1. Portal
  2. Forum
    1. Forenübersicht
    2. FAQ - Fragen rund ums Forum
  3. Camper
    1. Bautagebücher
    2. Camper Galerie
    3. Wissensbasis
  4. Treffen
    1. Anstehende Treffen
    2. Impressionen vergangener Treffen
  5. Reisen
    1. Reiseziele
    2. Reiseberichte
    3. Urlaubsfotos
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Termine
  • Galerie
  • POIs
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. Rene_W

Beiträge von Rene_W

  • Projekt "Mogli"

    • Rene_W
    • 14. Mai 2011 um 07:04

    Hallo Anton,

    Ausschreibung/Los: 11931.014 wurde beim Themenstart geschrieben.
    http://www.vebeg.de/web/de/verkauf…14&nolistlink=1

    Gruss
    Rene_W

  • 230V Landstrom über DEFA-Stecker statt Camping CEE Anschluss (Belegung)

    • Rene_W
    • 7. März 2011 um 02:21

    Hallo Berny,

    muss dir leider widersprechen. Geht es nur darum mittels DEFA Stecker (kann auch ein anderer sein) eine Motorvorwärmung oder ein Batterieladegerät zu betreiben, dann sind diese einem mobilen Elektroapparat gleichgestellt, die Lage von Phase und Neutralleiter ist beliebig. Bei einem Wohnmobil oder Wohnwagen, ist es aber ähnlich einer Hausinstallation. Da schaltet man nur die Phase mit dem Lichtschalter, und geht weiter zum tiefliegenden Kontaktpunkt in der Lampenfassung. Am Gewindestück der Lampenfassung wird der Neutralleiter angeschlossen. Du verstehst? Dahinter steckt wohl die (theoretische) Sicherheitsüberlegung, warum die Lage von Phase und Neutralleiter definiert sein sollen resp. müssen.

    Hallo Mobilix (Rolf),

    der Grund warum unmittelbar nach der Einspeisung ins Wohnmobil ein kombinierter FI / LS Schutzschalter kommen soll, liegt wohl daran, dass ein Wohnmobil möglicherweise Strom aus einer nicht FI geschützten Zuleitung bekommt, oder der FI auf dem Campingplatz überbrückt wurde. Es ist sozusagen die "Hauseingangssicherung". Befindet sich im Fahrzeug ein Wechselrichter, dann haben wir sozusagen eine weitere Einspeisung ins Wohnmobil welche logischerweise wiederum ein kombinierter FI / LS Schutzschalter folgt. Danach geht es auf einen automatischen Umschalter.

    Gruss
    Rene_W

  • 230V Landstrom über DEFA-Stecker statt Camping CEE Anschluss (Belegung)

    • Rene_W
    • 6. März 2011 um 15:00

    Hallo Mobilix (Rolf),

    einen Adapter von CEE auf DEFA gibt es sogar offiziell von Waeco Art.-Nr.: A499902 http://www.waeco.de/newsletter/diaviafrigo/02_09.html. Wie bereits geschrieben, sind aber (theoretisch) auf Campingplätzen Adapterkabel verboten. Bezüglich Gefahr vertauschen von Phase und Neutralleiter, es empfiehlt sich unmittelbar nach dem 230 Volt Eingang ins Fahrzeug, kommt als erstes ein kombinierter FI / LS Schutzschalter. Erst danach geht es weiter zu Verbrauchern und Steckdosen.

    Gruss
    Rene_W

  • 230V Landstrom über DEFA-Stecker statt Camping CEE Anschluss (Belegung)

    • Rene_W
    • 6. März 2011 um 10:40

    Hallo Mobilix (Rolf),

    der DEFA Stecker ist genial und zugelassen, aber leider nicht auf Campingplätzen. Auf Campingplätzen sind nun mal nur noch die wuchtigen CEE Stecker zugelassen. Hintergrund ist folgender, der alte Schuko Stecker hat keine definierte Lage von Phase und Neutralleiter. Die CEE Stecker haben eine definierte Lage von Phase und Neutralleiter, und man erhofft sich daraus eine etwas höhere Sicherheit. Damit grösstmögliche Sicherheit gewährleistet werden kann, sind auf Campingplätzen Adapterkabel und Verlängerungskabel verboten. Weil sonst doch irgendwann möglicherweise dazwischen ein Schuko Stecker angebracht ist.

