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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. Pick-Up Jo

Beiträge von Pick-Up Jo

  • ich brauch Eure Hilfe wegen Kuehlschrank

    • Pick-Up Jo
    • 3. August 2004 um 21:54

    Hi, Pascale

    Hast Du schon mal überlegt, einen ganz normalen Haushaltskühlschrank zu nehmen?
    Das sind auch Kompressorkühlschränke mit, wie Du ja selbst weißt, exzellenten Kühleigenschaften.
    Ich baue mir gerade so ein Teil selbst ein. Hat gekostet 264 Euro, mit 4-Jahresgarantie !!!!. Dann noch einen kleinen Wechselrichter dazu, hat gekostet ca. 60 Euro.
    Beides eingebaut macht zusammen gut 320 Euro. :lol:

    chiao, bis bald

  • Expeditionskabine marke eigenbau

    • Pick-Up Jo
    • 3. August 2004 um 21:40

    Hallo zusammen

    @ Uwe N: ich noch nix Urlaub :(

    ich habe alles hier immer wieder mit großen Interesse gelesen und verfolgt, weil ich ja auf demselben Trip bin. 8)

    Ich blick bloß nicht ganz durch, wer nun was wie wiegroß und in welcher Ausführung, starr, Klappdach ect. bauen will. :?
    Ausserdem sind diese Beiträge teilweise drei Jahre alt und ich dachte, daß sich seither schon so ziemlich alles entschieden hat.

    Sollte dem nicht so sein, gebe ich katastrofürchterlich gerne meinen Senf dazu, einschließlich der Erfahrungen, die ich bis jetzt gemacht habe.
    Aber die könnte man ja auch nachlesen, hier in diesem Forum.


    chiao, bis dann

  • Kurzer Erfahrungsbericht Selbstbaukabine // jetzt Bilder !!

    • Pick-Up Jo
    • 25. Juli 2004 um 19:00

    Hi zusammen

    wie versprochen, die Bilder über den derzeitigen Bau- und Ausbauzustand meiner Kab.
    Nochmals vielen Dank an Wolfgang, der mir diese Bilder ins Netz gestellt hat.

    <img src="http://www.die-clemens-seite.de/lkf/WoMo-PickUpJo/Kabinengrundriss.jpg" width=567>

    Ich hoffe, die Bilder ergänzen meinen bisherigen Bericht insoweit, daß man sich nun einen mehr oder weniger umfassenden Gesamteindruck machen kann.

    chiao, bis dann

  • Kurzer Erfahrungsbericht Selbstbaukabine // jetzt Bilder !!

    • Pick-Up Jo
    • 19. Juli 2004 um 22:04

    Hi und guten Abend, da bin ich wieder.

    Woll´n wir mal die Bau-Kurzbeschreibung zuende bringen:

    Wie gesagt, das gesamte Oberteil bzw. Hochdach wird mit Extrem-Isolator isoliert. Damit kann man auch sehr gut die Übergänge der Sicken im Hochdach ausgleichen. Über diese Isolierung kommt sozusagen als "Verkleidung" ebenfalls Extrem-Isol. in der Stärke 10 mm, allerdings überziehe ich diese letzte "Schicht" mit Kunstleder in aufeinander abgestimmten Farben. Somit habe ich im gesamten Hochdachbereich keine einzige feste bzw. starre Verkleidung.

