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Beiträge von willy

  • 40 to Führerschein und über 50

    • willy
    • 23. November 2011 um 11:33
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    Die Rückgabe des deutschen Führerscheins war der Fehler...
    Ich selbst habe jetzt den LKW-Führerschein verfallen lassen müssen ... dass ich einen beginnenden grauen Star habe ...


    Hoi Thomas

    Ja auch Dir Danke für den Zuspruch. Ich finde es auch krass, dass Du wegen einem vorübergehenden Sehproblem den FS theoretisch nocheinmal machen müsstest. Die Regelung ist nicht für den Bürger gemacht, ich empfinde das als repressiv.
    Eine Auflage den FS zu hinterlegen und für den Fall einer Erfüllung der Anforderungen ihn wieder zu bekommen empfände ich als gerechter.
    Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

  • 40 to Führerschein und über 50

    • willy
    • 23. November 2011 um 11:03
    Zitat von pedroricco

    Bis zum fünfzigsten Altersjahr muss eine Kontrolle alle fünf Jahre erfolgen...
    Falls du damit "nur" ein Wohnmobil zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen führen willst, reicht die Kategorie C1.
    Gruss Werner


    Hoi Werner

    Danke für die zusätzlichen Infos. Komischerweise hab' ich den D1 mit dem Zusatz: 3.5t; 106 und den D1E, kann also mit 16 Personen herumkutschieren.
    Und ja, Du hast recht ein C1 bis 7.5 t würde genügen.
    Ich hoffe ja nicht zukünftig mal berufsmässig auf die Erlaubnis angewiesen zu sein einen 40 Tonner führen zu dürfen (obwohl ich den Aufwand mit dem Führerschein damals betrieben hatte.) Tempi passati

  • 40 to Führerschein und über 50

    • willy
    • 22. November 2011 um 21:22

    Hi

    Ich jammer hier nur so laut, damit vielleicht jemand anders davon profitieren kann, in dem er meine Fehler vermeidet.

  • 40 to Führerschein und über 50

    • willy
    • 22. November 2011 um 20:08

    Hoi liebe Gemeinde,

    ich erzähl euch mal ein modernes Märchen (nicht von der Märchensteuer)
    Ich hab' ganz normal mit 20 den alten 3er und 1er Führerschein gemacht.
    Dann mit ca. 35 hat mich der Wahnsinn geritten und ich hab' den alten 2er gemacht (bis 40to).
    So weit so gut.

    Später bin ich vor ca. 12 Jahen in die Schweiz ausgewandert und musste nach einem Jahr meinen Führerschein umschreiben lassen.
    Alles kein Problem, aber den Grossen umschreiben zu lassen hätte regelmässige Medizinische Untersuchungen zur Folge gehabt.
    Die sind hier richtig teuer und kosten so ca. 300.- € (weiss nicht so ganz genau, aber eben in regelmässigen Abständen)
    Das hätte sich summiert. Und die Schwerlastabgabe in der Schweiz ist auch kein Pappenstiel.

    Also hab' ich Depp kurzerhand nur alles bis 3.5 to umschreiben lassen. Die Deutsche Pappe war damit weg und wurde an die "Ausstellende Behörde" nach Deutschland zurückgesandt. Die haben die Daten EDV-mässig erfasst und das alte Ding geschreddert.

    Bis hier dachte ich immer, einen Führerschein macht man nur einmal im Leben und das gilt dann bis zum Tod. Weit gefehlt.

    Irgendwann 2008 wurde scheinbar hinterrücks (in meiner Abwesenheit) so ein Gesetz erlassen, dass man auch in Deutschland mit 50
    eine ärztliche Untersuchung machen muss für den grossen FS.

    Kein Problem dachte ich, der ruht ja und wenn ich in Rente gehe und dann eventuell nach Deutschland zurückkehren sollte
    kann ich den ja jederzeit mir wieder holen und dann die ärztliche Untersuchung machen.

    Wieder weit gefehlt, wenn ich bis 55 das Ding mit bestandener ärztlicher Untersuchung nicht reaktiviere verfällt es endgültig.

    Aber ohne Wohnsitz in Deutschland geht das nicht.

