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  2. Gerhard Tetzlaff

Beiträge von Gerhard Tetzlaff

  • Gastank im Zwischenboden?

    • Gerhard Tetzlaff
    • 6. November 2006 um 19:47

    Hallo Christianus!
    Danke für Deine klärenden Worte, wie so oft schon in Gas-Fragen.
    Ich habe an dieser Stelle nicht mehr dazu beitragen können. Weil bisher von diesem gasdichten Armaturenkasten noch nicht die Rede war, habe ich den mal erwähnt, ohne je selbst einen gesehen zu haben.

    Du kannst sicher zu dem Thema wesentlich mehr beitragen. Ein weiteres Stichwort ist ja die Fernbefüllung, die Du erwähnt hast, aus meiner Sicht ein Muß bei einem innenliegenden Gastank, das in die Kalkulation eines Gastanks mit einbezogen werden muß und auch recht teuer ist.
    Mein Gastankwart ist ausgesprochen kritisch und würde keineswegs mit der Zapfpistole in irgendwelche doppelten Böden klettern, schon aus Gründen des Arbeitsschutzes.

    Gruß Gerhard

  • Gastank im Zwischenboden?

    • Gerhard Tetzlaff
    • 4. November 2006 um 13:10

    Hallo Zusammen!
    Meinen 40-L Gastank habe ich zwar auch außen seitlich am Rahmen angebracht, ohne Verlust der Bodenfreiheit. Seinerzeit 2002 habe ich irgendwo in den mitgelieferten Unterlagen gelesen, daß man für den Inneneinbau ein besonderes, abgedichtetes Gehäuse (diesen Armaturenkasten, den man für gewöhnlich abschließbar über den Ventilen und dem Hahn montiert) benötigt. Physikalisch leuchtet mir das aber nicht ein, denn von weiteren Gasableitungen für den Fall eines Abblasens des eingebauten Überdruckventils (unwahrscheinlich) war nicht die Rede.
    Da kann man bei Wyhnen gleich konkret fragen.
    Gruß Gerhard

  • Gelbatterien

    • Gerhard Tetzlaff
    • 29. Oktober 2006 um 19:37

    Hallo zusammen!
    Ich hoffe, den Link hatten wir noch nicht (bin nicht dran beteiligt):
    http://www.starmotec.de/pi1155626834.htm?categoryId=10
    von dort findet man Gel und AGM Akkus in allen Größen.
    Bei allen diesen Akkus handelt es sich um Blei-Säure-Akkus, die Chemie ist also nicht unterschiedlich, wie man immer wieder hört.

    GELakkus haben einen gelartig festgelegten Elektrolyten (Schwefelsäure) und dürfen nicht bis zur Gasung geladen werden=Wasserverlust resp. austrocknender Elektrolyt= spezielle Ladegeräte sind unerläßlich, die eine limitierte Ladeendspannung haben und temperaturkompensiert laden. Ich rate von GELakkus ab, besonders wenn man in heißen Ländern Urlaub macht.

    AGMakkus=Advanced Glas Mat=der flüssige Elektrolyt (Schwefelsäure) ist nicht im Überschuß vorhanden=Wasserverlust ist auch für diese Akkus tödlich, nur die wenigsten kann man überhaupt offnen oder nachfüllen, denn es kommt darin nicht zur erforderlichen Durchmischung von Schwefelsäure und Aqua dest. Auch hier werden (aber schon seltener) besondere AGM-Ladezyklen bei sehr guten und sehr starken, temperaturkompensierten, Ladegeräten angeboten. Ich möchte niemanden vor den Kopf stoßen, aber mit einem 10 A Ladegerät (hatte das oben gezeigte Gerät überhaupt einen Temperaturfühler?) kuriert man GELakkus zu Tode, die brauchen anfangs mehr, je nach Kapazität. Aber auch hier werden zu hohe Ladeendspannungen nicht verziehen und zu hohe Temperaturen ebenfalls nicht.
    Die Rüttelfestigkeit ist abhängig von der Befestigung der Platten, nicht von der Art, wie das Elektrolyt (der?) festgelegt wird. Die Flies-Ummantelung bringt eine elektrische Isolierung, nur im Falle besonderer Bauart auch eine mechanische Festigung.

