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  2. X_FISH

Beiträge von X_FISH

  • Klapptisch-Wiederbelebung

    • X_FISH
    • 13. Januar 2009 um 17:36

    Vielen Dank für die vielen Antworten.

    Im Baumarkt war ich schon, wollte eigentlich nach dem Preis für Holzzuschnitt schauen - dummerweise bot der Baumarkt keinen Holzzuschnitt an. *doh*

    Klavierband hätten sie, auch bis zu knapp einem Meter. Aber: Es wirkte recht filigran und wenig vertrauenserweckend. Eher für Schranktüren welche dann getragen werden müssen und keine 80 kg Lebendgewicht wie auf dem Bild weiter oben. :)

    Das das wohl richtig "Stangenscharnier" heißt wusste ich bisher nicht, wieder was gelernt. Wobei dort dann sicherlich auch Abnahmemengen von 100 oder 50 Stück eher normal sein werden? Na, mal sehen...

    Im Holzhandel habe ich dann schließlich nach einem Zuschnitt gefragt. Dummerweise wollen sie dort nur komplette Platten mit dem Format 2500 x 1250 mm verkaufen. Zugesägt wird, den Rest bekomme ich mit.

    Die Preise bewegen sich bei ca. 60 Euro für 12 mm, ca. 70 Euro für 15 mm. Wären also ca. 19 Euro pro m² (bzw. ca. 22,50 Euro).

    In 9 mm bieten sie die Platten nicht an. :(

    Ich weiß das es beim Praktiker während den "20% auf alles"-Phasen recht günstig sein soll sich dort Siebdruckplatten zusägen zu lassen - und man braucht den Rest auch nicht mitnehmen. Mal sehen. Aktuell läuft ja keine und "25% auf Fliesen für ADAC-Mitglieder" spricht mich gerade nicht so an. :)

    Grüße, Martin

  • Klapptisch-Wiederbelebung

    • X_FISH
    • 13. Januar 2009 um 07:22

    Das Band hält über die ganze Fläche die beiden "Halbschalen" zusammen. Bei einer Belastung (wie mit mir mit knapp 80 kg) verteilt sich die Last entsprechend über die Länge. Bei drei Scharnieren befürchte ich das eins ausreißen könnte.

    Grüße, Martin

  • Klapptisch-Wiederbelebung

    • X_FISH
    • 13. Januar 2009 um 00:46

    Kein Festeinbau, aber meiner Meinung nach auch einen Selbstbau wert: Der Koffer eines ehemaligen BW-Lagerbocks für Krankenbahren.

    Ein paar Bilder (für große Bilder einfach draufklicken)

    Stabil ist das Ding ja schon...

    ...allerdings gleichzeitig sehr marode...

    ...und der ältere von beiden Tischen lag wohl etwas ungünstig. Zumindest mal nicht wirklich trocken:


    _____

    Kostenpunkt: 25 Euro für je einen Koffer mit Lagerbock, das Gestell alleine ist es auf jeden Fall wert.

    Was ich jetzt vorhabe: Den Koffer aus Siebdruckplatte nachbauen. Ich hoffe er wird dann auch deutlich leichter. Bisher wiegt ein mit Stahl überzogener Koffer knapp über 27 (!) kg.

    Der einzige Haken: Wo bekommt man günstig sehr stabiles Klavierband her?

    Die übrigen Sachen sollten ja recht einfach gehen und 9 mm Siebdruckplatte müsste ja vollkommen ausreichen - wird ja schon mit der wieder gut schwer.

    Die Maße: 1080 x 352 x 120 mm (geschlossener Koffer)

    Verschlüsse als »mini butterfly« kosten nicht viel: http://www.thomann.de/de/adam_hall_17372_mini_butterfly.htm

    Siebdruckplatten sind ja bekanntlich mal günstiger, mal teurer, die Seiten würde ich mittels Winkeln verbinden.

    Nur Klavierband finde ich leider nirgendwo. Hat mir da u.U. jemand einen Tipp?

    Grüße, Martin

  • Strom verteilen - was für Verteiler?

    • X_FISH
    • 8. August 2008 um 00:29
    Zitat von nicnoc

    Der Hinweis mit dem blauen Kabel hinter der Zentralelektronik war allerdings goldwert! :wink:

    Freut mich das die Seite mal wieder weiterhelfen konnte - insbesondere wegen dem blauen Kabel. Wäre nur klasse mal herauszufinden ob das wirklich bei allen Multivan vorhanden ist... :)

    Zitat von nicnoc


    Ich glaube, dass mit dem Bedienelement hast Du evtl. falsch verstanden. Mir fehlen die beiden Knöpfe zum Einstellen der Uhrzeit nicht wirklich - sie sind bei meiner Variante halt nur nicht vorhanden (ich spreche von den beiden Knöpfen 2 und 3; s. Attachment).