    Gut clever wie ich bin (dachte ich), lasse ich mir den grossen 2er (oder wie der jetzt heisst) einfach in der Schweiz nachtragen und gehe dann dort (nee hier in der Schweiz) einfach ab jetzt regelmässig zum Arzt.

    Hab' heute angerufen, die Deutschen schicken mir eine Abschrift und dann sollte es funzen.

    Dann hier in der Schweiz angerufen beim Strassenverkehrsamt und die liebe Dame hat mich gleich abgeschmettert, soo ginge das nicht entweder alles umschreiben oder verzichten. Angeblich habe ich also damals unnwissend verzichtet. (Da hake ich aber nocheinmal nach, so geht das ja nicht...)

    Die andere Möglichkeit ist, einen Wohnsitz in Deutschland zu nehmen (hoffentlich wollen die keine Abmeldung sehen) und mir schnell den Deutschen FS wieder holen. (Der wäre dann allerdings für mich in der Schweiz nicht gültig, weil ich den spätestens nach einem Jahr nach der Einwanderung hätte umschreiben lassen müssen.) Da beisst sich die Katze in den Schwanz.

    Also sitze ich mit meinem Wunsch in der Schweiz ein > 3.5 to Wohnmobil zu haben, sauber zwischen den Stühlen.

    Und den 2'er FS hab' ich mir damals vom Mund abgespart. Meinem damaligen Hungerlohn jahrelang zusammengekratzt, mit dem Hintergedanken, wenn die Kohle endlich mal reichen sollte kaufst du dir so ein tolles Teil.
    Gut einen 808 hatte ich zeitweise ja. (7.5 to abgelastet auf 5.0 to)

    Ich bin echt Fertig im Moment. Durch die Brust in's Auge selber in's Knie geschossen.

    Und wenn ich in Deutschland einen Wohnsitz nehmen sollte, besteht die Gefahr, dass andere Behörden sich keinen Reim darauf machen können: Wovon leben Sie, haben Sie ein Konto in der Schweiz usw. usw. Und was ein deutscher Beamter (Anwesende ausgenommen) nicht verstehen kann / will, existiert für ihn auch nicht.

    Beispiel: Ich hatte damals schon gefragt ob ich in Deutschland einen Zweitwohnsitz anmelden könnte, da wurde mir gesagt, Zweitwohnsitz geht nur, wenn man in Deutschland auch einen Erstwohnsitz hat. Ausland zählt nicht. Da war ich gewarnt, das kann heiter werden. :lol:

    Wenn ich mal erben sollte dann nehm' ich mir lieber einen Anwalt, sonst lande ich noch im Knast, bei den Verwirrungen die Gesetze genannt werden. Ach ja, natürlich zwei Anwälte einen Deutschen und einen Schweizer. Nee dann lieber das Erbe verschenken, kommt billiger.
    (Haben Sie die Schenkungsteuer vergessen'???) Ich hab' echt Schiss davor was da noch so alles auf mich zu kommt. :mrgreen:

  • Neu hier mit IVECO

    • willy
    • 31. Oktober 2011 um 04:32

    Hi

    Bei mindestens drei verschiedenen Plattenlängen 23 € ist wohl nicht gut möglich.

    Zitat

    Gewicht pro m² 12,10 kg, Preis für 1. Wahl € 23,15


    Und der Preis pro Platte wäre wirklich sensationell ...

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • willy
    • 31. Oktober 2011 um 04:29

    Hi

    Ich könnte mir denken, dass ein verschiebbares Panel - z.B. ganz hinten das mittlere - eine Dachluke ermöglichen würde.
    Oder ein Panel liesse sich 20 cm anheben, mit vier 20 cm Klappstützen.
    Oder ein Panel liesse sich wie ein Dachfenster am Haus aufklappen so schräg - zur Sonne hin natürlich ;)

    Damit wäre eine Beschattung der Dachluke gewährleistet, ein gewisser Einbruchschutz und trotzdem eine Belüftung nach oben.

    Deine Panele sind sozusagen ein Tropendach, unter dem die Kabine wie im eigenen Schatten steht, echt clever ;)

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • willy
    • 25. Oktober 2011 um 11:15
    Zitat von Fido

    ...was sind das für Fenster? Sind die scheiben auch für die verwendung am Fahrzeug erlaubt? die sehen aus, als wären es normale haus Fenster...


