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Beiträge von mattg

  • Kabel zum Hubbett, möglichst unauffällig

    • mattg
    • 20. November 2024 um 10:36

    Das mit der Induktion habe ich mal angeschaut aber wieder verworfen. Zumindest bei den Teilen, die ich gesehen habe, muss die Position und der Abstand zwischen "Sender" und "Empfänger" auch ziemlich genau passen, damit die übertragbare Leistung und der Wirkungsgrad halbwegs stimmt. Der Preis ist natürlich auch nochmal eine Hausnummer.

    Aber mit den Schiebetürkontakten hast Du mich auf eine sehr gute Spur gebracht, danke! Ich glaube, darauf kann ich aufbauen. Es sollte ggf. zu schaffen sein, das an der Wand/Decke ortsfeste Teil mit einer gefederten Führung mit ein paar cm Federweg umzusetzen, damit etwas Spiel bleibt. Das Bettzeug wird aber wahrscheinlich so oder so vom Bett runter müssen, weil ich mit 1,92m Größe noch drunter stehen können will, aber die Kabine soll innen nun auch nicht gerade 2,30 hoch werden.

  • Kabel zum Hubbett, möglichst unauffällig

    • mattg
    • 20. November 2024 um 09:20

    Mal eine Frage an alle, die ein Hubbett haben, bei dem unten Leuchten eingebaut sind: Wie habt ihr die Kabelführung zum Hubbett gelöst? Gibt es da eine Lösung, die für das Kabel möglichst schonend, und gleichzeitig im hoch- und runtergefahrenen Zustand möglichst unauffällig (im Besten Fall unsichtbar) ist?

    Natürlich könnte man das Kabel genauso wie die Gurte, an denen das Bett hochgezogen wird, aufrollen. Entweder auf der gleichen Welle wie die Gurte oder über einen separaten Kabelaufroller. Aber das dürfte für das Kabel auf Dauer nicht so gut sein? Spiralkabel, frei hängende Kabel mit der benötigten Überlänge oder gar Schleppketten mit dafür geeigneten Kabeln gingen auch, aber das ist optisch im "Wohnraum" natürlich nicht besonders...


    Meine Idee Nr.1 bisher wäre, das Kabel mit großzügiger Überlänge im Doppelboden des Hubbetts lose zu verlegen, und daran mit Kabelbindern eine eher schwache (aber dafür lange) Zugfeder zu befestigen, so dass das Kabel beim Hochfahren relativ gerade in den Doppelboden reingezogen wird. Eine Umlenkung nach oben oder unten müsste es am Bettende natürlich dann trotzdem noch geben.

    Idee Nr. 2 wäre, das ganz ohne offenes Kabel zu Lösen, und einen Federkontakt am Bett zu haben, der im hochgefahrenen Zustand auf ein entsprechendes Gegenstück an Wand oder Decke trifft. Man braucht die Stromversorgung ja eigentlich eh nur, wenn das Bett oben ist. Gibt es da etwas fertiges für 24V mit geringem Übergangswiderstand und nicht in Miniaturgröße, so dass man einen brauchbaren Toleranzausgleich hat?

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 28. Oktober 2024 um 07:29

    Ach, dank Klimawandel gibt es ja südlich des Polarkreises bald eh kein echtes Wintercamping mehr ^^

    Aber gute Dämmung und die Minimierung von Kondenswasser ist für uns schon wichtig, da wir keine Freunde von Hitze sind und Strandurlaub (mal abgesehen von Nord/Ostsee im Frühjar/Herbst) so ziemlich das Gegenteil von dem ist, was wir uns vorstellen. Unsere Ziele sind vorrangig Skandinavien, Großbritannien, Irland, die Allgäuer Alpen u.Ä.
    Wenn es andere in den Süden zieht, treten wir im Sommer eher die Flucht vor der Hitze an. :)

    Klar kann es dort überall im Sommer auch warm sein, und echtes Wintercamping bei Dauerfrost ist auch nicht die Regel, aber generell gilt schon: lieber Schnee als Sand. :)

