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  2. SeppR

Beiträge von SeppR

  • wer kennt diesen 500Ah LiPo Block und hat Infos

    • SeppR
    • 17. Juli 2015 um 17:34

    Wenn das so weiter geht werden wir bald alle auf Lithium umsteigen. Wir hoffen auf niedrigere Preise und noch weitere kleine Verbesserungen.

    Meine derzeitigen Optima-Batterien sind noch ganz gut, ich habe also 2-3 Jahre Zeit, die Entwicklung zu beobachten.

    Sepp

  • wer kennt diesen 500Ah LiPo Block und hat Infos

    • SeppR
    • 23. Juni 2015 um 21:40

    Hallo Mike

    Die von Dir verlinkte Batterie ist eine LTHP und nicht eine der üblichen LYP, also die bekannten LiFeYPo-Akkus, wobei Y für Yttrium steht, soviel ich weiß.

    Was das genau bedeutet muss man einen Insider fragen. Aber statt Yttrium hat die wohl ein H (Wasserstoff ??) als Stabilisator.

    Mein Verdacht: Das ist die neueste Technologie, vielleicht die Technologie der Zukunft ?

    Jedenfalls hat es eine geringere Selbstentladung und ein etwas geringeres Leistungsgewicht. Spricht für eine leichte Verbesserung.

    Wer weiß darüber genauer Bescheid.

    Sepp

  • Polster

    • SeppR
    • 9. März 2015 um 20:06

    An den Brandschutz denkt der Selbermacher eher selten. Ich habe bei meinem Ausbau keinen einzigen Gedanken darauf verwendet.

    Nun hat ein Freund von mir vor ein paar Wochen einen nur kleinen und letztlich glimpflich ausgegangenen Brand in seiner Kabine erlebt und festgestellt, dass seine Polsterbezüge das einzige schnell entflammbare Material in seiner Einrichtung waren. Ja "waren", denn die sind nun kaputt und ich bin von seinen Schilderungen nachdenklich geworden. Es gibt doch schwer entflammbare Stoffe und sind die im professionellen Ausbau nicht schon längst Pflicht?
    Nachteile: Preis und Haptik. Also die fühlen sich glatt und fest an, die Bezugsstoffe meine ich. Weiniger das weiche kuschelige, das Urs haben möchte.

    Sepp

  • ESP 9 Daily 4x4 neues Fahrgestell ab Ende 2015

    • SeppR
    • 8. März 2015 um 20:30

    Was ist Neues an diesem Fahrgestell?

    Sicher der Motor mit Harnstoffeinspritzung und Euro VI, das steht fest. Sonst scheint mir neben ein paar Kleinigkeiten nicht viel neu zu sein. Die Trommelbremsen hinten wurden jedenfalls nicht zu Scheibenbremsen mutiert, soviel ich als Laie mitbekommen habe. Lassen wir uns überraschen.

    Im selben Segment um die 5 Tonnen kämpft ja auch Bremach um Interessenten. Aber dort tut sich wirklich was. Bremach will im Gegensatz zu Iveco mit einem 7,5 Tonner TREX international ins Militärgeschäft und das bedeutet eine Menge an Innovationen. Sogar Portalachsen sind im Gespräch. Dieses Produkt wird derzeit intensiv weiterentwickelt. Preislich liegen die beiden auf ähnlichem NIveau.

    Sepp

    PS: Ich fahre einen 5 Jahre alten Bremach und interessiere mich daher für diese Fahrzeugklasse, werde aber selber nicht "aufrüsten".

  • ran4x4 , der Nordamerikaner....

    • SeppR
    • 16. Dezember 2014 um 18:02

    Hallo ran4x4

    Deine erste Nordamerikatour ist doch bestimmt schon zu Ende. Der Faden ist ja hier leider abgebrochen. Gibt es Erfahrungen zu berichten?

    Das Interesse ist sicher nicht ganz klein.