    Hi

    Ich hab' bei einem Fenster einen Stempel gesehen ...
    Aber es würde mich auch interessieren was das für Fenster sind.

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • willy
    • 24. Oktober 2011 um 19:44

    Wow, was man alles machen kann ... :shock:
    :spuckewegbleib: :D

    Der Zwischenrahmen ist klasse, ich wollte auch so ähnlich bauen, um nicht zu viel Höhe aufzubauen. Hab' mich aber dann nicht getraut... :oops:

    EDIT: Die Längsträger des Zwischenrahmens liegen die auf dem Rahmen des Fahrzeuges auf oder ist der Zwischenrahmen dreipunktgelagert?
    Weil im ersteren Fall sollten die Träger nicht stumpf enden sondern auslaufend die Kräfte einleiten in den Fahrzeugrahmen.

  • Mal gesponnen ... Umbau meines Mowags

    • willy
    • 12. Oktober 2011 um 06:51
    Zitat von mowagman

    Mowag Bj 59


    Hoi

    So ein historisches Fahrzeug sollte man nicht "verhunzen" finde ich jetzt. Vielleicht findet sich ein Liebhaber der damit, so wie es ist, ein H-Kennzeichen anstrebt und glücklich wird.

    Und mit dem Geld dann eine Dieselmöhre kaufen und da los legen. So würde ich das machen.

  • Neu hier mit IVECO

    • willy
    • 10. Oktober 2011 um 18:14
    Zitat von womo-andreas


    Wenn Interesse besteht, werde ich gerne weitere Bilder zum Baufortschritt einstellen.


    Hi
    Du scherzest wohl, natuerlich wollen wir alles wissen, jedes schmutzige Detail. ;)

  • Iveco Daily 35C11 BJ: 2002, 11 999 € !

    • willy
    • 10. Oktober 2011 um 17:41

    Hi
    Da gratuliere ich mal fleissig. Bin dann doch ausgestiegen. Hat aber Spss gemacht zu bieten. War letztlich doch nuetzlich.

  • Airbagwarnleuchte nach Sitzänderung

    • willy
    • 8. Oktober 2011 um 12:07

    Hoi

    Vielleicht kann ein Batterie trennen den Reset erzeugen?

  • Welche Basis für Eigenausbau (Gewicht, Ausbau, Zuladung)?

    • willy
    • 7. Oktober 2011 um 09:39

    Hoi

    Du musst den letzen Stand der Dinge anschauen, beim Jonson. ;)

  • Multiplex für Möbelbau

    • willy
    • 26. September 2011 um 08:34

    Hoi

    Und da war noch das gute alte Sperrholz: https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Sperrholz

    Sperrholz besteht aus mindestens drei Holzlagen, deren Faserverlauf unter einem Winkel von 90° verleimt wird. Dadurch werden richtungsgebundene Werkstoffeigenschaften wie z. B. das Quell- und Schwindverhalten über die Plattenebene homogenisiert. Durch die Art, Anzahl und Anordnung der Holzlagen ergeben sich der Plattenaufbau und seine spezifischen Festigkeitseigenschaften.

    Die Lagen des Sperrholzes können aus Massivholztafeln, Furnieren, Stäben oder anderen Holzwerkstoffen bestehen. Je nachdem wird unterschieden nach

    Stab- bzw. Stäbchensperrholz, auch Tischlerplatte genannt, besteht aus einer Mittellage aus gesägten Vollholzleisten (Stäben) oder Schälfurnierstreifen (Stäbchen).
    Furniersperrholz, auch Furnierplatte genannt, besteht ausschließlich aus einer ungeraden Anzahl an Furnieren, die symmetrisch zur Furniermittellage kreuzweise verleimt werden. Eine Platte über 12 mm Dicke und mit mindestens 5 Lagen wird als Multiplex-Platte bezeichnet.
    Brettsperrholz, auch Kreuzlagenholz genannt, besteht aus mehreren, über Kreuz flach übereinanderliegenden Massivholztafeln.
    Zusammengesetztes Sperrholz besteht aus einer oder mehrerer Innenlagen anderer Holzwerkstoffe wie Spanplatten oder nicht holzhaltigen Materialien wie Kunststoffschichten, beispielsweise zur Schalldämmung. Die Außenlagen bestehen aus Furnier.

