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  2. SeppR

Beiträge von SeppR

  • Gibt es Kompressor Gefrierschränke mit wenig Tiefe?

    • SeppR
    • 22. Oktober 2023 um 20:08

    Ich denke auch, diese Anforderung schreit nach einem Eigenbau.

    Eine Kühlschublade scheidet aus wegen zu geringer Tiefe.

    Kühltruhe mit Öffnung nach ober hat er schon, will er nicht mehr.

    Bleibt also nur Kühlschrank mit großer Tür. Technisch herausfordernd, so etwas energetisch günstig hinzukriegen.

    Ich würde bei der Box bleiben. Allenfalls Kühlmittel wechseln lassen, um tiefere Temperaturen zu ermöglichen.

    Sepp

  • Eigenbau Akku für alle Fälle - Ein Spieltrieb Bericht

    • SeppR
    • 18. Juli 2023 um 13:37

    Wie geht das WLAN durch die geschlossene Metallbox?

  • Töpfe werden schwarz

    • SeppR
    • 13. Juni 2023 um 20:54

    Und eine unvollständige Verbrennung lässt neben dem CO2 auch noch das atemtoxische CO entstehen. Also gut Lüften, vielleicht Eingangstür öffnen, damit das schwerere Gas entweichen kann.

    Besser: Brenner richtig einstellen lassen.

    Sepp

  • Verarbeitungstipps Körapur 666

    • SeppR
    • 23. März 2023 um 19:53

    Bei Verkleben von zwei verschiedenen Materialien mit unterschiedlicher Wärmeausdehnung dürfte das auch das Beste sein. Je länger die Aluschiene desto dicker die elastische Klebefuge.

    Sepp

  • Verarbeitungstipps Körapur 666

    • SeppR
    • 23. März 2023 um 10:08

    Körapur hat eine sehr geringe Anfangshaftung, vergleichbar etwa mit weicher Butter. Nach etwa der Hälfte der angegebenen Aushärtungszeit, bei Körapur 666/90 also nach 45 Minuten ändert sich das langsam.

    Sikaflex hat eine wesentlich höhere Anfangshaftung und ist aus diesem Grund auch viel schwieriger zu verarbeiten. Man muss aber zugeben und die Daten sagen das auch: Bei geringen Klebeflächen (und natürlich bei thermischen oder mechanischen Bewegungen zw. den Klebeflächen) sind gute Einkomponentige den Zweikomponentigen überlegen.

    Ich weiß jetzt nicht, ob ein anderer wesentlicher Vorteil von Körapur schon deutlich genug erwähnt wurde: Körapur ist zweikomponentig und härtet ohne Luft oder Wasserzutritt aus. Die Einkomponentigen, ich nenne als Beispiel wieder Sika, brauchen ja eine gewisse Luftfeuchtigkeit, also sie sind wasserhärtend. Deshalb härten sie an Oberflächen schnell, in der Tiefe einer Fuge langsam und unter einer großen Platte ohne Luft bzw. Feuchtigkeitszufuhr sehr langsam aus. Nach Wochen kann da noch feuchter Kleber sein, wie auch in der halb geleerten Kartusche. Die Sandwich-Plattenbauer verwenden deshalb zweikomponentige Harzkleber zwischen GFK und Schaum. Aber nicht vollflächig sondern eher so zahnspachtelartig zur Material- und Gewichtserparnis.

    Sepp

  • Wasserboiler 10 L auf 12V

    • SeppR
    • 20. März 2023 um 09:30

    Unabhängig von dem Ansatzpunkt monetär oder nicht. Klar Solarenergie ist in jeder Hinsicht am günstigsten, wenn man die Paneele schon mal hat. Und ich kenne Leute, die haben soviel Solar auf dem Dach, dass sie damit immer genug Energie in die Batterieen bekommen. Die haben ihre Bordelektrik von der Lichtmaschine entkoppelt. Das ist optimal.

