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Beiträge von mangiari

  • Ferien mit Womo - wer kann's noch

    • mangiari
    • 18. Juni 2008 um 12:46

    Nordcap ist überbewertet. Ne Wiese und dahinter Meer. Das kannst an der Ostsee auch haben. Und in Norwegen auf halbem Weg gibt es viel beeindruckenderes als dass das Festland tatsächlich irgendwo aufhört, wer hätt's gedacht :lol:

    Die wirklich schicken Sachen findet man relativ weit unten. Für die ganz schicken Sachen ganz oben (Lofoten...) heb ich mir die Zeit nach den Womo-Urlauben auf, das ist 'ne Entfernung, die man auch gut mal fliegen kann, wenn man kein Auto mehr als Ulraubsgefährt hat. Aber ich wollt jetzt natürlich den Campingplätzen auf dem Weg zum Norcap nicht ihre Kundschaft madig machen :D

  • Ferien mit Womo - wer kann's noch

    • mangiari
    • 18. Juni 2008 um 11:25

    Ich versteh die Panik nicht. Ich verbrauch mit meinem Womo viel weniger Sprit als viele andere die mit PKW und Zelt reisen. Erstens hab ich immer mein Fahrrad dabei und spare mir so sehr viele Kurzstreckenfahrten und dann wohn ich halt genau da wo ich gerade bin und muss z.B. bei Naherholung am Wochenende abends nicht wieder heim und morgends nochmal in die Berge, oder teure Hüttenübernachtungen bezahlen. Und mein letzter PKW hat bei vollgas auch deutlich mehr verbraucht als mein Transporter es tut. 8)

    Der Sprit ist immer noch ein relativ kleiner finanzieller Anteil an den Gesammtausgaben für mein Fahrzeug.
    Wenn jetzt Bauern oder andere, die Sprit zur Produktion ihrer Lebensgrundlage benötigen jammern, kann ich das nachvollziehen. Aber wir mit unseren Luxus-Urlaubs-Karossen? Dann fahr ich halt einmal nicht für 14 Tage rauf bis Norwegen sondern in die schöne Schweiz, dann bleibt 'ne Menge in der Urlaubskasse übrig, selbst wenn der Diesel 4 Euro den Liter kostet...

    Aber es ist einfach das Konzept des gemeinsamen Feindes. Wenn man zusammen über was meckern kann, ist man beschäftigt und macht sich keine Gedanken über wirkliche Probleme.
    Bei mir in der Arbeit fährt jeder Dritte so 'ne lächerliche SUV-Limousine à la Toareg, M-Klasse und co. Die brauchen alle ähnlich viel oder sogar mehr Sprit als mein Ducato. Offensichtlich ist der Kraftstoff noch viel zu billig, wenn sich kaum jemand Gedanken über den Kraftstofverbrauch macht, bei der Anschaffung eines Fahrzeugs. :roll:

    Ich konnte leider nicht abstimmen, da meine Antwort nicht zur Verfügung stand:
    Ich fahr nicht ganz so weit und dafür LÄNGER in Urlaub 8)

  • Erfahrungen mit Kältebrücken?

    • mangiari
    • 18. Juni 2008 um 09:56

    Ich hab mit Bodenisolierung nicht so gute Erfahrungen gemacht. Wenn Du gegen die Hitze isolierst, kannst den Boden getrost vergessen, denn selbst durch 6cm X-trem kommt bei auf's Dach knallender Sonne mehr Hitze rein als durch einen unisolierten Boden, der ja maximal so warm wie die Außenluft wird.

    Klar, im Winter gibt's kalte Füße, aber das kommt dann auch drauf an wie oft und wie warm Du den Bus beheizt. Ich bin kein so ein Dauercamper und habe die Heizung halt nur so kurz vor dem Schlafen gehen und kurz nach dem Aufstehen an. Das reicht um die Luft warm zu bekommen, aber der Boden wird davon nicht warm. Mein letzter hatte eine ordentliche Bodenisolierung und drüber ne Siebdruckplatte. Problem ist, dass die Siebdruckplatte über nacht natürlich auskühlt und mit bissl Luft aufheizen wird die nicht warm.

    Ich würde nur notdürftig isolieren (so einen cm Schaum kann man sich schon gönnen) und einfach im Winter nen dicken Teppich drauf legen. Der isoliert super, Du hast warme Füße und wenn Du ihn im Sommer nicht brauchst lässt ihn zu Hause und sparst Gewicht und Platz. Und wenn er versifft ist tauschst ihn gegen nen neuen (á propos Dreck).

