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Ablauflöcher auf dem Dach

  • twain
  • 13. September 2018 um 00:50
  • twain
    Junior
    Beiträge
    15
    • 13. September 2018 um 00:50
    • #1

    Hallo liebes Forum,

    ich hab heut das Dach meines Postsprinters bj 2003 renoviert und dabei unter einer dicken Schicht Silikon an jeder Ecke ein Ablaufloch entdeckt.
    Ist das eine gute Idee die zuzukleistern? Wie habt ihr das gemacht? Da der Tiefste Punkt meines Dachs, dank Durchhang, eh in der Mitte ist, haben die wohl eh nicht viel Funktion.
    Bilder der Löcher:
    https://ibb.co/fSLNh9


    Viele Grüße,
    Jakob

    Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk

  • pseudopolis
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Dort, wo die Kutsche gerade steht
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 13. September 2018 um 08:53
    • #2

    Hi

    lass das offen. Da der wagen ja selten perfekt gerade steht, läuft das wasser immer zu einem der 4 ecklöcher hin. Soooo extrem wird dein dach ja auch nicht durchhängen, oder? Wenn ja, würde ich von dachluken absehen.
    Oder stören die ablauflöcher bei den dach-renovierungsarbeiten?

    Ciao, Michi

  • stejo
    Experte
    Beiträge
    108
    • 13. September 2018 um 09:22
    • #3

    Hallo,


    haha, ich erinnere mich an die Löcher, habe ich mich damals auch gefragt, warum diese existieren.

    Inwiefern glaubt ihr , dass das Ablauflöcher seien? Was soll da wo ablaufen? Da kann doch höchstens was reinlaufen?
    Bei mir waren da teilweise so Gumminuffis drin, dass da irgendwas dran oder drin war ist ja auch bei dir auf dem Bild gut zu sehen.
    Ich habe, so wie du, faserverstärkte Balkondichtmasse auf dem Dach aufgebracht. Aber nicht nur an den Kanten, sondern über das ganze Dach, da die unlackierte Deckschicht doch schon sehr porös aussah. Dabei habe ich auch alle diese Löcher (vorher aufgefüllt) mit zugemacht.

    Grüße
    Jonas

    Postbus 308CDI BJ01, Besatzung 2Erw.+3Ki. - diereisepost.jimdo.com -

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 13. September 2018 um 11:35
    • #4

    ....wären, dann müsste es im Wageninneren oder ggfs in einer Aufdopplung der Wand in den Ecken Rohre geben, die das Wasser nach unten führen und unter den Wagenboden abfließen lassen. Die Leitungsrohre und auch die Öffnungen unten sollte man finden können.....

    Wenn das nur kurze runde Öffnungen, nach ein paar cm unten geschlossen, sind, ist das vielleicht eine Halterung für einen Gepäckträger oder für eine Dachreling?

    Notfalls Wagenparkspezialisten der Post oder Hersteller befragen......

  • pseudopolis
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    912
    Wohnort
    Dort, wo die Kutsche gerade steht
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 13. September 2018 um 20:23
    • #5

    Hallo ihr

    die ablauföffnungen führen ins innere der aluprofile des koffers und durch die profile läuft das wasser nach unten ab. Schaut mal bei einen richtigen regenguss, da kommt ganz schön was durch. Allerdings muss man die löcher auch sauber halten. Die setzen sich gern zu und dann wachsen da schon auch mal pflänzchen drinne ;)

    Wären die löcher zu, würde sich auf dem dach, durch die wannenartige konstruktion, eine ganz schöne menge wasser ansammeln. 5-10 liter könnten das schon sein. Das drückt dann durch kleine undichtigkeiten der dachhauben- und kofferprofil-dichtungen. Oder schwappt beim anfahren dem hintermann aufn kopf, bzw beim bremsen auf die windschutzscheibe. Das hat schon seinen sinn, dass die löcher da sind, wo sie sind.

    Ciao, Michi

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 13. September 2018 um 23:21
    • #6

    .... hihi... so also haben die Hersteller das versteckt.

    Daraus erwächst natürlich auch der Reinigungstipp, der nach Standzeiten im Herbst oder unter Bäumen, die viel Zeug verlieren, sorgfältig befolgt werden sollte. Ich würde mir, wenn ich so ein Auto hätte, schon Gedanken machen, wie ich das hinbekommen könnte, ohne mit Leitern zu hantieren und lange Stangen da durchzustecken..... und das auch unterwegs, wenn mir was geschicktes einfällt.....

  • stejo
    Experte
    Beiträge
    108
    • 14. September 2018 um 12:17
    • #7

    Hallo ,

    Vielen Dank für die Erleuchtung.
    Bei mir war da aber beim besten Willen kein Ablauf mehr zu erkennen, auch nicht, nach dem das ganze Moos und das kleine Bäumchen :D raus waren. Dafür hatte sich um diese Öffnung herum bereits das Laminat gelöst und Wasser konnte nach Lust und Laune in die Dachhaut eindringen.

    Wenn man das ganze Dach reichlich mit Coltogum o.ä. versorgt, bleibt ja nicht so viel von der „wannenartigen Konstruktion“ übrig. Und man steht ja eh fast nie völlig gerade…an irgendeiner Ecke läuft es immer über die Kante ab.
    Aber mal davon abgesehen, dafür ob Wasser irgendwo „reindrückt“ ist doch die Menge eher unerheblich sondern die Wassersäule entscheidend und die beträgt doch nur 2-3mm. Wenn, dann dringt es über Kapillarwirkung ein oder während der Fahrt, wenn es durch die Luft in Ritzen gedrückt wird usw.
    All das verhindert die Coltogumschicht ebenfalls, also zumindest bei mir war danach Ruhe.

    Zitat

    Oder schwappt beim Anfahren dem Hintermann aufn Kopf, bzw. beim bremsen auf die Windschutzscheibe

    Hast du inzwischen deinen Motor getauscht? Also selbst bei Vollgas läuft bei mir das Wasser höchstens gemütlich am Heck herunter und bis ich zum ersten Mal bremsen muss, ist das Dach durchs Anfahren und die Kurven eh leer.

    Ich plädiere daher eher fürs Zumachen der Löcher – wer kraxelt schon alle paar Wochen mit nem Flötenputzer aufs Dach und reinigt die Abflüsse?
    Und mit der Tropfsteinhöhle drinnen ist dann auch Schluss.


    Grüße
    Jonas

    Postbus 308CDI BJ01, Besatzung 2Erw.+3Ki. - diereisepost.jimdo.com -

  • twain
    Junior
    Beiträge
    15
    • 17. September 2018 um 09:55
    • #8

    Cool, danke für eure Tips. Ich hatte die Ablauflöcher jetzt doch schon (voreilig) zu gemacht. Ich werde mal den beobachten wie das mit dem Wasser sich entwickelt und sie sonst wieder öffnen.
    Viele Grüße,
    Jakob

    Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk

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