    Im Fensterbereich kann man das Kondenswasser ja eh kaum vermeiden, wenn man nicht gerade sehr viel Geld und Gewicht in hochwertige Isolierglasfenster steckt. Dass man da morgens mal die betroffenen Stellen abwischen muss, dann einmal kräftig durchlüften und im Anschluss heizen, hatten wir bisher in unseren (gemieteten) Womos auch schon, und das ist auch ok. Es soll aber natürlich nicht so extrem werden, dass man irgendwann in einer Tropfsteinhöhle wohnt.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 27. Oktober 2024 um 20:40
    Zitat von mrmomba

    Was für ein Basisfahrzeug ist es denn? Ich habs nicht mehr auf den Schirm.

    Ein MB 917 AF. Kurzer Radstand, große Doka. Also Kofferaußenmaß 3,0x2,5x2,2m (LxBxH). Allerdings sind im Koffer nur Betten, Küche, Nasszelle und Aufbewahrung. Die Sitzecke ist je nach Wetter draußen oder in der Mannschaftsdoka.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 27. Oktober 2024 um 18:36

    Ja, das vollflächige bekleben war der Ursprungsgedanke. Dass das aber zumindest im Winter zu mehr oder weniger großen Feuchtigkeitsproblemen in der Unterstruktur führt (was der U-Wert rechner auch bestätigt), hat uns mittlerweile auf die Variante mit Hinterlüftung gebracht.

    Vielleicht ist das Problem aber auch nicht sooo groß, da die Kabine ja nicht dauerhaft bewohnt wird, maximal 2-3 Wochen am Stück, in der Regel eher 1-2 Wochen.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 27. Oktober 2024 um 18:12

    Moment, immer langsam :) Das Ziel ist nicht, wie ein LKW auszusehen. Fenster, Tür usw. können und sollen dauerhaft frei sein.

    Allerdings soll durchaus (zumindest auf den ersten Blick aus der Ferne) Die Optik der Feuerwehr erhalten bleiben, Rot als Grundfarbe ist also gesetzt.

    Es geht bei der Fragestellung nur darum, ob (und wenn ja welche) Erfahrungen mit LKW Plane als alternatives Material für die wetterfeste Außenhülle einer Wohnkabine vorhanden sind.

    Ursprünglich kamen wir nur auf den "Werkstoff", weil man damit auch als Straßenausbauer ohne Halle oder Lackierkabine schnell und relativ einfach den Wetterschutz mit einer farbigen Außenhaut unsetzen kann. Und dass es prinzipiell geht, wurde ja schon geklärt. Allerdings sollte man das in irgendeiner Form hinterlüftet umsetzen, das ist so unser aktueller Stand.

    Mal schauen, was wir draus machen, vielleicht wird es ja auch was ganz anderes. Wir sammeln zur Zeit nur Ideen, der Bau der Schachtel geht erst im nächsten Frühjahr los.:)

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 26. Oktober 2024 um 16:33
    Zitat von KingWarin


    2015 hab ich neben diesem Wagen gesessen und war von der Plane als Außenhaut überrascht. Karl und Maria sind sehr nette Menschen, wenn du denen eine Freundliche e-Mail schickst kannst du von ihnen bestimmt noch mehr zur Umsetzung erfahren.

    Ich habe mittlerweile von Maria eine Antwort bekommen. Sie haben die Plane mit Abstand zur Grundkonstruktion auf der Kabine angebracht, so dass quasi eine hinterlüftete Fassade entsteht. Ich habe zwar vergessen, danach zu fragen, gehe aber davon aus, dass es um Fenster und Türen dann schon noch einen Holzrahmen gibt, der dann bis zur Plane reicht. Würde ja anders auch kaum funktionieren. Es gibt unten und oben Lüftungsöffnungen mit Gitter, ansonsten ist die Plane rundum in sich verschweißt. Das ganze ist jetzt seit 10 Jahren so im Einsatz, und sowohl Plane als auch Holz sind wohl noch in einwandfreiem Zustand.

