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Beiträge von Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 9. Oktober 2002 um 10:47

    > > Hallo Ihr lieben Wohnmobil-Individualisten,
    > > habe seit 2 Jahren eine Nordstar Kabine auf einem VW T4 DoKa Syncro.
    > > Bin alles in allem nach diversen Um-, An- und Einbauten recht zufrieden, obwohl die Qualität aus Schweden auch nicht mehr das ist was sie (vielleicht) mal war. Bis auf die Leistung des Basisfahrzeugs, (57 kW) sind einfach zuwenig, ein TDI muß her!, stört mich ich eigentlich nur noch die Befestigung der Kabine und der damit verbundene immense Zeitaufwand beim aufsatteln (sorry ich vergaß zu erwähnen, dass es sich um einen Pickup handelt). Das originale Befestigungssystem besteht aus vier Bolzen die im Bereich der seitlichen Scharniere, der vorher entfernten Ladebordwände, zum einen durch eine Bohrung der stattdessen angebauten Stahlwinkel geführt, und zum anderen durch Löcher im Kabinenboden geführt werden müssen um dort letztendlich mit in einer Mutter verschraubt zu werden. Diese ist auf einem Blech festgeschweißt, welches wiederum mit dem Kabinenboden verschraubt ist.
    > > So umständlich wie die Beschreibung (hoffentlich hat es überhaupt jemand verstanden) gestaltet sich auch der Aufbauvorgang. Die Aussage des Herstellers "Man muß nur geradeausfahren können, dann ist die Kabine in ca. 30 Minuten drauf", konnte ich bis jetzt nicht näherungsweise bestätigen und das dürfte wohl spätestens jedem einleuchten, der sich ausmahlen kann was es bedeutet eine "Punktlandung" auf gleichzeitig vier Punkten mit einer Toleranz von höchstens 1-2 mm je Richtung durchführen zu müssen. Entschuldigt die lange Vorrede, jetzt kommt die eigentliche Frage: Kennt jemand ein System und/oder eine Hilfskonstruktion, die mir das Positionieren der Kabine erleichtern würde (Wenn nicht sehe ich meine Ehe in Gefahr!). Habe an ein Prinzip ähnlich wie von Tischer gedacht, oder noch besser vielleicht halbkugelförmige Anbauteile (Prinzip: Kugel und Pfanne).
    > > So fürs erste reichts, denke ich. Bin für jeden Hinweis dankbar.
    > >
    > > Torsten
    > >
    > >
    > Hallo Torsten!
    > Vor einigen Monaten habe ich schon einmal ausführlich über meine guten Erfahrungen seit 1999 mit einem T4 DoKa TDI mit Nordstarkabine 9L berichtet in mehreren Beiträgen. Leider sind sie wohl schon aus dem Forum wieder heraus, und ich habe sie nicht gespeichert, sonst hätte ich sie erneut eingestellt. Berichtet hatte ich unter anderem von Fahrleistungen, Handling, Ausstattung und Verarbeitung. Du wirst sie sicher gelesen haben, denn schon damals antwortete ich auf Deine kritischen Bemerkungen. Sie waren mir schon damals unverständlich.
    > Probleme hatte ich weit mehr mit der deutschen Wertarbeit von VW, individuelle Gestaltungswünsche habe ich umgesetzt, aber grundsätzlich habe ich an Qualität und Service des Herstellers sowie des Importeurs nie etwas zu kritisieren gehabt. Und bei meinen Hertellervergleichen und Erfahrungen mit anderen Wohnmobilen oder Wohnwagen vorher habe ich viel Mist gesehen und Lehrgeld bezahlen müssen, sodass ich meine Entscheidung bisher zu keinem Zeitpunkt bereut habe. Etwas zu meckern kann man natürlich immer finden, wenn man lange genug sucht. Bei Bimobil reichte mir dazu ein einziger Messebesuch! Da wird noch lange nicht alles versprochene gehalten. Außerdem ist deren Befestigungssystem viel aufwendiger und teurer.
    > Zu den verschiedenen Vorschlägen der Befestigung oder Positionierung der Kabine solltest Du bedenken, dass Bimobil keine Serienpritsche verwendet und das unser Kabinenboden zur Gewichtsreduzierung in Sandwich-Bauweise hergestellt wurde und nicht beliebig punktbelastet werden kann. Du selbst hast irgendwo das flächige Aufstellen favorisiert, das erscheint mir auch am sinnvollsten.
    > Ich benötige, wie damals beschrieben, ca. 15 Min. zum Absetzen und ca. 20-30 Min. je nach Tagesform zum Aufsetzen. Bei mir auf dem Grundstück stehe ich leider etwas in schrägem Gelände, aber selbst das geht gut in 30 Min..
    > Als Orientierungshilfe habe ich mir zwei abgerundete Leisten unter die Kabine geschraubt, die sich beim Aufsetzen in die Kehle des Eisenprofils am Rand der Serienpritsche legen und die Kabine ein wenig führen. Sobald aber die Kabine flächig aufliegt, sind die Reibungskräfte viel zu groß, um sie noch zu verschieben. So dienen die Leisten hauptsächlich zur Orientierung beim Aufsetzen, und ca.5cm kann ich jederzeit und auf den Punkt genau durch seitwärts oder vorne/hinten ablassen der Kabine beim Aufsetzen korrigieren, also muß ich gar nicht auf den Millimeter den T4 rangieren.
    > Ich rate Dir zu solchen Leisten, das ist ein Pfennigsbetrag, alle anderen Ideen halte ich für überdimensioniert.
    > Übrigens falls Deine Ehe zu sehr leidet an diesem Projekt, ich wüßte sofort Interessenten für Deine Kabine. Aber Dein VW wäre mir auch zu schwach, warum hast Du das bloß gemacht? Für soetwas braucht man doch bloß 1+1 zusammenzählen.
    > Entschuldige bitte, ein bischen Spott muß sein, aber bei dieser Kabine kannst Du ja das Fahrzeug wechseln, was z.B. bei Bimobil ohne größere Umbauten nicht geht, und da würdest Du deinen alten VW wegen der Umbauten auch schwieriger losbekommen.
    > Also viel Spaß noch Dir und allen anderen Interessierten, ich bin nächste Woche erst mal wieder unterwegs.
    > MfG, Burkhard