    Also wenn du die Standheizung nicht programmieren willst (von wegen Startzeit und so) brauchst du sie wohl nicht. Oder kannst du anderweitig eine Zeit programmieren? Vermutlich ja nicht, oder?

    Zitat von nicnoc


    Hab's bloss erwähnt, weil ich dachte es wäre vielleicht wichtig um welches Model es sich handelt wegen der Beschaltung oder so.

    Ich glaube nicht (was heißt: Ich weiß es nicht) das es da irgendwas zu beachten gibt - außer das eben keine Programmierfähigkeit vorhanden ist.

    Zitat von nicnoc


    Hab ehrlich gesagt die Stelle mit dem Kabelstrang in Deinem Posting nicht so richtig verstanden. Welcher Teil läuft bei Dir nun über die Zweitbatterie und welcher über die Startbatterie????

    Zweitbatterie:

    * Steuergerät Luftstandheizung
    * Luftstandheizung selbst

    Startbatterie:

    * Bedienelement der Luftstandheizung

    Zitat von nicnoc


    Ich glaube die höchste Prorität hat eh erst mal der Lüfter, da es sich hier wohl um den größten Stromverbraucher handelt. Hab schon überlegt, ob ich in Anbetracht der knappen Zeit erstmal 'ne Übergangslösung probiere und das Trennrelais im Motorraum verbaue. Dort befinden sich ja galube ich auch die Anschlüsse des Lüfters. Dann könnte ich erstmal relativ einfach den Lüfter dort auf die Zweitbatterie legen.

    Da kenne ich mich leider nicht aus. Aber wenn du Zeit, Geduld und eine Digicam hast, das ganze mit etwas Lust paaren kannst -> eventuell könntest du ja eine Anleitung verfassen welche dann bei gaskutsche.de mit in die Tipps & Tricks kommt?

    Grüße, Martin

  • Strom verteilen - was für Verteiler?

    • X_FISH
    • 6. August 2008 um 23:42

    Das eigentliche Verbauen der Zweitbatterie scheint ja schon kein Thema mehr zu sein. :)

    Bist du auch schon auf den Einbau in meine Multivan auf gaskutsche.de gestoßen? Habe ihn dort dokumentiert.

    Nun zu deinen Fragen:

    Zitat von nicnoc


    Jedenfalls fehlen bei mir die beiden heutzutage üblichen Knöpfe zum stellen der Uhrzeit (es gibt also nur den 'P' Knopf und den Knopf mit den drei 'Heizschlangen').

    Es gibt Bedienelemente von Hella für Webasto und für Eberspächer. Ich weiß das es bei Luftstandheizungen unterschiedliche Poti-Werte gibt, aber deine Wasserstandheizung wird ja vermutlich einfach "voll laufen"?

    Du musst dir evtl. trotzdem das zum früheren Zuheizer passende Bedienelement kaufen, vermutlich also für Eberspächer.

    Beim Kabelstrang sieht es bei mir folgendermaßen aus: Ich habe eine nachgerüstete Luftstandheizung im Bus. Der Kabelstrang wurde komplett unter den Fahrersitz verlegt, aber natürlich auch deshalb weil die Standheizung hinter dem Fahrersitz unterflur verbaut wurde. Die einzige Leitung welche ich dort wirklich benötigt habe: Zum Anschließen an meine Zweitbatterie.

    Der Rest läuft zum Bedienelement (was dummerweise über die Startbatterie gespeist wird. Keine Ahnung was sie sich damals dabei gedacht hatten, alle anderen Leitungen liegen ja unten bei der Zweitbatterie).

    Du brauchst also eigentlich 3x Saft von der Zweitbatterie:

    * Bedienelement
    * Versorgung des Steuergeräts
    * Versorgung der Heizung selbst (Pumpe, etc.)

    Sinnvoll wäre es weiterhin wenn du die Lüftung auch auf die Zweitbatterie mit umlegen würdest.

    Zur Lösung kann ich leider wenig beitragen, bin zu wenig Elektriker/Mechatroniker dafür. War froh als bei mir endlich alles fertig war. :)

    Grüße, Martin

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 10. April 2007 um 15:53

    ...und abgelastet auf 7,5 t zul.GG geht natürlich auch bei Angie?