    Kleinere Mobile können das schon aus Platzgründen nicht umsetzen und werden die Fahrstrecken dazu nutzen, die Batterie über Lichtmaschine voll zu laden. Mangels vernünftiger Alternativen spielen die sehr geringen monetären oder prinzipiellen Unterschiede überhaupt keine Rolle.

    Sepp

  • Wasserboiler 10 L auf 12V

    • SeppR
    • 19. März 2023 um 18:47
    Zitat von Phil

    Das Wasser mit Strom aus der Solaranlage heizen ist eine gute Sache. Jedoch während der Fahrt über Lichtmaschine, Booster und Wechselrichter ist energetisch fragwürdig.

    Bleibt da noch 20% Wirkungsgrad übrig?!

    Dann doch gleich über dir Standheizung erwärmen.

    Grüße Philipp

    Man muss den im Prinzip richtigen Umweltgedanken nicht unbedingt übertreiben bei diesen kleinen Energiemengen. Wo die Energie herkommt macht doch fast keinen Unterschied. Landstrom, Fahrstrom oder Solar, die Batterie holt sich die Energie, die ihr angeboten wird. Und wegen 600 Watt, das sind bei 20 Minuten Heizdauer 0,2 KWh Gesamtleistung höchstens einmal am Tag lohnt sich doch keine längere Diskussion.

    Sepp

  • Wasserboiler 10 L auf 12V

    • SeppR
    • 19. März 2023 um 18:37
    Zitat von pseudopolis

    Noch ne idee zu deiner warmwasserversorgung:

    elgena bietet 230V boiler mit 600W leistung in verschiedenen grössen an. Wenn du den an einen wechselrichter hängst, ist das wasser schnell warm. Ca 15min. bei obigem beispiel. Wechselrichter hat man heute ja eigentlich eh im womo und 600W ist für normale geräte nicht allzuviel. Wenn du dann noch ein 230V wechselrelais einbaust, dass bei verfügbarkeit automatisch auf landstrom umschaltet, hast du eine flexible und flotte warmwasserversorgung, für die du nicht allzutief in die tasche greifen musst.

    Michi

    Das kann ich voll bestätigen, jedenfalls wenn man bei den 15 Minuten auch noch 20 Minuten akzeptiert. Das hängt ja immer auch von der Ausgangs- und Endtemperatur ab. Aber ich mache das seit Jahren so und mit den 200 Watt bei der 12 Volt Heizspirale habe ich mich noch nie zufrieden gegeben. 600 Watt über Wechselrichter geht zügig und wenn noch Restwärme vom vorherigen Fahrtag im Boiler ist geht es noch schneller. Morgens also aufstehen, Boiler einschalten, Zähneputzen, Pinkeln, Dusche aufbauen oder freiräumen und schon ist das Wasser warm genug für eine Person.

    Für jemand, der nicht sehr oft diese Dusche benutzen muss ist das die technisch einfachste Möglichkeit.

    Sepp

  • Hubdach

    • SeppR
    • 16. März 2023 um 19:07

    Übrigens, wenn schon dann gleich ganz:

    Meine Reiseberichte aus Marokko, in denen diese Bilder vorkommen:

    Marokko 2022

    Marokko 2022

    Off topic in einem Ausbaufred, ich weiß

    Sepp

  • Hubdach

    • SeppR
    • 16. März 2023 um 19:03

    Hallo biede.2000, Krabbe hat Recht und ich würde die Vorstellungsbitte auf das bestehende Hubdach, welches Du umbauen willst, erweitern.

    Ich selber habe vor 12 Jahren auch ein Hubdach auf meine Kabine gebaut und mich damals mit verschiedenen Techniken auseinandergesetzt. Es wurde ein 2x2 Meter großes Dach, dassen Gewicht mit 4 Gasdruckdämpfern gehalten wird aber nanuell hochgeschoben und runtergezogen werden muss. Vorteil im Gegensatz zu 4 Linearantrieben: einfacher, leichter und ganz einfach eine Dachschräge realisierbar. Die Verriegelung im offenen Zustand mittels Pneumatik hat mein Bruder gemacht, der damals in einem Betrieb mit entspechenden Erfahrungen arbeitete. Könnte man aber auch mechanisch zusammenbasteln.