    Hallo Burkhard,
    vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Wenn ich jetzt ebenso ausführlich auf alle angesprochenen Punkte antworten würde, würde das allerdings den Rahmen dieses Forums sprengen. Aber zunächst zu einigen Punkten.
    Haben Deinen alten Beitrag inzwischen gelesen.
    Es ist auch richtig das ich damals selber einen sehr kurzen und provokativen Beitrag ins Forum gestellt habe um mich mit anderen Besitzern dieser Fahrzeugkombination auszutauschen. Ich muß mich deshalb zunächst dafür vielmals entschuldigen, daß ich auf weitere Beiträge nicht reagiert habe, aber damals überstürzten sich plötzlich die Ereignisse (Beruf, Hausumbau etc.).
    Doch nun zum eigentlichen Thema:
    Mein damaliger Beitrag Aussage in etwa: "Nordstar 9L Wohnkabine auf VWT4 Doka nicht zulassungsfähig: war nur das vorläufige Ergebnis meiner Erfahrungen seit der Bestellung der Kabine.
    Gemeint ist übrigens, daß das (In der Promobil auf Platz 1 als Wohnmobil des Jahres 2000 in seiner Kategorie prämierte und dort abgebildete Fahrzeug) genau meiner Ausführung entsprach -Einstiegstür und Leiter in Fahrtrichtung rechts - . Mit der so angebrachten Leiter wurde jedoch die Zulassung abgelehnt und ich finde noch heute, daß es sich dabei nicht um eine zu vernachlässigende Kleinigkeit handelte!
    Soviel zum Thema: etwas zu meckern gibt es immer, wenn man nur lange genug sucht.
    Aber dies war nur ein Punkt unter vielen wie bereits gesagt und nicht nur Kleinigkeiten auch ohne langes Suchen. Betroffen waren sowohl nicht vorhandene aber zugesagte und bestellte Ausstattungsdetails und konstruktive wie auch Auführungsmängel.
    Zur Kabinenbefestigung, ich glaube wir haben zwischenzeitlich schon mal mitenander telefoniert.Nochmals danke für alle Tipps,aber ich kann noch nicht so recht glauben, daß mir diese zwei von Dir angesprochenen Leisten wirklich weiterhelfen werden, aber ich werde natürlich aus das ausprobieren.
    Ansonsten muß ich an dieser Stelle natürlich auch einmal positiv erwähnen, daß wir generell von der Kombination VW T4 Doka + Nordstar 9L weiterhin überzeugt sind. Nur das der Weg dorthin so steinig sein würde hätten wir nicht gedacht ( und ich meine hier nicht die immer anfallenden An- und Umbauten um so ein "Fahrzeug von der Stange" den individuellen Wünschen anzupassen).
    Aber wahrscheinlich haben nur wir wieder ein Montagsfahrzeug (Kabine) erwischt.
    Zu unserer vollen Zufriedenheit fehlt jetzt eigenlich nur noch die Möglichkeit die Kabine mit einem erträglichen Zeitaufwand aufzusatteln. Wir haben uns ja schließlich damals bewußt für die Pickup-Lösung entschlossen.
    Zum schwachen Basisfahrzeug: Schon vor dem Kauf der Kabine habe ich über einen Zeitraum von fast einem Jahr einen VW T4 Doka TDI syncro gesucht und keinen (gebrauchten) gefunden. So war ich letztendlich froh die Ausführung mit Saugdiesel zu bekommen (sieht man allein schon daran daß ich selbst die Farbe Orange hingenommen habe. Synro ist meines Erachtens neben der Mehrleistung des TDI genauso wichtig, da das Fahrzeug sehr hecklastig ist und nur mit Frontantrieb ausgestattet, zumindest auf unbefestigtem Untergrund und an Steigungen, starke Traktionsprobleme haben dürfte. Aus diesem Grund suche ich nach wie einen VW T4 Doka TDI syncro mit Sperrdifferential und möglichst Vollausstattung!

