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Beiträge von Jollentreiber

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 25. Februar 2024 um 20:04

    Da ist ja auch noch der Diesel- und Ad Blue Tank...bei mir zumindest.

    Ich wollte wegen meinem Grundrissplan ursprünglich den Tank nach hinten versetzen und an der Stelle die Treppe ansetzen. Den Plan habe ich nun allerdings verworfen und lieber den Grundriss etwas umgeplant. Die Treppe kommt jetzt links neben dem Dieseltank und das Reserverad entweder neben dem Wassertank in den "Keller" unter dem Hochbett oder auf die andere Seite. Wobei ich den Keller bevorzuge da ich zusätzliche Staukästen plane.

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  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 25. Februar 2024 um 19:37

    Ja ich habe mich beim Kauf der Belluna Treppe etwas von den eingebauten LED Stufenbeleuchtungen blenden lassen und erst später nachgemessen. Ich war gerade bei der Bestellung der 4 Fenster und der Aufbautür und da kam im Kaufrausch die Treppe mit den 199,- € einfach gleich mit in den Warenkorb. Das war ein so genannter Kollateralschaden. :)

    Die zwei ausklappbaren Stufen reichen beim Koffer nicht, ich werde da etwas Umbauen/Anpassen müssen.

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 25. Februar 2024 um 18:57
    Zitat von holger4x4

    Du willst aber nicht wirklich Styroper verwenden?

    Da kann Wasser aufnehmen, besser ist Styrodur oder was vergleichbares.

    Doch Holger, ich verwende 40mm Styropor für die Wand- und Deckendämmung. Warum? Weil ich die Pakete schon hatte und diese so einer sinnvollen Verwendung zuführen kann.

    Um das Thema "Feuchtigkeit aufnehmen" allerdings etwas einzudämmen und eine extra Sperre gegen Feuchtigkeit von Außen einzubauen wird neben der Dampfsperre im Inneren auch noch eine großflächige Baufoliensperre zwischen Außenwand/Decke und dem Holzgestell mit innenliegender Styropordämmung verlegt.

    Ich glaube, da ich jetzt 60 geworden bin, wird diese bauliche Maßnahme meine noch zu erwartende Lebenszeit oder das staatlich verordnete LKW Freizeitfahrverbot wohl überstehen. ;)

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 24. Februar 2024 um 20:37
    Zitat von Jollentreiber

    Jetzt wo das Ausbauprojekt...also meine zukünftige rollende Zweitwohnung auf dem Hof steht hat man auch mal Zeit sich dem Neuerwerb etwas näher anzuschauen. Beim Kauf in Ostfriesland hatte ich nicht die Muße mich ausgiebig mit alles an dem Fahrzeug zu beschäftigen...mein Bauchgefühl sagte ja und so habe ich es bis jetzt auch nicht bereut.

    Klar, 13 Jahre lassen auch bei pflegsamer Behandlung einige Spuren am Fahrzeug. So jagt mir das Dach mit einigen seiner "Einschläge" schlechte Zukunftsgedanken durch meinen Kopf. Ehe ich die sichtbaren Sorgenbringer unter der Dämmung, Sperrfolie und Sperrholz verschwinden wollte ich das Dach zusätzlich/vorsorglich abkleben. Einen späteren Wassereinbruch im dann kompl. ausgebauten Koffer nur wegen dem: "Es wird schon halten." möchte ich nicht erleben.

    Mir schwebt da selbstklebende Dachfolie auf dem etwas brüchigen GFK Dach vor.

    https://www.demmelhuber.net/ultiness-dachf…chbahn-31931-08

    Was ist die Meinung bzw. wie sind die Erfahrungen hier in der Gemeinschaft?

    Danke und Gruß

    Lutz

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    Jetzt mal zu meinem "Bauchschmerzenfall"...das etwas undichte Dach.

    Da es ja, Gott sei Dank, des öfteren geregnet hat konnte ich mal genauer dem Dachschaden auf die Spur gehen und es ist nach der Begutachtung kein aussichtsloser Fall. Aktuell ist das Dach provisorisch mit einer Plane gesichert und dicht.

    1.

    Der Hauptschaden ist das sich die obere GFK Schicht (das aufgeklebte Dach von 2,44 x 6,10m) sich im vorderen Bereich teilweise etwas vom Rahmen gelöst hat. Anscheinend hat die rechte obere Ecke früher mal Kontakt mit einen Alleebaum gehabt wodurch sich die Kofferkonstruktion etwas bewegte und somit der Schaden in der Verklebung entstanden ist.

    2.

    Mein kleiner Nebenschaden ist das die GFK Dachfläche, scheinbar durch punktuelle Belastungen, 6-7 kleine sternförmige Rissbildungen aufweist die minimal Undicht sind. Jetzt nicht so das ich darunter duschen könnte, aber so das es auf alle Fälle VOR dem Innenausbau behandelt werden muss.