    Oder hast Du anderswo schon ausführlich geschrieben?

    Wir lassen Dich nicht losziehen zum zweiten Teil der Reise, wenn Du nicht vorher was ablieferst. Ich habe mit der amerikanischen Immigration schon telefoniert: Keine Einreise dort ohne Bericht. :lol:

    Sepp

  • Was schlucken unsere Fahrzeuge denn so?

    • SeppR
    • 15. Dezember 2014 um 21:21

    Habe meinen Bremach eingefügt


    Klasse bis 3,5t

    Ducato 100 Multijet, Ich fahre pro Tag 2 x 35km macht 70/Tag, Höhendifferenz 2x300m, Dabei wiegt mein Fahrzeug mit mir 2500kg, Der Bordcomputer zeigte mir für diese Woche einen Durchschnitt von genau 7,0L an, mit Winterreifen. (Axel Kleitz)

    Ducato 230 2.8 i.d.T.D., EZ 2001, 122 PS, Kofferaufbau, L 5.90m B 2.30m H 2.80m, 3.3 bis 3.5 t, v_cruise_BAB = 95-100 km/h => 10,0 - 10,5 l/100km (Getriebedoc)

    Ducato 244 2.8 irgendwas, EZ 2004, 128 PS Automatic (4 Gänge), Eura-Alkoven, L 5.99m B 2.28m H 3.1m, 3.5 t, v_cruise_BAB = 100-110 km/h => 12,1 l/100km (Leerkabinen-Wolfgang)

    Ford Transit 4x4, 2011, 3.5 t, 140 PS/2400ccm, Alkoven 3,00 m hoch, 2,30 m breit, sehr kurz übersetzt, Autobahn knapp 100 km/h, sonst "normale" Fahrweise. In unterschiedlichem Mischbetrieb 10,5-12 ltr/100km (Restler)

    MB ML 350 CDI V6, Wohnwagen Fendt, 615 cm Aufbaulänge, Zuggesamtgewicht über 4300 kg, Winterreifen, Verbrauch Durchschnitt: 13,2 ltr. (Emsländer)

    MB Sprinter 316CDI, 2012, 3,5 to, 163 PS, Ormocar-TI-Aufbau, bei ca. 110-120 km BAB- ca. 11,5 L/100km (klasi46)

    MB Sprinter 316 CDI, 2002, 163 PS, Kastenwagen, knapp 9 l/100 km in langjährigem Duchschnitt (Pelzerli)

    MB Sprinter 4x4 316 CDI, 2001, Kastenwagen - im Schnitt 11liter (vanguard)

    Nissan Navara D401 + Ormocar Kabine, 2014,14.000km, 190PS, 2,5L 2,90 hoch, 2,05m breit, Serienreifen, ~3,3to, solo 8,5..9,5L/100km, mit Kabine Landstraße gut 10L, Autobahn Tempomat 114km/h (Tacho=120) 12-13L (Holger4x4)

    VW Amarok+Wohnkabine: 2011, 2,8to schwer, 163PS/2000ccm, AT-Reifen, 100km/h-11lt., 120km/h- 12lt. Amarok solo 9lt.(hoss09)

    VW T2 Hochraumkombi und Normalkombi Benzin 37 kW. Viel Vollgasfahrten da elend schwacher Motor. ca 11 - 12 l/100 Km. Ca 2,2 t. Auch hier Durchschnittsverbrauch über mehrere Jahre. (alter Hans)

    VW T3 Transporter - Hochdach Ford V6: 1984, 1,9to schwer (leer), max 2,4T, 140PS/2800ccm, ca: 14L im Durchschnitt. Bei jugendlicher Fahrweise bis max 120 kmh. In Norwegen 16L in der von Norweger liebevollgenannten "Tourist-slowmotion-driver" Modus (mrmomba)

