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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. SeppR

Beiträge von SeppR

  • Fahrzeugchassis als Masseleitung verwendbar ??

    • SeppR
    • 9. September 2010 um 17:25

    Ich hatte mich schon einmal bedankt für Eure Antworten, dachte ich. Jetzt finde ich meinen letzten Beitrag hier nicht. Vielleicht habe ich ihn versehentlich nicht wirklich abgeschickt.

    Jedenfalls werde ich es so machen. dass ich den starken Rahmen meines Bremach als Massepunkt verwende und egal an welcher Stelle des Rahmens mit guten elektrischen Anschlüssen andocke.


    Übrigens ein Wort zu meinem derzeit auf Hochtouren laufendem Aufbauprojekt. Ich habe lange überlegt, in welchem meiner beiden Haupt-Foren ich den Faden führen will und habe mich auf Grund von persönlichen Bekanntschaften zu einigen regelmäßigen Schreibern in Viermalvier-Forum dazu entschlossen, dort zu posten. Außerdem geht es auch viel um das Basisfahrzeug T-Rex und das ist dort speziell gut aufgehoben. Hier der Link zu diesem Faden.

    http://www.viermalvier.de/ubb_portal/ubb…Rex_Ausbaufaden

    Allerdings gibt es in dem Forum nur relativ wenige Leute, die sich wirklich für die Details des Auf- und Ausbaus interessieren, im Gegensatz zu hier, diesem Forum. Aber ich will nicht zwei gleich lautende Threads nebeneinander führen. Deshalb der Link für Interessierte hier und die Frage, ob Interesse besteht, parallel zum 4x4-Forum hier auch Einzelheiten darzustellen und zu diskutieren.
    Zum Beispiel könnte ich meine Klebererfahrungen oder ähnliche sehr spezielle Detail hier erläutern und diskutieren lassen und bei den 4x4-Leuten verlinken.

    Jedenfalls will ich mich nicht der berechtigten Kritik aussetzten, meinen Mist überall und mehrfach im Netz auszustreuen.

    schöne Grüße noch

    Sepp R

  • Fahrzeugchassis als Masseleitung verwendbar ??

    • SeppR
    • 2. September 2010 um 21:33

    Hallo Ausbauerkollegen

    Ich überlege mir gerade, ob ich wirklich für alle elektrischen Verbraucher eine eigene Doppelleitung von der Batterie her verlegen muss, oder ob es genügt, das Fahrzeugchassis als dicke und überall verfügbare Masse zu verwenden.

    Das Problem ist mir schon bewusst: Um Brummspannungen, z.B. im Autoradio zu vermeiden soll man sämtliche Masseleitungen an einem Punkt zusammenführen. Aber mein LKW-Chassis ist so dick und schwer und gut verschweisst, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass eine Potentialdifferenz zwischen Masse im Heck und Masse vorne bei der Batterie entstehen kann, die dann zu einem Brumm oder Störsignal führt.

    Aber wissen ist besser als vorstellen. Deshalb meine Frage, ob jemand von Euch schon einmal Probleme mit Störsignalen erlebt hat, wenn man neben der Stromleitung keine Masse-Rückleitung verlegt sondern diesen Strom über den Fahrzeugrahmen fließen lässt.

    Sicher ist das von der Stromstärke abhängig und ich will im Fahrzeugheck einen elektrischen Luftkompressor montieren, der zwar selten läuft, dann aber über 60 Ampere zieht. Und bei der Länge von 4 Metern spielt es bezüglich Gewicht und Kosten schon eine Rolle, ob ich das dicke Kabel zweimal verlegen muss.

    Sepp R

  • Muss Solarstrom denn wirklich sein?

    • SeppR
    • 24. Juli 2010 um 21:14

    Es gibt noch einen Grund, an Solarstrom zu denken.

    Wie leicht ist es, in einem Wohnmobil ein stand-by eingeschaltetes Gerät zu vergessen. Jedenfalls kommt das vor, wenn man dieses oder jenes elektronische Spielzeug eingebaut hat, Fernseher, Tuner, Computer etc. Eine Solarplatte sollte es schaffen, den schleichenden und batteriemordenden Kleinstrom auszugleichen und die Batterie immer top-geladen zu halten. Es genügt dafür schon eine kleinere Zelle mit einem guten Regler.