    Mist - habe wohl damals falsch gewählt. Wieder eine Chance vertan. :D

    Grüße, Martin

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 6. April 2007 um 01:27

    So, jetzt spinnt er total der X_FISH:

    Hat eigentlich schon wer einen Nato Alu Shelter II auf ein historisches Fahrzeug montiert, zum Wohnbereich ausgebaut und nun auf seinem historischen LKW als "Ladung" mit dabei?

    Grüße, Martin (der wohl schon längst ins Bett gehört weil er vor lauter Schlafentzug mit solchen Fantasien aufwarten kann... ;) )

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 5. April 2007 um 10:55
    Zitat von ulmer

    mb kurzhauber werden recht hoch gehandelt.

    Leider ja. Wenn ich einen angegammelten Magirus mit ähnlichem Zustand neben einen 710 oder 911 stelle - der Mercedes kostet laut Verkäufer"wunsch" irgendwas zwischen 7.000 und 15.000, der Magirus irgendwas zwischen 2.500 und 5.000 (wenn überhaupt).

    Jedoch denke ich auch an Ersatzteilversorgung, Verbreitungsgrad und Servicemöglichkeiten. Da punktet der Mercedes in allen Bereichen.

    Zitat von ulmer

    wir haben lange den markt sondiert und bei unserer "sharleena" dann zugeschlagen, da wir für sie nur 8K€ bezahlen mußten (1113b, ural-koffer, durchgang, einzelbereifung, servo, seilwinde, guter zustand). hätte sie einen turbomotor und schnelle achsen, wären einige K€ mehr aufgerufen worden...

    Mir würde (vermutlich) schon ein 710 genügen. Ich will nicht in die Wüste, ich will auch nicht mit Überschallgeschwindigkeit reisen (sonst wäre der 911er den ich suche auch Zuffenhausen ;) ).

    Turbo wäre nett, aber muss ja nicht sein (wieder ein Teil was kaputtgehen könnte und dann mit Tausch mal kurz sowiel kostet wie ein kompletter Magirus mit Koffer).

    Grüße, Martin (über Ostern mal wieder in Ulm)

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 5. April 2007 um 10:50
    Zitat von paulikxp

    Das ist aber meines Erachtens ohnehin der falsche Ansatz. Eine H-Zulassung gibt es unter legalen Bedingungen nur für mindestens 30 Jahre alte Fahrzeuge, deren Erscheinungsbild authentisch ist, die sich in einem vernünftigen Zustand befinden und als technisches Kulturgut erhaltenswert erscheinen.

    Richtig. Jedoch ist dies bei vielen der Rundhauber relativ einfach zu bewerkstelligen: Sie haben hinten einen Funkkoffer o.Ä. montiert und dieser bietet oftmals bereits "einfache WoMoausstattung" wie beispielsweise:

    * Betten (zwar nur 80cm breite Pritschen - aber eben Betten)
    * Büro(mobil)ausstattung: Tisch, Sitzmöglichkeiten und vorallem auch die wohl nun oft verlangte Stehhöhe.
    * Weiterhin sind die Fahrzeuge i.d.R. auch schon als "sonstiges KFZ" zugelassen gewesen. Zwar nicht unbedingt als WoMo, aber als "Bürofahrzeug" sollte eine Gattungsänderung möglich sein (sofern noch nicht vorhanden).

    Ich will ja kein Feuerwehrfahrzeug "vergewaltigen" und einen mehr oder weniger gelungenen Koffer draufsetzen bzw. mir bei den 1,60 cm "Stehhöhe" Fenster in die früheren Türen zu den Geräten setzen.

    Finde ich zum einen schon ein "bischen krank" wenn solche Fahrzeuge dann nach der "Mutation" noch ein H-Kennzeichen haben dürfen - und zum Anderen finde ich das einfach Schade wenn eine Feuerwehr so enden muss. Aber da ist mein "orginal ist doch immer noch am schönsten"-Tick wohl auch wieder mächtig am Mitreden. :)

    Zitat von paulikxp

    Die H-Zulassung ist zudem kein Freibrief. Steuern und Versicherungen sind zwar günstig (aber übers Jahr gerechnet auch nicht wirklich wesentlich billiger als regulär versicherte/versteuerte Womos),...

    Inzwischen schon: Sofern das nicht gekippt wird wäre selbst mein T4 als WoMo bei 290 € Steuer pro Jahr.

    Ein Ex-LKW ohne Emissionsgruppeneinstufung liegt mit 7,9 t bei 745 Euro im Jahr. Oder hat sich da inzwischen wieder was verändert?