    So ich denke das reicht mal wieder fürs erste (ist ja doch schon wieder fast ein Roman draus geworden - da fällt mir doch spontan auch der Titel ein: Die unendliche Geschichte (aber den gibts ja schon))
    Viele Grüße und tschüß
    Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 8. Oktober 2002 um 10:19

    > Hai Thorsten!
    > Die Lagerung der Kipp-Fahrerhäuser bei geländegängigen LKW ist so ähnlich gemacht. Da gibt´s Blech Formteile. Kannst dich ja mal bei DC umschauen was die so haben. Aber selber machen ist vermutlich billiger und einfacher -weil´s dann halt eine genau maßgeschneiderte Lösung ist.
    >
    > Robert

    Hallo Robert,
    vielen Dank für den Tipp, doch wer oder was ist DC?
    Tschüß
    Torsten (ohne "H"!)

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 7. Oktober 2002 um 14:03

    > Hallo Thorsten!
    > Die Halbkugel wäre wohl im ´eingerasteten´ Zustand die bessere Lösung. Einfach deswegen, weil die tragenden Flächen dann senkrecht stehen und du keine Momente nach oben bekommst. Aber hast du schon mal versucht einen Dreher dazu zu bringen dir eine Kugelpassung zu drehen? So viel Bier gibt es auf diesem Planeten wohl gar nicht :-))
    > Kegel sind also das Mittel der Wahl. Mach sie nicht zuuu spitz. Ich denke, wenn die Basis 40mm Durchmesser hat, dann reicht das allemal. Die Höhe machst du nach Bedarf. Wenn du auf die Gegenlager verzichten willst, reicht auch eine entsprechend verstärkte Bohrung im Rahmen, in die der Kegel sich anlegt. Wenn das letzte Stück vom Kegel parallel ist, kann bei dieser Variante auch nix klemmen wenn mal Dreck mit reinkommt.
    > Als Material würde ich einfachen Feld, Wald und Wiesenstahl nehmen. Rostfrei wär bestimmt ein Vorteil. Alu und Edelstahl würde ich nicht nehmen. Die schmieren und neigen dann zum klemmen.
    >
    > Robert

    Hallo Rhobert,
    vielen Dank für Deine Tipps, insbesondere in Bezug auf Kegel- oder Kugelpassung.
    Mich würde allerdings noch brennend interressieren, ob es vielleicht schon so ein System
    -eventuell aus einem ganz anderen Bereich - gibt, das man nur entsprechend für meine Verwendung modifizeiren müßte, sodaß man nicht wieder einmal das Rad neu erfinden müßte.
    Du scheinst Dich ja auf Diesem Gebiet bestens auszukennen, vielleicht bringst Du ja noch mehr in Erfahrung.
    Würde mich sehr darüber freuen (gilt nach wie vor natürlich für alle diebezüglichen Tipps auch von anderen Teilnehmern des Forums!)

