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  2. Ronny

Beiträge von Ronny

  • t4 oder t5 mit vollisoliertem hubdach

    • Ronny
    • 3. April 2008 um 08:14

    Hallo apfelas,
    wenn Du einen "normalen" T5 mit dem hohen Dach nimmst, dann schaut das weniger nach Womo aus als diese Aufstelldach Geschichte.
    Unser Ducato (Kastenwagen Eigenausbau) hat nur 2 Fenster und sieht ganz und garnicht nach Wohnmobil aus, von Aussen. Da sich das äussre des Fahrzeugs nicht verändert (Fahren/Stehen/Schlafen) und das Auto eh einem normalen Transporter ähnlich sieht hatten wir bis jetzt auch noch keine Probleme wenn wir irgendwo übernachtet haben.
    Für 2 Personen ist meiner Meinung nach der T5 mit kurzem Radstand ungeeignet. Auch die Bettkonstruktion sollte eine ebene Platte haben, damit man nachts nicht aufeinander rollt.

    Oder Du überlegst ob Du tatsächlich eine Naßzelle brauchst. Wir haben z.B. keine, denn wenn wir aufm Campingplatz sind, dann gehen wir dort ins Sanitärhaus zum Duschen/Waschen/WC. Zähnputzen kann man auch an der Küchenspühle, die ja auch für eine Katzenwäsche taugt. Sind wir in der Wildniss dann kann man sich in eine Bach waschen oder die Aussendusche nutzen (aber nur mit Bioseife). Ein PortaPotti haben wir aber schon dabei, denn es ist nicht jedermanns sache bei ströhmendem Regen nachts zum Pinkeln zu gehen.

    Solltet Ihr längere Reisen vorhaben (Du sprachst von Verschiffung) dann ist ein Bett was unabhängig von Sitzmöglichkeiten ist zwingend notwendig. Es kann ja sein, dass einer von Euch krank wird und 2 Tage im Bett bleiben will/muss. Nun regnet es und der andere, tja wo soll der im Auto sitzen? Zumindest der Fahrersitz sollte dann benutzbar sein.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Kabinenfrage (bevorzugte Hersteller) ??

    • Ronny
    • 14. März 2008 um 15:58

    Hallo Goody,
    wegen GFK oder Alu Aussenhaut, such Dir mal die Ausdehnungskoeffizienten von Alu und GFK raus, da wirst Du feststellen, dass der von Alu sehr viel höher ist.
    Wichtig ist hier der Unterschied zum Ausdehnungskoeffizient des Schaumkerns. Sind diese Unterschiede sehr groß/zu groß, dann gibt die Verklebung zwischen Schaum und Deckschicht irgendwann auf und es gibt Blasen.

    Der Unterschied zwischen Bimobil und den anderen Kabinenherstellern besteht darin, dass Bimobil ein Alugerüst der Kabine baut, dann die Deckschicht draufklebt, das Fachwerk aus dem Alugerüst mit Isolierung auskleidet und innen wieder eine Deckschicht (Sperrholz) aufbringt.
    Die anderen von Dir genannten Hersteller nehmen Platten aus GFK-Schaum-GFK und kleben diese einfach zusammen. Einzig in der Bodenplatte könnten noch irgendwelche Rahmen/Verstärkungen sein.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • wandaufbau

    • Ronny
    • 6. März 2008 um 11:44

    Hallo furrball,
    aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur den Tip geben, baue Deine Kabine aus fertigen GFK Sandwichplatten. Das kostet:
    1. weniger Zeit
    2. brauchst Du deutlich weniger Kleber, der ja nicht grad billig ist
    3. wirds leichter
    4. bei Materialmix Holz-Alu hast Du immer Verzug wegen stark unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten.

    Zu 4. ein Beispiel. Ich hatte für meine Kabine eine Tür gebaut aus 0,8mm Alu 6mm Sperrholz dann ein 20mm Sperrholzrahmen, der mit Styrodur ausgefacht wurde und innen als Verkleidung 4mm Sperrholz. Die Tür hab ich in der Garage gebaut, bei vielleicht 18-20°. Montieren wollte ich diese dann draussen in der Sonne an die rohe Kabine mit gleichen Wandaufbau wie Tür. Jetzt lag die Tür auf 2 Böcken etwas 1 Stunde in der Sonne, warum keine Ahnung mehr. Die Tür war 130x60cm und hatte sich in der Sonne um 1,2cm durchgebogen, so dass der Riegel des Türschlosses nicht mehr in seinen Schlitz ging. Soetwas habe ich bei GFK Kabinen noch gesehen/gehört.