    Zu 1.:

    Hier werde ich alle losen bzw. angelösten flächigen Klebestellen am obigen Rahmen intensiv reinigen und mit Sikaflex 292i (speziell für GFK und Bootsbau) neu verkleben. Nach der Aushärtung wird der gesamte obere Dachrahmen auf dem das GFK Dach mit dem Kastenrahmen verbunden ist mit einem breiten Streifen Glasfastermatte laminiert. Zum Abschluss und als UV Schutz trage ich (auf Anraten meines Bootsbauers) Hempel´s Light Primer 45551 als vollflächige Dachbeschichtung auf. Das sollte für die Zukunft ok sein.

    Zu 2.:

    Da das etwas "labbrige" GFK Dach von innen zwischen den Holmen mit Styropor und in den Fugen mit Brunnenschaum gefestigt wird sehe ich ein weiteres reißen der Microrisse der betroffenen Stellen als nicht mehr gegeben. Ich werde die betroffenen Stellen also von Innen mit Epoxidharz und einem Flicken Glasfasermatte stabilisieren und flächig die Dämmplatten einkleben.

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  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 24. Februar 2024 um 19:45

    ACH JA, mein neuer Dachspoiler ist auch da....er wurde über das Flugplatzmuseum Cottbus „eingeflogen“. :)

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  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 24. Februar 2024 um 19:43

    Nabend schön inne Runde...

    ich habe mich lange nicht mehr gemeldet was aber nicht bedeuten soll das ich untätig war.

    Nee nee, ist schon einiges passiert in der Zwischenzeit. Mein Baukonto ist geschmolzen aber alle wichtigen Sachen sind vorerst beschafft und liegen bereit.

    Neben diversen Werkzeugen und Unmengen am Kleinzeug sind größere Anschaffungen wie:

    kompl. Solartechnik mit 680 Wp, Solarladeregler, Wechselrichter 3000W 12V auf 230V Reine Sinus mit 2 EU-Steckdosen und Netzvorrangschaltung, 1x 12V 300AH LiFePO4-Akku mit integriertes Samrt BMS mit Bluetooth, 4x Fenster, eine Aufbautür und eine Ausklappleiter von Belluna, alles an Holz und Platten welches für den Innenausbau benötigt wird inkl. die kompl. Dämmung...weiterhin Duschwanne, Wassertank 350l, Mess- und Steuerelemente, Rückfahrkamera und und und...besorgt.

    Jetzt wo fast alles für die ersten Bauabschnitte bereit in der Halle lagt fehlte nur noch das Bauwetter. Seit einer Woche ist der Startschuß gefallen und das Projekt gestartet.


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  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 6. Januar 2024 um 12:15
    Zitat von Ducato-Heere

    Hallo Jollentreiber,

    hat dein Koffer nicht auch vorgesprengte Spriegel (somit wäre das Dach leicht gewölbt, damit das Wasser nicht stehen bleibt)?

    Kann man die Sandwichplatte soweit biegen, dass diese flächig aufliegen wird?

    Hallo

    Bedingt durch das Wetter bin ich aktuell noch in der Planungs- und Einkaufsphase.

    Soll bedeuten das ich mich zwar auch etwas mit dem Dach beschäftige aber meist mit Preisermittlung und Quellenfindung für das ganze zum Ausbau benötigte Material wie Holz-, Elektro- und Wasserinstallation, dem Kauf von benötigten Werkzeugen usw., also noch nicht viel praktisch am Projekt arbeite.

    Meine Wohnung schaut zur Zeit aus wie ein Warenlager...voll mit Kartonen verschiedener Größen bis hin zum 350l Wassertank. Meine "Einkaufswut" hat neben dem schwindenden Budget aber auch eine positive Seite...ich lerne jetzt mal alle die Paketboten (Hermes, DHL, Amazon, DPD usw.) und viele meiner Nachbarn persönlich kennen. :)

    BG Lutz

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 1. Januar 2024 um 19:25

    Aha...dann werde ich gleich mal gooooogeln.

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 1. Januar 2024 um 18:49
    Zitat von holger4x4

    Das mit der Folie würde ich ehr nicht machen. Wie bekommst du denn dann den Solarkram daruf fest?

    Besser eine Sandwichplatte komplett in einem Stück draufkleben, oder wenn die zusätzliche Isolation nicht so wichtig ist, nur eine 1,5mm GFK Bahn aufkleben.

    Für den Aufbau der Solarpanele kommt, genau wie bei meinem Robur, eine Unterkonstruktion aus Aluprofile welche mit 4 Bolzen an den inneren Dachstreben verankert wird. Die Bolzen werden natürlich extra abgedichtet.

