Hallo, Leerkabinenfreunde,<p>
für meine Wunschkabine habe ich eine Heckabsenkung (etwa 30cm) vorgesehen, um unter der Hecksitzgruppe noch etwas mehr Stauraumhöhe zu gewinnen. Doch bei einem Hecküberhang von über 2m mache ich mir Gedanken über die Bodenfreiheit. Ich habe zwar nicht vor, OffRoad-Touren zu machen, aber auf Fähren möchte ich schon ganz gerne ohne Aufsetzer kommen. Hat jemand schon einmal Erfahrungen gesammelt, welche Bodenfreiheit bei einem großen Hecküberhang auch in relativ normalen Fahrsituationen nicht mehr reicht?<p>
Wolfgang
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Hecküberhang/Heckabsenkung
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>Hallo, Leerkabinenfreunde,<br>
>für meine Wunschkabine habe ich eine Heckabsenkung (etwa 30cm) vorgesehen, um unter der Hecksitzgruppe noch etwas mehr Stauraumhöhe zu gewinnen. Doch bei einem Hecküberhang von über 2m mache ich mir Gedanken über die Bodenfreiheit. Ich habe zwar nicht vor, OffRoad-Touren zu machen, aber auf Fähren möchte ich schon ganz gerne ohne Aufsetzer kommen. Hat jemand schon einmal Erfahrungen gesammelt, welche Bodenfreiheit bei einem großen Hecküberhang auch in relativ normalen Fahrsituationen nicht mehr reicht?<br>
>Wolfgang<p>
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Hallo Wolfgang!<p>
Die Gedanken habe ich mir so noch nicht gemacht, andere Interessen bei mir, vile Bodenfreiheit, kaum Hecküberhang.<br>
Ich habe aber in den USA genügend WoMos gesehen, die wegen des großen Überhangs hinten extra zwei zusätzliche Rollen (Räder will ich nicht sagen) angebaut hatten um so den Aufsetzern zu begegnen. Wer nicht ganz so perfekt war, hatte hinten dann zwei Gleitkufen angebaut. Ich denke, einfach mal maßstabsgerecht aufzeichnen das Ganze. So kannst Du erkennen, welche Bodenvertiefungen noch nicht zum Aufsetzen führen.<p>
Alternative zum Absenken des Hecks ist der doppelte Boden für die hintere Sitzgruppe/Bett. Habe ich so gemacht, benötige beim Sitzen keine Stehhöhe.<p>
Gruß<p>
Fritz<br><br>
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Hi, Birgit,<p>
das tue ich! Aber nicht alles, was bei Standard-WoMos´s Gang und Gäbe ist, ist auch gut (sonst würde ich ja ein Serienwomo nach meinen Wünschen finden) :-).<p>
Gruß<br>
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,<br>
fahrdynamisch gesehen ist es am günstgsten, wenn das meiste Gewicht zwischen den beiden Achsen möglichst tief liegt. Da sollte der Schwerpunkt des Fahrzeugs sein. Dies ist jedoch die Idealsituation, die in der Praxis kaum zu erfüllen ist. Bei Frontantrieblern ist es denkbar ungünstig, wenn das Gewicht weiter nach hinten wandert, wie bei großem Hecküberhang. Bei Heckantrieblern macht das nix. Ein großer Hecküberhang bringt das Fahrzeug stärker ins schwingen, wobei Bodenwellen dann recht unangenehm werden können. Fährst Du mit hänger ist ein großer Hecküberhang auch ungünstig, da die Deichsel des Hängers einen viel größeren Hebel hat mit der sie kräfte auf das Zugfahrzeug überträgt. Auf der Fähre nach Marokko wäre ich fast schon mit nem VW-Bus hängengeblieben.<br>
Viele Grüße<br>
Ronny
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Vorsicht!<p>
Es gibt auch Vorschriften bzgl. des Überhangs bei einem Fahrzeug und bzgl. der Bodenfreiheit! Der TÜV/ Die Dekra wissen darüber aber eigentlich bescheid. Die Amis kennen solche Vorschriften ja nicht.
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