    Nochmals danke und tschüß
    Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 6. Oktober 2002 um 16:59

    > Hallo Torsten
    >
    > Infos sind in Arbeit ,aber wie schon erwähnt dauert es etwas.
    > Meine Kabine ist auf einem Mitsubishi L 200.Also ohne Seitenwände.
    > Zum Anschauen wirst du wohl 800 km nach München fahren müßen.
    >
    > Bis dann ,Viele Grüße Rudi

    Hallo Rudi,
    habe wie schon gesagt sehr großes Intersse an den Infos (auch wenn es noch etwas dauert), aber die 800 km spar ich mir erst mal.

    Nochmals vielen Dank
    Tschüß
    Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 6. Oktober 2002 um 16:50

    > Hallo Torsten
    > Ich habe noch selbsgebaute Zentrierungen von meiner Kabine die auf einem T4 Doka war. Da ich die Kabine jetzt auf einem LT drauf habe kannst du diese günstig haben.
    > Man braucht damit nur mehr ca. +- 5 cm genau positionieren.Die Kabine rutsch beim absetzen von selbst in die richtige Position. die Teil können versenkt auf dem Pritschenboden montiert werden.
    > Die Gegenstücke müstest du dir selbst machen, ist aber kein Problem, da man dazu nur vier abgeschrägte Winkeleisen benötigt.


    > Fallst du Interesse hast kann ich dir Fotos von den Teilen mailen
    >
    > Tschüs Lois

    Hallo Lois,
    und ob ich Interesse habe, denn zwischen +- 1-2 mm und +-5 cm liegen doch Welten!
    Bitte mail mir doch mal die Fotos und sag mir bei der Gelegenheit auch was Du für die Teile haben willst.

    Tschüß
    Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 4. Oktober 2002 um 15:36

    > > > Test
    > > Hallo Test,
    > > ...
    > > Torsten
    > >
    > Hi, Torsten,
    >
    > ich glaub´, da hat wohl jemand nur mit dem Forum gespielt - und ich war nicht schnell genug mit dem Löschen des Beitrags...
    >
    > Gruß
    > Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo Leerkabinen-Wolfgang,
    schade eigentlich, trotzdem viele Dank!

    PS: Bei der Gelegenheit, vielleicht kennst Du oder sonst Irgendjemand im Forum einen T4-Doka-Nordstar Besitzer (es soll mindestens noch einen zweiten -roter T4-geben), wg. meines eigentlichen Problems . Bitte alle bei mir melden.

    MfG

    Torsten

    Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 4. Oktober 2002 um 09:19

    > Moin Moin!
    >
    > Ich habe auch schon gesehen, das einfach normale, handelsuebliche Container Verschluesse benutzt wurden. Da kann man die Kabine dann einfach "drauf werfen". Die haben allersdings den Nachteil das sie recht gross und sperrig sind. Also nix fuer kleinere Fahrzeuge.
    >
    > Einfach selber zu bauen sind Kegelsitze mit Innengewinde. Einen Kegel drehen, innen in die Laengsachse ein Gewinde schneiden. Dazu passend eine Aufnahme mit etwas Spiel in ein massives Stueck Metall drehen und fertig. Das flutscht nur so zusammen und zentriert sich von alleine. Kegel an Kabine, Block an Rahmen montieren und von unten mit einer Schraube sichern.
    >
    > Robert
    >
    Hallo Robert,
    vielen Dank für die Tipps. Auch ich habe die Container Verschlüsse schon in Erwägung gezogen, Sind mir aber zu voluminös und schwer. Auch die Befestigung wäre nicht so einfach. Da ich auch weiterhin meine Kabine vollflächig auf der Pritsche auflagern möchte, müßten diese zudem versenkt angebracht werden. Dies gilt übrigens auch für Deinen zweiten Vorschlag mit den Kegelsitzen, wäre aber sicherlich lösbar. Hast Du so eine Aufnahme schon mal irgendwo gesehen
    oder sogar selbst gebaut? Was einet sich besser, Halbkugel oder Kegel? Welches Material und/oder Materialpaarung ist am besten geeignet, Stahl oder Leichtmetall oder Kunststoff? Wäre für weitere Details (Skizzen, Zeichnungen, Fotos oder noch besser real existierende Anschauungsobjekte) sehr dankbar. Bitte alles mailen!

