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  2. gns_jonas

Beiträge von gns_jonas

  • Vorstellung mit Grundriss- (oder Grundsatz?) Diskussion

    • gns_jonas
    • 2. April 2025 um 07:14

    Unsere Türe wäre auf jeden Fall auch auf der Beifahrerseite, ist mir lieber wenn man mal am Straßenrand parkt und dann nicht gleich so arg auf der Straße "campt". Ans Heck dann Anbauteile/Airlineschienen/evtl Fahrradträger.

  • Vorstellung mit Grundriss- (oder Grundsatz?) Diskussion

    • gns_jonas
    • 1. April 2025 um 15:45

    pius,

    Ich hab drüber nachgedacht, die Idee aber schnell verworfen. In nem Video von einluxaufreisen wird erwähnt das man dann nicht sieht wer da hinten rumwurstelt.

    Ausserdem braucht es dann ne Custom Tür, es ist vermutlich immer Staub in der Kabine... Ich bin da irgendwie nicht so der riesen Fan von.


    Phanganer

    Welche Vorteile wären das denn für dich?

    Ich finde es ist einerseits nicht wirklich nötig in meinen Grundrissen und anderseits ist es konstruktionell meiner Meinung nach schon noch mal was anderes. Das Dach (mit fest verbautem Kram kommt da ja schon einiges zusammen an Gewicht) ist ja auf einmal freitragend auf Scheren und den Gasdruckfedern und muss dann dem Wind standhalten, der von allen Seiten dran zerrt.

    Da ist ein einseitig angeschlagenes Dach glaub ich schon deutlich Stabiler...

  • Vorstellung mit Grundriss- (oder Grundsatz?) Diskussion

    • gns_jonas
    • 31. März 2025 um 07:00
    Zitat von mrmomba

    Was fällt mir auf?

    Hallo Herr Womba ;)

    Danke für deine ausführliche Antwort auf meine Fragen und Sorry für die verspätete Antwort, wir sind gerade in Indonesien und da ist das mit dem Internet ein Glücksspiel!

    Wieso meinst du die Schräge hat keinen nennenswerten Nutzen? Ich mein dadurch bekomme ich ja die Küche 50cm weiter hinter und von innen erkennt man nicht mal das dort drunter schräge ist was glaub ich ziemlich knorke fürs raumgefühl wird. Der Stauraum wird für winterjacken und Schuh verwendet (und vielleicht das Gas). Wenns eckig wäre wäre es auch richtig schlecht.
    Zeichnung ist im Maßstab, ich habs mal verlängert und nach zehn cm verschlechtert jeder weitere Zentimeter mir den Böschungswinkel weiter. Wobei ja auch noch der Unterfahrschutz fehlt.

    Falls du mit Pott das Klo meinst, ist eins eingeplant, nen Komposter oder ne TTT, im Favorit 5/5.2 unterm Kühlschrank, dann kann man das gleiche Abluftgitter verwenden, in der alternative unter der langen Sitzbank zu ausziehen.

    In die Schrankwand über den Euroboxen kommt vermutlich in zwei der Schränke Kleidung, in den dritten Boxen mit Haushaltsartikeln/Kosmetik etc.

    In die Euroboxen selbst wird vermutlich in einem mein Unterwasser-Kamera-housing unterkommen, der Rest der Boxen ist noch nicht belegt, vermutlich landet in einer Werkzeug das ich regelmäßig brauche.
    Im Staufach drunter kommt der Grill/Pizzaofen rein und anderer outdoor Kram.

    In der Küche wird eine Schublade mit Besteck und kochgebesteck voll sein, eine ist noch frei für Kram ("die Schublade"), das Fach drunter an der Tür wird ein schuhregal und ein Fach wird Teller und Töpfe aufnehmen, da brauchen wir aber zu zweit nicht viel.

    In dem Fach rechts daneben ist aktuell noch Platz geplant für Trockenvorräte. An der Schrankwand auf der fahrerseite ist der Kühlschrank untergebracht, drunter das Klo, daneben sind mehrere kleine Fächer die sich vermutlich mit Sarahs home office Kram und meinem Fotografie Equipment füllen werden. Unter der Sitzbank kommt das Wasser (85L, der Strom, vermutlich ein Boiler und evtl wenn noch Platz ist ein Stauraum für Getränke.
    Außen dran soll noch ne große 270° Markise. Nach vorne ins Extra cab auf die Beifahrerseite soll eine wasserdichte Kiste für das Tauchzeug und noch Werkzeug.