    Technik: im Küchenschränkchen Frischwassertanks 2 x 43 L = 86 L Gesamt. Müsste reichen, wenn man nicht gerade auf Afrikatour geht. Daneben sitzt die Pumpe, obendrauf ein 2-flamm-Gaskocher mit Spülbecken. Küche ist auf der Beifahrerseite. Gegenüber auf der Fahrerseite befindet sich der Hochschrank mit Kühlschrank und der gesamten Elektrik darunter. Besonderheit: Der Kühlschrank ist ein normaler, kleinerer Haushaltskühlschrank mit ca. 120 L Inhalt. Die 220V bekommt er über einen kleinen Wechselrichter. Mal sehen, wie sich diese Kombination im WOMO bewährt (oder nicht).
    Der Abwassertank ist unterflur in den Fahrzeugrahmen eingehängt in eine isolierte Siebdruckplattenkiste. Heizung Truma C3402 in der Einzelsitzbank. Gas 2 x 5 kg in der Doppelsitzbank. Ihr seht, das ganze gibt einen reinrassigen 3-Sitzer für die Kleinfamilie.
    Das Reserverad mußte dem Abwassertank weichen und sitzt nun Off-Road-gemäß hinten an der Kabine. Darüber Fahrradträger für 3 Fahrräder. Hinten noch eine Klappleiter, um an die Gepäckwanne oben zu gelangen.
    Eingeplant und auch schon ersteigert bei 3...2...1.. ist auch eine Solaranlage mit 80 Wp. Doch die ist seit Wochen überfällig und ich weiß nicht, wann ich die endlich kriege.
    Weil man wegen dem extrem langen Alkoven wenig Sicht nach vorne-oben hat, habe ich auf dem Dach eine zweite Kamera installiert, die nach vorne "sieht" und mir (hoffentlich) Ampeln, Verkehrszeichen, aber auch (ebenfalls hoffentlich) rechtzeitig mangelnde Durchfahrtshöhen und sonstige Hindernisse anzeigt.
    ... und dann sollte ich auch noch die ganze Kiste aufs Auto verpflanzen, mit Durchstieg(-Kriech) ins Fahrerhaus.
    puuuh, noch ne Menge offene Arbeit. :lol::lol:
    Ich halte Euch weiter auf dem laufenden, wenns geht, mit Bildern

    Chiao für heute

    @ Ragnhild
    und was glaubst Du, wie gespannt ich auf Deine Postings bin, wenn bei Dir mal los geht! :wink:

  • Kurzer Erfahrungsbericht Selbstbaukabine // jetzt Bilder !!

    • Pick-Up Jo
    • 18. Juli 2004 um 22:45

    Hallo zusammen

    inzwischen sind ein paar Wochen seit meinem Posting "Rohkabine für 2600,-- Eur" vergangen und es hat einige Fortschritte gegeben.
    Eines vorneweg: Wenn man nur nach der Arbeit 1,2 oder 3 Stunden an der Box arbeiten kann und vielleicht Samstags auch mal 6 oder 7 Stunden, dann zieht sich so ein Bau ganz schön in die Länge.... :roll:

    Mein bisheriges Fazit: Die von mir gewählte Bauweise erspart zwar einige Euros, ist aber wirklich nur Leuten zu empfehlen, die handwerklich gut drauf sind, improvisieren können und die nötige Werkzeugausstattung haben........ aber dann macht es richtig Spass jeden Tag daran zu werkeln und die Fortschritte, auch wenn sie jeden Tag klein sind, zu erleben. :D

    Ich hoffe, daß sich Christianus nochmal für mich opfert, und ein paar Bilder reinstellt. :oops::roll: Diese muss ich kaum mehr zusätzlich kommentieren, da sie beschriftet sind.

    Die meisten Schwierigkeiten waren nicht handwerklicher Art, sondern erforderten manchmal etwas ungewöhnliche konstruktive Lösungen. Wie z.b. der Heckabschluß bzw. der Übergang des LT-Hochdaches zum Siebdruck-Unterteil, oder beim Einbau der großen Fenster der Ausgleich der im Hochdach vorhandenen, durchlaufenden Sicken. Die konstruktive Lösung der Eingangstüren-Frage (unten Drehtüre nach hinten, oben Klappe nach oben) ist erst im Gundsatz gelöst, die Dichtungs- und Verriegelungsfrage der Kombination Drehtüre/Klappe muß ich noch erarbeiten.