    VW T3 Transporter Diesel und Turbodiesel (37 und 51 kW) Kombi mit und ohne Hochdach alle sehr ähnliche Dieselverbräuche: 7,6 bis 8 l/100 km. Sehr ruhige Fahrweise ohne viel Stadtverkehr. Jahresdurchschnittsverbräuche. Gewicht voll 2,3 bis 2,5 t. (alterHans)

    VW T4 syncro TDI 75 kW, LR, Alkoven, etwas höher gelegt, DPF, L 5,52, B 1,99, H 2,80 m. Marschgewicht 2,7 t, Auf Reisen 3,0 t. Fahrweise: sanft. BAB ca 92 km/h. Landstrasse zügig, Stadt flott. Durchschnittsverbrauch über 260T km in 13 Jahren: gut 8,6 l/100 km. Diesel (alter Hans)

    VW T5.1 4motion DoKa / 96 KW bzw. 131 PS/ 2500 cm³/ mit Ormocar Absetzkabine mit Alkoven , Höhe ~3,2m, zul. GG 3500 kg, Autobahn Tempomat 100km/h, ansonsten was geht ~10,5L/100 km. Ohne Kabine 7,5 -8L/100 km bei gleicher Fahrweise(2vgsrainer)

    VW T5.1 4-Motion, 2007, 3,5t ZGG, 131PS-2500ccm, Alkoven Aufbau, 10l/100km (Sommer) - 11l/100km (Winter), ca. 83/km/h Gemütliches Reisen auf der Autobahn und Landstraßen im Urlaubsgebiet. Eher sanft und gemütlich wie ein Reisebus. (Balu)

    VW T5 Doka mit Absetzkabine ( 320cm hoch, 220cm breit ) bei Tacho 110Km/h Autobahn, Landstraße was eben erlaubt ist mit Motorradanhänger 11Liter/100Km ( VWBusman )

    VW T5 Doka 4motion DoKa 128kW/174PS (oder noch ein paar mehr ;) ), noch ohne Kabine, eher zügige Fahrweise (Tempomat 140km/h auf Autobahnen, flott auch auf Landstraßen, der Wagen lädt dazu einfach ein ;) ) 10.0l/100km; Minimalverbrauch bei extrem zurückhaltender Fahrweise um 8l/100km. Verbrauch mit Kabine kommt irgendwann in 2016 nach ;) (Leerkabinen-Wolfgang)

    VW T5.2 4 Motion 180 PS Bi Turbo geschaltet, normales Fahrerhaus Bimobil LB 365 / Dachträger / Satelit usw. auf dem Dach 326 Hoch / gefühlte Schrankwand Kabinenform 110 km/h Autobahn mit Kajak auf dem Dach 14,5 ltr, wenn es gut läuft ohne große Beladung und Boot auf dem Dach sind es aber bisher nie weniger als 12,5 ltr. gewesen. (Dirks Bimo)


    :arrow: Klasse von 3,5t bis 7,5t


    Renault TRM 2000, 1991, ca 5,7l x 2,25b, 3,30h, 3,6l Turbo Diesel, 117 PS, 12,5 80r20, Gewicht reisefertig ca 5,7 t, Vmax 85-88 km/h
    20l/100km im Durchschnitt mit viel Landstrassenanteil

    Chevrolet Silverado 3500HD, 2011, Singlecab, 3 Plätze, 5967ccm, Benzin, Automat, 322 PS, 4x4 zuschaltbar, Aufbau mit Alkoven LxBxH 598x209x301cm, Cooper Discoverer S/Tmaxx LT 275/70 R18, Leergewicht ca 4.2t, Voll beladen (= zGG) 4854kg, AHK 3500kg / Stützlast 350kg, Vmax legal 100km/h ( bei 160km/h abgeriegelt)
    Erfahrungswerte Verbrauch in dieser Konfiguration erst über knapp 1000km (alles ohne Anhänger):
    Autobahn 100km/h Tempomat: 21-22 l/100km
    Ausserorts: 19-21 l/100km
    Bergauf (22 km, 750m Höhenunterschied, zügig aber nicht am Anschlag gefahren) ca 30l/100km, fährt man danach die gleiche Strecke wieder Bergab ist man bei 22-23l/100km.
    Gefühlsmässig nahmen die vorher montierten Michelin in der gleichen Grösse 0.5-1 l weniger als die grobstolligeren Cooper. Gruss Urs