    Wenn ich so drüber nachdenke könnte ich mir tatsächlich gut vorstellen das es so ungleich gar nicht wäre von der Gewichtsverteilung 🙄 (Beifahrerseite:
    - 20-25 kg Markise
    - 85 l Wasser
    - 20-25 kg Batterie und ladetechnik
    - 50 kg Tauchzeug
    - 2-3 20l Jerrycans I'm fusbereich des xtra cab
    - 20-30 kg Werkzeug
    - 10kg Solarpanele
    = grob überschlagen 260 kg rechts

    Fahrerseite:
    - 50-100 kg Schränke, je nach Menge an Auszügen
    - ca 70 kg Kleidung und persönliches, Technik etc
    - 20 (?) kg Kühlschrank
    - 10 kg Klo
    - 30-40 kg Essensvorräte
    - Tank, voll 60l
    Grob überschlagen 300 kg fahrerseite
    )

    Schlechtwetter:
    Ich denke das man gerade in dem Entwurf den wir beide favorisieren ganz gut klarkommt. Wenn das Dach aufbleiben kann mach ich mir gar keine Sorgen aber selbst bei geschlossener Kabine und aufgebautem Notbett hat man noch Zugang zu fast allem was man braucht.

    Ordentlich LEDs sind eh schon eingepreist, mir ist die Wichtigkeit von genug Licht bewusst. Geplant habe ich hier warmweiss dimmbar an verschiedenen Orten im Fahrzeug.

    Von außen beladen halte ich bei uns gar nicht für so sinnvoll, in den schränken ist ja überall eher Kleinkram.

    Jo Bad brachen wir nicht. Außendusche und großes Waschbecken reicht uns vollkommen.
    Was willst du denn noch in der Küche unterbringen.

    Ja ne große Küche ist trumpf, auch zum schnippeln.

    Ja 5.2 wäre für uns auch am besten, fühle mich da gedanklich am wohnlichsten, ich denke das Raumgefühl ist super etc., mich verunsichern aber die ganzen Antworten bezüglich Tendenz zu 5.3 ein wenig.

  • Vorstellung mit Grundriss- (oder Grundsatz?) Diskussion

    • gns_jonas
    • 29. März 2025 um 13:02

    Stefan, auf was denn dann?

  • Vorstellung mit Grundriss- (oder Grundsatz?) Diskussion

    • gns_jonas
    • 29. März 2025 um 13:01

    Hey Holger, ja ich dachte ich meldeich auch noch hier an, ist ja noch mal bisschen spezifischer für unser Projekt und gefühlt auch eine etwas aktivere Community?

    Was ist deine Meinung zu 5.0? Geht das vom Schwerpunkt auch, das wäre ja nach unseren persönlichen Erfahrungen der Favorit.

    Bequem sind die Sitze vorne auch, haben ja die gleichen Tiefen und für die Polster gehe ich zum Polsterer, damit das was gescheites wird, mir ist bewusst wie wichtig das ist, vor allem wenn man darauf arbeiten will. Wir haben sogar den Vorteil das wir mit dem absenkbaren Tisch schnell ne Couch bauen können, der Rest des Autos aber noch benutzbar bleibt. Hecksitzbank hatten wir in Australien, da haben wir aber nur im Notfall gesessen, war nicht tief genug und sehr unbequem.


    Lieber Anton, gern ich freue mich auf den konstruktiven Austausch hier!

    Ja, ich denke die Erfahrungen mit dem ersten Van in Deutschland und vor allem die Zeit in Australien haben ganz gut geholfen die persönlichen Anforderungen und Ansprüche ganz passabel einzugrenzen... :S

    Ich träume tatsächlich auch schon seit ich acht bin davon mit dem Budget was wir jetzt in die Hand nehmen so ein Projekt umzusetzen, bin sogar deswegen Schreiner geworden vor vielen Jahren ^^

    Von daher sind wir uns auch recht sicher das die Fahrzeuggröße passt, haben es ja schon ein Jahr gemacht, der war nur minimal größer und wir haben oft gemerkt das wir noch downsizen können. Dafür haben andere Sachen gefehlt. Bei so Fahrzeugen ist ja eh immer alles irgendwie ne Kompromisslösung. Und es findet ja aber auch viel vor der Tür statt!

