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  2. Jürg

Beiträge von Jürg

  • Hymer Opel Bedford Blitz CF 97

    • Jürg
    • 24. Februar 2007 um 18:28

    Hallo Questman

    Das ist ein superlink den du hier reingestellt hast, hab mal kurz reingelesen,
    für einen Besitzer eines Bedford ein absolutes Muss.

    Frontscheibe passt nicht, es ist ein vollintegrierter mit einer recht grossen aber wahrscheinlich flachen Scheibe.

    Jürg

  • Hymer Opel Bedford Blitz CF 97

    • Jürg
    • 24. Februar 2007 um 17:06
    Zitat

    Schau in dir an und drücke mit dem Handballen unten kurz über der Abschlussleiste gegen den Aufbau, man spürt wo die Eisenrohre sind und man spürt auch ob die nachgeben.

    Heissen Dank für deinen Tipp, werde ich auf jeden Fall machen.

    Zitat

    Frag auch nach dem Verbrauch, ich schätze unter 16 Liter macht der das nicht.

    Laut Aussage des Verkäufers braucht er bei forscher Fahrweise, 120 KmH,
    bis zu 17 Liter,
    bei gemütlichem Bummeln mit LKW Geschwindigkeit müsste der Verbrauch bei 12 bis 14 Liter liegen :?:

    Jürg

  • Hymer Opel Bedford Blitz CF 97

    • Jürg
    • 24. Februar 2007 um 16:18

    Hallo Rudi

    Zitat

    Ich will dir nichts ausreden , aber so ein altes Teil , da kaufst du dir nur eine Menge Arbeit.
    Vermutl. will der Vorbesitzer die Entsorgungskosten sparen

    Sehe ich auch so :?

    Arbeit macht mir keine Sorge, kann ganz gut mit Werkzeug umgehen, habe mehr Zeit als Kohle, darum ist die Ueberlegung mal mit wenig Geld ein
    Aufbauprojekt so nach und nach zu einen Wohnmobil herzurichten.

    Zuerst war ja ein Selbstbau, Aufsetzkabine, geplant, wenn ich allerdings sehe was an Kosten für Ausrüstung und Inneneinrichtung auf mich zukommt ist der
    Gedanke ein altes Mobil zu kaufen nicht unbedingt die schlechteste Möglichkeit.
    Jürg

  • Hymer Opel Bedford Blitz CF 97

    • Jürg
    • 24. Februar 2007 um 16:05
    Zitat

    Wenn der gute Mann alles rausgerissen hat, wird es einen Grund geben, ich hätte auch keine Lust mehr den wiederzusammenzubauen.

    da habe ich mich falsch ausgedrückt, er hat alles nachträglich verbaute rausgerissen, jetzt steht er mehr oder weniger wieder im "Originalzustand" da :wink:

    Es fehlen noch die Duschwanne und sonst noch ein paar Kleinigkeiten,
    wie Wasserpumpe und Schmutzwassertank.

    Laut Aussage des Verkäufers ist der Wagen dicht und nirgends Spuren eines früheren Wassereinbruch zu sehen, also ist die Gefahr dass die 4 Kantrohrkonstruktion
    durchgerostet ist eher gering :?:

    Jürg

  • Hymer Opel Bedford Blitz CF 97

    • Jürg
    • 24. Februar 2007 um 14:27

    Hallo
    mir ist oben erwähnter Camper angetragen worden.
    Kennt jemand dieses Model ?
    Motor Benziner mit 2276 q
    4 Stufen Automat
    109000 Kilometer
    Ersteinlösung 01.01.1981

    Ich kann ihn leider erst am Montag abend ansehen, am Telefon hat mir der
    Verkäufer aber schon einiges gebeichtet, das "Schlimmste" ist die Frontscheibe
    fehlt und der Rahmen muss seiner Meinung nach geschweisst werden.

    Mechanisch sei er astrein, er wurde vor einem Jahr gekauft und 200 Km.
    weit gefahren, läuft angeblich deutlich über 120 Km/Std ?
    Der Nochbesitzer wurde beim Kauf massiv über den Tisch gezogen und hat jetzt
    ein Jahr lang all den zusätzlichen eingebauten verbauten Mist rausgerissen.
    Jetzt hat er Gesundheitlichen Gründen die Schnauze voll und will das Teil
    loswerden, es steht in einer geschlossener Halle seit einem Jahr und der
    gute Mann zahlt da jeden Monat 100 Euro Einstellgebühr !!

    Heizung Kühlschrank und Kochherd sind noch vorhanden und funktionieren !?

    Seine Preisvorstellung ist 200 Euro.