    Ford Transit 4x4 , 2,4 L Diesel ,Bj. 2009 und jetzt bei ca. 50 000 KM , durch Auflastung auf 3,85 t ( bei durchschnittlich etwas unter 4 t GG )
    Durchschnitts-Verbrauch 13 L Diesel (ran4x4)

    Iveco Turbo Daily 49-12, 1994, 5t ZGG/4,5t schwer, 116PS-2500ccm, Alkoven Aufbau, hauptsächlich Landstrassen, 13,4l/100km bei Vmax 90km/h (dreamteam)

    Bremach Trex Bj 2009 146 PS, 4x4 permanent, zwei Quaife-Achsdifferentiale, Breite 200, Höhe 285, Reisegewicht 4,7t , bei 90 km/h 14,5 L/100km, bei 110 km/h bis 16,5 L/100 km/h (SeppR)

    Iveco Magirus 110-17, 1989, 4x4 permanent, 169 PS, 6l Turbo-Diesel, 7,5t zGG, 5,7t leer, Reisegewicht z.Z. ca. 6,3t, Koffer GFK, L 6,90m B 2,40m H 3,45m, z. Z. provisorisch eingerichtet, Reisegeschwindigkeit ca. 80km/h, ~19l/100km. (mountain)


    Mercedes 609 D Ex - KKW der Johanniter OM 364 90 PS kurze Hinterachse V-Max ca. 91- 93 Reisegeschwindigkeit ca. 80 - 85 km/h Leergewicht 3,8 t Reisefertig ca. 4,2 t normale Fahrweise Verbrauch 10,5 - 14 L häufig mit Trailer und Moped oder Gespann drauf und alles durchschnittlich dann so 11,2 sog. Eine sog. Kladde mit Notizen über Tankorte, Liter Diesel, Kilometerstände und Durchschnittsverbrauch wird seit 2008 mit ca. Km-Stand 145.000 mitgeführt und ständig weitergeführt (E J)

    MB 711 ca. 6 T. Baujahr 88,4 Zylinder 4 Liter Hubraum, ca.300 T.km, mit clou 670 Aufbau, Höhe mit Dachkoffer ca. 3,50 m,15 bis 18 Liter
    (syt)

    MB Sprinter 519CDI 4x4, 2012, 5,3t zGG, Schaltgetriebe, kürzeste Achsübersetzung, Alkovenkabine 3,3 m Höhe von Ormocar, BAB 100 km/h lt. GPS, ansonsten was erlaubt ist, über 45.000 km gemessen 15,8 l/100 km (TorstenS)

    MB Sprinter 416 CDI, BJ 2007, 4,6 T, Radstand 3665, Schaltung, Alkoven, Höhe 3,15 m, Lkw mit Aufbau vom Fehntjer, ca. 15 L bei Autobahnfahrt, Landststraße ca. 11-12 L (Manfred1)

    :arrow: Klasse Ab 7,5t

    MB 914 LK, 1988, 9,2t ZGG, ca. 6,2t fahrebereit (noch nicht Womo), bei 1000km Überführungsfahrt 85-90km/h, 17,4l/100km (Dreamteam)

    MB 1320 4x4 (20 Jahre alt), 13t, ca. 40000 Km getestet und dokomentiert, 25 L/100 Km auf Autobahnen und Landstraßen (Chrisi)