    Die Hinterlüftung macht natürlich Sinn, das würde die Sache sogar in manchen Punkten einfacher machen, da ich nicht flächig verkleben müsste. Muss ich mir mal genauer anschauen... Umlaufendes Tropendach ^^

  • Eurobox Möbelfront

    • mattg
    • 25. Oktober 2024 um 14:34

    Vorlegescheiben kann man nehmen, verteilen die Last etwas besser als Rosetten.

  • Eurobox Möbelfront

    • mattg
    • 25. Oktober 2024 um 07:45
    Zitat von nunmachmal

    Aber die Muttern ragen in die Box hinein und das Transportgut könnte sich daran (zer-)stören.

    Blindnieten nimmt man da, wo man hinten nicht ran kommt!. Ansonsten richige Nieten.


    Gruß Nunmachmal, 🇹🇩 45.755074,25.169754

    Deswegen schrieb ich ja von innen setzen ;) Also so, dass innen nur der Flansch der Mutter ist, die eigentliche Mutter dann außen zwischen den Rippen der Box (siehe Bilder). Die Schraubenlänge sollte dann natürlich so gewählt sein, dass sie nicht (oder kaum) über die Mutter raussteht.

    Der Vorteil ist auch, dass man von innen nicht gegenhalten muss, man könnte die Front also auch bei voll belandener Box an- und abschrauben.



  • Eurobox Möbelfront

    • mattg
    • 25. Oktober 2024 um 07:21
    Zitat von nunmachmal

    Das mit den Blindnieten ist wohl die hässlichste Art dieses Problem zu lösen! Ich würde dafür Hülsenmuttern einsetzen.


    Gruß Nunmachmal, 🇹🇩 45.755074,25.169754

    Naja, von den Muttern sieht man doch nichts? Im eingebauten Zustand sind die von der Front verdeckt, und im Inneren liegt nur der Flansch, der kaum stören dürfte. Wenn man natürlich darauf Wert legt, dass das die Box auch von innen optisch ansprechend ist, muss man sowieso eine andere Befestigungsart nehmen, die garnicht durch die Boxenwand geht.

  • Eurobox Möbelfront

    • mattg
    • 25. Oktober 2024 um 06:29

    Zum flexiblen (d.h. werkzeuglos abnehmbaren) befestigen von Platten gibt es z.B. verschiedene Verbinder von "Button Fix". Damit werden eigentlich eher Wandpaneele o.Ä. wechselbar befestigt, aber das könnte man natürlich für diesen Fall auch anwenden. Eine Variante ist z.B. die hier, gibt aber verschiedene: https://www.ebay.de/itm/173353795146

    Du müsstest aber natürlich dann trotzdem an jeder Box den entsprechenden Unterbau befestigen, auf dem das Button-Fix Grundelement sitzt. An die Platte kommen dann diese runden Nubsis. Ich glaube, Aufwand und Preis sind die Flexibilität nicht unbedingt wert, würde wohl auch eher fest verschrauben. Eventuell z.B. mit Blindnietmuttern in der Box (von innen nach außen gesetzt, damit sie innen nicht stören) und metrischen Schrauben durch die Front.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 22. Oktober 2024 um 18:28
    Zitat von mrmomba

    Außerdem hat das Gewicht der Pläne grundsätzlich erstmal nichts mit der Qualität der Pläne zu tun.

    Das ja, aber gleiche Qualität/gleicher Hersteller mal vorausgesetzt, würde ich mir von der dickeren Plane etwas mehr Widerstandsfähigkeit in Sachen Kratzer durch Äste o.Ä. erwarten.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 22. Oktober 2024 um 08:17

    Okok, ich sehe schon, Lack wird bevorzugt :S Ich will die Idee mit der Plane trotzdem noch nicht ganz aufgeben, zumindest mal weiter nach Erfahrungen suchen. Das Gewicht wäre dabei meine kleinste Sorge. Die Plane käme auf 32kg bei unserer Schachtelgröße (900g/m²) plus noch Kleber, also in Summe vielleicht 50kg (geschätzt mit Körapur 666 und 500g/m²).