    Grüße,
    Ronny

  • Über 3,5t: Geschwindigkeitsbegrenzer?

    • Ronny
    • 15. Januar 2007 um 08:29

    Hallo Krabbe,
    mitlerweile darf in den westlichen Bundesländern auch die DEKRA Eintragungen und Einzelabnahmen machen. Zumindest hat mein Kumpel letztes Jahr seinen Geländewagen zum Wohnmobil bei der DEKRA umschlüsseln lassen und wir wohnen in Bayern!

    Viele Grüße
    Ronny

  • Abnehmbares Hochdach

    • Ronny
    • 14. November 2006 um 17:11

    Hallo Jens,
    bei dem Raumgewicht vom Multiplexholz hast Du Dich glaub ich vertan. Das sind zwischen 600 und 650 kg pro Kubikmeter. Ein Quadratmeter in 6mm Multiplex würde also gut 3,6kg wiegen. Vergiss nicht den Kleber zum Wandgewicht dazuzurechnen und die umlaufenden Winkel, Verstärkungen, Fensterrahmen etc.
    Ich denke es ist völlig egal ob Du GFK-Schaum-GFK, Alu-Schaum-Alu, Alu-Schaum-Holz oder Deine Variante wählst, Du wirst immer beim gleichen Gewicht landen.
    Alucore ist sehr stabil aber auch sehr sehr teuer.

    Grüße,
    Ronny

  • X-trem vs Styrodur

    • Ronny
    • 9. November 2006 um 08:24

    Hallo Christianus,
    bin auch aus München und war mal bei PanaCell wegen "Isomatten" um unseren Ducato zu isolieren. Auch der Resteverkauf war nicht billiger als Reimo oder Ormocar. Mein Frau ist dann nach Köln zum Hersteller gefahren, die haben wirklich einen Resteverkauf. Bei den hieseigen Händlern hätten wir für die Isolierung gut 900€ gezahlt. Beim Resteverkauf (Waste Management) waren es gard mal 200€ + gute 100€Spritkosten.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Welches 4x4-Konzept für Womo(box)?

    • Ronny
    • 11. Oktober 2006 um 15:00

    paulikxp,
    mein Ducato hat eine Parabelfeder (einlagig) an der Hinterachse. Zusatzlich gibts einen Anschlagpuffer, der aber gleichzeitig eine Feder darstellt. Bei einem Kampfgewicht von 3to (2Personen mit Urlaubsgepäck) liegt die Hinterachse an den Gummipuffern an, sodass diese quasi das Einfedern übernehmen. Diese sind aber mit Sicherheit härter als Luftfedern, oder???

    Grüße,
    Ronny

  • Welches 4x4-Konzept für Womo(box)?

    • Ronny
    • 11. Oktober 2006 um 08:59

    Hallo,
    also nur nicht streiten...
    Jens fährt gleube ich einen alten Syncro Bus mit 16" Fahrwerk. Mit ewntsprechenden Umbauten (die es ja gibt) wird der Bus fast zum Geländewagen. Die neuen Busse (T4 bzw T5) sind da die reine Enttäuschung auf schlechten Wegen und auch im Gelände (z.B. Islandpisten).