    Ich habe hier noch nie Bilder eingefügt, will es aber mal versuchen.

    Das erste Bild heißt Küche mit Aussicht und ist von innen nach aussen gemacht

    Das untere Bild zeigt das geöffnete Hochdach von aussen. Es ist fast parallen hochgeschoben, man kann es aber auch so einstellen, dass eine Seite ganz unten anliegt und den Seitenwind aussperrt.

    Sepp

  • Verarbeitungstipps Körapur 666

    • SeppR
    • 16. März 2023 um 18:43

    Ich habe die GfK Winkel ja nur aussen geklebt, innen stückweise Aluschienen geklebt oder dick laminiert. Die GfK-Winkel waren für innen zu dick und zu störrisch.

    Die Aussenwinkel sind 2 oder 3 Meter lang und mit Schenkellängen 60mm und 90mm, Materialdicke 2 mm, glaube ich. Also richtig dicke starke Dinger. Die ließen sich mit meinen 3-4 Spaxschrauben nicht wirklich anmodellieren, es blieb immer Luft bzw. Kleberspalt dazwischen.

    Man erinnere sich an die Physik bzw. Mechanik: zwei aufeinander gelegte Festkörper berühren sich (im unelastischen Idealfall) nur an 3 Punkten. Alle anderen Zwischenräume wurden mit Kleber gefüllt. Das reicht dann.

    Sepp

  • Iveco Daily 35 S 11 Ladegerät

    • SeppR
    • 15. März 2023 um 18:03

    Es gibt ein ähnliches Steckersystem von DEFA mit 3-poliger Steckverbindung im runden Sockel. Damit werden aber 230 Volt von aussen eingespeist und die Einspeisedose ist natürlich männlich mit Steckerstiften und nicht wie hier weiblich mit Buchsen. Ausserdem steht ja sogar auf dem Bild ober drauf, dass es sich um 12Volt handelt. Das Symbol 15/30 an einem der drei Pole meine ich.

    Kann es sein, dass diese Dose kein Stromeingang sondern ein 12 Volt Ausgang für irgendwelche Geräte ist? Dann aber nicht Iveco-typisch sondern Post-typisch.

    Sepp

  • Verarbeitungstipps Körapur 666

    • SeppR
    • 13. März 2023 um 12:31

    Aussen Panzertape ist natürlich in Ordnung und besser als Loch bohren bei Angst vor Undichtigkeiten.

    Aber ich war beim Kleben der Winkel fast immer alleine und dann ist es schwierig bis unmöglich, die flutschige Leiste anzupassen, festzuhalten und ein Tape drüber zu kleben. Wer einen Helfer dabei hat ist hier eindeutig im Vorteil.

    Nach Aushärten kommen die Spax ja wieder raus und das Loch wird mit Körapur abgedichtet.

    Sepp

  • Wasserboiler 10 L auf 12V

    • SeppR
    • 12. März 2023 um 12:53

    Es hängt schon sehr davon ab, wie oft man die 10 Liter zum Duschen braucht. Wenn man nicht gerade regelmäßig intensiv Sport macht und dadurch viel schwitzen muss kann man das Duschintervall auch verlängern, bis man wieder auf einem CP steht oder eine andere Wasserquelle findet. Da hat jeder einen anderen Rhythmus.

    Wenn aber zwei Personen tatsächlich jeden Tag Duschen wollen und das oft ohne Infrastruktur brauchen sind die 10 Liter knapp und die Energiequelle schnell überfordert.

    Ich selber habe 100 Watt Solar und 200AH Lithiumbatterie. Das würde für 10Liter Warmwasser leicht reichen, wenn keine anderen Stromverbraucher wie mein E-Bike dazu kämen.