    Solange der Koffer (wie gesagt, die Kiste wird nur 2,5x3,0x2,2m "groß") ohne Ausbau unter 1.000kg kommt, passt das zur aktuellen Planung.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 22. Oktober 2024 um 05:34
    Zitat von Krabbe

    Und das das saubere Aufziehen und vollflächige verkleben einer Plane weniger Arbeit macht als verspachteln und lackieren wage ich jetzt auch einfach mal zu bezweifeln.

    Kommt vermutlich auf den Lackaufbau an. Spachteln, schleifen, lackieren, in der Regel nochmal schleifen und nochmal lackieren... Das läppert sich auch. Und wie gesagt: Ich muss das im Freien am Fahrzeug machen können, währenddessen links und rechts ggf. noch die Autos der Nachbarn parken. :|

    Dann käme für mich noch die Befürchtung hinzu, dass - weil Holz ja arbeitet - irgendwann Stöße aufgehen oder der Lack dort Risse bekommt. Der Plane wäre das in gewissen Grenzen egal.


    Wenn es die nicht nur in schwarz oder weiß gäbe, würde ich das einfach mit EPDM-Dachfolie machen. EPDM auf Holz ist um Hausbau bewährt und es gibt darauf abgestimmte Klebersysteme. Nur leider gibt's die halt nicht in rot.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 22. Oktober 2024 um 05:10
    Zitat von Karsten61

    Holzhäuser werden doch üblicherweise auch nicht zusätzlich von aussen mit iwas verkleidet...

    Gruss Karsten

    Schon, nur das Gewicht einer Wohnkabine, die einen vergleichbaren Fassadenaufbau hat, gibt leider weder mein Fahrzeug noch mein Führerschein her. Vom Budget ganz zu schweigen ^^

    Zitat von Krabbe

    Wenn ich mir meine Kabine und insbesondere die Kantenprofile im oberen abereich ansehe, dann hat es da schon einige Macken. Bei der alten Kabine war es nicht anders,

    „Feindberührung“ mit Bäumen, Hecken etc. bleibt nicht aus. Zumindest nicht bei meiner Fahrzeugnutzung.
    Ob da eine Plane dauerhaft widerstandsfähig genug ist? Insbesondere, wenn es auch mal ein Gewächs mit Dornen ist?

    Ich hätte da so meine Zweifel.

    Die Zweifel habe ich auch, deswegen bin ich ja brennend an Erfahrungen diesbezüglich interessiert. Leider scheint es so gut wie keine zu geben... Mal schauen, was Maria und Karl antworten. Kantenprofile aus Alu wären ja ok, und würden sich auch noch ganz gut in die Feuerwehroptik integrieren, da hat es untenrum auch einiges an unlackiertem Riffelblech.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 21. Oktober 2024 um 13:07

    Klar, man kann das sicher auf viele Wege wetterfest bekommen. Allerdings hat man ja auf der Fläche immer irgendwo Stöße und Schraubstellen, die man dann gesondert behandeln und verspachteln muss, was dann wieder einen deckenden Anstrich erfordert usw... Gerade das Dach wird da problematisch sein, aber da könnte man immernoch eine Flachbahn aufkleben und es unlackiert lassen, sieht ja im Normalfall niemand.

    Es gibt dann auch sowas wie Duraply von Garnica (im Bauhaus), das 15 Jahre Garantie bei Einsatz im Außenbereich hat (soweit ich verstanden habe sogar unbehandelt). Aber das Problem mit den zu versiegelnden/verspachtelten Stellen bleibt. Mit Plane drüber würden die sich evtl. auch noch leicht abzeichnen, aber wären immerhin ohne weiteres Zutun geschützt.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 21. Oktober 2024 um 11:56

    Ich denke, die Optik könnte man besser hinbekommen, wenn man die Plane flächig auf die Holzschalung klebt. Vielleicht haben die beiden das aber auch gemacht, und es hat nur nicht so gut gehalten... Ich habe ihnen mal eine Email geschickt, und nach ihren Langzeiterfahrungen gefragt.