  • Ganz kleine Wohnmobile

    • mangiari
    • 13. Juni 2008 um 11:54

    Wenn ich mit meinem 3,2 Tonner im Stadtverkehr herumfahre schaue ich auch immer interessiert und neidisch auf die kleinen Flitzer, die anhand Isolierscheiben oder auch Aufklappdächern als Mini-Wohnmobile erkennbar sind. Sowas hätte ich auch manchmal gerne. Ich hab mit einem Corsa und später mit einem Omega angefangen, die beide auch schon als so ne Art Wohn-PKW herhalten mussten.
    Allerdings hab ich gerne immer alles dabei (Fahrräder, Kajakzeugs, Kletterzeug...) weil ich sehr oft direkt nach der Arbeit noch schnell zum klettern oder auch City-Kajakfahren gehe, und es auch genieße vor und nach den Wochenenden nicht so viel herumpacken zu müssen. Außerdem bin ich mittlerweile doch sehr viel mit meiner Lebenspartnerin unterwegs, da ist eine Waschgelegenheit auch von Vorteil. Ich bin halt oft auch bei schlechtem Wetter unterwegs und nicht so der Campinplatz-Besucher, da leidet dann die Körperfrische gerne mal, wenn man sich im Mobil nicht waschen kann. 8)

    Das dürfte alles mit einem kleinen Mobil ziemlich unmöglich werden. Mein Traum für später ist ein VW-Doka, mit verschiedenen Kabinen, so dass man im Alltag und für Tagesausflüge ein sehr windschnittiges Gefährt mit großem Kofferraum hat. Ich dachte da an eine Kofferraumkabine, die vorne möglichst nahtlos an der Doka ansetzt und sich nach hinten möglichst aerodynamisch bis zur Britschenhöhe verjüngt. Das dürfte dann vom Spritverbrauch auch nicht viel schlimmer als diese kleinen Flitzer sein. Das ist aber noch Zukunftsmusik, jetzt wird erstmal 10 Jahre der Ducato gefahren, vielleicht gibt's derweil ja eh keine Autos mehr, mangels geeignetem bezahlbarem Treibstoff :shock:

  • Gas und Elektroleitungen, was für Beschränkungen

    • mangiari
    • 10. Juni 2008 um 15:55

    Na aber zu Hause fahrst mit Deinem Wohnzimmer nicht 100TKM über Rüttelpiste. Das ist schon was anderes! Ich hab das mit dem Rohr als mechanischen Schutz. Elekrtische Abschirmung bringt ein Kunstoffrohr logischerweise nicht. Außerdem hinkt der Vergleich. Man sprach hier von EIngängen für 12V Geräte, Lautsprecherkabel hängen an Ausgängen von Geräten, die da selbst gerne mal 50V Wechselstrom drauf schicken. Wenn's da mal bissl was einstreut ist ja nicht vergleichbar.

    Hab mir aber eigentlich auch keine Gedanken über Abschirmung gemacht, so empfindliche Elektronik hab ich nicht im Auto (außer die vom Auto selber, und die muss ja laut Norm schon einiges abkönnen an Spannungsspitzen...)

  • Gas und Elektroleitungen, was für Beschränkungen

    • mangiari
    • 10. Juni 2008 um 14:54

    Wobei ein bissl Plastikrohr da auch nicht viel hilft bei der Abschirmung von Leitungen gegenüber elektromagnetischer Einstreuung. Da müsste man dann schon geschirmte 230V Leitungen benutzen. Für die Esotheriker gibt's sowas doch betsimmt, oder?

  • Gas und Elektroleitungen, was für Beschränkungen

    • mangiari
    • 10. Juni 2008 um 14:14

    Aber bei Strom zueinander (230V <-> 12V) gibt's auch Abstands-Vorschriften, oder?

  • Gas und Elektroleitungen, was für Beschränkungen

    • mangiari
    • 10. Juni 2008 um 10:12

    Ich hab überall dort wo auch Gasleitungen sind, die Stromleitungen komplett in PE-Rohre gelegt, dann ist da alles sauber getrennt und vor durchscheuern geschützt. Natürlich 230V Leitungen und 12V Leitungen in getrennten Rohren. Ist auch sonst sehr praktisch, in meinem allerersten Bus hatte ich mal ne Maus. Die ist wohl reingehupft, während ich beim Beladen die Tür offen gelassen habe. Die hat dann ein Gangsystem in die Isolierung gefressen, alle Lebensmittel angeknabbert und unter anderem auch den Kabelbaum zerlegt. Wäre mit Kunststoffrohren nicht passiert, da knabbern die nicht so gerne dran wie an dem Gummizeug (bzw. PVC).