    Letztendlich kann nur jeder aus seiner eigenen Erfahrung Tips geben oder Berichten. Meine Erfahrung sieht so aus:
    Wir haben einen Fiat Ducato Kastenwagen (lang) 4x4 mit Reduktion. Den Kastenwagen haben wir selbst ausgebaut, wobei wir recht viel Geld in gute Klebstoffe investiert haben, sowohl für den Möbelbau, als auch um die Möbel im Fahrzeug zu befestigen. Wir waren 4 Wochen damit in Island und sind auch ins Hochland gefahren. Das Auto hat den Urlaub ohne Schaden (naja kleinere Steinschläge) überstanden.
    ABER: Sobald man die ebenen Wege verlässt muss man sehr langsam fahren. Einige kennen vielleicht das Phänomen, dass wenn man mit 70-80km/h über eine Waschbrettpiste fährt, dass man dann die Waschbrettstruktur nicht mehr spührt. Mit unserem Auto war das nicht möglich, weil das Auto zu schwingen anfängt und die Federung zu hart ist. Mit einem VW-Bus T3 war das absolut kein Problem). Ferner mussten wir viel Luft aus den Reifen lassen um die Federung zu unterstützen. Die Reifen sehen jetzt halt entsprechend aus. Den Allrad haben wir nur bei Bedarf zugeschaltet, also beim Furten und bei steilen Passagen. Hier war auch jedesmal die Untersetzung hilfreich, weil man durchs Langsamfahren das Auto schont. Das erste was aufgeben würde, wäre die Aufhängung der Schiebetür. Grundsätzlich kann der Antrieb des Ducato 4x4 mehr als das Auto aushält und so ist es auch beim Sprinter. Bei etwas stärkeren Verwindungen ächtzt die gesamte Karosserie des Ducato, auch ein Kastenwagen ist nicht stocksteif.
    Für uns war diese Islandreise eine Ausnahme, in Skandinavien sind die Strassen/Wege durchweg besser ausgebaut.
    Folgende Änderungen werden wir an unserem Ducato noch vornehmen wenn es das nächste mal auf schlechte-Wege-Reise geht:
    - Zusatzluftzfederung hinten (damit wenigestens die Federung an der Hinterachse weicher wird, an der Vorderachse ist da nichts machbar)
    - So große Reifen wie möglich um mit wenig Reifendruck fahren zu können.
    Für uns ist der Ducato derzeit die eierlegende Wollmilchsau. Er bringt uns dort hin, wo Hymer&Co nicht mehr hinkommen (einsame Stellplätze), er braucht wenig Sprit im Vergleich zu einem Geländefahrzeug und er bringt uns zügig von München nach Dänemark ohne besonders laut zu sein. Und Paßstrassen machen auch noch Spaß.
    Für eine Mongoleireise oder eine Amerikadurchquerung mit Pistenfahrten in Südamerika würden wir allerdings auf einen SCAM umsteigen (wenn irgendwann das Geld dazu reichen würde).

    Folgende Empfehlung kann ich nun geben. Egal ob Kastenwagen oder Alkovenwohnmobil sollte man sich im klaren sein, dass jede Feldweg-, Pisten-, Sandfahrt das Auto überbeansprucht. Da aber die Basisfahrzeuge auch für den Baustellenbetrieb ausgelegt sind, können sie schon einiges ab. Allerdings sollte man beim Ausbau darauf achten, dass hier klassischer Möbelbau (großflächige Verleimung+Verzapfung oder Verschraubung) angewendet wird und nicht die Billigbauweise mit den Plastikwinkeln. Auch die Anbringung der Möbel sollte über dem Standard liegen, großflächiges Kleben (z.B. mit Sikaflex) ist hier besser als ein paar Poppnieten oder Blechschrauben. Die Räder sollten so groß wie möglich sein (viele Womohersteller bauen auf den 15" Fahrgestellen, weil die halt 500€billiger sind als die 16" Varianten). Der Hecküberhang sollte so kurz wie möglich sein und die Achsen sollten gleich stark belastet sein. Ferner sollte das Fahrzeug so leicht wie möglich sein bezogen auf das was das Fahrzeug aushält.
    Hat man mehr vor, also eine Art Weltreise, oder eine Australienreise mit Fahrten durch Outback, dann sollte man tunlichst auf richtige Geländefahrzeuge (Bremach/SCAM/MAN) umsteigen.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Gibt es eigentlich noch 4x4 Kasten?

    • Ronny
    • 5. Oktober 2006 um 09:42

    Hallo Knalli,
    ob permanenter Allrad oder zuschaltbar musst Du selbst entscheiden. Die Unterschiede sind folgende:

    Beim zuschaltbaren wird die Vorderachse mit der Hinterachse ohne Differenzial verbunden. D.h. es gibt keinen Drehzahlausgleich zwischen vorder und Hinterachse. Damit ist der Allrad nur auf schlüpfrigem Untergrund zu benutzen, sonst gibt es massive Verspannungen. Generell laufen beim Zuschaltallrad alle mechanischen Zusatzkomponenten mit, nur dass keine Verbindung zwischen Vorder- und Hinterachse besteht.

    Bei permanenten Allrad werden Vorder- und Hinterachse über ein Zentraldifferenzial mit einander verbunden. Deswegen gibt es keine Verspannungen im Antriebsstrang. In Verbindung mit der Untersetzung ist fü mich persönlich der größte Vorteil, dass man mit einem Anhänger langsam rangieren kann, da die Untersetzung meisst nur bei eingeschaltetem Allrad geht.