    MAN TGM 13290 E5EEV BL Tipmatic 12V kurz Fhs, 10,5T vol beladen 365/80R20 XZL 7,22L x 2,42B x 3,44H vmax 147km/h theoretisch, Verbrauch 23,0 l/100km über die erste 20.000 km Rekordfahrt 19,1 l/100km (Campo)

    MAN TGM 13290 E5 BL 8 Manual 365/80R20 XZL Lang Fhs 10,6T vol beladen 365/80R20 XZL 7,60L x 2,50B x 3,55H vmax 130km/h theoretisch, Verbrauch 24,5l/100km

    MAN TGM 13280 E4 BL 8 Manual 365/80R20 XZL Kurz Fhs 10,4T vol beladen 365/80R20 XZL 6,90L x 2,48B x 3,55H vmax 120km/h theoretisch, Verbrauch 26,0l/100km (Mountain)

  • Gelcoat - wer hat Erfahrung damit ?

    • SeppR
    • 25. September 2014 um 21:05

    So, jetzt kann ich mal Vollzug melden.

    Also ich habe vor etwa einem Monat diese dicke Lackschicht mit den Gummipartikeln auf dem Dach aufgetragen und dieses um ca. 3 kg schwerer gemacht. Was hat es gebracht:

    Wirklich nicht viel. Mehr als Null schon aber gelohnt hat es sich nicht.

    Ich hatte auch gemeint, der Lack wäre weicher, elastischer. Aber nach dem Härten in der Luft wurde er fast genau so hart wie der Decklack vorher.

    Dieses Verfahren zur Geräuschreduktion dürft ihr gerne aus dem Repertoire streichen.


    Sepp

  • Plötzlicher Akkutod wg früher tiefentladen? Akkufragen...

    • SeppR
    • 13. August 2014 um 19:20

    Darf ich den Faden fortsetzen und meine Geschichte erzählen.

    Ich habe als Starterbatterie eine Optima RedTop, also die YellowTop in Starterversion, bisher 3 Jahre im Einsatz. Und vor knapp 2 Wochen habe ich einen OBD2-Scanner angeschlossen und vergessen, ihn wieder zu entfernen. Bin halt nicht gefahren und hab das Kabel deshalb auch nie gesehen.

    Letzte Woche ab Donnerstag Mittag frei und ab ins ganz lange Wochenende. Beim Anlassversuch alle Kontrollichter in Ordnung, Zündschlüssel umgedreht, nichts tut sich!!! Nach anfänglicher Ratlosigkeit wurde die Spannung der Starterbatt. gemessen: knapp 8 Volt. Dann habe ich das Maleur gesehen und verstanden.

    Ladegerät angeschlossen und 2 Stunden mit max. 15 A geladen, erster Startversuch sofort gelungen und ab ins Wochenende mit 200 km Autofahrt.

    Jetzt ist die Starterbatterie natürlich wieder voll aber wie groß der Schaden ist kann ich noch nicht abschätzen. Man sagt ja, die Optima könne eine Tiefentladung besser verkraften. Aber sooo tief ?

    Ich habe mir als Reaktion sofort einen Solarlader mit zwei Ausgängen bestellt, der nicht nur die Aufbaubatterie sondern auch die Starterbatterie geladen hält. Zwar nur mit einem Ampere Ladestrom aber gegen vergessene Kleinverbraucher oder Standby sollte das reichen.

    Hätte ich diesen Lader doch gleich von Anfang gehabt, nichts wäre passiert.

    Sepp

  • Gfk streichen?

    • SeppR
    • 30. Juli 2014 um 20:59

    Haftgrund hört sich immer gut an, eine Grundierung, die am Untergrund haftet.

    Das ist z.B. für Alu oder Edelstahl absolut notwendig sonst blättert die Lackschicht irgendwann ab.

    Bei GfK passiert das nicht und man könnte auf die Grundierung verzichten. Aber ich würe es trotzdem machen, speziell bei uns Bastlern, weil wir meist etwas schlampig bei der Oberflächen-Vorbehandlung sind.