    Der Innenausbau ist in vollem Gange und wird fast ausschließlich mit 15 mm Pappelsperrholz ausgeführt. Nur die Aussteifenden Seitenwände der Eingangstüre links und rechts davon sowie die Badtrennwand habe ich noch mit 15 mm Siebdruckplatten ausgeführt, wegen eventueller Feuchtigkeitsbelastung, man wies ja nie...

    Wie auf den Fotos zu sehen (wenn sie denn kommen), sind die Seitenwände der Küche und des Schrankes, in dem sich der Kühlschrank befinden wird, ebenfalls raumhoch ausgeführt. Diese Schrankseitenwände werden ebenfalls komplett mit den Aussenwänden verklebt. Somit ergibt sich trotz des großen und leichten Hochdachs doch eine sehr stabile Zelle. Die zwischen diesen Wänden liegenden Wandflächen sind nicht mehr sehr groß und können problemlos isoliert und ausgekleidet werden.

    Was den Hilfsrahmen anbelangt:Wie mit dem TÜV-Ingeneur vorher abgesprochen, eine 6-Punkt-Gummilagerung mit fester Verschraubung mit der Fahrerkabine. Mit angeschweißten Staukästen darunter (4 St.) und den Befestigungen für die el. ausfahrbare Doppel-Einstiegsstufe sowie li u. re je eine Stütze wegen der Wankneigung.

    Anmerkung zum TÜV Nürtingen: Riesen Typ. kommt aus dem Maschienenbau und hat wirklich Ahnung und anscheinend auch ein Faible für Umbauten und Konstruktionen. Seine Worte: "" Das deutsche Zulassungsrecht giebt viel mehr her und lässt viel mehr zu, als die Leute denken"". Seine ersten Worte, als er das erste Mal meine noch provisorisch befestigte Konstruktion sah, waren ""Das sieht doch mal schon gar nicht schlecht aus". Das war vielleicht ein riesen Stein, der..... :lol::lol::lol::lol:

    Was das Sikaflex anbelangt: Da hab ich mich ganz schön verschätzt.
    Ich brauchte im Ganzen ca. 70 !!!!! Kartuschen von dem Zeugs. Davon 6 Sika 252, der Rest 221. :twisted:

    Die Isolierung untenrum im Bereich der Siebdruckplatten erfolgt mit PU-Platten, die mit Bodenbelags-Kleber verklebt wurden. Obenrum im GFK-Hochdachbereich wird Extrem-Isolator verarbeitet.

    muss Schluß machen für heute
    bis morgen :lol:

    ciao :idea:

  • Nochmal Glaubensfrage, diesmal Innen ;-)

    • Pick-Up Jo
    • 13. Juli 2004 um 23:28

    Hi. zusammen

    KlauDa hat mit allem völlig recht.
    Nur darf man die Wasseraufnahmefähigkeit von Holz, ganz besonders von dünnen Sperrholzplatten, nicht überschätzen. Insbesondere dann, wenn die Oberflächen behandelt wurden und nicht das reine , unbehandelte Naturholz verarbeitet wurde.
    Auch ölen und wachsen stellt eine Oberflächenversiegelung dar, die die Feuchtigkeit weitgehend aussperrt, aber halt im Gegensatz zu "künstlichen" Oberflächen ein gewisses Maß an Diffussionen zulässt.
    Die gesamte Wasseraufnahmefähigkeit ( aus der Luft !) eines ganz in Holz ausgebauten Womos dürfte sich maximal in einer Größenordnung von ein paar Zentel-Litern Wasser bewegen.
    Wenn man nun bedenkt, daß alleine 2 Menschen an einem Tag in einem Womo 3 Liter Wasser ausdünsten, ohne zu kochen, zu duschen u.s.w.,
    kann es nur eine Folgerung geben: Lüften, Lüften, Lüften.
    Aber wie KlauDa sagte, Holz ist Natur, sieht gut aus, fühlt sich gut an, jeder kann es ver- u. bearbeiten. Also .. rein damit ins Womo, aber immer gut lüften!