    Warum werden nun GEL und AGM Akkus so gepriesen? Man verdient gut an ihnen. Sie können unter kontrollierten Bedingungen, die aber im Wohnmobil nicht immer herrschen mit den einbauüblichen "Schaltzentralen", Nutzerverhalten, Temperaturen, Vibrationen..., als zyklenfest gelten: Jede Bleiplatte löst sich im wiederholten Lade-entladezykus langsam auf, weil bei der Umwandlung von Blei zu Bleisulfat ein und dieselben Atome, Moleküle geworden, nicht am selben Ort in der Platte Raum finden. Im Falle der langsamen Auflösung der Platten bleibt wie bei GEL Akkus das herausgelöste Plattenmaterial an Ort und Stelle, es kommt nicht so leicht zum Zellenschluß, der Haupt-Todesart normaler "nasser"n nachfüllbarer Akkus in Autobatteriebauform=niedrig=kein extra Raum unten für abgelöstes Zellenmaterial. Deshalb sind professionelle Akkumulatoren sehr hochformatig mit Ablagerungsraum im Fußteil. Gut, das abgelöste Blei und Bleisulfat beteiligt sich eine Zeitlang länger am Ladezyklus, das nennt man zyklenfest. Bis es so weit von der jeweiligen Platte weg ist, daß es elektrisch vom Pol her nicht mehr zu erreichen ist, dann nimmt es auch nicht mehr am Ladevorgang teil= Kapazitätsverlust. Davor schützt letztlich auch GEL und AGM nicht wirklich. Wohl aber sehr lange die Bauform "Panzerplatte"=ein dünner Nylonstrumpf um bleistiftartige "Röhrchenzellen". Mit diesen Stichworten läßt es sich gut googlen oder im genannten Link suchen. Es gibt auch Bauformen mit Edelstahlröhren bei Nickel-Cadmium-Akkus, leider viel zu teuer, aber ideal im obigen Sinne, denn der Elektrolyt beteiligt sich nicht am chemischen Geschehen während des Ladezyklus.
    OPzV=ortsfeste Panzerplatte verschlossen=nicht empfohlen
    OPzS=ortsfeste Panzerplatte Säure=nachfüllbar, verwende ich selbst. Hohe Ladeendspannung wie von der Lichtmaschine her, besonders mit Hochleistungsreglern (Sterling, ATGAR). Da freut sich der Akku auch schon mal über 14,8 V (temperaturkontrolliert) in der Anfangsladephase (BULK). Elektrolytverlust muß und kann durch Nachfüllen von Aqua dest. ausgeglichen werden.
    Ich hoffe ein paar Fragen zutreffend (sonst bitte ich um Korrektur) beantwortet zu haben.
    Gruß Gerhard

  • Zerhacker-WC

    • Gerhard Tetzlaff
    • 15. März 2006 um 17:12

    Hallo Beau!
    Da sieht man es mal wieder: Man kann von "ohne Toilettenpapier" auf garnichts schließen, Dein Edel-Dixi ist dann so ziemlich das Ende der Fahnenstange - wow! Ich habe immerhin das ganze Toilettenhäuschen aus GFK bauen lassen, aber bei weitem nicht diese Raffinesse.
    Gruß Gerhard