    Zitat von paulikxp

    ...eine beliebige Einfahrt in die Umweltzonen vieler deutscher Großstädte ist damit aber noch lange nicht möglich.

    Das stimmt natürlich. Sollten doch Ausnahmeregelungen kommen wird man sehen wie's weitergeht. Jedoch: Die 80er Jahre LKW werden doch auch nur maximal "rot" bekommen?

    Zitat

    Warum also mit einem untermotorisierten Uralt-Lkw rumquälen, wenn man für's gleiche Geld oder sogar preiswerter (notwendige Instandsetzungen inbegriffen) einen in allen Belangen moderneren und komfortableren Lkw wie einen LK 814 oder 817 bekommen kann?

    Vielleicht auch weil ein Kurzhauber irgendwie kultiger ist als ein Frontlenker... Ich will da jetzt mal meinen Geschmack nicht gänzlich als "unberechenbare Komponente" ausschließen.

    Grüße, Martin

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 5. April 2007 um 00:26

    Die 1317er sind jedoch "zu jung". So wie ich das sehe haben die i.d.R. 10 Jahre zu wenig auf dem Rahmen für eine H-Zulassung.

    Wenn's dieses WE klappt kann ich mir mal einen 911er genauer anschauen.

    Habe bei mobile.de und sonstigen einschlägig bekannten Seiten mal Kontakt mit Besitzern von voll- und teilausgebauten 710er und 911er aufgenommen. Teilweise erschreckend was als "Teilausbau" für teures Geld verkauft werden soll.

    Da sind Sachen mit bei, da will ich dann gar nicht darüber nachdenken wie evtl. die 230 Volt Verkabelung oder die Gasleitung für den Küchenblock oder gar die Truma realisiert wurde... *schauder*

    Waren also Fässer ohne Boden mit bei - Ausbauten, welche man nach dem ersten Eindruck auf Bildern eher als Lieferung für den nächsten Recyclinghof eingestuft hat und auch "ein bischen Rost" mit faustgroßen Löchern.

    Aber auch sehr offene und ehrliche Verkäufer, welche über bestehende Mängel und dringend anstehende Reparaturen gleich in der ersten Minute des Telefonats sehr klar und sachlich samt eventuell dafür anstehender Kosten Klartext gesprochen haben.

    Grüße, Martin

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 22. März 2007 um 21:43
    Zitat von conga7

    Und da wäre noch die VEBEG, aber die kennt Ihr wahrscheinlich:
    http://www.vebeg.de/web/de/verkauf/browse.htm

    Jupp, kenne ich - aber Beschreibungen wie diese hier schrecken da doch sehr ab.

    Zitat

    Ausschreibung/Los: 71421.007 Gebotstermin: 03.04.2007, 13:00 h

    Mannschaftswagen Mercedes LA 911 B MA
    Doppelkabine,
    Kofferaufbau mit Rollläden (teilweise zerlegt);
    Batterien defekt, Reifen überaltert,
    Standschäden am Fahrwerk u. der Bremsanlage,
    Teile der Innenausstattung verschlissen,
    Korrosionsschäden,
    alters- u. nutzungsbedingter Verschleiß
    Fg.-Nr.: 35310214930742
    ehem. Kennzeichen: THW-88608
    Erstzulassung: 03/83
    ca. Km: 17.000

    Bemerkungen:
    Der Verkauf erfolgt ohne zusätzliche Berechnung
    der gesetzlichen Umsatzsteuer (§ 25 a UStG).
    Gebotsbasis: EUR/Stück

    Lagerort:
    Bundesanstalt THW
    Der Landesbeauftragte NRW
    Talburgstr. 52-54
    Tel.: ---
    NA: 132 Herr Behmenburg
    42579 Heiligenhaus

    Alles anzeigen
  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 22. März 2007 um 21:02
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    Besserwisser an:

    Finde ich gut so - berechtigte Einwände sind natürlich auch gerne gesehen - rosarote Wölkchen verbreiten hilft niemandem, vorallem dem nicht, der sich so ein Teil evtl. anschaffen möchte.

    Zitat

    Wenn sich jemand über 10.000 € beim Ankauf aufregt, sind wir sowieso in der Schrottregion.

    Nicht wirklich. Die Frage ist nur: Woher kommt der LKW, was hat er also für eine Vorgeschichte, wie wurde er gewartet und vorallem was wurde zuletzt gemacht?

    Wenn es natürlich das "Superschnäppchen" für knapp unter 10.000 Euro ist (habe so eins gefunden), dann aber erst einmal neue Reifen fällig sind (2.000 Euro oder so?) und sonstige Mängel mit "hat die HU ohne Beanstandung bewältigt" abgetan werden: Nicht so ganz mein Fall.