    Ich habe als Haftgrund Hempel light primer genommen, der auf Epoxy aufgebaut ist und sehr gut haftet. Die Lacke sind dann PUR Lacke, die auf dem Primer gut haften.

    Und zum Streichen der MIPA 2k-PUR Lacke brauchst Du einen anderen Härter, nämlich den Streichhärter. Bei Mipa heißt der A60 Streichhärter.

    Sepp

  • Heizen mit LPG

    • SeppR
    • 19. Juli 2014 um 20:38

    Ich krame diesen Thread noch einmal aus weil ich eine Frage zum Gasfilter habe, die ganz gut dazu passt.

    Ich filtere beim Tanken, weil ich zwischen Gastank und Druckminderer nicht hinkomme mit einem Filter.

    Also habe ich nur gefiltertes Gas im Tank. Schon mal gut. Aber erzeugt die Tankinnenwand auch Verschmutzungen des Gases, sodass die Tankfilterung womöglich Unsinn ist?

    Sepp

  • Gelcoat - wer hat Erfahrung damit ?

    • SeppR
    • 19. April 2014 um 18:17

    Die Idee ist nicht schlecht, ich würde mich gerne mal in Bodenheim vorstellen. Aber leider...

    Leider bin ich Armer da gerade in Urlaub und muss in der Türkei und danach in Georgien rumfahren.

    Jedenfalls soll es da wenig Regentropfen geben.

    Sepp

  • Gelcoat - wer hat Erfahrung damit ?

    • SeppR
    • 19. April 2014 um 15:17

    Jetzt gleitet der Faden etwas ins Skurrile ab. Einen solchen Aufwand für diese paar Tröpfchen wollte ich eigentlich nicht treiben. Mich haben die 350 Euro schon geschockt. Das sind ja schon fast ein Euro pro Tropfen.
    Aber ein guter Tropfen ist auch anderswo nicht ganz billig.

    Sepp

  • Gelcoat - wer hat Erfahrung damit ?

    • SeppR
    • 18. April 2014 um 14:40

    Das ist eine absolut interessante Seite mit viel Basiswissen, vielen Dank. Ich werde den Link abspeichern.

    Aber mein Problem finde ich nicht wirklich. Ich will mit meiner (unausgegorenen) Idee einer weichen Dachoberfläche ja die Schallentstehung und weniger die Ausbreitung beeinflussen. Ob das funktioniert kann ein Laie wie ich (oder Ihr) nicht vorhersagen, das muss man probieren.

    Sepp

  • Gelcoat - wer hat Erfahrung damit ?

    • SeppR
    • 17. April 2014 um 18:37

    Nein, nein, das ist dimensionsmäßig zu wenig an Neigung. Bei 45" lasse ich mir das eingehen.

    Ich glaube, es liegt an der größeren Masse des Blechdachs und an der weniger intensiven Verbindung von Dach zu Isolierung zu Innenwand. Bei einem GfK-Sandwich ist diese Verbindung nicht aufgelockert durch Lufthohlräume oder Passungenauigkeiten, wie bei der nachträglichen Isolierung. Außerdem dämpft der elastische Extreme-Isolator vermutlich besser den Schall als der relativ harte PUR-Schaum.
    Also es liegt an Materialeigenschaften.

    Sepp

  • 12v Konstantspannung für LED?

    • SeppR
    • 16. April 2014 um 20:51

    Ich habe auch alles mit LED beleuchtet und wegen Freude am Selbermachen die LED einzeln gekauft und die Vorschaltelektronik mit Konstantstrom zusammengelötet. Um die LED ohne Riesenaufwand im Spannungsbereich 11,5 bis 14,5 Volt immer in optimaler Vollast zu fahren können maximal 3 LED hintereinander geschaltet werden. Ich verwende meist Hochleistungs-LED mit 1 bis 3 Watt.