  • Zerhacker-WC

    • Gerhard Tetzlaff
    • 14. März 2006 um 19:07

    Hallo zusammen!
    Das Thema Toilette ist in jeder Hinsicht ein Problemthema. Streckenweise ist es dazu geeignet, die Kehrseite der Urlaubsspaß-Medaille zu repräsentieren. Zwischen Zerhacker-Toilette und "Kretas Toiletten-Mülleimern" liegen sicher Welten, wobei ich mich erst von der Erwähnung Letzteren bemüßigt sehe, mich dazu zu melden. Hier im Forum treffen sich Menschen mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen, auch was das Stille- Örtchen-Procedere betrifft. Dabei denke ich dann auch an meine Frau, die alles gern wie zu Hause hätte und meine kleinen Kinder, die mit speziellen Abläufen nicht klar kommen. Das normale Wohnmobil kämpft mit Gewichts- , Geruchs- und Raumproblemen. Nur wenn die Entsorgung von Abwasser und die Versorgung mit Frischwasser gesichert ist, kann man überhaupt an ein Wasserklosett denken. Weiteres Wasser wird für die Reinigung der Kloschüssel verbraucht. Ich habe in einem anderen Forum schon viel Prügel bezogen, als ich verriet, daß wir auf Kreta das große Geschäft in Kleinkinder-Windeln in der Mülltonne entsorgen und das Porta-Potti nur fürs kleine Geschäft verwenden. Hinsichtlich desToilettenpapiers schließ ich mich dem vorhergehenden Beitrag von Beau an. Bei uns ist neben der Toilette der Duschschlauch greifbar. Man kann von Menschen, bei denen das Wasser knapp ist, wassersparende Methoden erlernen. So hatte das gute alte Stehklo wirklich seine Vorteile, wenn man zielen kann. Allerdings hat sich auch auf Kreta die Wasserspülungs-Sitztoilette durchgesetzt, ein Rückschritt, der dort oft auf Kosten der Hygiene geht, denn das notwendige Wasser zum Nachspülen und besonders zum Reinigen der Kloschüssel ist nicht jederzeit verfügbar.
    Jeder, der eine größere Familie hat, weiß, wie schnell ein Porta-Potti Tank voll ist oder der Wassertank leer ist. Mit Windeln und Pflegetüchern, Überbleibsel aus der Kleinkinder-Pflegezeit, kann man eine solche Situation notdürftig meistern.
    Gruß Gerhard

  • Camping auf der Fähre (Link inside)

    • Gerhard Tetzlaff
    • 21. November 2005 um 18:18

    Hallo Hermann!

    Die Information, wie das inzwischen mit dem Anti-Wildcampen-Gesetz von 1999 gehandhabt wird, ist sehr wertvoll. Ich habe den Eindruck, daß ganz langsam die Daumenschrauben angezogen werden.
    Das Verfahren, nur für die Erwachsenen und nur einmal zu kassieren, könnte eben noch gesteigert werden, bis hin zur "amtlichen Schätzung" der wildcampend verbrachten Nächte.
    Kannst du mitteilen, wo Du überall diese Schilder gesehen hast?
    Ich habe eines im Gemeindebereich des Dorfes Agios Johannis gegenüber in der Bucht von Monemvassia gesehen und fotographiert, in Monemvassia an der Seglermole neben der Brücke zur Altstadt gesehen. Ein paar Jahre früher gab es in Methoni am großen Strand und an einem Platz dahinter Schider, die sogar drei Monate Gefängnis offerierten. An anderen Stellen (Kyllini) haben sich diese großen Schilder nicht lange gehalten, möglicherweise haben "interessierte Kreise" diese wieder demontiert. Kleinere Schilder mit durchgekreuzten Zelten oder Wohnwagen gibt es sicher so oft, daß ich sie ebenfalls schon mal ignoriere.
    Weil die Spannungslage sich doch je nach Küstenabschnitt stark unterscheidet, wäre ich daran intersiert zu erfahren, wo kassiert wurde und wo Du die 147 Euro-Schilder noch gesehen hast.
    Ich habe mal versucht, das Schild hier "anzuhängen"
    Gruß Gerhard