    Gruss
    Rene_W

  • Neuaufbau Elektrik im Wohnbereich / Fragen

    • Rene_W
    • 6. März 2011 um 10:19

    Hallo eausmuc (Elmar),

    es gibt ein Grundsatz, unmittelbar nach dem 230 Volt Eingang kommt als erstes ein kombinierter FI / LS Schutzschalter. Erst danach geht es weiter. User frebeka hat das so richtig empfohlen. Leider im Weiteren missverständlich beschrieben und gezeichnet. Ich versuche es verständlicher zu formulieren. Von diesem kombinierter FI / LS Schutzschalter geht es sowohl zum Ladegerät, als auch zum automatischen Umschalter. Dann wie von User frebeka erwähnt, den 230 Volt Ausgang vom Wechselrichter ebenfalls über einen kombinierter FI / LS Schutzschalter führen. Dadurch sind die beiden möglichen Eingänge vom automatischen Umschalter geschützt, und somit in jedem Falle auch der Ausgang zu den Steckdosen.

    Gruss
    Rene_W

  • Wer hat praktische Erfahrungen mit T-Rex?

    • Rene_W
    • 1. Februar 2010 um 10:17

    Hallo in die Runde,

    frage, wie sieht denn die Sachlage genau aus? Die Einführung der Euro 5 Abgasnorm war für PKW und leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5t per 1.9.2009, für LKW per 1.10.2009. Gefunden habe ich eine Ausnahmeregelung für PKW welche besagt, dass PKW welche vor dem 1.9.2009 eine Typengenehmigung hatten, dürfen noch bis 31.12.2010 mit Euro 4 Abgasnorm in Verkehr gebracht werden. Gibt es auch eine Ausnahmeregelung für LKW?

    Immer daran denken, der Bremach T-Rex resp. dessen Motor ist nach LKW Norm geprüft und zugelassen, unabhängig ob das Fahrzeug bis 3,5t oder über 3,5t in Verkehr gebracht wird. Hat jemand die Typengenehmigung Nr. eines Bremach T-Rex?

    Gruss
    Rene_W

  • 4x4 Reisemobil 3,5 t 5 m [update]

    • Rene_W
    • 29. September 2009 um 09:54

    Hallo,

    dieser Thread wurde vor mehr als einem Jahr von georgw (Georg) gestartet. Per Zufall bin ich darauf gestossen, dass die Firma http://www.custom-campers.de einen Bremach T-Rex mit gewisser Ähnlichkeit nach diesem Vorschlag hier aufgebaut hat. Auffallend dabei ist, nebst der seitlichen Eingangstür gibt es am Heck noch eine grosse nach oben öffnende Klappe.
    Bilder finden sich hier:
    Innenausbau Bremach T-Rex
    Aufstelldach Bremach T-Rex
    Festaufbau Bremach T-Rex

