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  2. hero

Beiträge von hero

  • Wandaufbau: Innenverkleidung

    • hero
    • 19. Januar 2011 um 12:47

    Hallo,
    ich habe mir jetzt mal das technische Datenblatt von dem von Martin zum Ausfüllen der Gefache verwendeten isoplan-Isolationsmaterial angesehen. Lieferbare Dicken sind 1,5 mm bis 10 mm. Es wird "auf der Basis mineralischer Fasern" hergestellt. Typische Anwendungsgebiete: Ofen- und Kesselabdichtungen, Glasfabriken, Hitzeschilder, Abdichtung von Abgasleitungen. Es gibt keine Angaben über die Wasserdampfdiffusionseigenschaften. Der Diffusionswiderstand dürfte aber bei mineral. Fasern klein sein, die Gefahr der Durchfeuchtung also groß. Die Eignung als Wärmedämmung für ein dauerbewohntes Fahrzeug halte ich für fraglich.

    Wenn das isoplan drin bleiben soll, würde ich in diesem Fall in Abweichung von meiner Empfehlung oben zu einer sorgfältig angebrachten Dampfbremse oder -sperre (möglichst alubeschichtet) raten.

    Gruß
    Hero

  • Wandaufbau: Innenverkleidung

    • hero
    • 19. Januar 2011 um 09:37
    Zitat von Anton

    Wenn ichs richtig verstanden habe, fragte Martin nach verschiedenen Wandplattenstärken und deren Befestigungsmöglichkeiten mit möglicher Vermeidung von Kältebrücken.
    VG Anton

    Dazu wurde doch schon durch diverse kluge Beiträge fast alles gesagt. Ich würde so vorgehen:

    - Metallteile (Gitterrahmen) vor Rost schützen, falls nicht schon geschehen.
    - Über alles, also auf die vorhandene Dämmung der Gefache und die Gitterstreben, ca. 30 mm geschlossenporigen Dämmstoff (z.B. Styrodur oder bei gekrümmter Fläche X-trem Iso) flächig verkleben.
    - Darauf 4 mm Sperrholz (Multiplex) flächig verkleben. Keine Hinterlüftung! Dämmstoff und Sperrholz beim Kleben gut pressen, damit keine Hohlräume bleiben. Möglichst keine Schrauben, Dübel o.ä. verwenden.
    - Darauf mit Sika 252 o.ä. Holzleisten kleben, an denen die Möbelteile festgeschraubt werden.

    Das Einbringen einer Dampfbremse ist Ansichtssache. Ich würde es nicht machen. Falls doch gewünscht, muss die Dampfbremse zwischen der Holzverkleidung und der Dämmung liegen.

    Gruß
    Hero

  • Wandaufbau: Innenverkleidung

    • hero
    • 17. Januar 2011 um 10:48
    Zitat von halber

    styrodur wirkt als dampfsperre und im material kann es zu keiner kondensation der luftfeuchtigkeit der raumluft kommen - die kommt da nicht hin.
    ...
    - die üblichen dämmmaterialien (styrodur, x-treme etc.) sind geschlossenporig. da geht keine innenraumluft rein, die da auskondensieren könnte. sie wirken also als dampfsperre

    Das wird immer wieder verbreitet, ist aber FALSCH. Laut Datenblatt hat Styrodur eine Wasseraufnahme durch Diffusion von 2 - 4 Vol-%. Andere Produkte haben ähnliche Werte. Das bedeutet beispielsweise, dass eine Dämmschicht von 4 cm Dicke pro m² 0,8 - 1,6 Liter Wasser durch Diffusion aufnehmen kann. Alle Dämmmaterialien wirken bestenfalls als Dampfbremsen, nicht als Dampfsperren. Als Dampfsperren sind nur Metall (z.B. Alufolie) oder Glas wirksam.

    Inwieweit diese mögliche Wasseraufnahme von Styrodur (XPS) und anderen Dämmungen (z.B. PU, PE) im Womo wirklich auftritt und ausser der Gewichtszunahme - die tatsächlich von den professionellen Kabinenbauern bei Reparaturen am Sandwich immer wieder festgestellt wird - Feuchteschäden verursacht, hängt von vielen Faktoren ab (Verarbeitung, Nutzungsverhalten ...).