    MfG

    Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 4. Oktober 2002 um 08:56

    > Hallo ich habe einen Ducato Doka un eine US-Kabine.
    > Machs doch wie die Amis mit Spanngurten, mach ich auch so, 10 Minuten für aufsetzen, einschließlich runter kurbeln.
    >
    > PS. Den T4 hatte ich vorm Fiat das sind Welten von 78 PS auf 122 PS.
    >
    > Gruß Jürgen

    Hallo Jürgen,
    danke für den Tipp, aber an die Befestigung mit Spanngurten habe ich auch schon gedacht.

    Nebenbei meinst Du wirklich Gurte oder die allgegenwärtigen Befestigungen mit Haken, Ösen und Gewindestangen (kenne leider nicht die korrekte Bezeichnung), obwohl Gurte zum Befestigen von Ladung -und dabei handelt es sich ja in unserem Fall- ein gängiges Befestigungsmittel sind.

    Da ich die eigentliche Befestigung eigentlich recht gut finde und es mir primär um das Positionieren der Kabine auf der Pritsche geht, um die Befestigungspunkte von Pritsche und Kabine zur Deckung zu bringen, würde ich eine Lösung die mir dieses erleichtert vorziehen.

    PS: Beneide dich wirklich um Deine 122 PS!

    MfG
    Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 4. Oktober 2002 um 08:34

    > Test
    > Hallo Test,
    vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag zum o.g. Thema
    (habe ja gesagt, daß ich für jeden Beitrag dankbar bin).
    Schätze mal, daß bei der Übertragung etwas schiefgelaufen ist. Bitte versuche es doch noch einmal falls Du mir doch noch mehr - und davon gehe ich aus- mitzuteilen hast.
    Mfg
    Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 2. Oktober 2002 um 17:41

    > > Hallo Ihr lieben Wohnmobil-Individualisten,
    > > habe seit 2 Jahren eine Nordstar Kabine auf einem VW T4 DoKa Syncro.
    > > Bin alles in allem nach diversen Um-, An- und Einbauten recht zufrieden, obwohl die Qualität aus Schweden auch nicht mehr das ist was sie (vielleicht) mal war. Bis auf die Leistung des Basisfahrzeugs, (57 kW) sind einfach zuwenig, ein TDI muß her!, stört mich ich eigentlich nur noch die Befestigung der Kabine und der damit verbundene immense Zeitaufwand beim aufsatteln (sorry ich vergaß zu erwähnen, dass es sich um einen Pickup handelt). Das originale Befestigungssystem besteht aus vier Bolzen die im Bereich der seitlichen Scharniere, der vorher entfernten Ladebordwände, zum einen durch eine Bohrung der stattdessen angebauten Stahlwinkel geführt, und zum anderen durch Löcher im Kabinenboden geführt werden müssen um dort letztendlich mit in einer Mutter verschraubt zu werden. Diese ist auf einem Blech festgeschweißt, welches wiederum mit dem Kabinenboden verschraubt ist.
    > > So umständlich wie die Beschreibung (hoffentlich hat es überhaupt jemand verstanden) gestaltet sich auch der Aufbauvorgang. Die Aussage des Herstellers "Man muß nur geradeausfahren können, dann ist die Kabine in ca. 30 Minuten drauf", konnte ich bis jetzt nicht näherungsweise bestätigen und das dürfte wohl spätestens jedem einleuchten, der sich ausmahlen kann was es bedeutet eine "Punktlandung" auf gleichzeitig vier Punkten mit einer Toleranz von höchstens 1-2 mm je Richtung durchführen zu müssen. Entschuldigt die lange Vorrede, jetzt kommt die eigentliche Frage: Kennt jemand ein System und/oder eine Hilfskonstruktion, die mir das Positionieren der Kabine erleichtern würde (Wenn nicht sehe ich meine Ehe in Gefahr!). Habe an ein Prinzip ähnlich wie von Tischer gedacht, oder noch besser vielleicht halbkugelförmige Anbauteile (Prinzip: Kugel und Pfanne).
    > > So fürs erste reichts, denke ich. Bin für jeden Hinweis dankbar.
    > >
    > > Torsten
    > >
    > >
    > Hallo Torsten
    >
    > Kann das BiMobil-System nur empfehlen,da ich so ein Teil selbst habe.
    > Aufsatteln alleine max.10-15 Min.
    > Foto und Maße könnte ich dir mailen.
    > Würde aber etwas dauern ,da die Kabine z.Z. nicht auf dem Fahrzeug
    > ist,bzw die Ladefläche auf dem Pick up ist.
    > Fotos und messen ist so fast unmöglich.
    > Interesse ??, dann laß es mich wissen !!
    >
    > Viele Grüße Rudi