    Bei 15m2 Dachfläche wird es keine Sandwichplatte am Stück geben und das Stückeln...nee das ist mir dann auch wieder zu unsicher und gewiss nicht Zielführend.

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 1. Januar 2024 um 07:50

    Jetzt wo das Ausbauprojekt...also meine zukünftige rollende Zweitwohnung auf dem Hof steht hat man auch mal Zeit sich dem Neuerwerb etwas näher anzuschauen. Beim Kauf in Ostfriesland hatte ich nicht die Muße mich ausgiebig mit alles an dem Fahrzeug zu beschäftigen...mein Bauchgefühl sagte ja und so habe ich es bis jetzt auch nicht bereut.

    Klar, 13 Jahre lassen auch bei pflegsamer Behandlung einige Spuren am Fahrzeug. So jagt mir das Dach mit einigen seiner "Einschläge" schlechte Zukunftsgedanken durch meinen Kopf. Ehe ich die sichtbaren Sorgenbringer unter der Dämmung, Sperrfolie und Sperrholz verschwinden wollte ich das Dach zusätzlich/vorsorglich abkleben. Einen späteren Wassereinbruch im dann kompl. ausgebauten Koffer nur wegen dem: "Es wird schon halten." möchte ich nicht erleben.

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    www.demmelhuber.net

    Was ist die Meinung bzw. wie sind die Erfahrungen hier in der Gemeinschaft?

    Danke und Gruß

    Lutz

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  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 31. Dezember 2023 um 19:20

    Aber beginnen wir jetzt langsam mit dem ernsten Teil...dem Aus- und Umbau des MB Atego 816 Koffer. Und da beginnen schon die ersten aber garantiert nicht letzten "Problemchen".

    Geplant ist es auf längeren Touren mein Moped neben der Couch zu parken. Und um die viertel Tonne Motorrad dort hin zu bekommen bedarf es der Hubbühne am Heck.

    Gut geplant ist fast gewonnen...nur nicht wenn die Ladebordwand zu kurz oder der Radstand der Chopper zu lang ist. Wobei, die unpassende Konstellation war mir vorab schon im Hinterkopf präsent.

    Da ich, bedingt durch die zu verbauende Verandatür mit Mittelsteg, nur 1,20 Türöffnung bei 1,10m breiten Lenker zum reinrangieren habe wird später ein ausziehbarer Laderampenstreifen (l=40cm) das "schwebende" Hinterrad aufnehmen.

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  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 31. Dezember 2023 um 18:59
    Zitat von Robur el conquistador

    Wichtig: Die Akkus v. Chassis und Aufbau trennen, ich verwende den Victron Argofet, der hatt nahezu null Verluste, unauffällig und zuverlässig.

    Nabend am letzten Abend des Jahres 23

    Zum obigen Thema...ich plane die Akkus inkl. der Lade- und Steuertechnik vorne unter dem Bett im "Keller" fest zu verstauen und dann Mittig vom Koffer rechts und links einen Wisamic 12 Fach Sicherungshalter zu platzieren und zu bestromen. Von dort aus werden alle Verbraucher per kurzen Weg den Strom beziehe.

    Masse über den Koffer ist nicht geplant.

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 27. Dezember 2023 um 20:41

    Ein ziemlich erschöpftes Nabend in die Bastelrunde

    Letzte Nacht nicht geschlafen und heute Morgen um 03:00 geduscht und zum Berliner Hauptbahnhof gehechelt um den ersten ICE zur Fahrt auf die entgegengesetzte Seite Deutschlands zu bekommen. Dort wartete mein Weihnachtsgeschenk auf die Abholung. Geplant war mit 4x Umsteigen und einmal Rufbus zu 09:30 anzukommen.

    Nix da...im Nordwesten herrscht seit Weihnachten regen- und Hochwasser-Chaos und die Züge um Cloppenburg stehen still oder werden wahr und planlos hin und her geschickt.

    Ich habe es dann doch noch geschafft...zwar erst zu14:00 aber nicht zu spät um den Kaufvertrag, die Schlüssel und den LKW zu greifen und gleich wieder auf die Piste Richtung Berlin zu verschwinden.

    Jetzt ist mein Projekt Zuhause und die Arbeit kann beginnen...morgen nachdem ich ausgeschlafen habe. :sleeping:

    p.s.: Danke für die beiden heutigen Beiträge, ich gehe morgen darauf ein.

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 26. Dezember 2023 um 19:09
    Zitat von VWBusman

    Daher würde ich sagen das ist gut so mit zwei Thread.