    Zudem ist das Fahrzeug, welches ich da im Auge habe angeblich mit H-Kennzeichen zu haben (da komme ich noch einmal später drauf zurück), jedoch ist ein nagelneuer Selbstbau hintendrauf - eingetagen und fast vollständig ausgebaut. Dieser Selbstausbau müsste wohl eigentlich die Zulassung für ein H-Kennzeichen "eliminieren", richtig?

    Zitat

    Wenn sich einer mit ner 24 qm Hütte in ach so tollem Wohnumfeld zufrieden gibt, anstatt sich für 450 € ne schöne 2 Zimmer Wohnung zu leisten, weil er die 200 Euronen nicht hat, und der dann über einen zugelassenen LKW nachdenkt, da stimmt doch was nicht zusammen......

    Wenn ich eine Wohnung verbindlich für 12 Monate nehme MUSS, aber evtl. nur 3-6 Monate dort leben und arbeiten werde - dann ist auch etwas verkehrt. Zudem sich hier keine "schöne 2 Zimmer Wohnung" unter 500 Euro warm anbietet, sondern solche dann in die von dir gewählte Kategorie "LKW für 10.000 Euro-Schrott" fallen würden.

    Zitat

    Ihr habt da Euro Null Karren mit ggf 12 l Hubraum, bei ner Womozulassung macht die Steuer demnächst schon mehrere tausend Euro aus. Die Dinger schlucken ab 20 l aufwärts..... und wer sich einbildet, monatelang mit so einem Geschoß auf einem Stellplatz bleiben zu können, der hat nen Schuß in der Waffel, da werden Ordnungsamt und Polizei dem was ganz anderes erklären.... denn wenn Du einmal in den Geruch "nicht sesshaft" gekommen bist, fahren die alle ganz schön Schlitten mit Dir....

    Daher auch Zulassung mit H-Kennzeichen, oder eben 07er. Wobei mir Letzteres überhaupt nicht zusagt.

    Mit H-Kennzeichen sind die Fahrzeuge deutlich günstiger in der "Grundgebühr" zu halten. Und mit "nicht sesshaft" hat es auch wenig zu tun.

    Stellplatz könnte bei mir beispielsweise eine große Freifläche vom Arbeitgeber sein, da gibt es eine Möglichkeit. Das ich nicht das ganze Jahr selbst auf einem unbegrenzt ausgeschriebenen WoMo-Stellplatz stehen kann ist mir auch klar.

    Und alles ist teuer an den Dingern... ...und trotz der Hilfe der Profis aus der Truck Trial Szene mindestens 3 bis 5000 DM damals Unterhalt gekostet im Jahr, Steuer und Versicherung kamen noch hinzu...[/quote]

    Berechtigte Einwände. Daher informiere ich mich auch gerade so gut wie es geht was so eine Kiste kosten KANN im Jahr. "Worst case" wie auch "best case". Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.

    Zitat

    Wer echt sparen muß, um rundzukommen, für den ist ein Wohntruck keine Sparanlage, sondern ein Eurograb erster Klasse..... und je älter der Wagen, desto tiefer und gieriger das Grab.

    Und daher vermutlich eben auch für 10.000 Euro zzgl. größerer oder kleinerer Umbaumaßnahmen und den logischerweise immer mit anstehenden Reparaturen und Wartungen alter Fahrzeuge nicht gerade einfach - außer man hat viel Glück bzw. kauft von Anfang an keinen Scheiß.

    "Wer billig kauft, kauft zweimal." - gilt überall.

    Zitat

    Theater, Essen gehen, anständige Klamotten, Reisen, Bücher und Musik kaufen....alles nicht möglich..... wollt Ihr das?

    Im Augenblick ehrlich gesagt: Nein.

    Klamottentechnisch fahre ich günstig und bin damit zufrieden. Bücher und Musik? Hält sich gerade in Grenzen, da ich fast ausschließlich Fachliteratur studiere und dann eigentlich fast schon genug vom Lesen habe...

    Zitat

    Nur, was ich will, ist, dass jemand, der sich auf das Wagnis einlassen will, sich sehr ausführliche Gedanken auch über die Begleitumstände und die Kosten macht.

    Und den Aufruf finde ich auch gut.

    Zitat

    Wenn ich jemandem zu nahe getreten sein sollte, entschuldige ich mich im Voraus, ich möchte niemanden kränken.

