichtig, ebenso der rundum Ausblick. Die 2min Umbau stören wirklich nicht, wenn man das Bettzeug hinten liegen hat. Wir haben da einen Toppen von 180x200cm der zusammengefaltet hinten liegt. Der ist ruckzuck über die Polster ausgefaltet und das Bett ist fertig. Ich glaube nicht dass eine Klappkonstruktion weniger Arbeit macht.
Beim Hubbett verliert man an Höhe, also muss die Kabine höher werden, oder man verliert das Podest und Stauraum, und die Hängeschränke.
Alternative wäre noch die Anordnung wie bei den Woelcke autark Ausbauten. Daran haben wir uns orientiert.
Hinten ein 120cm tiefe Matratze fest mit Unterfederung und davor 2x80cm Sitzfläche. Die wird zum schlafen umgebaut und da liegen die Beine drauf.
Vorteile: Bett 2x2m, Fenster auf 3 Seiten, Stauraum unter den 120cm hinten, Sitz und Lümmelmöglichkeit durch die Bettfläche auf Höhe der Sitzfläche, Ablage auf der Bettfläche möglich, Tisch kann über das Bett gewchwenkt werden und man hat mehr Bewegunsfreiheit an der Sitzfläche. Hängeschränke sind uneingeschränkt möglich.
Nachteil: Man hat das Bettzeug sichtbar hinten liegen, oder man räumt es in einen Staukasten.
Uns gefällts!
Man muss ja auch nicht immer alles selbst bauen, man kann auch mal was fertig kaufen, z.B: https://trobolo.com/de/produkte/trenntoilette-einsatz/
Na da braucht man aber einen ordentlich großen Drucker! Außerdem hat die Oberfläche ja immer leichte Rillen, da ist mir ein schön glattes Spritzgussteil doch lieber.
Na dann mal Glückwunsch
Wenn die Rahmen verzogen sind, dann hast du die aber mit zu wenig Freiraum eingebaut. Thermische Ausdehnung und Verzug der Kabine sollte sich nicht auf den Fensterrahmen übertragen. Auch ein Vorteil von Dekalin, das kriecht dann langsam und kann die Spannungen ausgleichen.
Na wenn du den Innenrahmen motierst dann hast du ja die Klemmung.
Klar, normal wechselt man so ein Fenster nicht unbedingt. Aber bei einem Unfall, Kollision mit einem dicken Ast o.ä. kann es schon sein dass der Rahmen mal raus muss. Und dann das ganze Sika Zeug per Multimaster wieder lösen ohne die Kabeinenwand zu beschädigen ist schon eine Aufgabe. Also warum sollte man sich das unnötigerweise antun?
Was könnte denn alles 230V sein, mir fällt immo nur eine Kaffeemaschine ein und wenn ich kein Ladegerät finde für 12/24V für die Zahnbürste dann das auch noch? Meine Frau sagt, sie braucht keinen Föhn
Induktionskochfeld, oder mobile Kochplatte? Das ist auch super für draußen da windunempfindlich.
Ich würde mir das schon überlegen. Du hast einen großen Koffer, da gehen ein Paar Hausmodule drauf, die kosten nicht mehr viel (<100€). Mit 200Ah @24V LiFePo hast du im Sommerhalbjahr locker genug Strom zum kochen. Dann bist du unabhängig von der Gasversorgung im Ausland. Gas dann nur noch als Backup und im Winter verwenden.
Die Wand ist nicht das Problem, aber das Profil welches die Klappe abdeckt kann anscheinend nur Füllungen bis 40mm.
Vielleicht mal anfragen, ob Mekuwa auch ein breiteres Profil anbietet?
Ich hab die nicht thermisch getrennten Mekuwa Klappen. Im Prinzip ist das nur der Frontrahmen. Der Rest der Klappendicke wird durch ein Kuststoffprofil abgedeckt. Also ist die Sandwichdicke im Prinzip egal.
Die thermisch getrennten sind nur was dicker, 20mm oder so, ansonsten das Gleiche.
Je nach dem wie groß der 230V Wechselrichter ist, hat der ja auch ordentlich Ruhestrom, ggf mehr als das Handy zum laden braucht.
Von daher machen kleine 24V USB Lader schon Sinn. Dann macht man den Wechselrichter nur an, wenn man wirklich mehr Strom braucht.
Oh cool, selbstleuchtende Schraube!
In KFZ wird alles verwendet, von 0,35qmm bis richtig dick für Anlasserstromversorgung. Dünnere Leitungen werden nur für CAN-Bus u.ä verwendet. Die Hersteller versuchen ja jedes Gramm Kupfer und damit Geld zu sparen.
Jetzt für jeden Verbraucher Querschnitte zu rechnen macht keinen Sinn. Ich hab z.B. 1,5qmm als Standard für Kleinverbraucher verwendet (LED Lampen, Ventilatoren usw). Da hat man noch genug Reserve was parallel zu hängen.
Bei den stärkeren Verbrauchern lohnt es sich schon mal nachzurechnen. ich hab dann noch 6qmm, 10qmm und 25qmm verwendet. Und der 2200W Wechselrichter hat noch 32qmm Anschlussleitung, die war dabei. Mehr Abstufungen braucht es eigentlich nicht.
Das hört sich gut an, sogar eine extra Lima für den Aufbau! Machst du dann einen gasfreien Ausbau mit el. kochen und Benzinheizung?
Wie lang ist das Auto?
Na hoffen wir mal, dass der worst-Case nicht eintritt und eine gütliche Einigung noch möglich ist!
Du kannst dir auch Bleche kanten lassen auf den Wunschwinkel. 4mm ist aber schon ordentlich dick, sowas reißt dann auch gerne an der Knickkante. Warum soll das denn so dick sein?