    Natürlich ist das entbehrlich, wenn man im Urlaub regelmäßig fahrt und den Rest des Jahres das Wohnmobil in der Garage und die Batterie am Stromnetz hat. Aber wer hat das schon.

    Sepp R

  • Hubdachkabine Teil 5 - Ausstattung

    • SeppR
    • 5. Juli 2010 um 14:04

    Hallo Wofgang

    Eine Frage zu dem Kondom. Soll der die Glasfaserspermien von Deiner empfänglichen Haut abhalten ? Wie problematisch sind diese denn.

    Ich frage so naiv, weil ich demnächst auch erstmalig GfK-Sandwich verarbeiten will und noch nicht so richtig weiß, wie störrisch dieses Material ist. Mit einer Handkreissäge sollte man das doch bearbeiten können. Fliegen dann so viele Späne herum, dass man dieses Kondom (Overall) wirklich braucht ? Welches Sägeblatt müsste man da verwenden, spezielle Blätter ?

    Sepp R

  • Stromereien in einer Mini-Absetzkabine

    • SeppR
    • 5. Juni 2010 um 18:45

    Hallo Berny

    Die Frage ist, wie lange hält diese Manipulation an den Kontakten ?

    Ich befürchte, nicht allzu lange. Da wäre mir ein massiv überdimensioniertes (und damit teures) Trennrelais schon lieber. Da muss man dann nicht alle paar Wochen nachschauen, ob die Verbesserung noch funktioniert.

    Und zum Beitrag von holger4x4 hab ich nur einen Kommentar: " Genau so isses ! "

    Sepp R

  • Stromereien in einer Mini-Absetzkabine

    • SeppR
    • 4. Juni 2010 um 21:59

    Vielen Dank Wolfgang für das e-mail.

    Aber klar wird das in diesem Artikel auch nicht. Es ist nur eine Tabelle und die besagt, dass alle getesteten Batterien pro Stunde gewaltige Ladungsmengen aufnehmen sollen. die Schwächste immer noch 46 Ah -und das mit einem ungeregelten Ladegerät. Der Ladevorgang wird so definiert: ...wie schnell sich die Batterieen durch den 80 Ampere starken, ungeregelten Ladestrom einer Lichtmaschine wieder aufladen lassen."
    (Aber die 80 Ampere fließen doch nicht konstant die ganze Ladezeit.)

    Ich fände es ja eine gute Nachricht, nur kann ich es kaum glauben. Aber zugegeben -gemessen habe ich Ladeströme und deren zeitlichen Verlauf noch nicht. Man sollte eigentlich von einem so hoch gepriesenen Test- und Entwicklungslabor von Varta, welches diese Messungen durchgeführt hat erwarten, dass die vernünftig messen. Oder gilt hier das gleiche wie bei Arzneimittelstudien: Wenn die Herstellerfirma das Studiendesign bestimmt wird getrickst, was geht.

    Aber vielleicht hat der Redakteur der Zeitschrift die Messergebnisse noch einmal "laienverständlich" zusammengefasst und etwas falsch formuliert. Ich habe bei den Presseleuten schon die wildesten Verstümmelungen der Wahrheit beobachtet.


    Gibt es hier im Forum jemanden, der schon einmal zeitliche Ladestromkurven gemessen hat. Wir reden doch immer von hohen Anfangsströmen, die nach Teilladung der Batterie allmählich bis auf fast Null bei Vollladung zurückgehen.

    Gerne würde ich dieser Sache etwas mehr auf den Grund gehen.

    Schöne Grüße

    Sepp R


    edit Leerkabinen-Wolfgang: geringfügige Korrektur... ;)

  • Stromereien in einer Mini-Absetzkabine

    • SeppR
    • 3. Juni 2010 um 09:54

    Ich bin heute erst auf diesen Faden gestoßen und weil ich ähnliche Probleme habe bei meinem demnächst beginnenden Aufbau will ich ihn wieder auffrischen.

    Aber zuerst zu Wolfgang und seinem Nutzungsverhalten: Täglich höchstens eine Stunde fahren und den Rest der Zeit nur Stehen und Stromverbrauchen – das schreit doch nach Solarstrom. Sicher hast Du daran auch schon gedacht, ist ja nichts Neues. Nur habe ich davon noch nichts gelesen in diesem Thread.