    Der Sprinter wird zwar beim 4x4 Umbau deutlich höher gelegt, als der Eurotransporter beim Dangelumbau, aber die Bodenfreiheit unter den Achsen ist beim (alten) Sprinter geringer, weil:
    Bei Sprinter sind Serienmässig nur 15Zoll Reifen möglich. Laut Oberaigner (ich hatte mich vor einem Jahr auch erkundigt) sollte man auch tunlichst keine größeren Räder montieren, da die Bremsanlage vom Sprinter eh schon nicht die stärkste ist. Dazu kommt, dass die Hinterachse beim Sprinter eine normale Starrachse mit Differenzialkorb ist. Der Eurotransporter 4x4 hat von Haus aus 16Zoll Bereifung und bekanntlich ist dem seine Hinterachse eine Omega Achse.

    Bei der Bauchfreiheit steht der Sprinter allerdings besser da, insbesondere durch den um 15cm kürzeren Radstand und weil beim Eurotransporter der Auspuff ziemlich besch.. verlegt ist.

    Für uns war neben dem Preis und einer guten Transporterwerkstatt im Ort auch die größere Innenbreite des Ducato ein schlagendes Argument.

    Grüße,
    Ronny

  • Gibt es eigentlich noch 4x4 Kasten?

    • Ronny
    • 4. Oktober 2006 um 08:12

    Hallo bumifri,
    noch ein paar kleine technische Details:

    - MB Sprinter: Die Werksversion des 4x4 gabs (und wird es wohl auch wieder geben) mit permanentem 4x4, d.h Zentraldifferential (sperrbar) oder mit zuschaltbarer Vorderachse. Als Option gibts ein Reduktionsgetriebe mit ca. 45% Untersetzung. Sowohl die Werks 4x4 als auch die Iglhaut Versionen sind um 10cm höher gelegt, um den Antrieb für die Vorderachse unterzubringen. Die Werksumbauten (Oberaigner) haben von Oberaigner entwickelte Komponenten verbaut (kann man sich auf der Homepage ansehen). Iglhaut benutzt ein Verteilergetriebe von Toyota mit einer Untersetzung von 1:2.5.

    - MB Vario: Der hat nicht den 4-Matic Antrieb (der ja komplett elektronisch geregelt wird) sondern einen permanenten 4x4 als Option gibts wohl auch eine Untersetzung

    - Dangel Eurotransporter: Die Zuschaltung des Allrad funktioniert zwar über eine Viskokupplung, jedoch ist diese so streng eingestellt, dass sich fast ein starrer Durchtrieb ergibt. Beim Syncro kommen die Hinterräder ja erst, wenn die Vorderräder durchdrehen, beim Dangel ist das nicht so. Auch hier gibts eine Reduktion mit ca. 40%.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Der neue SCAM als Familenmobil?

    • Ronny
    • 29. September 2006 um 09:11

    Hallo,
    auch ich möchte mal das Forum und vor allem Erich loben. Hier wird Kompetenz beigatragen, die auch dem Laien verständlich ist. Für mich persönlich ein Gewinn.

    @Erich,
    habe im 4x4 Forum den Prospekt vom neuen SCAM gesehen. Wird es auch eine Version mit längerem Radstand als den 3450mm geben?

    Was ist von dem Achleitner Umbau auf IVECO Basis zu halten?

    Grüße,
    Ronny

  • Gibt es eigentlich noch 4x4 Kasten?

    • Ronny
    • 25. September 2006 um 15:36

    Oh je oh je,
    wie schon befürchtet, hat sich zwischen neuem und altem Sprinter und VW LT2 und Crafter scheinbar nicht viel getan, was die Antriebseinheit,Federung etc betreffen.
    Achleitner kopiert hier Iglhaut.
    Man spendiert also den Transportern einen Allrad mit Untersetzung (Verteilergetriebe von Toyota). Damit alle Komponenten reinpassen wird die Karosserie um 10cm höher gelegt.
    Der Umbau dürfte wohl an die 20000€ kosten, da die Antreibswellen nun das 2,5fache des Seriendrehmoments aushalten müssen (wegen der Untersetzung von 2,5).

    Grüße,
    Ronny

  • Der neue SCAM als Familenmobil?

    • Ronny
    • 25. September 2006 um 15:17

    Hallo Knalli,
    ich habe das 244er Modell, Bj 12/2005. Der Allrad mit Reduktion und Hinterachsdifferenzialsperre haben ca. 7500€ gekostet. Deine genannten Preise kommen mir komisch vor, da der Eisbär aus dem Ducatoforum sein Alkovenwohnmobil auf Allrad umbauen hat lassen und der hat von anderen Beträgen berichtet.