    Bilder

    • 04VerbotWILDCAMP.jpg
      • 212,37 kB
      • 1.771 × 1.189
  • Camping auf der Fähre (Link inside)

    • Gerhard Tetzlaff
    • 15. November 2005 um 22:20

    Hallo zusammen!
    Wildcampen in Griechenland ist immer anders, eine unendliche Geschichte.
    Zuerst mal die rechtliche Seite:
    Es ist seit 1974 verboten, davor war es einfach ungeregelt.
    Weder davor oder danach hatte das im Großen und Ganzen etwas am Verhalten der Touristen geändert.
    Damals wollte man an einigen wenigen Stellen (z.B. Matala auf Kreta oder Mykonos) keine Hippies (unmotorisiert) mehr am Strand haben, wegen des Nacktbadens und der katastrophalen Hygiene.
    An 99% aller Strände war kein Mensch, auch in der Sommerzeit nicht.

    Ich campe seit damals wild, seit Anfang der 80iger motorisiert, anfangs waren wir mit PKWs unterwegs, haben im Käfer geschlafen. Trotzdem kann ich selbst heute noch nicht zu keiner mir auch noch so gut bekannten Stelle sagen, wie die nächste Nacht verlaufen wird, dazu habe ich zu viele Überraschungen des Nachts und selbstverständlich am Tage erlebt. Wirklich gefährlich ist es nie geworden, Griechenland ist immer noch ein sehr sicheres Reiseland. Das soll nicht bedeuten, daß dort nichts passiert, aber es ging nie um Leib und Leben, wie dies aus Frankreich schon seit den Fünfzigern bekannt ist (z.B. Stahlseil über die Straße gespannt und den Verunfallten ausräumen). Summa summarum ist selbst Deutschland viel gefährlicher (z.B. Narkosegas auf Autobahnparkplätzen).
    In Griechenland ist im Sommer die Konkurrenz zu Einheimischen Wildcampern, in Griechenland ein volllkommen tolerierter Volkssport, doch so groß, daß es schon mal dazu kommen kann, daß einem ein guter Platz vermiest wird, wenn sich da der Grieche hinstellen will. So haben wir mehr als einmal erlebt, daß spätnachts ankommende Griechen den Motor laufen lassen, voll die Mucke aufdrehen und mein Womo ins Scheinwerferlicht genommen haben, bis wir entnervt abgefahren sind. Das geschieht aber nur an ganz wunderschönen, ganz einsamen Geheimtips, um die es sich wohl aus der Sicht der Griechen zu kämpfen lohnt.

    Das Gesetz Nr. 2741/1999 besagt, daß Wildcampen verboten ist und 147 Euro pro Nacht und Nase kostet. Mit fünf Nasen im Womo riskiere ich da schon einen derben Schlag in die Urlaubskasse. Ich habe noch nicht erlebt, daß das durchgezogen worden ist, aber selbstverständlich stelle ich mich nicht mehr an die Strände, wo solche Schilder stehen, auch wenn ich 20 Jahre lang dort eine oder zwei Nachte stand. Wer das Foto eines solchen Schildes sehen möchte, soll mir eine Mail schicken.