    Was ich nicht so ganz glauben kann, ist diese Angabe aus der Reisemobilzeitschrift, dass die Optima Yellow in einer Stunde 69 AH laden könne. Die hat doch insgesamt nur 55 oder 75 AH Kapazität und wenn man die Angabe ernst nehmen wollte, müsste man eine fast komplett leere Batterie innerhalb von einer Stunde absolut komplett voll laden.

    Ich glaube, das geht nicht, jedenfalls nicht mit den käuflichen Regelgeräten, vermutlich sogar physikalisch unmöglich.

    Deshalb interpretiere ich die Aussage der Zeitschrift anders (obwohl ich den Artikel nicht gelesen habe und deshalb eigentlich gar nichts dazu sagen sollte):
    Es wird wohl so gemeint sein, dass der Ladevorgang zu Beginn einen Ladestom von 69 A ermöglichte und man dann ( absolut unzulässig ) hochrechnete auf 69 AH in einer Stunde.

    Wenn das so gemacht wurde spricht das für unseriöses Argumentieren oder naives Denken des Redakteurs.

    Ich suche nach den gleichen Lösungen wie Du, Wolfgang und mein derzeitiger Favorit ist so ein FET-Ladeverteilen, wie von Dir beschrieben und ein optimierter Lichtmaschinenregler. Der kleine Bastlerladen http://www.microcharge.de/ bietet solche Teile an, ebenso die Philosophie, die dahinter steht.

    Ich würde von Microcharge den größten FET mit 300 Ampere nehmen, um einen Defekt durch Überlastung nahezu auszuschließen, der kostet aber auch seine 260 Euro. Und ob mein Basisfahrzeug Baujahr 2009 schon einen optimierten Lichtmaschinenregler besitzt muss ich erst klären – ich glaube aber nicht.

    Aber eine oder zwei Solarzellen kommen mir zusätzlich auf das Dach, nur um das Stromproblem ein klein wenig zu entschärfen. Viel bringen die sowieso nicht.

    Schöne Grüße noch und fleißiges Weiterdiskutieren dieses Themas

    Sepp R

  • Schubladen ?

    • SeppR
    • 25. April 2010 um 15:42

    Mann Ulmer, hat Du viele Schubladen im Auto, fast mehr als wir in unserer Küche zu Hause.

    Mir wäre das zu kompliziert zum Bauen und zu schwer. Ich stehe auf Plastikcontainer, die auf Holzleisten laufen und auch ausgezogen werden können. Davor eine Schranktür, die das ganze System abschließt. Manche nehmen einfach Schnüre zum Festhalten der Container. Aber das hat dann schon den Expeditions-Look.

    Etwas weniger Komfort, das auch.

    Aber zum Be- oder Entladen vor oder nach der Reise nehme ich einfach den ganzen Container aus dem Schrank und trage ihn in die Wohnung.

    Es gibt bei OBI diese sogenannten EURO-Container mit 60x40 cm Fläche und 3 verschiedenen Höhen, sogar Deckel kann man dazu kaufen. Kosten nicht viel, sind leicht und fertig gekauft.


    Sepp R

  • gfk kantenprofil für rundungen?! gibts sowas?

    • SeppR
    • 13. April 2010 um 21:35

    Hallo Mikkes

    Ich könnte mir vorstellen, dass Du ohne Einschränkung der Stabilität diese GfK-Eckprofile aus vielen kleinen Teilstücken aufbauen kannst, die genau aneinander gepasst werden und die Zwischenräume spachtelt man dann. Damit kann man dann jede Rundung erreichen.

    Da möchte ich jetzt auch die anderen Selbstbauer fragen, ob das so zutrifft. Denke schon.


    Sepp R

  • Welche Trinkwasserleitungen?

    • SeppR
    • 8. April 2010 um 21:11

    Hallo Picco

    Deine Idee mit dem Draht klingt ja gut. Welchen Draht nimmt man da ? Edelstahl ? verzinkten Eisendraht ? Welche Stärke ?

    Und die Zwirbelzange ! Was es alles gibt !