    Gruss
    Rene_W

  • kabinengrundriss - meinungen und erfahrungen erbeten

    • Rene_W
    • 15. August 2009 um 10:19

    Hallo african-mum (monika),

    wenn ich das richtig sehe, soll eure zukünftige Wohnkabine etwa den Aussenabmessungen einer bimobil-husky 235 entsprechen. Der Land Rover Defender Crew Cab 130 hat einen Radstand von 3226 mm. Der Abstand von Vorderkante Aufbau bis Mitte Hinterachse habe ich nirgends gefunden, dürfte aber nur ca. 500 mm betragen, daraus resultiert bei einer Kabinenbodenlänge von 2400 mm ein Hinterer Überhang von sagenhaften 1900 mm. Ob das fürs Fahrverhalten gut ist? Schau mal dieses Bild an http://www.bimobil.com/deutsch/pickup…ssionen/G_1.jpg Ich fahre selber Land Rover Defender und weiss was das Fahrzeug für die Besitzer bedeutet. Dennoch erlaube ich mir die Bemerkung, für 4 Personen und Wohnkabine gibt es geeignetere Fahrzeuge, mit mehr Komfort und besserem Fahrverhalten, beispielsweise Ford Transit oder VW T5, beide sind mit Doppelkabine und Allrad erhältlich.

    Gruss
    Rene_W

  • T3 Doka Syncro

    • Rene_W
    • 29. Juli 2009 um 10:50

    Hallo DokaSyncro (Leo),

    das geht aber schnell mit dem Bau deiner Kabine. Das durchhängende Dach ist wohl eher nur ein optisches Problem. Das Fahrzeug steht wohl nie absolut waagrecht, es kann sich kaum Wasser sammeln. Was mich erstaunt, du baust mit Siebdruckplatten (ähnlich wie Picco), diese sind schwer und isolieren schlecht. Darum hast du geplant eine Isolierung einzubauen. Gerade bei so kleinen Kabinen finde ich die Verwendung von handelsüblichen Sandwichplatten weit zweckmässiger, man hat alles in einem, Aussenwand, Isolierung, Innenwand, tragendes Gerüst. Ein Dach aus Sandwichplatte hängt nicht durch? Weiss da jemand was dazu, und zur allfälligen Belastung falls Personen darauf stehen? Spezielle Frage an DokaSyncro und Picco, warum habt ihr euch für die Konstruktion mit Siebdruckplatten entschieden, worin seht ihr denn Vorteile gegenüber der Verwendung von Sandwichplatten? Mich persönlich würde noch die dunkle Farbe der Siebdruckplatten stören.

    Gruss
    Rene_W

  • T3 Doka Syncro

    • Rene_W
    • 27. Juli 2009 um 19:59

    Hallo DokaSyncro (Leo),

    was ich mir schon überlegt und auch gesehen habe, nur die Front- und Rückwand sind aus festem Material. In der Rückwand ist die Türe ev. mit Fenster. Ausschliesslich in Front- und Rückwand befinden sich Fenster oder Lüftungs-Öffnungen. Dann kann man wahlweise eine Blache aus Stammoid oder Baumwoll-Zeltstoff darüber ziehen. Da es sich um ein rechteckiges Tuch handelt, mit entsprechend angeordneten Ösen, ohne Fenster oder Lüftungs-Öffnungen, ist es recht günstig. Und hält garantiert dicht! Optimal wäre, wenn noch eine Art Innenzelt eingebaut werden könnte. Nur mit einer "Aussenhaut", wird es auch im Sommer unangenehm. Betreffs Tarnung, auch ein rechteckiger, genauer quaderförmiger Koffer ohne Firlefanz sieht aus wie ein Kühlkoffer. Niemand kommt auf die Idee, es könnte ein Wohnmobil sein. Bei dieser kleinen Grösse gilt, wie oben gesagt, nur an Front- und Rückwand sind Türe, Fenster und Lüftungs-Öffnungen anzubringen.

    Gruss
    Rene_W

  • Hubdachkabine Teil 3 - Wände

    • Rene_W
    • 27. Juli 2009 um 19:08

    Hallo Leerkabinen-Wolfgang,

    um mir die Grösse von deinem Auto und der Kabine besser vorstellen zu können, habe ich fleissig gegoogelt. Ist es richtig, dein T5 DoKa hat einen Radstand von 3400 mm, das Innenmass der Pritsche beträgt 2169 mm x 1940 mm? War das wirklich so geplant mit diesem Fahrzeug, andere haben vermutlich geringfügig abweichende Innenmasse der Pritsche und deine Kabine hätte womöglich knapp nicht gepasst? Wenn ich dich richtig verstanden habe, so wird die Kabine anstelle resp. wahlweise der Pritsche montiert. Wenn es dann soweit ist, würde ich mich über Bilder der Befestigung mit den Spannschlösser freuen. Beim weiteren Bau der Kabine wünsche ich dir viel Spass und gutes Gelingen .