    Gruß
    Hero

  • PE Stutzen für Eigenbau Wassertank zum einschweißen

    • hero
    • 9. Dezember 2010 um 08:58

    Diese Deckel zur nachträglichen Installation gibt es z.B. bei LILIE unter der Bezeichnung "Reinigungsöffnung 120 mm", einer mit Dichtungsring zum Verschrauben, ein anderer aus PE zum Verschweissen mit PE-Tanks.

    Gruß
    Hero

  • Faltbalg-Hubkabine

    • hero
    • 8. November 2010 um 17:20
    Zitat von pedroricco


    Wenn ich deine Zeichnung ansehe, so fällt mir mir auf, dass du innen ringsum eine Dämmung vorsiehst aus irgendwelchen Platten.
    Nun mal eine ketzerische Anregung: Wenn du diese Platten aussen nehmen würdest, dann hättest du das Prinzip der Schiebeschachtel, wie es vom Leerkabinen-Wolfgang praxisgerecht umgesetzt wurde. Da könntest du auf die Faltbälge einfach verzichten, du hättest feste Wände, das Isolationsproblem wäre auch gelöst.

    Hallo Lutz,
    genau dieser Gedanke kam mir auch sofort, als ich die Skizze sah. Für die Befestigung von Hängeschränken brauchst du keine innenliegenden mit dem Dach verbundenen Wände. Man baut die Schränke mit Rückwand und befestigt sie hängend am Dach. Also entweder Wandplatten am Dach aussen positionieren und den Balg weglassen - wie von Pedroricco vorgeschlagen - oder die Wandplatten ganz weglassen und den Balg als Stoffplanen-Ersatz verbauen. In der zweiten Variante sehe ich aber kaum einen Vorteil gegenüber der simplen Stofflösung: höhere Kosten, höheres Gewicht ...

    Gruß
    Hero

  • Wo kann man Southco C2 Verschlüsse kaufen?

    • hero
    • 1. November 2010 um 07:16

    Ich habe meine Southco-Verschlüsse bei Ing.-büro Zimmermann http://www.ib-z.de gekauft. Keine Probleme; der Produktkatalog von Southco (498 Seiten) wurde der Sendung beigelegt.

    Beste Grüße
    Hero

  • Kann man Wasserlack mit Leitungswasser verdünnen?

    • hero
    • 24. Oktober 2010 um 08:47

    Die Anleitung sagt: unverdünnt auftragen, Rollen oder Streichen.
    Eine leichte Verdünnung mit Wasser zum Erreichen der Spritzfähigkeit sollte aber nicht schaden. Ich würde aber an einem Probestück testen. Durch den Wasserzusatz dürfte die Holzoberfläche etwas mehr aufquellen, also rauer werden (beim ersten Anstrich), was etwas mehr Schleifaufwand bedeutet. Probier aber aus, ob sich beim Spritzen nicht viele kleine Luftbläschen in der Lackfläche bilden. Ich hatte diesen Effekt beim Streichen, wenn ich einen frisch gereinigten, also noch wasserfeuchten Pinsel verwendet habe.

    Beste Grüße
    Hero

  • Welchen Lack für die Möbel im Aufbau?

    • hero
    • 17. Oktober 2010 um 17:35

    Hallo,
    für die Möbel in Birke Multiplex verwende ich "Treppen- und Parkettversiegelung" (von OBI) seidenmatt in der wasserbasierten Version. Wird dreimal unverdünnt mit Zwischenschliff aufgebracht und gibt eine glatte pflegeleichte Oberfläche, die deutlich härter ist als das unbehandelte Holz. Der Naturton des Holzes bleibt erhalten, wird nur unwesentlich dunkler. Es gibt auch eine lösemittelhaltige Version, die ich aber nicht empfehle - riecht noch wochenlang.

    Gruß
    Hero

  • was habt ihr als innenverkleidung?