    Ich hatte das Fahrzeug nach dem Wochenendeausflug längere Zeit nicht bewegt, drum ist mir das ganze erst sehr viel später aufgefallen, da war die Verwüstung schon abartig...

  • Bestimmungen fuer Sitzplatze&Sicherheitsgurte im Womo

    • mangiari
    • 3. Juni 2008 um 13:18

    Hey, der ist ja cool. Der hat auch noch keine Gurte, das würde passen, weil ich eh schon zwei paar Automatikgurte rumliegen hab. Muss ich gleich mal messen gehen ob der innerhalb des Radkastens noch genügend Raum hätte. Das Problem mit dem doppelten Boden hab ich natürlich nach wie vor...

  • Bestimmungen fuer Sitzplatze&Sicherheitsgurte im Womo

    • mangiari
    • 3. Juni 2008 um 09:14

    Ich hab den Link einer Bamberger Firma auf der UMES Seite gefunden, die bieten aber zumindest im Internet nur die Doppelvariante an.

  • Bestimmungen fuer Sitzplatze&Sicherheitsgurte im Womo

    • mangiari
    • 3. Juni 2008 um 07:27

    Ja die Rückenlehne auf Beifahrerseite ist schon das erste Problem, denn wenn ich dort auch noch ne Wand hinbaue, dann sitzt man in der Sitzgruppe wie in einem Kerker, abgesehen davon dass man nicht mehr gescheit reinkommt. Das ist es dann doch nicht wert ab und an mal wen transportieren zu können, wenn dann dafür die Sitzgruppe verstümmelt ist.

    Ist es tatsächlich so dass man auf Rückwärtsplätzen keine Gurte an geprüften Punkten braucht? Ich dachte die benötigt man mittlerweile dort auch.

    Ich bin immer noch bei der Idee genau wie Du es beschreibst, nur eben vorwärst, zumindes für die Beifahrerseite. Ich brauch den doppelten Boden komplett freitragend nur in der Mitte, unter den Sitzbänken ist das eh zu. Das Problem ist da halt nur der Radkasten und dass dieser Bereich unterm Boden mit Achse und sonstigem belegt ist, da wird die Befestigung sehr viel aufwändiger.

    Kennt jemand weitere Einzel-Gurtböcke? Ich habe nur den von UMEX gesehen und es ist sehr schwierig über den Infos zu bekommen, bzw. eine Bezugsadresse zu finden. Und ohne ganz genaue Skizzen und Abmessungen, kann ich natürlich nicht herausfinden ob ich das Ding bei mir befestigt bekomme.

    Weiß eigentlich jemand wie es mit Zugprüfung aussieht? Wenn ich irgendwelche 600 Euro in eine rießige Sitzbank investieren muss, die dann meinen halben Ausbau verstümmelt, könnte ich die genauso in eine Zugprüfung für meine selbst gebastelten Gurtpunkte investieren. Das würde mir einiges an Ärger ersparen. Kennt jemand die Randbedingungen dafür? Gibt es da was schriftliches? Wir hatten das ja schon mal, wo irgendwer meinte der TÜV hätte da voll willkürlich irgendwas mit 6 Tonnen ziehen wollen, was ja totaler Schmarn ist, da man davon ausgeht, dass ein menschlicher Organismus wesentlich oberhalb 12KN schwerste innere Verletzungen erleidet.

  • Bestimmungen fuer Sitzplatze&Sicherheitsgurte im Womo

    • mangiari
    • 2. Juni 2008 um 22:01

    Hm, der Kopf raucht...
    Jetzt probier ich gerade ob ich die Sitzbank auf Beifahrerseite wie vorgeschlagen in der Mitte unterbrechen kann, so dass einer dort vorwärts mitfahren kann. Zum sitzen würde man dann die Lücke überbrücken. Nicht optimal, aber so könnte es gehen.

    Problem hier ist schon wieder, dass der Gurtblock zwar auf der vollen Fläche nach unten verbunden werden kann, aber er steht genau auf Höhe des Radkastens. Da ist unterm Wagen die ganze Achse und alles im Weg (um mit Hutprofilen zu arbeiten) und man kann auch innen nicht flächig befestigen.

    Hat jemand auf der UNEX Seite genauere Infos gefunden? Außer ein paar Fotos und einer sehr windigen Skizze der Doppelbank hab ich da nichts gefunden. Bissl dürftig das ganze. Gibt's da was gescheites auf Papier? Sieht auch nicht so aus wie wenn die besonderes Interesse hätten an privat zu verkaufen. Kennt jemand eine andere Einzelplatzlösung? Ich hab außer dem Doppelgurtbock von Sportscraft und den Systemen von UNEX nichts gefunden.