    Sepp R

  • Nochmal Einscheibensicherheitsglas zum Fensterbau

    • SeppR
    • 8. April 2010 um 21:01

    Ich befürchte auch, dass das schwierig wird.

    Es gäbe eine (sehr unschöne) Alternative:
    Außen, wo die 12 mm eingehalten werden müssen, damit die abdeckenden Gummiprofile passen könnte man eine 6 mm ESG-Scheibe mit 6 mm Abstand zur Rahmenauflage einkleben, innen eine 3 mm Plexiglasscheibe zusätzlich. Sehr elastisch eingeklebt mit dauerelastischen Dichtmaterial, etwa Sikaflex 221 sollte die unterschiedliche Wärmeausdehnung der 3 Materialien zu packen sein.

    Aber noch suche ich einen Glaser im Großraum München, der mir geeignete Glasscheiben besorgen kann. Kann mir hier jemand einen konkreten Tipp geben. ?

    Ich werde weiter berichten.

    Sepp R

  • Nochmal Einscheibensicherheitsglas zum Fensterbau

    • SeppR
    • 8. April 2010 um 14:44

    Vielen Dank für Eure Antworten

    Das leuchtet mir auch mehr ein.

    Die Doppelglasscheibe, die ich ersetzen will hat eine Gesamtdicke von nur 12 mm, bestehend aus zwei Einzelscheiben mit je 3,5 mm und einem Luftspalt von 5 mm. Und auf 12 mm muss ich wieder kommen. Wenn ich eine solche Doppelscheibe fertig kaufen kann, dann mache ich das sofort. Aber die Glasdicke, die Anton so günstig erhalten hat passt nicht in meinen Rahmen.

    Trotzdem bin ich Anton dankbar für seine Preisangabe. So habe ich schon mal eine ungefähre Vorstellung, was das kosten darf.

    Sepp R

  • Nochmal Einscheibensicherheitsglas zum Fensterbau

    • SeppR
    • 7. April 2010 um 21:59

    Hallo Selberbauer aus dem Forum

    Ich will mir doch in vorhandene Alurahmen Glas-Doppelfenster einkleben und diese Doppelscheiben aus Einscheibensicherheitsglas ESG mit diesem TÜV-Stempel zusammenbauen.

    Jetzt hat mir doch ein Autoglaser auf meine Anfrage geantwortet:

    ESG-Glas kann jedoch nicht geschnitten oder geschliffen werden. ESG kann nur gegossen werden. Dazu müsste man für jede einzelne Scheibe eine Form aus Sand erstellen, in diese dann eingegossen wird.

    Wir können Ihnen lediglich eine Scheibe aus Verbundglas anbieten, diese ist jedoch nicht in den erforderlichen Stärken erhältlich.

    Bleibt also nur Plexiglas, wobei Sie hierauf keinen Stempel bekommen.


    Da bin ich nun baff. Gibt es hier im Haus jemanden, der diese Aussage sachkundig kommentieren kann ?

    Das würde ja bedeuten, dass ESG von uns ganz allgemein nicht verwendet werden kann. Dass nur mit dicken Verbundglasplatten gearbeitet werden kann.

    Ich kann bzw. will es nur schwer glauben.

    Sepp R

  • echtglasfenster eigenbau

    • SeppR
    • 30. März 2010 um 15:20

    Okay, das mit dem Silikagel und dem nach außen dichten Bypass ist etwas aufwendig, und wenn es ohne geht, dann lieber ohne.

    Aber Deine Idee Urologe, mit dem Föhn durchblasen beruht auf einem physikalischen Denkfehler:
    Durch das Erwärmen der Luft mittels Föhn wird die in der Luft befindliche Feuchtigkeit nicht weniger, nur unsichtbar. Wenn sich die Luft später wieder abkühlt, spätestens im nächsten Winter fällt das Wasser als Nebel aus und schlägt sich an der kälteren Außenscheibe nieder.
    Genau das wollten wir ja nicht.

    Vielleicht müsste man kalte und trockene Winterluft durchblasen und dann schnell den Stöpsel drauf, wie in der Geschichte mit dem Flaschengeist. Aber wie lange muss man die Luft durchleiten, bis die ganze Feuchtigkeit drin entfernt ist.

    Jedenfalls werde ich erst mal auf Silicagel verzichten.