    Gruss
    Rene_W

  • Ich baue mir eine CH-Konforme Pick-Up-Wohnkabine

    • Rene_W
    • 20. Juli 2009 um 09:08

    Hallo Picco,

    lebte rund 10 Jahre in Roma**horn am Bodensee, verlor den Arbeitsplatz und kehrte darum im Herbst 2001 an meinen Heimatort Schaffh**sen zurück. Nebst meinem normalen Auto, Land Rover 110 Station besass ich mal ein Land Rover 110 Pick Up mit Alu-Brücke, Innenmass ca. 1,7m x 2,0m. Dieses Fahrzeug benutzte ich zum Materialtransport für einen Verein und wollte mir eine kleine Wohnkabine Bauen, so ähnlich wie du es machst. Darum interessiere ich mich so sehr für diesen Baubericht. Nun ist es aber so, dass das Fahrerhaus vom Land Rover 110 Pick Up sehr bescheidene Platzverhältnisse bietet, und für mein Empfinden nicht Langstreckentauglich ist. Sitzposition "gekrümmte Froschhaltung". Deshalb wurde das Fahrzeug nach zwei Jahren verkauft. Suche seither immer noch ein für mich geeignetes Trägerfahrzeug mit einer Breite von 1,8m um meine Idee zu verwirklichen. Immer wieder komme ich dabei auf den Bremach. Allerdings hat der alte Bremach GR und Trekking, das ist der mit der eckigen Motorhaube, auch ein Fahrerhaus mit sehr bescheidenen Platzverhältnissen, kommt also für mich nicht in Frage. Der neue Bremach Brick und Extreme ist diesbezüglich wesentlich besser. Nochmals eine erhebliche Verbesserung stellt die allerneueste Version dar, der Bremach T-Rex. Das Design allerdings ist, vorsichtig ausgedrückt, etwas gewöhnungsbedürftig. Eine Wohnkabine mit der Aussen-Grundfläche von nur 1,8m x 2,8m bietet innen mehr Platz als ein normaler Geländewagen wie beispielsweise ein Defender oder ein Buschtaxi. Zum Vergleich, die Dachlänge eines Defender 110 beträgt 2,83m.

    Gruss
    Rene_W

  • Ich baue mir eine CH-Konforme Pick-Up-Wohnkabine

    • Rene_W
    • 18. Juli 2009 um 10:34

    Hallo Picco,

    es ist nicht in Ordnung, wenn fremde Personen Fahrzeuge besteigen. Allfällige Schäden müssen vom Verursacher oder seinem Chef bezahlt werden. Ich gehe davon aus, dass es aus Bequemlichkeit und Gedankenlosigkeit gemacht wurde. Es stand wohl nicht die Absicht dahinter dir einen Schaden zuzufügen. Wie nennt man eigentlich rechtlich diese Tat in der Schweiz? Selbst wenn keine Schäden entstehen, kann ich mich über solche Leute grauenhaft aufregen, darum verstehe ich dich sehr gut. Denk an deine Gesundheit, Kopf hoch das Leben geht weiter. Mit grossem Interesse und Begeisterung lese ich deinen Bauberichtüber diese kleine raffinierte Pick-Up-Wohnkabine.

    Dennoch frage ich mich, ein Dach sollte doch auch als Aussichtsplattform (oder Arbeitsplattform) genutzt werden können. Natürlich nur vom Besitzer selbst. Von daher also stabil genug sein um mindestens eine, besser zwei Personen zu tragen ohne Schaden zu nehmen. Wie kann man das technisch lösen, ohne dabei eine schwere, übergewichtige Konstruktion zu erhalten?

