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Elektrische Hubstützen

  • Anonymous
  • 30. Oktober 2001 um 15:50
  • Anonymous
    Gast
    • 30. Oktober 2001 um 15:50
    • #1

    Hallo Leute,
    ich möchte meine zukünftige Wohnkabine auf meinen PickUp ohne viel Zeitaufwand auf und absetzen können. Dies möchte ich alleine tun können. Da wirds mit Kurbelstützen denk ich problematisch, weil man ja immer an zwei Stützen entweder vorn oder hinten gleichzeitig kurbeln sollte. Meine Idee ist elektrische Hubstützen (Teleskopstützen) selbst zu bauen. Man nehme zwei Vierkantrohre, die man ineinanderschieben kann. In dem einen Ende vom dickeren Rohr befestigt man einen Modellbaumotor mit Untersetzung, der eine Gewindestange (M8) dreht, die in dem dicken Vierkantrohr gleich unterhalb des Motors gelagert ist. In das obere Ende des dünnen Vierkantrohrs schweißt man einen kleinen Quader in den man ein (M8) Gewinde schneidet und dort die Gewindestange eindreht, wobei dabei schon das dünnere Rohr in dem dickeren stecken muß. Fuß und Halterung dranschweißen und fertig.
    Was haltet Ihr davon?
    Viele Grüße,
    Ronny

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
    Beiträge
    6.076
    Wohnort
    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 30. Oktober 2001 um 16:19
    • #2

    Hi, Ronny,

    bei Dir klingt das immer so einfach...

    Aber Ernst beiseite ;) : ich hatte ja schon einmal mit einer Bigfoot-Kabine liebäugelt (und tue es eigentlich immer noch), die über solche elektrischen Hubstützen verfügt - ganz ähnlich, wie Du es beschreibst. Aber wenn Du einmal bei dieser <a href="http://www.bigfootrv.com/campers/3000/index.html">Bigfoot-Kabine</a> nachschaust, wirst Du sehen, daß der Motor für die Stützen etwas über Modellbaugröße liegt - soweit ich das vom Caravan-Salon in Erinnerung habe, hat der Motor ehr das Format eines Scheibenwischermotors.
    Aber mit einem solchen dürfte Dein Plan wohl funktionieren.

    Gruß vom
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Anonymous
    Gast
    • 30. Oktober 2001 um 20:18
    • #3

    Hallo Ronny

    >Modellbaumotor ist wie Wolfgang schon sagt ist sicher zu schwach.
    > bei den M8 Gewindestangen hätte ich auch bedenken, das Gewinde leiert bei längerem gebrauch sicher aus, besser M12 oder M16.
    Wenn du das je baust nimm eine Hülsenmutter die sind je nach Durchmesser länger ca. 3-5 cm und können dann auch mehr Kraft übertragen.

    Hast du dir mal Gedanken über Hydraulische Stützen gemacht, ich hab da leider auch keine Ahnung von aber zu überlegen wäre es schon.

    gruss Martin

  • Anonymous
    Gast
    • 31. Oktober 2001 um 08:22
    • #4

    Hi Martin,
    ich hätte das Gewinde auf jeden Fall 3-4cm lang gemacht. Bei meinen Stützen brauch ich ne Hubhöhe von mindestens 25cm. Hydraulik dürfte entsprechend teuer sein, da brauch ich ja ne Pumpe, Hydraulikzylinder, Ventile. Da kann ich mir gleich fertige Stützen für ein paar tausend DM kaufen. Kosten ja schon normale Kurbelstützen 800DM das Stück bei Ormocar.
    Gruß,
    Ronny