    Die Hinterachsdifferenzialsperre ist eine 100% Sperre und sollte nur im "Notfall" benutzt werden. Die Zuschaltung der Hinterachse erfolgt über eine sehr harte Viskokupplung, so dass es fast einem starren Durchtrieb entspricht, nicht zu vergleichen mit dem Syncroantrieb von VW.
    Die Untersetzung ist ausreichend. Damit kann das Auto schon ganz gut klettern und was viel wichtiger ist, man kann langsam fahren und rangieren. Die Untersetzung ist quasi qie eine Splitgruppe und kann während der Fahrt für jeden Gang geschaltet werden. Vorteil, man kann z.B. wenn es sehr steil ist im 1.Gang in der Untersetzung anfahren und dann die Untersetzung einfach ausschalten und im 1.Gang normal weiterfahren.

    Aber das Auto durch den Umbau auf Allrad nicht zum Geländefahrzeug. Bei häufigem Geländeeinsatz (Pistenfahrten, starke Verschränkungen, ...) fällt es halt früher auseinander. Das gleiche gilt auch für die Sprinter 4x4. Die Iglhaut Sprinter haben ja ein Toyota Verteilergetriebe mit Untersetzung von 1:2,5. Es gab schon Leute die sind damit in solch extreme Verschränkungspassagen gefahren, dass Ihnen der Sprinter beim öffenen der Schiebetür im Dachbereich eingeknickt ist. Die Ducatos sind sicher nicht stabiler.

    Gruß,
    Ronny

  • Gibt es eigentlich noch 4x4 Kasten?

    • Ronny
    • 25. September 2006 um 08:40

    Hallo Sven,
    geh ich recht in der Annahme, dass das Foto bei Achleitner in Wörgl entstanden ist?

    Grüße,
    Ronny

  • Der neue SCAM als Familenmobil?

    • Ronny
    • 25. September 2006 um 08:36

    Hallo Knalli,
    die von Dir gewünschten Umbauten macht die Firma Dangel (http://www.dangel.fr), falls Erich das nicht macht.
    Wir haben unseren Ducato gleich mit Differenzialsperre hinten und Reduktion bestellt. Den Allradumbau und das andere Zeugs kommt alles von Dangel. Man spricht dort auch ein wenig Deutsch.

    Der Antrieb schafft aber damit mehr, als die Karosserie mitmacht. D.h. man kann den TRansporter damit in so unmögliche Lagen bringen, dass die Karosserie reisst.

    Grüße,
    Ronny

  • Gibt es eigentlich noch 4x4 Kasten?

    • Ronny
    • 21. September 2006 um 13:11

    Hallo Knalli,
    es gibt gerüchte, dass es den neuen Ducato wieder als 4x4 geben wird, das wird aber wohl von irgendeinem Großauftrag abhängen (Militär...?)

    Den neuen Sprinter wird es bals als 4x4 geben, zumindest war die Aussage vom Hersteller der Allradkomponenten (Oberaigner) dass die Anpassungsarbeiten nur gering seien und das man den Allrad auch für den neuen Sprinter anbieten wird (die Info ist ca. 1 Jahr alt).

    Da laut Liste Iglhaut und Achleitner mit SCAM auf fast gleichem Niveau liegen haben die umgebauten Sprinter nur einen Gewichtsvorteil. Sonst aber aus meiner Sicht gravierende Nachteile bei der Stabilität. Beim SCAM wirst Du aber mit 3,5to nicht mehr auskommen.

    Aber es ist immer davon abhängig was Du mit dem Auto machen willst.

    Gruß
    Ronny

  • Reifen Pirelli L4 205/75R16 fast neu

    • Ronny
    • 26. Juli 2006 um 10:54

    Hallo,
    verkaufe meine 3000km gelaufenen Pirelli CityNet L4 in der Größe 205/75R16 Traglastindex 110 Geschwindigkeitsindex R=170km/h
    Herstellungsdatum 45. Woche 2005

    5 Reifen ohne Felge für 350€

    siehe ebay Artikel 150015727587

    Grüße,
    Ronny

  • LT35 Iglhaut - Benz 814d 4x4 oder doch nen Sol y Sombra 4x4?