    Gruss
    Rene_W

  • Solar am Kastenwagen-Dach befestigen

    • Rene_W
    • 1. Juli 2009 um 11:06

    Hallo,

    habt ihr auch daran gedacht, dass Wasser welches mit Sicherheit den Weg in die Vertiefungen findet, irgendwie abfliessen kann? Ansonsten hat man da schnell ein unappetitliches grün schleimiges Biotop.

    Gruss
    Rene_W

  • Projekt Leichtbauwomo beginnt...

    • Rene_W
    • 17. Mai 2007 um 18:24

    Hallo Christoph (begleitwolf),

    du schreibst, du hättest über eine Rahmenverlängerung nachgedacht, empfindest es aber als zu aufwändig. Mit der dir zur Verfügung stehenden Ausrüstung und anscheinend auch Erfahrung im Schweissen sehe ich jetzt nicht ein was daran für dich zu aufwändig sein soll. Insbesondere kommt jetzt nämlich ein kleines Problem auf dich zu. Hast du die Kabine montiert, hängt das Reserverad und ein Unterfahrschutz mit Rückleuchtenträger am Hilfsrahmen der Kabine. Dadurch wird deine Wechselkabine etwas unhandlich, zudem haben Reserverad und Unterfahrschutz ca. 100kg Gewicht welches zusätzlich das Handling nicht gerade erleichtert. Montierst du die Pritsche, um aus dem Wald Holz zu holen, kommt wieder der original Unterfahrschutz mit Rückleuchtenträger zum Einsatz. Elektrisch kein Problem, einfach eine Anhängersteckdose im Chassis monieren wo wahlweise das Kabel von dem einen oder anderen Unterfahrschutz mit Rückleuchtenträger eingesteckt wird. Irgendwie gefällt mir das nicht so ganz, wo du sonst so perfekt arbeitest. Oder hast du womöglich übersehen, dass der Aufbau max. 400mm über den Unterfahrschutz überstehen darf? Noch eine technische Frage, wie erfolgt die Befestigung des Alu- Hilfsrahmen auf der originalen Chassisauflage? Hintergrund der Frage ist, durch die kurzen Schenkel von U-Profilen sollte man keine Löcher bohren wegen extremem Festigkeitsverlust. Hast du vielleicht noch eine Foto wo den Bremach mit ausgesteckter Kabine von der Seite zeigt? Mich interessieren die Verhältnisse, ausgehend von der Kabinenlänge 2580mm, von DoKa bis Mitte Hinterachse ca. 1040mm, von Mitte Hinterachse bis Kabinenende ca. 1540mm. Übrigens, wie bist du auf das Mass 2580mm gekommen?


    Gruss
    Rene_W

  • Projekt Leichtbauwomo beginnt...

    • Rene_W
    • 13. Mai 2007 um 20:34

    Hallo SeppR,

    der Bremach von Christoph (begleitwolf) hat einen hinteren Überhang von 88o mm. Wenn dieser die optionale Länge von 1270 mm hätte, könnten die Längsträger kleiner dimensioniert werden. Weil dies nicht der Fall ist, und möglicherweise will Christoph noch das Reserverad darunter hängen, dann braucht es schon diese Stärke. Eine Rahmenverlängerung nach hinten wird hier beschrieben http://mobyxtreme.nl/index.php runterscrollen. Bei deinem Vorschlag, das Chassis gleich als Längsträger zu nutzen, bedenke, du musst auch dann eine Höhe von ca. 100 mm erreichen um die Differenz von der Chassisauflage zur Oberkante der Kotflügel zu überwinden.

    Gruss
    Rene_W

  • Projekt Leichtbauwomo beginnt...