    Bilder

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  • Abmeldung...

    • willy
    • 20. September 2011 um 13:16

    Hi

    Ganz gelb vor Neid sag' ich nur: "Kann er hier nich, Kanada." ;)

  • Mabu??

    • willy
    • 18. September 2011 um 18:51

    Hoi

    Scheinbar vegessen rechtzeitig den Webhoster zu bezahlen ;)

  • Kosten Ausschnitt für Fahrerhausdurchgang?

    • willy
    • 15. September 2011 um 12:38

    Hoi

    Eine renomierte Firma die mit O anfängt liegt z.B. drüber. Allerdings mit Auschnitt am Fahrerhaus und allem Drum und Dran ca. 2k.

  • Wohnmobil / Wohnkabine Selbstbau und MFK (TÜV) Schweiz

    • willy
    • 4. September 2011 um 17:17
    Zitat von holger4x4

    ... Mach die Sitzgelegenheiten nicht so schmal ... Ich fürchte aber das könnte zu undichten Stellen kommen ... Vorsicht, Gewicht!!


    Hoi Holger

    Vielen Dank für Deine Kritikpunkte. Du hast 3 von 3 Punkten. Die Sitzgelegenheiten werden breiter, das ist schon mal klar. :)
    Mit der Undichtigkeit und dem Gewicht, da werde ich nochmal nachdenken müssen, danke auf jeden Fall. :mrgreen:

    Also wenn die Fahrrad-Absenk-Kiste unten ist kann ein umlaufender Rand mit Gummidichtung auf einem Rand am Aufbau aufliegen -> dicht
    Aber in der Fahrstellung hmmm ... noch ein umlufender Rand und so Spannverschlüsse (verkehrt-herum)-> dicht.
    Und Bürsten, wegen Zentrierung und Mücken.

    Und dann werd' ich noch den Fahrzeugrahmen direkt hinter den Federhalterungen der Hinterachse enden lassen müssen, damit die Fahrradkiste nach unten flutschen kann.
    Da muss der Aufbau bzw. der Hilfsrahmen hinten ganz schön stabil werden, also doch eher Aluständer-Aufbau :?

    Na Gut, das nächste Problem, wie mach' ich die Klappe an die Kiste ... :roll:

    Aussenhaut mit einer leichten Busklappe die nach oben schwingt und an der Kiste eine einfache Tür evtl.

    Bilder

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  • Wohnmobil / Wohnkabine Selbstbau und MFK (TÜV) Schweiz

    • willy
    • 4. September 2011 um 13:25

    Als Besonderheit ist eben der Aufbau als Hubschachtel konzipiert mit ca. 45cm Hub.
    Eventuell kommt hinten ein Hubbett unter die Decke zum runterlassen an Gurten.
    Ich spiele auch mit dem Gedanken die Heckgarage zum absetzen auf den Boden zu planen.
    Zumindest die untere Hälfte davon.
    Stellung 1: Garage in Fahrposition (hochgezogen), hintere Sitzbank auf 1.2m Höhe (für die Fahrräder)
    Stellung 2: Garage auf den Boden herabgelassen, zum be und entladen.
    Stellung 3: Garage hochgezogen, aber Deckel/Sitzbank abgesenkt. (Garage nur noch 40 cm hoch)

    Klar wenn die Fahrräder drin sind und der Deckel/Hubdach zu ist, dann bleibt kein Platz mehr auf/über dem Bett.

    Aber mit dem ganzen Gebastel bin ich da nicht mit einer Aluständebauweise flexibler und stabiler als bei GFK?
    Der Hubdeckel wird wohl sowieso aus GFK (wegen dem geringeren Gewicht).

    Beispiel:


    Alurahmen Beispiel:


    Hubbett:

    Bilder

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  • Wohnmobil / Wohnkabine Selbstbau und MFK (TÜV) Schweiz

    • willy
    • 4. September 2011 um 13:12

    Hoi

    Ich hab' mal weiter geplant und bin gerade am überlegen, ob ich eine GFK-Kabine von Ormocar bauen lassen soll, oder doch lieber einen Alu-Rahmen-Aufbau.

    Bilder

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