    Sepp

  • Verarbeitungstipps Körapur 666

    • SeppR
    • 12. März 2023 um 09:30

    Meine Arbeiten mit Körapur liegen zwar schon 10 Jahre zurück, es wird sich aber in der Zwischenzeit nicht viel geänderthaben daran.

    Erster Rat und vermutlich ohnehin selbstverständlich: Kleber und Härter genau auswiegen und im exakt richtigen Verhältnis mischen. Ich hatte mir dazu eine digitale Küchenwaage gekauft und einen ausrangierten Krups Dreimix Handrührer verwendet. Als Primer nur Alkohol zur Entfettung verwendet.

    Die angerührte Menge an Kleber hängt natürlich von den Klebeflächen ab und da muss man ein eigenes Augenmaß entwickeln. Manchmal bleibt halt etwas Kleber übrig und wird danach entsorgt oder es ist zu wenig angerührt worden, dann wird es hektisch und eilig mit ausreichend Zweitansatz.

    Im Gegensatz zu den einkomponentigen Klebern wie Sikaflex muss man keine definierte Kleberdicke von einigen Millimetern einhalten und kann die Leisten mit leichtem Druck anpressen. Ich habe dazu einige wenige 3mm Löcher in die Leisten gebohrt und mit Spaxschrauben direkt in das GfK geschraubt. Wichtig ist der vollflächige Auftrag des Klebers, der überall an den Rändern der Leiste herausquellen soll und mit Küchenrolle abgewischt wird.

    Aufgetragen habe ich den ziemlich weichen Kleber mit Spachtel, nicht Zahnspachtel. Eine wesentliche Arbeitserleichterung war aber die Hand, mit Einmalhandschuhen geschützt. Ganz viel habe ich mit den Fingern verstrichen, die Masse ist ja weich wie warme Butter. Sikaflex verhält sich hier wesentlich störrischer. Und Körapur lässt sich auch leicht und fast rückstandsfrei mit Küchenrolle oder Lumpen abwischen von Handschuhen, Kleberändern etc.

    Aber Achtung: Schutzkittel tragen. Die Kleidung ist sonst absolut ruiniert. Und niemals Kleber in die Haare, noch schlimmer in die Augenbrauen bringen. Ist mir natürlich alles passiert und ich habe es überlebt.

    Kleberdicke regelt sich von selbst. An den Stellen, wo die Leiste direkt Kontakt hat mit der Wand ist die Kleberdicke sehr dünn, an den anderen Stellen überbrückt der Kleber die Luftschicht. Die erwähnten Spaxschrauben sollen die Leiste nicht anpressen sonder nur fixieren. Dadurch bleibt fast überall ein dünner Kleberspalt und das reicht.

    Bei mir halten die Klebenähte nach 12 Jahren immer noch. Aber leichte Undichtigkeiten entstanden im Laufe der Zeit schon, insbesondere an den Stellen, wo Fenster an der Aussenhaut dicht sein sollen. Dagegen hilft eine Nachbearbeitung mit Captain Tolleys Dichtflüssigkeit alle paar Jahre einmal.

    Verarbeitungszeit: Es gibt doch den Körapur 90, bedeutet 90 Minuten. Aber man muss fertig sein schon nach spätestens 45 Minuten. Dann wird die Masse langsam zäh und hält weitere Verarbeitungen nicht gut aus.

    Sepp

  • MOIN,

    • SeppR
    • 2. August 2022 um 09:53

    Wenn man in den Süden fährt braucht man auf jeden Fall die Möglichkeit einer wirksamen Durchlüftung, sont bekommt man nachts die eingestrahlte Hitze nicht raus und schläft dann schlecht.

    Eine Querlüftung über mindestens zwei gegenüberliegende ausreichend große Öffnungen ist dafür am besten. Normal große Dachluken alleine sind weniger wirksam.

    Der ständige Kontrollblick von innen nach draußen, natürlich in alle Richtungen, wird stark überbewertet, sprich ist unnötig. Tut Dir doch keiner was.