    • Ronny
    • 19. Juni 2006 um 08:37

    Hallo Zugvogel,
    war jetzt über die Feiertage mit dem Ducato im Aostatal. Die Kiste rennt ganz gut, Schweizer Autobahn mit echten 120km/h, Großer St. Bernhard Pass (nicht der Tunnel) hinaufgebrochen und mich dem italienischen Fahrstil angepasst. Verbrauch 10,2L. Muss aber noch was für die Geräuschdämmung machen.

    Wegen der Bettverbreiterung beim Sprinter: Wir haben jetzt über der Matratze eine lichte Höhe von 65cm. Das ist etwas weniger als wenn Du unter einem Esstisch liegst (normale Tischoberkante 72cm). Das Bett ist mit 182cm gerade lang genug für uns, es dürfte keinen cm kürzer sein.
    Da Du Surfer bist, kannst Du ja vielleicht mit Epoxydharz und Glasfaser umgehen. Ich würde so vorgehen: Du nimmst die Fenstermasse vom Sprinter und schnitzt Dir aus Styrofoam die Form der Bettverbreiterung. Danach laminierst Du das ganze und hebst es nach dem Aushärten von Deiner Styrofoam Form ab. Da ganze klebst Du dann mit Sikaflex in die Fensterausschnitte vom Sprinter. Da hat der TÜV dann auch nix dagegen.
    Aber ich würde auf beiden Seiten eine Verbreiterung einbauen, wegen der Optik.

    Noch ein Tip am Rande. Kaufe Dir kein Auto nur um Freunde mitzunehmen. Wenn Ihr nur zu zweit seid, dann kauf Dir ein Auto für 2. Aber letztendlich muss das jeder selber wissen.

    Gruß,
    Ronny

  • LT35 Iglhaut - Benz 814d 4x4 oder doch nen Sol y Sombra 4x4?

    • Ronny
    • 9. Juni 2006 um 08:17

    Hallo Zugvogel,
    die beiden Sprinter bei mobile.de haben definitiv keinen Iglhaut Allrad. Es gibt von Mercedes auch einen Serienmässigen Allrad für die Sprinter und der wird von Oberaigner in Österreich gebaut und entwickelt. Auch Oberaigner legt das Fahrzeug um fast 10cm höher (sowie Iglhaut) um den Allrad bzw das Umlenkgetriebe an die Vorderachse unterzubringen. Detaillierte Beschreibungen findest bei http://www.oberaigner.com
    Den Serienallrad gibts in 4 verschiedenen Versionen:
    1. zuschlatbarer Allrad
    2. permanenter Allrad
    3. zuschalbarer Allrad mit Untersetzungsgetriebe
    4. permanenter Allrad mit Untersetzungsgetriebe
    wobei Version 4 nicht in den Katalogen von Mercedes Deutschland auftaucht und so einfach auch nicht zu bestellen ist. Die Version 4 kostet beim Neufahrzeug 12500€Aufpreis. Das Untersetzungsgetriebe hat eine ähnlich softe Untersetzung wie beim Eurotransporter also ungefähr 0,6.

    Im Gegensatz zum Eurotransporter hat der Sprinter 15Zoll Bereifung und eine Umbereifung auf 16Zoll ist ohne verstärke Bremsanlage nicht möglich. Iglhaut macht das per Beziehungstüv bzw empfiehlt dringend die verstärkte Bremse.

    Der 314 mit Allrad dürfte wohl so um die 16Liter Super brauchen. Aber auch die Diesel brauch etwas mehr Sprit als die 2,8JTD Motoren. Wegen Diesel im Winter brauchst Dir keine Gedanken machen, es sei denn Du fährst im Winter nach Lappland wo es mal dauerhaft unter -35° haben kann. Da treten aber ganz andere Probleme auf (Motor- Getriebeöl, Kühlflüssigkeit, Batterie).

    Bedenken solltest Du auch, dass man im Sprinter, selbst bei unserer Körpergröße nicht quer Schlafen kann.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Sitzbanksysteme

    • Ronny
    • 8. Juni 2006 um 07:56

    Hallo straka,
    Du kannst auch einen Gurtbock von Unex-Metall (http://www.gurtbock.com) nehmen. Allerdings muss der mit hochfesten Schrauben (12.9) befestigt werden, welche nicht gerade billig sind. Der Gurtbock hat mich 450€ mit Versand gekostet. Von der Ausstattung finde ich ihn besser als den von Fritz-Berger, da die Gurte Höhenverstellbar sind und er bereits Kopfstützen hat.

    Viele Grüße,
    Ronny

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