    Sepp R

  • echtglasfenster eigenbau

    • SeppR
    • 29. März 2010 um 20:24

    Ich komme noch einmal zurück auf die kanadischen Storm-Tite.

    Ich habe mir vor Jahren 3 Stück davon als Schnäppchen aus der Bucht geholt. Trotz gegenteiliger Versicherung des Verkäufers hatten die nicht das nötige Logo, die Schlangenlinie.

    Nun habe ich von den beiden festen Exemplaren (ohne Öffnungstechnik) das Doppelglas raus geschnitten und also Glas und Rahmen voneinander getrennt. Das ging ganz leicht. Die Kanadier verwenden dauerelastische PU-Dichtmasse nicht nur zum Einkleben der Gläser sondern auch zum Aufbau der Doppelscheibe aus zwei Einzelgläsern. Darüber ist zur regennassen Außenseite nur noch ein Abtropf-Gummiprofil eingeklemmt.

    Nun wage ich es, aus zugelassenen und vom Glaser genau zugeschnittenen Verbundgläsern selber eine Doppelscheibe aufzubauen:

    1.Schritt: Innenscheibe in den Rahmen einkleben
    2.Schritt: einige 5mm dicke ausgehärtete Distanzstückchen aus PU-Kleber auf Glasrand
    3.Schritt: gut 5mm dicke Kleberraupe auf den gesamten Glasrand auftragen
    4.Schritt: Außenscheibe drauflegen, andrücken, trocknen lassen, Dichtgummi drüber --- fertig im Prinzip

    Meine Überlegung, warum ich das selber machen will, gleichzeitig die Frage an Euch:

    Um dem Problem des Druckausgleichs und der viel schwierigeren Forderung der Feuchtigkeitfreiheit im Zwischenraum nachzukommen plane ich in die Dichtraupe zwischen die beiden Gläser zwei kleine Schläuchlein einzufügen, eine oben, eine unten. Und dann einen Luftaustausch-Bypass über ein dehnbares Gefäß gefüllt mit Silikagel zu leiten.

    Die Idee ist erst in meinem Kopf. Aber müsste doch funktionieren.

    Wie sind die Meinungen zu diesem Vorschlag ??

    Sepp R

  • Wer hat praktische Erfahrungen mit T-Rex?

    • SeppR
    • 29. März 2010 um 19:49

    Eine interessante Karte zum Thema Schwefelgehalt im Diesel.

    http://www.unep.org/pcfv/PDF/MapWo…ebruary2009.pdf


    Und meine Hoffnung, auch die 3.Welt-Länder werden bald schwefelarmen Diesel erhalten ist mehr als optimistisch. In den neuen Tankstellen in Großstadtbereichen sicher schon, aber nicht im Outback.

    Fernreisetaugliche Fahrzeuge müssen den Diesel irgendwie verkraften. Am besten durch Entfernen des DPF, falls die Software dies erlaubt. Oder durch Harnstofftechnik- aber den gibt es dann auch nicht in der Prärie.

    In 2-3 Jahren wissen wir mehr. Mein Euro4-Trex wird es jedenfalls noch schaffen. Und nach Euro4 die Sintflut ??

    Sepp R

  • Wer hat praktische Erfahrungen mit T-Rex?

    • SeppR
    • 17. März 2010 um 18:22

    Hallo Thomas

    Deine Idee funktioniert aber nur bei einer relativ hohen Kabine, wo unten ein doppelter Boden und oben noch Platz für diese Querstege ist. Ich baue nach dem Vorbild von Dustdevil, etwas abgewandelt natürlich. Die Kabinenhöhe beträgt das Minimum, was gerade noch geht. Mit Containerscheiben will ich 260 cm Höhe nicht überschreiten.

    Aber sonst befolge ich Deinen Vorschlag und baue alle Möbel aus Sandwichplatten, die eingeklebt werden.

    Davor habe ich am meisten Angst oder besser Sorge, dem Umgang mit den fiesen Klebstoffen. Mehrere Garnituren Arbeitskleidung und einige 100 Vinylhandschuhe liegen bereit.

    Sepp R

  • Wer hat praktische Erfahrungen mit T-Rex?