    Ich habe aber inzwischen gemerkt, dass diese Leuchten brutal hell sind, mir sind sie eigentlich zu hell. Nun bin ich dazu übergegangen, 4 LED ohne jegliche zusätzliche Bauteile hintereinander zu schalten. Das ist etwas weniger hell und ich brauche eine LED mehr. Aber mir reicht das allemal. Es ist eben viel viel einfacher zu verbauen: weniger Kühlfläche, keine Elektronik, bestens.

    Sepp

  • Gelcoat - wer hat Erfahrung damit ?

    • SeppR
    • 16. April 2014 um 20:40

    Hallo Raif

    Das stimmt schon, die Reinigung wird schwieriger, aber Dreck ist da oben sowieso drauf, ich komme ja nicht hin zum Saubermachen. Das Reparaturargument wiegt zwar schwerer, aber eine Verletzung der flachen Dachoberfläche halte ich für ein seltenes Ereignis, Risiko ja.

    Und das von Dir fast geliebte Trommeln find ich auch nicht schlimm, wie auch ein Bachrauschen den Schlaf nicht wirklich stört.
    Aber einzelne große Tropfen aus großer Höhe, wie von mir beschrieben knallen richtig laut, wie Pistolenschüsse und leider ohne Monotonie sondern unerwartet und Schreck erzeugend. Diese Situation ist zugegebenermaßen selten, habe ich auch zum ersten Mal erlebt.
    Meine Reisepartner in einem ausgebauten Kastenwagen mit Blechdach haben das überhaupt nicht gehört. GfK ist diesbezüglich wesentlich schlechter.

    Aber ich experimentiere gerne und das Ausprobieren ist auch etwas. Mal sehen, ob ich mich dazu entschließe. Nächste Woche geht es erst mal nach Türkei und Georgien. Ich hoffe da regnet es wenig und hohe Bäume haben die eh nicht.

    Sepp

  • Gelcoat - wer hat Erfahrung damit ?

    • SeppR
    • 15. April 2014 um 21:48

    Danke nochmal für die Tipps.

    Dein Link Rudi führt zu einem ähnlichen, wenn nicht identischen Produkt wie oben der Link von Holger.

    Das werde ich nehmen. Dafür spricht der immer noch erschwingliche Preis von 350 Euro bei Schichtdicke etwa 1 mm und die Tatsache, dass ich diese Beschichtung in RAL eingefärbt bekomme. Wenn der Effekt spürbar aber nicht ausreichend ist kann ich ja einen weiteren mm drüber legen. Die 5 bis 10 kg Dachgewicht kann ich mir noch leisten.

    Die anderen Vorschläge sind vielleicht von der Dämmwirkung besser, lassen sich aber weniger unauffällig und dauerhaft pflegeleicht anbringen. Ist ja ein Fahrzeug und keine Anglerhütte.

    Sepp

  • Gelcoat - wer hat Erfahrung damit ?

    • SeppR
    • 14. April 2014 um 21:38

    Na ja, muss ich doch noch überlegen bei 350 Euro.

    Aber ein Versuch wäre es wert.

    Sollte ich das Geld ausgeben werde ich jedenfalls berichten.

    Sepp

  • Gelcoat - wer hat Erfahrung damit ?

    • SeppR
    • 14. April 2014 um 21:32

    Hallo Holger

    Das hört sich gut an.Ist vor allem einfach anzuwenden. Natürlich wird es Besseres geben, aber nicht mit diesem geringen Aufwand.

    Das werde ich vermutlich ausprobieren.

    Vielen Dank für Eure Tipps

    Sepp

  • Bauweise MaBu

    • SeppR
    • 13. April 2014 um 23:03

    Bei GfK mit Aluwinkel hätte ich (theoretisch) die Bedenken wegen der sehr unterschiedlicher Wärmeausdehnung.
    Da musste man schon mit dicken Schichten Sikaflex den Ausgleich ermöglichen.

    Sepp

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