    ciao :lol:

  • Mein neues Selbstbau-WoMo

    • Pick-Up Jo
    • 11. Juli 2004 um 13:21

    Hi evka,

    ich gratuliere zu dem Klasse-Womo.
    Hast Du auch Bilder von Innen?, wäre interessant ! :roll:

    Viel Spass damit
    chiao

  • Nochmal Glaubensfrage, diesmal Innen ;-)

    • Pick-Up Jo
    • 8. Juli 2004 um 21:12

    Hallo zusammen,

    jetzt möchte ich auch meinen Senf dazugeben:

    Materialausdehnung hat immer einen direkten Zusammenhang mit der jeweiligen Temperatur: das heißt im Falle der Womo-Wand/Dach:
    Im Sommer Aussenhaut 50 bis 80 Grad Celsius, Innen 25 bis 30 Grad.
    Im Winter Aussenhaut bis minus 25 Grad (bei uns), Innen Plus 25 Grad.
    Und aus diesen großen Temperaturunterschieden ergeben sich in erster Linie die wesentlichen Unterschiede in der Ausdehnung der Innen- und Aussenhaut, relativ egal, welches Material:
    Alu dehnt sich z.b. um bis zu 3mm pro Meter aus, GFk 2 bis 2,5 mm, Holz 1,5 bis 2 mm pro Meter bei einer Temperaturerhöhung von ich glaube 50 Grad.
    Nehmen wir nun mal an, Innen 20 Grad, Aussen 70 Grad in der Sonne, dann heißt das:
    Das Innenmaterial bleibt in seinen Maßen, das Aussenmaterial dehnt sich aus: bei einer 5 m-Kab und Alu wären das z.b. 1,5 cm !! was das Aussenmaterial plötzlich länger wäre als das Innere. Bei GFK nur unwesentlich weniger, bei Holz etwas weniger.
    Und eigentlich nur deshalb gibts "krumme Wände", s. Bimetalleffekt.

    Also bleibts eigentlich nicht bei der Glaubensfrage, sondern bei der "Geschmacksfrage" und den persönlichen Vorlieben. 8)

    Grüße und ciao

  • Alu-Expeditionskabine

    • Pick-Up Jo
    • 26. Juni 2004 um 22:26

    Uups, der Gast war ich, nochmals t´schuldigung.
    Immer diese verflixte einloggerei

    chiao

  • Alu-Expeditionskabine

    • Pick-Up Jo
    • 25. Juni 2004 um 22:06

    Hallo Gast 2 bzw. Mike!

    Ich habe das Gefühl, Du kommst nur in dieses Forum, um anderen Ihre Arbeit madig zu machen. :evil:

    Eine kurze Erklärung:
    Ein Pick-Up ist ein Auto, das man wechselnd mit den unterschiedlichsten Dingen beladen kann, wenn man´s braucht.
    Braucht man diese vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten nicht mehr bzw. nur noch sehr selten, hat man die Möglichkeit, den Pick Up zu verkaufen, ihn relativ nutzlos weiterzufahren oder dauerhaft umzunutzen.
    Dies habe ich getan. Ich habe schlicht und ergreifend aus einem Pick-Up ein Basisfahrzeug für ein mehr oder weniger geländetaugliches Wohnmobil gemacht. Eine absetzbare Kab. brauche ich schlicht und ergreifend einfach nicht, ganz zu schweigen von den Zusatzkilos (ca. 100 kg mind.) und den Zusatzkosten (mind. 2000,- Teuros).