    Hallo Rudi,
    Interesse??, welch Frage, 10-15 Minuten zum Aufsatteln, davon hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu träumen gewagt! Also bitte, her mit den Infos.
    Handelt es sich bei Deinem Pickup auch um einen T4 oder vergleichbares Fahrzeug mit ebener Pritsche und bleibt diese wie bei meinem auf dem Fahrzeug? Wenn Du zudem noch aus dem Raum Hamburg kommen solltest , würde ich es mir gern auch mal aus der Nähe anschauen.

    In freudiger Erwartung harre ich der Dinge die da kommen
    MfG
    Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 2. Oktober 2002 um 15:49

    > Hallo Torsten,
    >
    > schau Dir doch mal an wie das die Firma Bimobil macht.
    > Die bauen einmalig vernünftige Befestigungspunkte am Chassis des Fahrzeuges an und
    > wechsels dann Pritsche (auch mit Wechselsystem) oder Aufbau.
    > Ich hab mir das mal vorführen lassen und fand die Lösung o.k.!
    >
    > Hier der Link:
    > http://www.bimobil.com/wechsel.htm
    >
    > Sicherlich kann man sich da etwas abschauen und selber solch eine Lösung bauen.
    >
    > Viel Spaß beim montieren
    >
    > http://www.felix-worldtour.de
    >
    Hallo Felix,
    danke für den Tipp, meinte in meinem Beitrag auch Bimobil und nicht Tischer! Habe mir natürlich das Bimobil-System auch schon angeschaut und wollte es sogar kaufen. Nur leider hat das einen Haken, die verkaufen ihr System nur mit Kabine dran! Vielleicht kennst Du oder sonst Irgendjemand einen der soetwas ähnliches nachbauen könnte oder zumindest die Maße liefern könnte, denn die gibt es von Bimobil verstänlicherweise auch nicht.

    Nochmals vielen Dank

    Torsten

  • Kabinenbefestigung für Nordstar 9L auf VW T4 DoKa

    • Torsten
    • 2. Oktober 2002 um 14:39

    Hallo Ihr lieben Wohnmobil-Individualisten,
    habe seit 2 Jahren eine Nordstar Kabine auf einem VW T4 DoKa Syncro.
    Bin alles in allem nach diversen Um-, An- und Einbauten recht zufrieden, obwohl die Qualität aus Schweden auch nicht mehr das ist was sie (vielleicht) mal war. Bis auf die Leistung des Basisfahrzeugs, (57 kW) sind einfach zuwenig, ein TDI muß her!, stört mich ich eigentlich nur noch die Befestigung der Kabine und der damit verbundene immense Zeitaufwand beim aufsatteln (sorry ich vergaß zu erwähnen, dass es sich um einen Pickup handelt). Das originale Befestigungssystem besteht aus vier Bolzen die im Bereich der seitlichen Scharniere, der vorher entfernten Ladebordwände, zum einen durch eine Bohrung der stattdessen angebauten Stahlwinkel geführt, und zum anderen durch Löcher im Kabinenboden geführt werden müssen um dort letztendlich mit in einer Mutter verschraubt zu werden. Diese ist auf einem Blech festgeschweißt, welches wiederum mit dem Kabinenboden verschraubt ist.
    So umständlich wie die Beschreibung (hoffentlich hat es überhaupt jemand verstanden) gestaltet sich auch der Aufbauvorgang. Die Aussage des Herstellers "Man muß nur geradeausfahren können, dann ist die Kabine in ca. 30 Minuten drauf", konnte ich bis jetzt nicht näherungsweise bestätigen und das dürfte wohl spätestens jedem einleuchten, der sich ausmahlen kann was es bedeutet eine "Punktlandung" auf gleichzeitig vier Punkten mit einer Toleranz von höchstens 1-2 mm je Richtung durchführen zu müssen. Entschuldigt die lange Vorrede, jetzt kommt die eigentliche Frage: Kennt jemand ein System und/oder eine Hilfskonstruktion, die mir das Positionieren der Kabine erleichtern würde (Wenn nicht sehe ich meine Ehe in Gefahr!). Habe an ein Prinzip ähnlich wie von Tischer gedacht, oder noch besser vielleicht halbkugelförmige Anbauteile (Prinzip: Kugel und Pfanne).
    So fürs erste reichts, denke ich. Bin für jeden Hinweis dankbar.