  • Bestimmungen fuer Sitzplatze&Sicherheitsgurte im Womo

    • mangiari
    • 2. Juni 2008 um 21:24

    Hm ja schade, dann wäre das nix mit dem Kajak. Ich könnte das Dinges ja gerne seitlich mit großen Dreiecken nach vorne abstützen, ähnlich wie das UMEX Ding, aber den Platz drunter brauch ich, sonst muss es anders gehen.

  • Bestimmungen fuer Sitzplatze&Sicherheitsgurte im Womo

    • mangiari
    • 2. Juni 2008 um 21:12
    Zitat von UNEX

    Unsere Konstruktion ermöglicht den Einbau von Dreipunktautomatikgurten in Wohn- oder Reisemobilen sowohl in Fahrtrichtung, entgegen der Fahrtrichtung, wie auch in Seitensitzgruppen.

    Wie stellen die sich das vor mit den Seitwärts Sitzen? Ich dachte Seitensitzplätze sind völlig unabhängig von der Begurtung in neu zugelassenen Mobilen nicht mehr erlaubt. Irre ich da? Vielleicht muss ich ja meinen Ausbau doch nicht komplett auf den Kopf stellen. Die Seitendinette ist einfach das sinnvollste für mich dort. Ich kann da mit 6 Leuten gemütlich hocken, das bekomm ich mit keiner anderen Lösung hin, vor allem so dass es zwei unabhängige Eingänge in die Dinette gibt. Mir ist nur nicht klar wie die Rückhaltung irgendetwas bringen soll, solange man nicht feste Wände auf beiden Seiten von jedem Platz hat. An meinem Schrank hätte ich eine, aber das ist die Einzige.

    Die UMEX Bank ist zwar von der Höhe her durchaus für doppelten Boden ausgelegt, aber sie bildet dazu eine massive Trennwand. Das wäre in meinem Entwurf nur akzeptabel, wenn ich sie als Seitenbank verwende. Die andere gefällt mir dazu besser, falls ich sie freittragend befestigt bekomme.

  • Bestimmungen fuer Sitzplatze&Sicherheitsgurte im Womo

    • mangiari
    • 2. Juni 2008 um 21:01
    Zitat von PeterK

    soviel ich weiß, gibt es für Doppelböden Zwischenteile, um den Bock mit dem Rahmen zu verbinden.

    Das klingt sehr interessant. Hat jemand nen Link zu sowas? Ich bin da ja maximal flexibel und richtig schön muss es auch nicht sein. Nur mein Kajak muss halt unter der Sitzbank durch, sonst bringt mir der Bus nix 8)

    Schmökere gerade durch die UNEX Unterlagen...

  • Bestimmungen fuer Sitzplatze&Sicherheitsgurte im Womo

    • mangiari
    • 2. Juni 2008 um 20:58

    Na einfach auf den Boden natürlich nicht. Das hält ja nie im Leben. Ich sag ja dass die beiden Außenseiten komplett bis unten an den Rahmen unterbaut werden können. Nur dazwischen die Fläche müsste freitragend sein. Die Frage ist womit man die 40cm Luft überbrückt, so dass der TÜV das als ausreichend stabil akzeptiert. Im Endeffekt würde z.B. die im Parallelthread verlinkte Gurtkonsole genau so nehmen können, wenn der untere Kasten doppelt so hoch wäre, die Rückseite aber nur so hoch wäre wie Orginal, der große hintere Querbalken also in der Mitte der Sitzbank verlaufen würde und nicht am Boden.

  • Bestimmungen fuer Sitzplatze&Sicherheitsgurte im Womo

    • mangiari
    • 2. Juni 2008 um 19:32

    So ich häng mich mal hier an. Bin gerade schwach geworden was die Gurtböcke angeht. Ich wollte mich ja irgendwie so mit meinen seitwärtsplätzen durch den TÜV snaken und sie dann einfach uneingetragen mit Gurten und Aufprallvorrichtungen versehen. Aber irgendwie wären so ein paar eingetragene Plätze schon schick. Leide gerade ständig darunter dass ich in meinem Bus keine Leute mitnehmen kann.

    Bei meinem Entwurf wären Vorwärtsplätze allerdings nur möglich wenn ich aus der derzeitig geplanten Seitwärst-Dinette eine L-Dinette mache, mit zwei Vorwärtsplätzen hinten an der Wand. Also im verlinkten Entwurf den Tisch quasi um 90° gegen den Uhrzeigersinn drehen. Das wird super doof zum rein und rausklettern, aber ich sehe anders keine Möglichkeit eingetragene Plätze zu bekommen. Vielleicht mache ich dann eine (in Fahrtrichtung rechte) Hälfte des Tischs klappbar, so dass man dort rauskommt, ohne dass alle anderen aufstehen müssen.
    Hat da wer andere Entwurfvorschläge?