    Am Telefon erzählte mir der Verkäufer, der Hymer sei auf einem Gerüst
    aus 4-Kantrohren aufgebaut und von aussen mit Alu und innen mit Sperrholz beplankt ??
    Wurden die wirklich so gebaut früher ?? nix mit Dachlatten Fachwerkkonstruktion ??

    Würde mich über Kommentare freuen
    Gruss
    Jürg

  • Low Budget Projekt

    • Jürg
    • 6. September 2006 um 13:42
    Zitat

    nimm´s sportlich , die posts sind gut gemeint. Very Happy

    Was soll ich sportlich nehmen?

    das ich mit meinem Einfinger-Columbus-Tipp-Fähigkeit gar nicht so schnell
    antworten kann wie ihr schreibt :twisted::twisted::twisted::twisted:

    Abgesehen davon habe ich mich überhaupt nicht in irgend einer Form
    angegriffen gefühlt :D:D
    Jürg

  • Low Budget Projekt

    • Jürg
    • 6. September 2006 um 13:33
    Zitat von Urologe

    Wieviel leichter wäre es Sandwichplatten einfach zusammenzulaminieren , anstatt mit Kleber zu vereinigen und innen und außen GFK- oder Aluprofile drüber zu kleben ? Alle Leerkabinenhersteller können nicht dumm sein, oder ? Shocked

    :mrgreen::mrgreen: das frage ich mich auch :mrgreen:
    ne ernsthaft, ich habe keine praktische Erfahrung im WOMO-Bau, dafür im Jacht und Bootbau.
    Da wird auch mit Sandwichbauweise gearbeitet, hauptsächlich Schaum und Balsa werden verwendet, auch Sperrholz kommt als Verstärkung bei
    Beschlägen vor, der Schaum würde durch Schrauben zu stark zusammengedrückt.
    Im Negativbau weden die Sandwich Materiale, egal was, immer mit Harz zusammen lamminiert.
    Und da fällt nichts auseinander, trotz grossen Belastungen !

    Zitat

    Jedes Material hat einen spezifischen Ausdehnungskoeffizient , der material- und temperaturabhängig über die unterschiedliche Ausdehnung des Material entscheidet.

    Sicher, da gebe ich dir in der Theorie recht,
    Wenn aber in der Praxis die Werte so klein sind,das man sie vernachlässigen kann, mus ich sie auch nicht kennen.
    Meine Aussagen beziehen sich speziell auf Massivlaminate und Holz-GFK Verbindungen.
    Ich habe in meiner über 30jährigen Tätigkeit noch nie mit oben genanten Problemen zu tun gehabt.
    Jürg

  • Low Budget Projekt

    • Jürg
    • 6. September 2006 um 13:06
    Zitat von Krabbe

    Jürg hat Folgendes geschrieben:


    GFK ist im ausgehärtetem Zustand stabil, keine Ausdehnungen bei unterschiedlichen Temperaturen.


    Naja, das kann ich jetzt nicht bestätigen. Meine GfK-Sandwichkabine wird in der Sonne größer!

    Uupps hab ich mich vertan :oops:

    Ich muss dazusagen meine Erkentnisse beziehen sich auf GFK Massivlaminate, und da habe ich noch nie bemerkt dass sich eine grosse
    GFK Yacht in der Grösse verändert. Das müssten ja bei einer 12 Meter Jacht ein paar cm. sein, da wären doch einige Probleme vorprogramiert.

    Holz oder Sperrholzboote die mit GFK überzogen wurden, haben sich bei Fachmännischer Arbeit über Jahrzehnte bewährt.

    Aus diesen Gründen sehe ich eine Sperrholz- GFK Kombination als gute Variante für den Selbstbau.
    Jürg

  • Low Budget Projekt

    • Jürg
    • 6. September 2006 um 09:20
    Zitat von Pritschensucher

    hmmm, ok. und das geht??? gfk dierekt auf holz?

    gibt es da keine probleme? ich denke da an unterschiedliche temperaturausdehnung......

    Ja das geht sogar sehr gut! man muss nur wissen wie :wink:

    Holz bzw. Sperrholz arbeitet "nur" bei Feuchtigkeit, d.h. Holz dehnt sich aus wenn es feucht wird, leider nicht gleichmässig. Seitenbretter mit runden
    Jahrringen werden zusätzlich "rund" und breiter.
    Bei Sperrholz ist das Arbeiten des Holzes weitgehenst verhindert, durch das kreuzweise Verleimen der einzelnen Furniere.