    Sepp

  • Postkoffer auf engen Pässen und kleinen Bergdörfern?

    • SeppR
    • 29. Juli 2022 um 19:43

    Hallo Ede (Edith?)

    Darf ich einmal spekulieren, warum ihr 4 MTBs dabei habt?

    Ihr fahrt aktiv MTB-Rennen und nutzt dafür je ein extrem spezialisiertes und damit sehr teures MTB, welches man nicht auf dem Fahrradträger transportieren will.

    Aber die beiden anderen MTBs, also die Trainingsräder könnte man doch außen transportieren. Tut zwar weh, aber würde das Fahrzeug deutlich kürzer und wendiger machen.

    Reine Spekulation von mir, ich weiß.

    Sepp

  • Postkoffer auf engen Pässen und kleinen Bergdörfern?

    • SeppR
    • 29. Juli 2022 um 19:27

    Halten wir einmal fest: ein einigermaßen normaler WoMo Aufbau mit diesem MAN TGE unter 3,5 Tonnen geht nicht - basta.

    Also entweder anderes Fahrzeug oder Minimal-Campingeinrichtung.

    Ein Beispiel für einen sehr spartanischen Wohnaufbau, der sich aber für seine Nutzer absolut bewährt hat: Kasbah

    Oliver, ein Schweizer, der unbedingt unter 3,5 Tonnen bleiben musste, hat seinen Innenausbau so umgestzt: Die vordere Hälfte des Innenraums bildet ein queresDoppelbett auf einem Sockel. Unter diesem Sockel die Fahrradgarage und zum Wohnraum hin eine Reihe Euroboxen, die den Stauraum bilden. Eine PortaPotti ist da drin enthalten. Ich würde ja lieber eine TTT nehmen, braucht kein Wasser.

    Die hintere Hälfte ist leer und hat Platz für einen Klapptisch und zwei Klappstühle. Zum Teewasserkochen gibt es einen Sockel über der Heckküche. Schon sehr spartanisch.

    Küche innen gibt es nicht, diese ist unter einer großen Heckklappe außen. Bei einigermaßen erträglichen Temperaturen ist diese Außenküche aber urgemütlich.

    Das Fahrgestell wiegt etwa 2500, die Kabine ca. 400kg, bleiben 600 für Personen, Wasser, Räder, Technik, "Möbel", Küche. So geht es!

    Kasbah - public
    Diese Website wird durch die Web-Community zur Förderung von Fernreisemobilen auf der Basis von Bremach-4x4-Fahrzeugen unterhalten als Wissensbasis und zum…
    www.bremach-reisemobile.org

    Ich fahre das gleiche Fahrgestell, habe aber einen üblichen WoMo-Aufbau und wiege etwa 4,3 Tonnen.

    Sepp

  • Sprinter: Kompakt, leicht, autark, 4x4

    • SeppR
    • 26. Juli 2022 um 16:52

    Okay Thomas, dann eben 0,8 mm.

    Meine Ormocar GfK-Platten sind 12 Jahre alt und haben halt 1,5 mm. Damals war 1,3 mm untere Grenze, Waben gab es noch nicht im Angebot.

    Ich wollte ja nur wssen, ob die Carbonplatten große Gewichtsvorteile haben. Splittervorteile haben sie offenbar nicht und ob eine defekte Carbonplatte ebenso einfach zu reparieren ist wie GfK weiß ich auch nicht.

    Velleicht weiß der Erbauer der Kabine Michi darüber etwas.

    Sepp

  • Sprinter: Kompakt, leicht, autark, 4x4

    • SeppR
    • 26. Juli 2022 um 10:28

    Hallo Michi

    Ein tolles Projekt erfolgreich abgeschlossen. Gratulation.

    Eins würde mich aber interessieren: Wie hoch ist der Gewichtsvorteil durch Verwendung von Deinen Carbonschichten statt GfK 1,5mm ?

    Wird dieses Plattenmaterial die Zukunft für Wohnmobile werden?

    Schöne Grüße

    Sepp

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