    Man ist im Frühsommer, zur Osterzeit, sicherlich kaum mit Kontrollen konfrontiert, obwohl durchaus Wohnmobile in Mengen herumfahren, meistens Rentner, weniger Familien mit Kindern. Allein- die Griechen bleiben noch zu Hause. Campingplätze sind meist noch geschlossen und kein Campingplatzbesitzer läßt sich Kunden von der Polizei zutreiben (gegen Bakschisch). Die Griechen sind nicht nur Fischer, sondern vielmehr Hirten und wir sind ihre Schafe. Wenn wir frei stehen, sind wir sozusagen der Herde entlaufen.
    Das ist kein Zynismus, sondern noch die sachlichste Weise, das Problem zu sehen. Ich campe immer wild, aber nicht an den Stränden, Buchten, wo nebenan ein Campingplatz halb leer steht. Jeder Mensch ist anders und die meisten wollen zusammen stehen, jedenfalls ist das mein Eindruck. So ergeben sich an etlichen Stellen, etwa auf der Peloponnes, Häufungen von Wohnmobilen auf Parkplätzen am Meer. Nach ein paar Jahren hat an fast jeder Stelle eine imbißartige Frittenbude (Kantina) oder eine Taverna aufgemacht. Die Wohnmobilisten gehen mit dem Frittenbudebesitzer eine Wirtschaftsbeziehung ein, gehen ein paarmal dort essen, bekommen dort Wasser und werden geduldet. Manch ein Tourist ist von der kommerziellen Charmebolzerei dieser Gastronomen total begeistert und kommt jedes Jahr wieder. Dabei ist er nur ein Schaf. Die Polizei dreht dort ihre Runden über den Platz und nur selten werden mal alle Fahrzeuge zur Weiterfahrt aufgefordert. Dann hat der Frittenbudenbesitzer "vergessen", seine wiederkehrende Bestechungszahlung an die Polizisten zu leisten. Das wird er anschließend gern nachholen, denn ein leerer Platz ist ja nicht in seinem Sinne.
    Auf dem Festland sind Wohnmobilisten eine erhebliche Einkommensquelle, das ist zum Beispiel auf Kreta ganz anders, da ist der Flugtourist die Haupteinnahmequelle und man hat als Wohnmobilist eher Probleme mit Strandliegen-und-Sonnenschirm-Verleihern, die immer den Strand, für den sie eine Lizenz haben, als ihr Eigentum ansehen und deshalb echtes Wildstehen vermiesen. Und es gibt jedes Jahr mehr Sonnenschirmverleiher, auch wenn es keine 10 Reihen wie in Italien gibt.

    So wird an manchen Stellen das vermeintliche Wildcampen zum geduldeten Stehen im Einflußbereich einer Wirtsfamilie.

    Ich habe mir einen 4x4 KleinLKW, manch Einer hier weiß, welchen, zulegen müssen, um wirklich noch diese "Einflußbereiche" in Richtung Strand verlassen zu können. Oder Richtung wilde Bergwege. Dort kommt auch erst etwas von der Entspannung früherer Jahre auf, als es für die Griechen noch unter Ihrer Würde war, einen Fremden zu bedrängen dies oder das zu lassen oder zu tun.

    Gruß Gerhard

  • erster Grundriss Expeditionskabine

    • Gerhard Tetzlaff
    • 13. Oktober 2005 um 19:32

    Hallo Ozymandias!
    Herzerfrischend, ich mach es genauso, lasse allerdings das große Geschäft in Windeln (fest) in der nächsten Mülltonne verschwinden.
    Dazu mehr bei http://www.wohnmobile.net, dort "Forum", "Südeuropa", Seite 2, also nicht ganz taufrisch, "Wildcampen in Griechenland": Viel Spaß! Habe dort für meine Offenheit ordentlich Prügel bezogen.
    (Pardon, daß ich hier auf ein Konkurrenz-Forum verweise.)
    Expeditionsmobile unterscheiden sich halt von Campingfahrzeugen in einigen Punkten.
    Gruß Gerhard Tetzlaff

  • Diesel-Ceranfeld

    • Gerhard Tetzlaff
    • 2. Mai 2003 um 19:06

    Hallo!
    Dieselkocher: http://www.wallas.fi und http://www.amr-outdoorwelt.de/Katalog/Wohnka…au/F-Ausbau.htm

    Der Dieselkocher soll wohl öfter Startschwierigkeiten haben und über 1500m garnicht mehr gehen. Er ist eher für Boote.

    Wer hat noch ein Cramer - Gas - Glaskeramik - Kochfeld ?
    Hatte schon mal eines, verkaufte den Bus damit und bekomme nun keines mehr nachgekauft!
    Gruß Gerhard

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