    Abgesehen davon hat diese Bauweise gegenüber den Pritschen-Absetzkabinen einige gewaltige Vorteile, die da sind:
    - wesentlich mehr Platz und Stauraum auf gleicher Fläche
    - wesentlich niedrigerer Schwerpunkt, da ich alle wirklich gewichtigen Dinge direkt auf den Kab.-Boden oder sogar darunter im Hilfsrahmen unterbringen kann.
    - in der Regel wesentlich größere Tankvolumen wegen s.o.
    - Durchgangsöffnung zum Fahrerhaus einfach machbar
    - Größere Stabilität des Ganzen, da KFZ-Fahrerkabine und Wohnaufbau fest miteinander verbunden werden und sich der in der Regel recht große Alkoven zusätzlich fast ganz auf des Führerhausdach abstützen kann.

    Ein Pick-Up als Basisfahrzeug hat auch noch ein paar andere Vorteile:
    - die Fahrzeugbreite beträgt z.b. bei mir nur 182 cm, damit kommt man fast überall durch, wo auch normale Autos fahren.
    - durch das niedrige Fahrerhaus hat man einen riesigen Alkoven, der im Urlaub sehr gut und vielseitig nutzbar ist (bei mir z.b. L=210 cm, B=172 cm, H= ca. 100 cm über der Matratze!! ).
    - Geländegängigkeit haben wir ja schon angesprochen: ich komm mit der Kiste in traumhaft schöne Ecken, die mit einem normalen Womo nicht erreichbar sind.

    Es wäre schön, wenn Du erst nach den Hintergründen einer Entscheidung eines anderen Menschen fragst, bevor Du ihn mit sarkastischen Bemerkungen wie "das macht doch keiner" was ja heißt, so blöd ist kein zweiter, bedenkst.

    Ich dachte, meine erste Antwort auf deinen Beitrag "geklaut" hätte genügt , aber dem war anscheinend nicht so.

    trotzdem, einen schönen Abend :)

    chiao

  • Versicherung für Selbstbau Wohnmobil

    • Pick-Up Jo
    • 25. Juni 2004 um 21:30

    Hallo zusammen

    Da mich dieses Thema demnächst auch direkt betreffen wird, habe ich dazu noch ein paar Fragen in die Runde:

    1. Was kostet ca. ein Gutachten

    2. Wer macht ein Gutachten, da ich mir nicht vorstellen kann,daß ein normalen KFZ-Sachverständiger ein Wohnmobil richtig bewerten kann

    3.Ist es nicht möglich, einen direkten Bezug zu den Preisen der Kleinserienhersteller wie z.b. Tischer, Bimobil, Nordstar ect. herzustellen mit dem Hinweis zusätzlich, daß die Eigen (Aus-) bauten in der Regel Hochwertiger und mit mehr Liebe zum Detail gefertigt werden, also oft oder im Einzelfall deutlich höhere Qualität aufweisen? Eine Kabine dieser Hersteller, die dem eigenen Ausbau bzw. Eigenbau in Größe, Ausstattung und anderen Kriterien sehr Nahe kommt, müsste sehr leicht zu finden sein.

    chiao

  • Alu-Expeditionskabine

    • Pick-Up Jo
    • 21. Juni 2004 um 22:53

    Hallo Mike bzw. Gast 2

    Konzepte gibt es für einen Pick-Up -Aufbau leider nur eine Handvoll, durch das Basisfahrzeug konstruktionsbedingt nicht anders möglich.

    Kleine, niedrige, ohne Hecküberhang, mit Klappdach wie z.b. die ExKab
    Kleine, hohe, ohne Hecküberhang wie die z.b. von Marko
    Große, hohe, mit Hecküberhang, wie z.b. die von Agrube oder meinerseits
    Kabinen für die Originalpritsche zum absatteln
    Kabinen statt der Pritsche auf Extrarahmen zum absatteln
    Festaufbauten wie z.b. meine
    das wäre es auch fast schon

    Und es gibt dutzende Hersteller aller Größen, die hunderte Kabs im Jahr bauen, und alle sehen fast gleich aus.