  • Rudi
    Gast
    • 31. Oktober 2001 um 17:23
    • #5

    > Hallo Leute,
    > ich möchte meine zukünftige Wohnkabine auf meinen PickUp ohne viel Zeitaufwand auf und absetzen können. Dies möchte ich alleine tun können. Da wirds mit Kurbelstützen denk ich problematisch, weil man ja immer an zwei Stützen entweder vorn oder hinten gleichzeitig kurbeln sollte. Meine Idee ist elektrische Hubstützen (Teleskopstützen) selbst zu bauen. Man nehme zwei Vierkantrohre, die man ineinanderschieben kann. In dem einen Ende vom dickeren Rohr befestigt man einen Modellbaumotor mit Untersetzung, der eine Gewindestange (M8) dreht, die in dem dicken Vierkantrohr gleich unterhalb des Motors gelagert ist. In das obere Ende des dünnen Vierkantrohrs schweißt man einen kleinen Quader in den man ein (M8) Gewinde schneidet und dort die Gewindestange eindreht, wobei dabei schon das dünnere Rohr in dem dickeren stecken muß. Fuß und Halterung dranschweißen und fertig.
    > Was haltet Ihr davon?
    > Viele Grüße,
    > Ronny

    Hi Ronny

    Hab seit Jahren die gleichen Gedanken mit elektr.Stützen.Denn ich hab das Gekurbele auch langsam satt.Ich helfe mir z.Z. mit einer Akkubohrmaschine 12 V .Die schafft zwar die Stützen ohne Last. aber mit Last versagt das Teil kläglich.
    Dann heißt es wieder mit Muskelkraft weiterkurbeln.
    Den Modellbaumotor kannst du somit gleich abhaken. Wie von Wolfgang beschrieben ist ein Scheibenwischermotor mit der richtigen Untersetzung dann schon das richtige Kaliber.
    Beim Autoverwerter müßte es preiswerte Wischermotore geben.
    Zu der Hubhöhe von ca. 25 cm ????
    Die wird vermutl. entschieden zu wenig sein.
    Mit 25 cm kannst du die Kabine von der Ladefläche oder vom Rahmen heben.
    Und dann steht das Teil auf 4 Stützen (Bodenplatte ist auf ca. 90 - 100 cm Höhe) und wackelt auf gut Bayrisch wie ein Kuhschwanz.
    Also die ganze Kiste auf stabile 20-30 cm runterkurbeln(lassen mit Motor).
    Also mußt du eine Hubhöhe von gut 70 cm einplanen.

    Kann es sein das du im Münchner Westen wohnst u. gerade eine Kabine auf
    Range Rover baust ???


    Gruß Rudi

  • jens voshage
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    281
    Wohnort
    hannover
    • 31. Oktober 2001 um 19:19
    • #6

    > Hallo Leute,
    ich denke, ich habe dir in einem anderen forum ja schon recht drastisch gesagt, dass ich von der idee nichts halte. vermute, dass das alles unterdimensioniert ist, selbst die gewindestangen bei meinen stützen am karmann (nicht zum heben, sondern nur zum stabilisieren gedacht) sind dicker.
    aber einen tipp hab ich dennoch. geh doch mal zu den maschbauern an der uni. und sprech mal einen kameraden an, ob die dir mal die notwendigen dimensionen berechenen können.
    jens

  • Ich
    Gast
    • 8. November 2001 um 21:56
    • #7

    > Hi, Ronny,
    >
    > bei Dir klingt das immer so einfach...
    >
    > Aber Ernst beiseite ;) : ich hatte ja schon einmal mit einer Bigfoot-Kabine liebäugelt (und tue es eigentlich immer noch), die über solche elektrischen Hubstützen verfügt - ganz ähnlich, wie Du es beschreibst. Aber wenn Du einmal bei dieser <a href="http://www.bigfootrv.com/campers/3000/index.html">Bigfoot-Kabine</a> nachschaust, wirst Du sehen, daß der Motor für die Stützen etwas über Modellbaugröße liegt - soweit ich das vom Caravan-Salon in Erinnerung habe, hat der Motor ehr das Format eines Scheibenwischermotors.
    > Aber mit einem solchen dürfte Dein Plan wohl funktionieren.
    >
    > Gruß vom
    > Leerkabinen-Wolfgang


    Stellmotore aus der Sat.-Technik ( Actuator ) von 36" wären doch eine Möglichkeit.

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