    Also bei mir kam's positiv an - besser als die Eingangs schon erwähnte "rosa Wolken"-Geschichten.

    Grüße, Martin

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 22. März 2007 um 11:16
    Zitat von mangiari

    Wieso, der ist doch super. Auf die aufklappbare Bordwand kannst gleich Plastik-Geranien und Gartenzwerge aufkleben :lol:

    Cool - und: Ich kann sie sogar in die Sonne stellen - ist bei meiner Wohnung hier ja gerade nicht möglich. ;)

    Zitat von mangiari

    Ob man mit einem Selbstausbau Zeit und Geld spart hängt von den Anforderungen an das Ergebnis ab. Man kann einen minimal-Ausbau durchaus günstig realisieren, habe schon Ausbauten gesehen, die aus Ikea-Regalen, und Sperrmüll-Klappbetten bestanden.

    IKEA-Regale hätte ich schon, Klappbett ebenfalls - aber "etwas" teurer. ;)

    Zitat von mangiari

    Sobald man anfängt mehr Technik und ordentliche Möbel reinzubauen ist mit dem "Sparen" sofort Schluss. Man bekommt einfach für die selbst Ausgebauten im Wiederverkauf noch nicht mal halbwegs die Materialkosten wieder rein, geschweige denn die unzähligen Arbeitsstunden. Von dem her ist ein älterer, ordentlich selbstausgebauter natürlich preislich immer die bessere Alternative. Leider sind halt die wenigsten "ordentlich" gemacht, da will ich meinen nicht unbedingt ausschließen. Irgendwann hat man einfach keine Lust mehr die kostbare Freizeit in unendliche Detailverliebtheit zu opfern und fängt an zu hudeln. Zumindest geht mir das immer so. Oft hat man halt auch nicht die Möglichkeit alles professionell anzugehen, selbst wenn das Wissen darüber vorhanden wäre.

    Insbesondere bei Elektrik, Gas und Wasser geht das Geld unwahrscheinlich schnell weg - so zumindest meine minimalen Erfahrungen und mein angelesenes Wissen bezüglich des T4.

    Zitat von Questman

    Hallo Martin,

    wenn Du Dich für so einen LKW interessierst, solltest Du auch hier mal vorbei schauen.

    http://www.padh.de

    Gibts auch immer ganz interessante Angebote.

    THX für den Link, bin schon am Surfen - jedoch sollte man den Lautsprecher vor dem Aufrufen der Seite leiser stellen... Ich bin fast vom Stuhl gefallen. :D

    Aber die Preise schocken dann natürlich schon etwas... Und: Der Rundhauber von Mercedes wurde wirklich noch bis Anfang der 80er gebaut? Wieder was gelernt...

    Rundhauber '83

    zw. '80 und '83

    '77 - der wär's... Aber eben ca. 10.000 Euro zuviel aufgerufen.

    Superschnäppchen gibt es nicht - außer man rechnet die Materialkosten, welche man bei einem "fertig aufgebauten Expeditionsfahrzeug" sozuagen "günstiger bekommt" mit. Das ist mir klar.

    Grüße, Martin[/url]

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 22. März 2007 um 10:51

    Der Vorteil von bereits ausgebauten Fahrzeugen wäre, dass alles schon "erledigt" ist. Mir würde Zeit und vermutlich auch das Geld fehlen, beispielsweise diesen hier zum WoMo umzubauen, zumal der Aufbau nicht wirklich WoMo-umbaufreundlich ist:

    http://search.ebay.de/140098148991

    Die EZ ist wohl irrelevant - so lange sind die Teile ja nicht wirklich mehr vom Band gelaufen und irgendwo am Rahmen wird ja das BJ zu finden sein?

    Grüße, Martin

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 22. März 2007 um 09:26
    Zitat von Groecamp

    Sorry, ich versteh eins nicht? Am Anfang hat es doch geheißen nicht im VW Mulitvan, sondern etwas größeres. Sehe ich das falsch. Also im Multivan würde ich mir das nicht antun!!!

    Richtig es ist auch noch immer von "etwas Größerem" die Rede. Evtl. sogar ein bereits mit umgebautem Funkkoffer bestückter LKW mit H-Zulassung... Der T4 bleibt dann als Daily-Driver erhalten.

    Ver- und Entsorgung wäre hier bei mir ein kleineres Problem, es gibt im Ort einen öffentlichen WoMo-Stellplatz mit entsprechenden Sani-Möglichkeiten (»Sani-Station«).