    Alles geklaut !! :cry: schlechte Welt ! :twisted:

    Aber man kann alles ja auch ganz anders sehen, wie der Rest hier im Forum :lol::lol:

    chiao

  • bi-mobil contra vw-bus

    • Pick-Up Jo
    • 19. Juni 2004 um 20:06

    Hallo ihr zwei

    habe über eure "Erfahrungsberichte" auch mehr als nur geschmunzelt.
    Weiter so. :lol::lol:

    chiao

  • Alu-Expeditionskabine

    • Pick-Up Jo
    • 19. Juni 2004 um 19:47

    Hallole "Gast 2"

    was heist denn hier "geklaut"!
    Du wirst lachen, aber ich habe in den Jahren, in denen ich mich mit Kabinen für Pick-Up´s beschäftige, alle, aber auch wirklich alle Möglichkeiten und Größen durchgearbeitet, Skizzen gemacht, Anwendungsprofile erstellt, Prioritäten gesetzt u.s.w.
    Und ich bin, so wie viele andere auch, auf exakt jene Form der Kompakt-Kabinen gekommen. Es geht nun mal nicht anders, wenn man nicht über die Pritsche hinaus will und unter 2,3 m Höhe bleiben will.
    Und deshalb sehen sie alle auch gleich aus!
    Also bitte nicht so hart :wink:

    chiao

    p.s. meine Kab. wird wesentlich größer (du weisst... die Prioritäten)

  • SAT = Selbstausbautreffen in Wietzendorf 10/04

    • Pick-Up Jo
    • 10. Juni 2004 um 22:38

    Hallole Agrupe

    das hört sich ja interessant an, zumindest für mich, da mir mein Chef für das vergangene SAT im Mai einen Strich durch die Rechnung machte.
    Vielleicht, bzw. bestimmt ist bis zum Okt. meine Kiste auch soweit, daß sie zumindest provisorisch bewohnbar wäre.
    Könntest Du mehr darüber erzählen?

    Danke Dir
    chiao

  • es funktioniert!!! Rohkabine für 2.600,-- EUR

    • Pick-Up Jo
    • 10. Juni 2004 um 22:32

    Hi Torsten,

    ich habe alle Plattenhersteller und Lieferanten, die auch hier im Forum bekannt sind, angemailt. Ich habe leider nicht von allen eine Antwort erhalten, vielleicht wegen der Menge von nur 40 qm. Diese Firmen und Lieferanten habe ich dann auch gleich für mich ausgeschlossen, weil diese an Kleinabnehmern wie mir anscheinend kein Interesse haben. :evil:

    Was meine Kab angeht: klaro wird die noch schöner gemacht. Ich habe vor, die Gfk-Haube anzuschleifen und zu lackieren. Die Siebdruckplatten untenrum muß ich anschleifen, spachteln und dann auch lackieren. Wobei ich sagen muß, daß ich mit "lackieren" auf keinen Fall eine Profi-Lackierung aus der Lackierwerkstatt meine, die wahrscheinlich locker so mal 2000 Euro oder mehr verschlingen würde. Da ich selbst einen Kompressor und eine gute Farbspritzpistole habe, werde ich mich selber daran versuchen. Ein bisschen Lackiererfahrung habe ich ja als Schreiner.
    Wird schon werden. Die Farbe? hmm, auf jeden Fall eine 2-Farb-Lackierung oben/untenrum, mit der Alu-Schiene dazwischen.
    Oben möglichst hell, weiß oder ins silbrige oder silberblau oder ....... :?
    Untenrum dunkler, aber selber Grundfarbton wie oben.
    So genau habe ich mir zum jetzigen Ausbaustadium darüber noch keine Gedanken gemacht. Aber wenn wir schon mal dabei sind, kann mir vielleicht mal jemand sagen, welcher Farbtyp mit welcher Grundierung und mit welchem Haftgrund auf Siebdruckplatten dauerhaft hält !?!?! :roll:

    chiao, bis dann

  • es funktioniert!!! Rohkabine für 2.600,-- EUR

    • Pick-Up Jo
    • 5. Juni 2004 um 16:57

    Hallo Torsten

    Du hast nach Deiner Rechnung natürlich recht.
    Aber ich hab für meine Kab eine Gesamtfläche von fast genau 40 qm.
    Ich wollte zuerst auch mit Sandwichplatten bauen, aber die Rechnung sieht dann so aus:
    40er Platten gekomme ich nicht unter ca. 75 Euro, plus-Minus eine paar zerquetschte. Die Bodenplatte kostet gar ca. 90 Euro/qm. Glaub mir, ich hab überall gekuckt.
    Für die breiten, offenen Plattenfugen brauche ich entsprechend große Aluwinkel zum überdecken, mind. 50/80 mm Schenkellänge, die gehen dann auch ins Geld. Bei mir reichten kleine 30/50 er, 3 mm stark.
    Für die großen Winkel zum verkleben brauchst Du eine Menge Kleber,
    manche Leute hier im Forum haben für Ihre Kab 90 !! Kartuschen Sika
    gebraucht (hab ich irgendwo hier gelesen).
    Meine Rechnung sah damals so aus:
    Sandwich-Platten ca. 3.000,-- Euro
    Aluwinkel ca. 600,-- "
    Kleber 30 x Sika 252 ca. 400,-- " (mind., für Plattenverleimung
    60 x Sika 221 ca. 500,-- " (für Aluwinkel )
    sonst., Primer ect. ca. 200,-- "

    ergibt für die Rohkabine ca. 4.500,-- Euro.

    Da konnte ich immer rechnen, soviel ich wollte, unter mind. 4 tsd. Euro kam ich nie mit Sandwichplatten.

    Du hast natürlich recht, wenn ich meine Isolierung (200 Euro), den Kleber dafür (100 Euro) und die Innenauskleidung mit Sperrholz (200 Euro) rechne, ist der Unterschied wirklich nicht mehr so groß (ca. 1.500,-- E)
    Der Mehraufwand an Arbeitsleistung bei meiner jetzigen Bauweise ist natürlich auch noch nicht berücksichtigt.

    Sicherlich befinde ich mich im Augenblick auch auf eine Art Egotrip und will mir selbst beweisen, das ich DAS auch kann :oops::lol:

    Ausserdem sieht das Teil mit dem Aerodynamischen Dach einfach affengeil aus :lol: (vorgeschobener Grund 8) )

    Vielleicht erbarmt sich Christianus wiedermal und stellt für mich ein paar Fotos rein ???

    chiao, bis dann

  • Leerkabinenumbau

    • Pick-Up Jo
    • 5. Juni 2004 um 16:13

    Hallo Traveller 678

    Bist Du sicher, daß Du das Teil umbauen willst?
    Wird dann aber sehr kurz, der Raum. Auf ca. 1,5 m bekommst Du ganz bestimmt eine Menge Probleme, alles das unterzubringen, das Du sicher im Laufe der Zeit einbauen willst. Abgesehen davon, funktioniert dann das
    Ausziehbett noch, wenn Du die Kab kürzen willst?
    Schreib mal genauer, was Du vorhast, dann bekommst Du sicher mehr Feedback.
    Apropos Umbau: MARCO hier im Forum hat seine Kab kpl. umgebaut und gekürzt. Frag mal, wie er das im Detail gemacht hat. Der kann Dir sicher wertvolle Tipps geben.

    Gutes gelingen, chiao :lol:

  • Treffen der Leerkabinler am 15./16.5.2004, die Nachlese

    • Pick-Up Jo
    • 19. Mai 2004 um 23:27

    Hallo Gemeinde

    Aus Euren Postings kann ich sehen, wie doll es war. Ich beneide euch alle!
    Leider hat mein über alles geliebter und respektierter Chef mir einen dicken Strich durch mein geplantes dabeisein gemacht. Wir haben gerade leider Arbeit ohne Ende.