    GFK ist im ausgehärtetem Zustand stabil, keine Ausdehnungen bei unterschiedlichen Temperaturen.
    Einzig während dem Aushärtungprozesses schrumpft Polyesterharz ein wenig,das hat aber in der Praxis den Vorteil das bei einer Kistenform sich das ausgehärtete
    GFK feste an die Sperrholzkiste presst.

    Ich habe schon einige Tonnen Harz, sowohl Polyester als auch Epoxi, im Bootsbau verarbeitet und kann daher mit gutem Gewissen sagen, das ich
    etwas von der Materie verstehe.

    Für weitere Fragen stelle ich mich gerne zur Verfügung.
    Jürg

  • Low Budget Projekt

    • Jürg
    • 5. September 2006 um 16:01
    Zitat von Pritschensucher

    wie funktioniert das mit dem GFK beplanken? gibt es fertige GFK-platte zu kaufen?


    Ich habe bei mir nicht vorgesehen, fertige GFK-Platten zu verwenden, sondern die Sperrholzkiste mit Harz und Glasmatte zu überziehen.
    Das ergibt eine 100% Homogene Einheit und ist nicht mit den eventuellen Schwachstellen der Verklebung zu vergleichen.
    Dazu kommt die Preisfrage, ich habe mir etwa 220 Gramm Matten vorgestellt, über die Ecken doppelt geführt, das kostet über den Grosshändler
    bestellt nicht alle Welt,zudem die Ersparnis, weil der teure Sikakleber wegfälllt.
    Leider habe ich die aktuellen Preise des GFK Matrial noch nicht erhalten, darum kann ich noch keine genauen Angaben machen wie teuer mein Koffer wird.
    Jürg

  • Low Budget Projekt

    • Jürg
    • 2. September 2006 um 10:42
    Zitat von VWBusman

    habe ich Dich richtig verstanden das der Koffer auf dem Fahrzeug bleiben soll und nicht zum wechseln sein soll?

    Ne der muss zum Absetzen sein!
    So habe ich die Möglichkeit bei einem längerem Aufenthalt das Basisfahrzeug solo zu benutzen.
    Der Koffer muss auch abgesetzt voll bewohnbar sein.

    Da wo ich mich mehrheitlich rumtreibe, liegt überall Brennholz rum,
    daher kam die Idee mit dem Holzofen, wird selbstverständlich nicht während der Fahrt betrieben :D

    Gas ja oder nein, ich werde häufig Gelegenheit haben um mich an einer Steckdose anzuhängen,
    dazu kommt, ein Kompressorkühlschrank geht nur mit Strom, allerdings braucht er sehr viel weniger als ein Absorber.
    Ich habe an Bord meines Segelbootes eine Kühlbox, die läuft mit 10 -15 % Einschaltdauer, der Kompressor nimmt 40 Watt.

    Allerdings sind Dieselstandheizungen richtige Stromfresser und aus diesem Grund problematisch.
    Daher tendiere ich zu der Idee eine Heizung ohne Strombedarf zu benützen, muss auch nicht unbedingt Holz sein :wink:
    gefallen würde mir auch ein kleiner Oelofen, im Nautikbedarf gibt es einige interessante Oefen ab 2000 Watt Heizleistung.
    Vorteil: null Strombedarf, kein Geräusch, kein Kondenswasser, beinahe nix was kaputtgehen kann, kann ohne Probleme wochenlang durchlaufen,usw.

    Klar ist die gaslose Variante in den Anschaffungskosten der Geräte teurer,
    ich habe auch noch keine Entscheidung getroffen ob mit oder ohne.
    Mal sehen :wink:
    Jürg

  • Hallo aus der Schweiz

    • Jürg
    • 28. August 2006 um 16:12
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Gegenvorschlag: Eigenbau-Pritsche mit Überbreite fest auf das Fahrgestell montieren, damit zum TÜV/MFK und die Breite dieser Pritsche als Fahrzeugbreite eintragen lassen. Dann wärst Du in der Wahl des Fahrzeugs deutlich freier.

    :idea::idea: Einfach geniall :D

    Ich möchte generell so klein wie möglich bleiben, wäre auch mit 2 Meter Aufbaubreite nicht todunglücklich :)
    Mein letzter Entwurf basiert auf einer Bodenlänge 3.25 Meter,+ 1 Meter Alkoven bei einer Breite von 2.05 Meter, das würde mir genügen.
    Dazu kommt, dass ich in der Regel alleine bin. Für alle Fälle wird die Koje aber trotzdem 1.5 Meter breit :wink:
    Jürg

  • Hallo aus der Schweiz

    • Jürg
    • 28. August 2006 um 14:20
    Zitat

    Sobald ich eine Antwort habe vom StVA werde ich diese natürlich hier kundgeben. Könnte allerdings noch einige Zeit dauern, ich habe den Eindruck
    gewonnen die braven Leute dort sind schnell mal überfordert, oder haben zuwenig Zeit.