    Wenn er uns irgendwann zu klein wird bauen wir dann den LKW, aber gerade wollen und können wir uns den nicht leisten, außerdem wollen wir Containerverschiffen und ins Gelände


    Hoi Picco,

    Wir wollen fest verbauen und eintragen, das sollte ja dann klappen bei euch in der Schwiiz ;)

    Den d-Max hab ich auf jeden Fall auch schon in der Suche. Mein Gedanke zum Ranger war, daß es ja der meistverkaufte Pickup ist und dementsprechend auch mehr Leute Probleme haben. Und er ist halt recht günstig zu haben... Und er ist wohl OK bekannt in Südamerika. Weißt du zufällig wie das bei den isuzus aussieht?

    Witzig, gerade das man auf fast gesamter Breite über die Sitzbank ins Bett kommt ist für mich ein riesen Pluspunkt. In Australien hatten wir den Einstieg über eine Stufe auf Höhe der Leistengegend desjenigen der schon im Bett lag und ich weiß nicht wie oft mir meine liebste in Eben jene reingetreten hat, wenn sie nach mir ins Bett ist :D

    Geschmäcker sind eben verschieden!

    Thema Stehhöhe: ist tatsächlich ab ca 40 cm neben den schränken auf der Fahrerseite gegeben. Wenn ich mittig vor der geplanten spuhle stehen würde, fehlen mir nur 5 cm, die fehlten mir in Australien im gesamten Fahrzeug und das störte so gut wie garnicht.

    Was ist deine Meinung zu der Küche im Heck was den Schwerpunkt und die Fahrbarkeit angeht?

  • Vorstellung mit Grundriss- (oder Grundsatz?) Diskussion

    • gns_jonas
    • 29. März 2025 um 11:02

    Hey, ich bin Jonas (30), Schreinermeister & Tauchlehrer, unterwegs mit meiner Verlobten Sarah (28, IT). 2024 haben wir ein Jahr Vollzeit in Australien in einem (nicht von uns auf- aber recht komplex umgebauten) selbst ausgebauten Pickup-Camper gelebt und planen jetzt ein neues Fahrzeug für Südamerika, das auch langfristig in Europa & Afrika funktioniert, in dem wir mindestens die nächsten 1-2 Jahre Vollzeit leben werden.

    In Australien konnten wir ganz gut herausfinden was wir brauchen und was nicht. Wichtig ist uns grundlegender Komfort und Wohnlichkeit, ein Festbett und ne große Küche wichtiger als noch den letzten Trail fahren zu können, da bin ich fahrerisch eh noch nicht ;)


    Fahrzeug & Kabinenaufbau

    • Basis: Ranger Extracab (vor 2015, Suicidedoors) oder Hilux, 2+1 Notsitz
    • Feste Wohnkabine, autarkes Strom- & Wassersystem
    • Innenausbau in Leichtbausperrholz oder Sandwichmaterial, ich habe Zugang zu einer professionellen Schreinerwerkstatt.
    • Maße: Bodenlänge 2m + 50cm Überhang 45°, 1,40m Alkoven, Breite 2-2,10m wegen Quer- und Notbett.
    • Dach: Seitlich angeschlagenes Aufstelldach für mehr Raumgefühl
    • Fenster: Vor dem Gaskocher, Seitlich an Sitzecke, großes Dachfenster.
    • Schlafen: Querbett im Alkoven, Notbett wenn das Dach zu bleiben muss.
    • Kochen: Gasanschluss innen, 2 Flammen, Ooni Pizzaofen/Grill für Draußen, als Herdersatz.
    • Sitzecke: Idealerweise fest, da Sarah remote arbeitet
    • Stauraum: In dem Schrank auf der Beifahrerseite, Technik auf der Fahrerseite, Werkzeug und Tauchzeug im Extracab. Gasfach in der Schräge hinten, großes Außenfach unter Beifahrerseitenschrank für Grill etc.