    Natürlich könnte ich die Kiste auch mit Epoxy, Flachbahn o.ä. versiegeln, dann müsste sie aber noch lackiert werden. Die Feuerwehr soll rot bleiben. :) Geht natürlich auch alles irgendwie, zur Not mit der Rolle und Matt- oder Strukturlack, dann fällt es auch nicht auf. Aber ist halt alles ein nicht unerheblicher Mehraufwand an Zeit und Geld. Und es muss als "Straßenlösung" funktionieren, eine Halle oder große Garage, wo die Kiste reinpasst, haben wir nicht, und beim Unterstellplatz sind keine Arbeiten in der Richtung erlaubt.

    Daher bin ich als "fertig bunte" Lösung auf die LKW Plane gekommen. HPL/Trespa Fassadenplatten wären auch eine Variante, aber teuer und sackschwer. Allein die HPL Platten in den üblichen 6mm ca. 300kg für unsere Kabine. 3mm gibt es auch, dann aber wieder nur in schwarz oder weiß, zumindest was ich so gefunden habe.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 21. Oktober 2024 um 10:20

    Ging ja ratzfatz, danke! :)

    Dauerhaft bewohnt wird das nicht. Wir bauen uns eine Kabine auf einer MB 917 Feuerwehr. Der Feuerwehraufbau ist bis auf den Boden entfernt, also quasi jetzt eine Pritsche. Der originale Zwischenrahmen ist zwar nicht "offroadtauglich", aber immerhin federgelagert und in gutem Zustand, deswegen behalten wir das erstmal so bei. Wir haben eh 80% Straße und 20% Piste, keinen echten Offroadeinsatz.

    Die Box wird dann ca. 3,00 x 2,50 x 2,20m groß, also überschaubar.

    Stimmt, das mit dem Dreck auf den Planen ist schon ein Thema, sieht man ja bei den LKWs ständig. Aber die haben natürlich auch ganz andere Einsatzzeiten ggü. unserem Urlaubsmobil.

  • Gibt es Erfahrungen mitLKW-Plane als Außenhülle?

    • mattg
    • 21. Oktober 2024 um 09:36

    Hallo zusammen,

    hat hier schonmal jemand eine Kabine mit Holzschalung gebaut, und statt den üblichen Verdächtigen wie GFK-Flachbahn oder Blech das ganze mit LKW-Plane beklebt? Ich bin gerade am überlegen, ob das nicht eine relativ einfache, günstige und vor allem direkt farbige Möglichkeit wäre, den wetterfesten Außenabschluss umzusetzen.

    Flächenkleber für weich-PVC auf Holz scheint es zu geben, und wenn man risikofreudig ist, könnte man die Kanten sogar ohne Aluwinkel machen, indem man darauf Planenstreifen mit PVC-Kleber "kaltverschweißt". Das Planenstück vom Dach könnte man dann sowieso als zusätzliche Maßnahme auf die Seitenwände überlappen lassen und dort ebenfalls mit PVC-Kleber ran. Auch Macken könnte man durch Flicken relativ einfach ausbessern, sofern man sie denn rechtzeitig erkennt.

    Jetzt wäre die Frage natürlich, ob LKW-Plane wirklich dauerhaft wasserdicht ist, auch nach einigen Jahren UV-Belastung und auch bei stehendem Wasser/Schnee auf dem Dach? Zumindest gibt es ja auch schwerere Qualitäten mit 900g/m², normal scheinen eher 600-650g/m² zu sein.

    Wie gesagt, gibt es da evtl. schon Langzeiterfahrungen?


    Grüße,
    Matthias

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