    Asche auf mein Haupt,habe am Wochenende per Zufall bemerkt das meine Mailanfrage an das Stva gar nicht raus war, logisch dass keine Antwort :oops:
    Heute um 10 Uhr wiederholt, Antwort 2 Stunden später :D

    Also, alles was Ladung ist darf Fahrzeugbreite nicht überschreiten !!
    Als Wohnmotorwagen geprüft und zugelassen max. Breite 2.55 Meter !!

    Grundsätzlich ist es überhaupt kein Problem das Fahrzeug wechselweise als Wohnmotorwagen und Pritschenwagen zuzulassen.
    Es gibt einfach einen zusätzlichen Eintrag in den Fahrzeugausweis.

    Der nette Mann vom Amt hat mir vorgeschlagen, zuerst mal eine Zeichnung anzufertigen mit allen Masen und wichtig die Befestigung der
    Kabine genau bezeichnet, da legen sie Wert darauf.
    Ueber eine Eintragung zusätzlicher Sitzplätze in der Kabine konnte er mir im Moment nichts genaueres sagen, da gibt es neue Bestimmungen.
    Aber ohne Sicherheitsgurte wir es in Zukunft schwierig werden :(

    Ergo, das einfachste ist, wenn die Originalbrücke breit genug ist, den Koffer als Ladung rumzufahren. ....was ist der breiteste Brückenwagen
    den es in der Schweiz auf dem Markt gibt ? 8)

    Jürg

  • Low Budget Projekt

    • Jürg
    • 26. August 2006 um 09:37

    Hallo Krabbe
    danke für deine Antwort
    Eigentlich hast du recht, auf einen Stahlrahmen könnte man verzichten,ich ging davon aus, mit einem Stahlrahmen gute Vorausetzungen zu haben um
    die Kräfte der Beschläge für die Befestigungen und Absetzdinger vollflächig zu verteilen.

    Ob sich der Kauf eines alten Wohnwagen lohnt, hängt natürlich davon ab,wieviele Teile noch brauchbar sind.
    Ich möchte eigentlich den Koffer als Ladung und nicht als Camper zulassen,damit ich alle Vorschriften ausser acht lassen kann.
    Auch sind die Vorschriften, hier in der Schweiz, meines Wissen, viel weniger streng als in Deutschland.

    Zitat

    Auf Gas wegen der Finanzen verzichten?


    Hab ich mich wahrscheinlich unklar ausgedrückt.
    Auf Gas zu verzichten ist einiges teurer beim Kauf der Geräte. Absorberkühlschrank,Gasherd, Gasheizung und Boiler kosten einiges weniger als ein Kompressorkühlschrank mit Solarzellen, Brennsprit oder
    Petroleumherd, Standheizung und WW-Boiler.
    Trotzdem, der Gedanke ohne Gas auszukommen ist mir ausgesprochen sympatisch.Aber die Entscheidung wird sicherlich erst später entschieden.

    Und der Tip gezielt bei E-Bay zu suchen werde ich sicher beherzigen.
    Jürg

  • Low Budget Projekt

    • Jürg
    • 25. August 2006 um 13:30

    Hallo
    Seit einiger Zeit mache ich mir ernsthafte Gedanken über eine fahrbare billige Wohnmöglichkeit. Sie soll mir eigentlich die meiste Zeit als Wohnsitz
    dienen, so klein und billig wie möglich sein, aber denoch einen gewissen "Luxus" bieten.

    Folgende Ansprüche müssen erfüllt werden:
    Winterfest, grosse Küche (ich koche gerne), bequemes Bett mit 1.5m Breite,Dusche mit Warm-Kaltwasser,WC,kleine Sitzecke,grosser Kleiderschrank

    So weit ja nichts besonderes, meine Persönliche Sitation bietet mir im Moment viel Zeit zum Bauen aber wenig Geld zum kaufen.
    Also habe ich mir Gedanken gemacht, um mit sowenig Geld wie möglich mein Projekt zu realisieren.