    Bevorzugtes Layout – Heckküche, Notbett quer vorne, 2004 Liter Gesamtstauvolumen

    • Große Küche im Heck, leichte Materialien, kaum unnötiges Gewicht im Überhang (nur Schuhe, eine Schublade mit Küchenequipment und Besteckschublade.
    • Notbett (195x120cm) quer vorne, erweiterbar durch Lehnenpolster in Schrank (wo die Euroboxen stehen)
    • Schränke auf beiden Seiten
    • Wassertank & Elektrik mittig vorne für gute Gewichtsverteilung
    • Zugang zur gesamten Kabine auch bei geschlossenem Dach möglich
    • Fester Tisch, schnelle Umwandlung von Bett zu Couch


    • Alternative: Alle Schränke auf einer Seite → Ergonomischer, aber schlechtere Gewichtsverteilung


    In den beiden Entwurf ist die gesamte Kabine noch nutzbar, selbst wenn das Dach zu bleiben muss und das Notbett aufgebaut wird, wir können das Notbett auch schnell zur Couch umbauen und haben dann noch Zugang zur Küche, außerdem haben wir den festen Tisch.

    Außerdem ist der Einstieg ins Bett über die gesamte Sitzbank möglich.


    Alternative – Küche vorne, Sitzgruppe hinten, auf Anraten unseres Sandwichplatten-Zulieferers. 1860 Liter Gesamtstauvolumen

    • Notbett längs hinten, Einstieg in den Alkoven über eine Stufe
    • Riesen (für uns eigentlich viel zu große) Sitzgruppe über Eck, kein fester Tisch
    • Kochen neben dem Bett auf zweigeteilter Küche → weniger Platz, schlechter erreichbar
    • Schwerpunkt günstiger, aber weniger praktikabel/nerviger auf Langzeitreisen


    Strom & Wasser

    • Strom: 200Ah LiFePo4 (erweiterbar), 400W Solar, 40A Ladebooster, 300W Wechselrichter, Landstromanschluss, Starlink Mini
    • Bad: Außendusche, Trockentrenntoilette oder Komposter
    • Wasser: 80-100L Frischwasser, mehrstufiges Filtersystem, UV-Filter (Hier !GERN TIPS! was Sinnvoll ist!)


    Uns beiden gefällt der Entwurf mit der großen Küche im Heck am besten, als die Alternative mit dem Notbett längs und uns im anderen Entwurf der feste Tisch zum Arbeiten fehlt und wir mit dem (Fake-)Lagun nicht so gute Erfahrungen in der Langzeitnutzung gemacht haben, wir aber gleichzeitig nicht so viel Sitzplatz benötigen und das Notbett kommt mir auch einfacher vor aufzubauen und der Großteil der Kabine bleibt zusätzlich noch benutzbar, auch wenn das Bett aufgebaut ist (wir wollen u.A. auch nach Patagonien und ich denke da bleibt der Deckel oft zu).

    Im großen und ganzen scheint er mir auch für Langzeitreisen ergonomischer und „weniger Nervig“ in der Benutzung, außerdem habe ich das Gefühl der verfügbare Platz ist noch einen Ticken besser nach unseren Bedürfnissen ausgenutzt.

    Außerdem ist die Küche deutlich größer und nicht über Eck am Bett (Fettspritzer), wir kochen gern und viel.

    Für den anderen Entwurf spricht eigentlich nur der Schwerpunkt..?


    Fragen & Unsicherheiten


    1. Heckküche im Überhang: Führt sie zu Aufschaukeln oder Problemen beim Offroaden was spricht sonst dagegen?
    2. Sitzgruppe hinten vs. vorne: Ist die Zulieferer-Meinung (Sitzgruppe sollte hinten sein, wegen Schwerpunkt) berechtigt oder Geschmackssache?
    3. Einseitige Beladung im zweiten Entwurf: Führt das zu spürbaren Fahrproblemen?
    4. Quer angeschlagenes Dach: Gibt es gravierende Nachteile zum Frontanschlag?
    5. Querbett im Alkoven: Sinnvoll oder gibt es bessere Alternativen?


    Freue mich auf euer Feedback, bitte her mit euren Verbesserungsvorschlägen!


    Beste Grüße,

    Jonas

    Bilder

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