    Aber nächstes Jahr bestimmt, und dann mit fertiger Kab.
    Ihr werdet vielleicht Augen machen!! :shock:8)

    chiao bis bald

  • es funktioniert!!! Rohkabine für 2.600,-- EUR

    • Pick-Up Jo
    • 16. Mai 2004 um 12:19

    Hi, Holiday

    auch ich hab leider noch nicht die Eierlegende Wollmilchsau erfunden, aber mein Projekt kommt bis jetzt ganz gut in Fahrt.
    Und.. auch bei den weight watchers steht eine Menge Arbeit und Schweiß vor dem Erfolg. :wink:
    So relativ !! einfach, wie der bisherige Rohbau war, so aufwendiger wird nun der Innenausbau, da die Kiste im Gesamten zur Aussteifung der großen Seitenwände innen aussteifende Elemente braucht, wie im Schiffsbau z.b. die Spanten. Dies geht in meinem Fall durch die raumhohen Trennwände, z.b. die Toilettentrennwand und durch die ebenfalls raumhohen Schrankseitenwände. Diese Wände müssen an das Profil der Seitenwände angepasst werden und dann fest mit Boden/Dach und Seitenwand verklebt werden. Aber auch das ist eigentlich nur halb so wild, pro Abend nach der (regulären) Arbeit ca. 2-3 Std. pro Wand.
    Die Sysiphusarbeit beginnt dann, weil du ja keine großen, durchgehenden Flächen mehr hast. Du mußt dann immer zwischen die schon bestehenden Wände isolieren und die Innenverkleidung anbringen, das bedeutet immer eine Menge Anpass-Arbeit.
    Aber wenn die Zeit nur eine untergeordnete Rolle spielt , man gerne baut und sich an jedem Stück, das man fertiggebracht hat, freuen kann, gibt es eigentlich nichts schöneres.

    zur Gewichts-Prognose:

    GFK-Dach 445 x 180 x 93 cm superleicht!! geschätzt 60 kg
    Siebdruckplatten für den kpl. Rohbau geschätzt 100 kg

    Geschätztes Gewicht der Roh-Kab. wie auf den Fotos: 170 kg :lol:

    dazu kommen:

    Aussteifende Innenwände, Isolierung und Innen-
    verkleidung 70 kg
    Möbelbau, wie z.b. Nasszelle, Küchenblock, Hoch-
    schrank, Podest unter der Sitzgruppe (ist gleichzeitig
    der Aussen-Stauraum) 50 Kg
    Technik - 2 Gelakkus (40 kg) 2x 5kg-Gas (20 kg)
    1 Truma cw 3402 (2o kg) 1 Thetford C 4 (10 kg)
    Kleinzeugs (Kochmulde, Pumpe, Kabel ect. (10 kg)
    1 Solarmodul 80 Wp (20 kg), Eingangstüre (30 kg)
    Fenster (3 große, 4 kleine (50 kg), 2 Matratzen je
    80x200 cm mit Lattenrost (40kg), Tanks voll (120 kg)
    Kühlschrank (30 kg) sonst. (20kg)

    Prognose Fertigkabine kpl. mit fertigem Innenausbau und aller Technik und vollen Tanks, Geschätzt 700 kg

    Da ich die Pritsche demontiert habe und stattdessen einen geschweißten Rohrrahmen montiert habe, die Kab als Festaufbau und nicht abnehmbar geplant ist, kommen da auch keine weiteren Kilos dazu.

    Ich hoffe natürlich, daß ich mit dieser Prognose nicht allzusehr danebenliege :roll:

    In ein paar Wochen kann ich dazu genauere Angaben machen.

    chiao

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