    Torsten

  • Innenausbau Leerkabine

    • Torsten
    • 3. Januar 2002 um 19:58

    Hallo allerseits
    Ronny: vielen Dank fuer Deine Tips. Es geht mir aber weniger um technische Ausfuehrbarkeit ( welches Material fuer was ? ) sondern eher um den Grundriss. Natuerlich muss ich da meine eigenen Ansprueche analysieren und eine Loesung finden. Aber oft sehen die Dinge auf dem Papier wunderbar aus, bewaehren sich in der Praxis aber nicht. Was sind die hauefigsten Fehler bei der Planung
    ( z.B. alle schweren Gegenstaende auf einer Seite )?
    Martin: die Kabine existiert noch gar nicht. Es gibt bis jetzt nur den U1500L37, den ich gerade restauriere, bzw dessen Einzelteile. Unfallfahrzeug, viel zu tun, aber dafuer guenstig, relativ neu und nur 2200 km.
    Torsten

  • Innenausbau Leerkabine

    • Torsten
    • 3. Januar 2002 um 03:26

    Hallo Leute,
    Euer Forum ist echt klasse, viele gute Tips zur Materialwahl. Entscheidend fuer das Wohlbefinden ist aber neben der "Wartumsarmut" auch eine ergonomische Einrichtung des Gefahrtes. Ich bin bis jetzt im Netz noch auf kein Forum, bzw keine Seiten gestossen, die sich explizit diesem Thema widmet.
    Kennt einer von Euch solche Seiten, oder moechte einer "sein" Konzept etwas erlaeutern ? Wuerde mich echt freuen. Zur Zeit waelze ich Prospekte von div Herstellern von Fertigmobilen finde aber kein richtig ueberzeugendes auf eine Unimog Leerkabine uebertragbares Konzept.
    Ich hoffe mit meinem Beitrag nicht voellig am Thema dieses Forums vorbei zu schreiben .... Danke schon mal an alle Torsten

  • Nordstar 9L auf T4 DoKa

    • Torsten
    • 3. August 2001 um 20:05

    Suche dringend andere Besitzer von Nordstar 9L-Kabine auf VW-Doppelkabine (bei der Promobil-Leserwahl 2000 in der Kategorie Pickup/Allradfahrzeuge auf Platz 1, aber in Deutschland so nicht zulassungsfähig!) zwecks Erfahrungsaustausch.

  • Bimobil, Deutschland (München)

    • Torsten
    • 5. Januar 2001 um 22:07

    Erstmal schönen dank für die Infos.(Meine Eltern sind von dieser Seite begeistert!!)<br>
    Jetzt haben sie nur noch die Frage wie gut bzw wie schlecht Bimobil ist. Vielleicht kann mir da noch jemand weiterhelfen.<br>
    Was mich noch interessieren würde ist: Ist eine selbst ausgebaute Kabine nicht viel schwerer als eine fertig gekaufte?<p>
    Im vorraus schönen Dank für Antworten.<br>
    MFG Torsten<br>

    <br>

  • Suche Leerkabinen für den L200

    • Torsten
    • 4. Januar 2001 um 18:40

    Ich soll für meine Eltern Adressen von Leerkabinenherstellern rausfinden. Es wäre nett wenn mir jemand welche geben könnte. Die Kabine soll von innen vollkommen selbst ausgebaut werden und sie müsste evl. auch nach den Vorstellungen meiner Eltern angefertigt werden. Aber auch Adressen von Gebraucht-Kabinen-Händlern ist von Nutzen. Das Basisfahrzeug ist ein L200.
    <br>

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