    :thumbup:

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 26. Dezember 2023 um 17:45

    Hallo Holger, ich plane keine großen Mittagsmenü´s zu kochen...bin da eher der bescheiden Typ der auch gerne mal ein Spiegelei oder einfach eine Stulle isst. Von daher sehe ich das Thema Kochen nicht unbedingt im Vordergrund meiner Planung.

    Eher kommt da das Thema Warmwasserbereitung durch einen kleinen 220er Durchlauferhitzer für Dusche und Waschbecken.

    Mein Reiseverhalten Sommer wie Winter würde ich eher mit "Hummeln im Arsch" bezeichnen. ^^ Das wäre ja bei einer Ladeunterstützung durch die Lima im Winter dann auch positiv zu werten.

    p.s.: Wir fahren gerade zwei Thread´s zum fast gleichem Thema. Wenn das ein Problem sein sollte können wir auch zusammen rutschen.

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 26. Dezember 2023 um 17:19
    Zitat von VWBusman

    ...möchtest Du im Aufbau mit 24V oder mit 12V arbeiten?

    Ich würde schon gerne, wie im Roburausbau, bei 12V bleiben. Das fühlt sich Vertrauter an.

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 26. Dezember 2023 um 16:44
    Zitat von Varaderorist

    Sehe ich genauso. 4 parallele bergen 4x das Risiko von Überhitzung der Kabel bei Versagen einer Batterie, 2 parallele nur 2x, eine große hat natürlich bei Ausfall einen Totalausfall zur Folge. Also, wie fast alles im Leben, immer ein Kompromiss. :saint:

    Ja richtig, mir ging es aber auch eher um die Leistung, also 400 Ah oder sogar noch größer als um die Anzahl der Batterien.

    Da ich in Sachen Solar- und Kfz- Strom eher der Laie bin ist das der Bereich wo ich die meisten Bauchschmerzen habe und sicher ab und an mal "an die Hand genommen werden muss".

    Ich bin der Meinung das ich, auch auf Grund der großen möglichen Solarfläche, meinen Strom gleich so gestallte das ich nach Fertigstellung des LKW ausreichend Saft habe um Sommer wie Winter ein Kochfeld, normalen 90l Kühlschrank, Licht, Fernseher, meine neue Modelleisenbahn (ach Quatsch :) ) usw. betreiben zu können.

    Die Varianten der zusätzlichen Ladung über Lima und Festlandanschluss sind in der Planung schon fest eingeplant

    Ich habe nun schon viele Beiträge zum Thema hier gelesen...je mehr desto "verwirrter" im Kopp renne ich durch die Wohnung. ;)

    Was habt ihr mit den größeren Fahrzeugen so an Leistung auf dem Dach und in den Batterien? Die Erfahrung und Leistungswerte würde ich dann auch bei meiner Planung und Ausführung verwenden.

    Danke und Gruß

    Lutz

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 26. Dezember 2023 um 13:22

    Da ich in meiner Halle keinen Stromanschluß sondern nur über Notstromaggregat den Ausbau realisieren kann habe ich vor für kleinere Abnehmer (Licht, Akkuladegerät, kleine Flex u.ä.) als erstes eine solare Stromversorgung sicher zu stellen welche dann auch gleich die spätere Fahrzeugversorgung darstellen soll.

    Was haltet ihr von diesem Angebot und welche zusätzlichen Geräte wie Wandler usw. würdet ihr empfehlen.

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    BG Lutz

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 25. Dezember 2023 um 10:55
    Zitat von Anton

    Nimm statt OSB (Mistzeug im Womo! :thumbdown: ) wirklich besser 6mm Sperrholz. Das kostet zwar etwas mehr, aber mit OSB sparst Du glaub ich an der falschen Stelle. :S

    Ja ok, ich habe das OSB Zeug in der Planung verworfen und bin zu Sperrholz gewechselt. Für die Wände und Decke rund 200kg Gewichtsersparnis.


    Danke und Frohes Fest allen

    Lutz

  • Projekt: Mein zukünftiges „Rentnerfluchtmobil“...das Bautagebuch

    • Jollentreiber
    • 24. Dezember 2023 um 14:54
    Zitat von holger4x4

    Na das wird aber schon wieder zu schwer. 40x30mm Konstruktionslatten reichen doch auch, vielleicht noch Verstärkungen/extra Latten da wo Schränke verschraubt werden. Und dann keine 9mm OSB Platten, die sind eh nicht besonders gut geeignet im Fahrzeugbau. Besser ist Sperrholz in 4 oder 6mm.

    Ja das ist trotz meiner "Freigrenze" von 2.450kg auch meine Sorge.

    Es läppert sich so zusammen und zum Schluss muss ich dann mit meinen 130 kg bei 2m Größe draußen stehen. :D

    OSB Platten hatte ich wegen der preislichen Gestaltung den Vorrang gegeben.

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