    Basisfahrzeug, am liebsten LT 35, sind leider als Diesel in der Schweiz selten und daher teuer.
    Kofferaufbau, Länge ca. 3.3M.+ Alkoven,

    Der Koffer stelle ich mir aus einem Grundgerüst aus Eisen-L-profil her,das ganze wird aussen mit Sperholz beplankt, 6mm müsste eigentlich reichen,
    dann das Ganze mit GFK überzogen, 100% Dicht und für den Rest meines Lebens keine Unterhaltsarbeiten mehr.
    Innen Holzleisten 50/20mm hochkant verkleben, Styropor dazwischen und mit Sperholz beplanken.

    Für den Kleinkram wie Spühle, Kühlschrank,Fenster,Heizung usw. kaufe ich mir einen alten Wohnwagen zum ausschlachten,
    das Chassis kann noch als Anhänger weiterbenutzt weden, als Werkstatt z.B.

    Der Koffer selber ist weitgehenst autark vom Basisfahrzeug, damit meine ich alle Tanks, Gas befinden sich drinnen.So kann der Koffer problemlos
    von einem Fahrzeug auf ein anderes umgesetzt werden, der Einfachheitshalber auf die Originalpritsche

    Ideeal finde ich eine Pritschenlänge von 4 Meter, das ergibt dann noch eine kleine Veranda :D Oder Stauraum für Brenholz.
    Ich möchte mir auf jeden Fall einen kleinen Holzofen einbauen,zusätzlich zu einer Thermostatgesteuerten Heizung.
    Im Winter stelle ich den Thermostat auf vielleicht 14 Grad wenn ich am Morgen zur Arbeit gehe, Abends wird dann mit dem Holzofen eine kuschligere Temperatur erzeugt.

    Im weiteren bin ich ernsthaft am überlegen alles so einzurichten um ohne Gas auszukommen. Das beisst sich halt mit meiner Finanzieller Sitation.
    Mal sehen, Baubegin wird eh erst nächstes Frühjahr sein, und vielleicht finde ich noch gebrauchtes Zubehör wie Kompressorkühlschrank, Brennspritkocher, usw.
    Die neue Spritkochergeneration von Origo unterscheidet sich in der Praxis überhaupt nicht was die Heizleistung angeht zu einen Gasherd.

    So, mal genug geschrieben, bin gespannt auf eure Meinungen :D

    Schönes Wochenende
    Jürg

  • Hallo aus der Schweiz

    • Jürg
    • 25. August 2006 um 12:19

    Erst mal Danke fürs Willkommenheissen

    Leider ist es immer noch unklar, was die Breite angeht, mein Wissensstand im Moment: Breite bis 2.55m nur bei einem Wohnmotorwagen,
    bei einem Pritschenwagen max. Breite der Ladung nicht breiter als das Fahrzeug, ohne Rückspiegel.

    Sobald ich eine Antwort habe vom StVA werde ich diese natürlich hier kundgeben. Könnte allerdings noch einige Zeit dauern, ich habe den Eindruck
    gewonnen die braven Leute dort sind schnell mal überfordert, oder haben zuwenig Zeit.

    Ich glaube am besten wird es sein, ich eröffne einen neuen Trööt im Selberbauen-Forum, um meine Ideen vorzustellen.
    Jürg

  • Hallo aus der Schweiz

    • Jürg
    • 24. August 2006 um 10:24

    Grüezi mitenand
    Da möchte ich mich doch auch mal kurz vorstellen.
    Bin seit längerer Zeit am rumplanenen, um eine mobile Unterkunft für
    mich zu realisieren. Ich bin viel unterwegs, hauptsächlich beruflich, und da war es naheliegend mir einen Camper zuzulegen. Ich habe lange überlegt
    was es den sein sollte, und bin jetzt zum Schluss gekommen, mir eine Kabine zu bauen, abnehmbar, Basisfahrzeug wird ein Pritschenwagen sein.

    Die Grundidee dabei ist, das Basisfahrzeug mit original Brücke zu verwenden,um im abgesetzten Zustand den Pritschenwagen zum Arbeiten,
    bzw. für Transporte benützen können.
    Als Basisfahrzeug stelle ich mir einen VW LT 35 vor mit einer Brücke von 4 Meter.
    Der Koffer wird etwa 3 Meter lang plus einen Alkoven. Bei der Breite ? muss ich mich noch schlau machen bei der MFK.
    Ich habe im Moment noch keine Ahnung ob so eine Kabine breiter als die Originalbrücke sein kann.
    Ich warte noch auf Antwort vom Strassenvehrkersamt.
    Gespannt bich ich, wie wird das Fahrzeug deklariert, als Brückenwagen mit Koffer, als Wohnmotorwagen als ???

    Wie sind da eure Ehrfahrungen ?

    Und jetzt muss ich weiter arbeiten !!
    Einen schönen Tag euch allen
    Jürg

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