    Grüße, Martin

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 21. März 2007 um 18:06

    *grübel*

    Hatte ich hier nicht schon mal noch Antworten geschrieben gehabt? Von wegen dem "Wohin", dem "Warum" und auch dem "Wie lange"?

    Also, dann hole ich mal einiges nach:

    Ich habe mich mit einigen unterhalten bzw. Mails geschrieben, welche länger in einem Wohnwagen gelebt haben. Diese fanden das nur bedingt in Ordnung, zumal sie immer wieder Probleme von wegen Standortwechseln hatten.

    In meinem Falle wäre ein WoMo ohnehin ein Problem, da es neben der Anschaffung noch weitere Kosten für die neue AHK mit sich bringt (nicht ganz so einfach zu tauschen wegen meinem Gastank unter dem T4).

    Mich hat es in den Zollernalbkreis verschlagen. Berufsbedingt. Ich bin hier noch bis Ende August, wie es dann weitergeht ist fraglich. Jedoch hat sich das mit der Wohnung immer weiter verschlechtert. Mal ein paar kleine Punkte in meiner bewährt-zynischen Manier:
    ____

    Abenteuerurlaub im Wohnmobil oder Expeditionsfahrzeug? Viel zu öde, zu günstig und vorallem man ist nicht so richtig gebunden und kann nicht einfach abhauen.

    Daher der neue Trend: Einfach Abenteuerurlaub in einer '69er 1-Zimmer-Wohnung machen.

    Irgendwie habe ich jedoch das mit dem Urlaub nicht kapiert und die Abreise vergessen. Daher sitze ich noch immer hier. Meine 1-Zi-Whg bietet so einiges. Aber die Preise sind auch schon nicht übel: Die Mieten hier sind völlig abgefahren - unter 300 Euro gibt es fast nichts, und das Loch in dem ich wohne kostet warm 250 Euro zzgl. der üblichen NK wie Strom, Telefon, etc. Fernseher gibt's bei mir keinen (habe ich schon länger abgeschafft - und vermisse ihn auch nicht).

    Mal kurz gerechnet: Man nehme 3 Monate, und hat (mit den weiteren NK) ca. 1000 Euro "verblasen" und eben in einem Loch gewohnt. Wo bekommt man soviel für's Geld heutzutage noch?

    Auf's Jahr gerechnet also nur knapp 4000 Euro für keine Sonne im Zimmer (Nordseite - toll gebaut, wahrlich!), den Essensduft deiner rumänischen (?) Nachbarin in Küche und Bad (da die Küche kein Fenster hat, sondern nur einen Abluftkanal welcher von drei Mietparteien geteilt wird - ich habe die Wohnung im 2. OG), im Winter zieht's zur Wohnungstüre mit ca. 3°C aus dem Treppenhaus in die Küche (gut, den Kühlschrank habe ich daher seit November aus - geht ja auch so, spart man schon Strom und selbst das Schnitzel bleibt noch mehrere Tage frisch) und obendrein gratis noch viel Spaß mit Hausverwaltung und Maklerin.

    Beispielsweise das die Heizungen nicht richtig abgelesen wurden, oder aber das man sich am Nachmittag in der Firma angerufen wird von wegen "Wo waren Sie? Die ganze Zeit hingen Zettel an Ihrer Türe das die Zähler getauscht werden, aber Sie haben Sie nie abgehängt?".

    Was kann da schon sein? Hm... Vielleicht das ich nicht da bin? Das ich gerade zurück aus dem Urlaub namens "Grippe und Bronchitis bei Besuch in 130 km Entfernung bekommen" direkt zur Arbeit gefahren bin? Das Handynummer, E-Mailadresse und so weiter hinterlegt sind ist ja eigentlich klar. Aber da wird nicht angerufen. Wieso? Na, man wollte die Vermieterin nicht stören, die Maklerin war nicht erreichbar und die Hausverwaltung hat die Informationen nie erhalten (wieso wollte dann die Maklerin den Kram von mir haben um in an die Hausverwaltung weiterzuleiten?).

    Mal abgesehen davon das ich mit dem Winter viel Glück hatte (Heizung arbeitet primär für die Fenster mit H-Kennzeichenzulassung - da seit '69 im Originalzustand belassen, nur ein bischen neuer Lack von Zeit zu Zeit) und mich mit minimalen 16°C in der Wohnung zufrieden geben konnte (die Wohnung unter mir steht leer), ist doch alles richtig abenteuerlich hier.

    Da zahlst auch sicher DU gerne 4000 Euro für im Jahr? Ägypten? Touristen überall. Sahara? Kamele überall. Die letzten Abenteuer dieser Welt kann man in einer Mietwohnung erleben.
    _____

    So. Genug geschildert.

