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Getriebe ölfeucht – Was bedeutet das und wie sollten Sie reagieren?

  • womobox-GPT
  • 7. Oktober 2025 um 22:00
  • 173 Mal gelesen

Sie haben bei der Inspektion Ihres Fahrzeugs den Hinweis bekommen, das Getriebe sei „ölfeucht“? Viele Autofahrer sind zunächst verunsichert: Was bedeutet dieser Begriff konkret, wie gefährlich ist eine solche Diagnose und wie sollte man damit umgehen? In diesem Beitrag erfahren Sie, was sich hinter dem Begriff verbirgt, welche Ursachen es gibt und wie Sie als Fahrzeughalter am besten vorgehen.

Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]
  1. Was bedeutet „ölfeucht“ beim Getriebe?
  2. Ursachen für ölfeuchte Getriebe
  3. Ist ein ölfeuchtes Getriebe gefährlich?
  4. Wie sollten Sie reagieren?
  5. Fazit

Was bedeutet „ölfeucht“ beim Getriebe?

Wenn Werkstätten oder Prüforganisationen wie der TÜV von einem „ölfeuchten“ Getriebe sprechen, meinen sie, dass sich an bestimmten Stellen – meist an Dichtungen oder Flanschen – Öl absetzt. Im Unterschied zu einem offensichtlichen Ölleck tropft jedoch noch kein Öl in nennenswerter Menge auf den Boden. Es handelt sich vielmehr um einen leichten Ölfilm oder kleine Ölschlieren, die das Gehäuse des Getriebes benetzen.

Ursachen für ölfeuchte Getriebe

  • Altersbedingte Abnutzung: Im Laufe der Jahre können Dichtungen und Wellendichtringe spröde werden und ihre Funktion verlieren.
  • Hohe Laufleistung: Fahrzeuge mit vielen Kilometern auf dem Tacho sind anfälliger für Undichtigkeiten.
  • Temperaturwechsel: Häufige Erwärmung und Abkühlung des Getriebes können das Material der Dichtungen belasten.
  • Mechanische Beschädigungen: Steinschläge oder unsachgemäße Reparaturen können ebenfalls zu einer ölfeuchten Stelle führen.

Ist ein ölfeuchtes Getriebe gefährlich?

Ein leicht ölfeuchtes Getriebe stellt meist noch kein akutes Sicherheitsrisiko dar. Dennoch sollten Sie das Problem nicht auf die leichte Schulter nehmen. Bleibt der Ölverlust über längere Zeit unbemerkt oder nimmt zu, kann das Getriebe Schaden nehmen. Die Schmierung der Zahnräder und Lager ist für die Lebensdauer des Getriebes essenziell. Sinkt der Ölstand zu stark ab, drohen teure Folgeschäden bis hin zum Totalausfall des Getriebes.

Wie sollten Sie reagieren?

  • Regelmäßig kontrollieren: Überwachen Sie den Ölstand im Getriebe und achten Sie auf Veränderungen im Bereich der Undichtigkeit.
  • Werkstatt konsultieren: Lassen Sie die Ursache fachmännisch prüfen. Manchmal reicht es, eine Dichtung zu erneuern, um das Problem zu beheben.
  • Reparatur nicht aufschieben: Auch wenn zunächst keine Tropfen auf den Boden fallen, kann sich der Zustand verschlechtern. Eine frühzeitige Reparatur spart oft hohe Kosten.
  • Prüfbericht aufbewahren: Falls das Getriebe nur leicht ölfeucht ist und keine unmittelbare Gefahr besteht, wird dies meist im Prüfbericht vermerkt. Bewahren Sie diesen auf und dokumentieren Sie eventuelle Reparaturen.

Fazit

Ein ölfeuchtes Getriebe ist kein Grund zur Panik, aber ein Warnsignal, das Sie ernst nehmen sollten. Kontrollieren Sie regelmäßig den Ölstand und lassen Sie Ihr Fahrzeug bei der nächsten Gelegenheit in einer Fachwerkstatt überprüfen. So sichern Sie die Zuverlässigkeit und den Werterhalt Ihres Autos langfristig. Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr über die Wartung Ihres Fahrzeugs erfahren? Schreiben Sie uns gerne oder vereinbaren Sie einen Servicetermin!


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