    Das zweite Problem ist, dass diese Gurtkonsole bei mir nicht auf dem Fahrzeugboden steht und stabil mit dem drunter liegenden Rahmen verbunden werden kann. Der Bereich in dem sie steht ist 40cm hoch mit doppeltem Boden ausgestattet. Hat sowas schonmal wer durch nen deutschen TÜV gebracht (doppelter Boden mit Gurtbock drüber)?
    Ich denke es würde etwa so hinkommen, dass ich die linke und rechte Kante des Gurtbocks nach unten auf voller Tiefe beliebig nach unten befestigen kann, aber der Rest dazwischen müsste freitragend stehen.

    Jetzt im Nachhinein mit meiner schrägen Wand hinten natürlich totaler Käse :?

  • Verkleidung im Hochdach...

    • mangiari
    • 2. Juni 2008 um 17:56

    kommt auf den Kleber an. Kontaktkleber lüftet ab, bevor man klebt. PU oder auch Polymer-Kleber benötigt mal hauptsächlich Luftfeuchtigkeit und Zweikomponentenkleber benötigen oft überhaupt nichts, wobei durchaus sein könnte dass beim Aushärten etwas zusätzliches entsteht.

    Gibt irgendwo Kanten und Abdeckungen hinter denen Du das ganze rausschneiden könntest, so dass man das hinterher nicht mehr sieht? Dann einfach flächig lösen, beide Seiten mit Pattex Kontaktkleber einschmieren, ne viertel Stunde ablüften lassen und vorsichtig von der Mitte her anpressen. Achtung, einmal angedrückt ist fest, Korrigieren nicht möglich.

    Wenn es sich nur um einzelne Blasen handelt, würde ich tatsächlich einfach mal probieren irgendeinen flüssigen Kleber einzuspritzen (mit einer Spritze und Nadel aus der Apotheke oder von einem befreundeten Arzt).

    Ich würde egal für was Du Dich entscheidest auf jeden Fall irgendwo an verdeckter Stelle einen Test mit dem Kleber Deiner Wahl machen, manchmal verträgt sich das nicht. Styropor z.B. löst sich einfach auf, wenn man Pattex draufschmiert, die Lösungsmittel zerlegen das Material.

    Gutes Gelingen auf jeden Fall.

  • T5 2,5 TDi 4Motion mit Ormocar Absetzkabine

    • mangiari
    • 29. Mai 2008 um 09:10

    Ok, also es handelte sich um Modell-Krankheiten.

    Ich bau mir ein ganz simples selber. Das ist einfach nur 'ne schräge rechteckige Platte mit paar cm Rahmen vorne und seitlich. Das Wasser läuft sofort hinten auf der ganzen Breite in eine Arte Regenrinne. Die Platte ist mit massiven Scharnieren an der Wand befestigt und hochgeklappt mit einem Vorreiber fixiert.

    Ich hab die Idee aus einem Hotel übernommen, die hatten als Waschbecken einfach große, leicht schräg montierte Marmorplatten, die hinten zur Wand hin einen Schlitz hatten, in dem das Wasser verschwand. Ich hoffe dass das dann was taugt. Sobald ich das Ding eingebaut und benutzt habe, werd ich's in meinem Thread vorstellen. Die "Dachrinne" für den Ablauf gibt's ja schon (im Bild rechts oben).

    (Sorry für völlig OT, schicke Kabine auf jeden Fall, Respekt auch von meiner Seite)

  • T5 2,5 TDi 4Motion mit Ormocar Absetzkabine

    • mangiari
    • 29. Mai 2008 um 08:31
    Zitat von PeterK

    Sei froh, dass du das Klapp-Waschbecken nicht gemacht hast ... die Dinger sind ja so ein Sch ..... . Wir hatten ja eins eingebaut, es aber letzte Woche rausgerissen und durch ein Eck-Waschbecken ersetzt.

    Oha, kannst das genauer erläutern? Ich hatte ursprünglich ein Eck-Waschbecken geplant, dies dann aber aus Platzmangel nicht eingebaut und habe jetzt ein Klapp-Waschbecken vorgesehen. Allerdings nicht so ein winziges windiges sondern ein recht tiefes über die ganze Breite der Nasszelle. Handelt es sich bei Deiner Kritik um Probleme mit dem konkreten Stück, oder um Probleme mit der generellen Idee "Klappwaschbecken"?

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