    Ich bin jetzt noch mehr als zuvor davon überzeugt, als Single auch für längere Zeit in einem WoMo leben zu können.

    Zudem die meisten Mietverträge hier in der Region mit einer "Mindestlaufzeit" von 6-12 Monaten versehen ist - außer man findet einen willigen Nachmieter.

    Dies mal als "Update" von mir, demnächst kommen also sicherlich wieder ein paar Fragen zur Idee.

    Grüße, Martin

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 24. Juni 2006 um 22:25

    Gemeldet bleiben könnte (und werde) ich wohl noch woanders, daher ist es kein "alles Aufgeben" oder so.

    Sind ja mal einige Infos bei rübergekommen. Mal sehen. Sollte es weiter nichts mit einer Wohnung werden fange ich wohl an nach Dauerstellplätzen auf Campingplätzen Ausschau zu halten - sofern sie dort überhaupt Campingplätze haben... Das ist ja dann das nächste Problem. ;)

    THX, Martin

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • X_FISH
    • 22. Juni 2006 um 20:10

    Hintergrund:

    Single, Wohnortwechsel wegen Arbeitsplatz notwendig. Aber die Mieten sind nicht gerade das was man "supergünstig" nennen könnte.

    Daher Idee:

    * WoMo (größer als T4 Multivan - den hätte ich schon)
    * Stellplatz bei einem Bauer oder so, 230 Volt Steckdose wäre natürlich nett
    * für ca. 12 Monate im WoMo leben

    Ich bin nicht wirklich anspruchsvoll, auf vermeindlich unersetzbare Dinge wie Internet, TV, Radio und Co. kann ich verzichten.

    Konkrete Fragen:

    * Hat jemand sowas schonmal probiert - also abseits vom Expeditionsfahrzeugabenteuer in Afrika einfach ein "Leben im WoMo in Deutschland"?
    * Ist meine Vorstellung von wegen "Stellplatz bei einem Bauer" zu optimistisch - oder zahle ich dann mal schnell 200 Euro oder so? Erfahrungswerte?
    * Um mobil zu bleiben ohne ständig das WoMo bewegen zu müssen habe ich an einen 50 ccm Roller oder soetwas als "mobiles Gerät" für die wohl so 10-20 km täglich zum Arbeitsplatz gedacht gehabt. Im Winter wohl nicht so prickelnd... Vorallem wenn der dort manchmal bis in den Mai reichen will...

    Ach ja: Wohndose ohne Motor:

    Ich habe keine AHK an meinem T4 und kann auch keine mehr nachrüsten - hängt jetzt ein Gastank drunter welcher sich nur noch schwer demontieren lassen würde, was zur Montage einer AHK allerdings notwendig wäre...

    Grüße, Martin

  • x-trem ?

    • X_FISH
    • 30. Mai 2006 um 00:11

    Ich habe einen Versuch anderer Art anzubieten: Hatte Trocellen über und habe damit kurzerhand Stempel für den Kindergarten gebastelt.

    Die Stempel müssen natürlich auch wieder abgewaschen werden => hat den Kids tierisch Spaß gemacht und da sich das Trocellen nicht wie ein Schwamm verhält musste dies auch gleich über Nacht ausprobiert werden (unfreiwillig *g*).

    Also auswringen konnte man aus dem Trocellen nicht wirklich was, hat also trotz "einmal im Waschbecken übernachten" kein Wasser gezogen.

    Dies ist wohl eine realistischere Situation im KFZ - oder habt ihr euer Kfz 28 Tage im Wasser stehen? ;)

    Ich habe an den Kanten zu den Kältebrücken sicher verklebt und genügend Abstand gelassen damit sich eventuell bildendes Kondenswasser nicht sammelt sondern am Blech ablaufen kann.

    Grüße, Martin

  • X-trem selbstklebend oder mit Kontaktkleber

    • X_FISH
    • 30. Mai 2006 um 00:07

    X-trem (aka Trocellen - identisch aber deutlich billiger) habe ich bei mir mit Pattex Hochwärmefest verklebt.

    Müsste auch noch im Archiv zu finden sein. Klebt wie Hölle und wurde von anderen auch schon für gut befunden. Da löst sich auch nach Jahren nichts.

    Kontaktklebeverfahren mit dem Neoprenkleber eben.

    Tipp: Die große Kanne beim Praktiker kaufen und viel, viel Geld sparen wenn man zwei oder gar drei Fahrzeuge bekleben will.

    Grüße, Martin

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