    • Rene_W
    • 13. Mai 2007 um 18:50

    Hallo Thomas,

    lies mal hier, insbesondere die Antwort von Erich (Allradchrist)
    http://www.viermalvier.de/forum_php/show…true#Post401556

    Gruss
    Rene_W

  • Hallo aus Taiwan (China) Leerkabine selbstbauen Wie?!

    • Rene_W
    • 15. Juni 2006 um 15:59
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo, Rene,

    das ist eine interessante Lösung, so kann man an den Alkoven sogar noch allerhand dranhängen. Allerdings: was passiert, wenn durch Bodenunebenheiten das vordere linke und hintere rechte Rad auf einem Buckel stehen, die beiden anderen aber in einer Vertiefung? Wenn der Toyota nich absolut verwindungssteif ist, muß die Kabine die Verwindungskräfte doch mit übernehmen - abgesehen davon, daß der Wagen wohl nur auf den beiden höhergelegenen Rädern stehen wird. Was sagt die Kabine auf Dauer zu dieser dynamischen Belastung?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    Ehrlich gesagt frage ich mich auch wie das auf Dauer gut ging. Wie Stabil der Toyota Rahmen ist, resp. wie stark der sich verwindet weiss ich nicht.
    Die Reserveräder in schwindeleregender Höhe montiert finde ich nicht besonders gut. Aber jedem das Seine.
    Hier ist einem Iveco der Scheibenrahmen gerissen http://www.viermalvier.de/forum_php/show…age=0&fpart=all
    Fazit: Der Aufbau darf nicht fest mit dem Fahrerhaus verbunden werden!

    Gruss aus der Schweiz
    Rene_W

  • Hallo aus Taiwan (China) Leerkabine selbstbauen Wie?!

    • Rene_W
    • 15. Juni 2006 um 15:23

    Hallo,

    den Alkoven nicht am Scheibenrahmen abstützen. Niemals am Scheibenrahmen.
    Sondern, mittels Stangen am Fahrzeugrahmen. Wie Beispiel Bilder.
    Zwischen Fahrerhaus und Wohnkabine hat es etwas Luft.

    Gruss aus der Schweiz
    Rene_W

    Bilder

    • BJ45_04.jpg
      • 19,55 kB
      • 320 × 240
    • BJ45_01.jpg
      • 16,11 kB
      • 320 × 240
  • Sankoffer vom Budeswehr "G" - wer weiß was?

    • Rene_W
    • 12. Juni 2006 um 12:18

    Hallo begleitwolf-Christoph,

    Glückwunsch zum langen Radstand!
    Somit hast du bei einem 2600mm langen Koffer ein hinterer Überhang (ab mitte Hinterachse gemessen) von 1565mm.
    Der hintere Überhang kann je nach Verwendungszweck verschieden lang gewählt werden.
    Das hat nichts mit neuem oder altem Modell zu tun. Rohrdurchmesser aussen 88,9mm / Wandstärke 5mm / Material: Fe 45.1 UNI 663
    Lasse das nur von einem geprüften Schweisser anschweissen. Der nennt sich wirklich geprüfter Schweisser, nicht nur gelernter Schweisser.
    Ansonsten du diese Arbeit ein zweites Mal machen lassen kannst. Schon erlebt, allerdings an einem Eisenbahnfahrzeug.

    Gruss aus der Schweiz
    Rene_W

Registrierung

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen

Benutzerkonto erstellen

Spenden-Ziel

Jährlich (2025)

105,3 %

105,3% (579,00 von 550 EUR)

Jetzt spenden

Benutzer online

  • 8 Mitglieder und 307 Besucher
  • Rekord: 15.796 Benutzer (10. Oktober 2024 um 14:49)
  • Ducato-Heere
  • Abweg
  • holger4x4
  • Urs
  • Moleverine
  • KingWarin
  • nunmachmal
  • Joemu
  1. Nutzungsbedingungen
  2. Datenschutzerklärung
  3. Impressum
Gefällt es dir hier? Dann bitte jetzt :)
Community-Software: WoltLab Suite™