    • SeppR
    • 15. März 2010 um 14:25

    Hallo Questman

    Nach langem Überlegen und Zögern habe ich nun ein T-Rex Fahrgestell mit Einzelkabine und kurzem Radstand bestellt. Der Motor ist ein 146 PS Euro 4 Motor, dessen Partikelfilter modifiziert und dadurch für Fernreise tauglich gemacht werden kann. Nach meinen bisherigen Informationen geht das beim neuen Euro 5 Motor nicht mehr. Außerdem wird es laut Erich Christ den Euro 5 Motor nur noch in der stärkeren 176 PS Version geben, vermutlich störungsanfälliger mit Doppelturbolader, Piezoventilen etc. . Neben dem um etwa 5 Tausend Euro höherem Preis wird er auch 1-2 Liter mehr verbrauchen. Kann sein, dass die eine oder andere dieser Informationen verkaufsfördernd hervorgehoben wurden, aber bestimmt wird die Fernreisetauglichkeit mir den neuen Motoren nicht besser werden.
    Deshalb habe ich jetzt schnell zugeschlagen, obwohl meine berufsabhängigen Planungen dies erst frühestens in einem Jahr vorgesehen hatten. Ich muss auch Geld aufnehmen von der Bank weil es eben zu früh geschah.

    Gegen Anfang Juni werde ich das Fahrgestell erhalten.
    Dann beginnt mein großes Projekt und ich werde es hier im Forum baubegleitend vorstellen. Das Bremach-Forum eignet sich da weniger gut, die Platzhirschen stöhnen dann nur: schon wieder ein Ausbau-Thread.

    Dank vieler Informationen, die ich hauptsächlich hier gefunden habe und mit einigen Technikern in Familie und Freundeskreis traue ich mich, die Kabine selber aufzubauen, mit fertigen Sandwichplatten, vermutlich von Ormocar.

    Den Ausbau mache ich dann ganz alleine. Planungen laufen schon seit Jahren und haben sich schon seit längerem auf eine bestimmte Version fokussiert. Und die will ich nun bald realisieren.

    Sepp R

  • Wer hat praktische Erfahrungen mit T-Rex?

    • SeppR
    • 9. März 2010 um 21:24

    Zu dem letzten Gedanken, "Wie stellt sich Iveco an ..."

    Von Manfred habe ich erfahren, dass er sein Motorenproblem (was letztlich nur ein Batterieproblem war) zuletzt gut mit der lokalen Iveco-Werkstätte lösen konnte wogegen er offenbar vor einem Jahr noch als Exot angesehen und etwas hilflos angelächelt wurde.

    Die Anfangsprobleme scheinen inzwischen doch weitgehend gelöst oder zumindest deutlich gebessert zu sein, was auch andere Bremachbesitzer schon geäußert haben. Deshalb bin ich inzwischen ganz zuversichtlich, dass ich nicht wegen jeder Kleinigkeit zu Erich Christ nach Raab fahren muss.

    Sepp R

  • Wer hat praktische Erfahrungen mit T-Rex?

    • SeppR
    • 8. März 2010 um 21:32

    Hallo PeterM

    Du kennst Dich mit Motoren offenbar gut aus.
    Deine kritischen Bemerkungen über die fehlende Reisetauglichkeit der zukünftigen Motoren haben mich auch so erschreckt, dass ich (natürlich nach umfangreichen Recherchen) mir jetzt noch einen der letzten Euro4 Motoren im T-Rex gesichert habe.

    Dabei habe ich gehört, dass der von Dir genannte Steyr-Motor leider eine 5 stellige Eurosumme mehr kosten soll als der bisherige Iveco F1C. Aber auch die neue Iveco-Motorengereration mir Euro 5 soll 4-5 Tausender teurer werden als bisher. Und es soll nur noch den 176 PS F1C geben, der wieder einen höheren Verbrauch als sein schwächerer Bruder hat und natürlich die kompliziertere (und mutmaßlich anfälligere) Turbotechnik hat. Alles Dinge, die ich vermeiden wollte.

    Also in sofern bist nicht Du schuld sondern die Entwicklung, dass ich nun zugeschlagen habe.


    Eine Frage an Canoe: Du hast Dich offenbar auch entschieden. Darf man fragen, welche Braut es werden soll ?

    Sepp R

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