    • hero
    • 1. September 2010 um 17:33

    Hallo Thomas,

    danke für den Hinweis. Aber ich will weder Glasfasertapete kleben noch den Rips-Teppich anstreichen :lol: und auch keinen Tapetenkleber verwenden.
    (Der Hauptfehler bei dem von dir geschilderten Fall dürfte sein, dass bei wenig saugfähigem Material zu viel wasserbasierter Kleber bei zu kurzer Ablüftzeit verwendet wurde. Der Kleber konnte nicht aushärten und der Anstrich zog den nassen Kleber an die Oberfläche. Diese Gefahr sehe ich bei meinem Vorhaben nicht.)

  • was habt ihr als innenverkleidung?

    • hero
    • 1. September 2010 um 14:03
    Zitat von dm

    Die Decke wurde weiß lasiert, die Wände mit Rips (dünner, leichter Teppich) beklebt.
    dieter


    Für die Wände am Bett und an der Dinette möchte ich eigentlich auch Rips, auch bekannt als Messeteppichboden, verwenden. Dieser ExpoRips besteht aber aus PP. Es kann daher schwierig werden, einen geeigneten Kleber zu finden. Allerdings hat der Teppich eine Rückenbeschichtung namens "Precoat", die für die Brandklasse B1 sorgt. Leider konnte ich bisher nicht ermitteln, woraus dieses Precoat besteht. Eine Anfrage bei einem Lieferanten läuft noch. Wer hat Erfahrungen (am besten Langzeit) über geeignete Kleber für Rips aus PP mit oder ohne Precoat-Rücken auf eine GFK-Wand?

    Edit Ergänzung, Nachricht des Anbieters:
    "laut Auskunft des Herstellers unserer Beläge (NL) besteht der Precoatrücken
    aus einer Mischung von Latex und unbenannten Füllstoffen ( erfahrungsgemäß
    größtenteils aus Kreide ) sowie diversen Kunststoffkomponenten,die leider
    auch nicht näher erläutert werden."

    Dann könnte ja evtl. ein Kontaktkleber für KFZ-Innenausstattung (Helmipur, ...) funktionieren ...

    Grüße
    Hero

  • Spiegel im Bad: Glas, Metall oder Kunststoff?

    • hero
    • 29. August 2010 um 15:38

    Anscheinend gibt es nur gute Erfahrungen mit Glasspiegeln aus dem Baumarkt. Also werde ich mich zuerst dort umschauen. Danke für eure Beiträge.

    Gruß
    Hero

  • Spiegel im Bad: Glas, Metall oder Kunststoff?

    • hero
    • 27. August 2010 um 09:04

    Hallo Leute,

    welche Art von Spiegel habt Ihr? Glasspiegel sind optisch wohl erste Wahl, aber schwer und nicht bruchsicher. Ich überlege daher für die Badausstattung in Richtung Metall- oder Kunststoffspiegel. Hat jemand diesbezügliche Erfahrungen? Wer kennt Bezugsquellen?

    Beste Grüße
    Hero

  • kleber - pe dämmung

    • hero
    • 17. August 2010 um 10:55
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer


    Weil für Kastenwägen mit ihren Sicken und engen Bögen der PE-Schaum (xtrem-Isolator etc.) eben der ideale Dämmstoff ist, zumal das Blech selber trägt. Styrodur und Konsorten ist eher was für gerade Wände oder höchsten in einer Dimension gebogene Flächen mit großen Radien, und kann z.B. beim Innenwandbau auch tragende Funktíonen mit übernehmen.


    Schon klar. Gunter will seinen "Alu-Kasten" dämmen. Meint er damit wirklich einen Kastenwagen mit gebogenen Wänden, Sicken und Holmen (aus Alu???) oder eine Alu-Kiste mit geraden Wänden auf einem Fahrgestell? Ich habe das zweite angenommen. Gunter, was ist Dein Alu-Kasten??? :roll:

    Gruß
    Hero

  • kleber - pe dämmung

    • hero
    • 17. August 2010 um 07:48
    Zitat von urologe

    Lies Dir ggfalls einmal die Monopan Richtlinien durch - PE ist schon besonders anspruchsvoll in der Verklebung.

    Wenn es denn unbedingt PE sein muß , wofür es m.E. wirklich keinen nachvollziehbaren Grund gibt ,
    dann empfehle ich die von Monopan langjährig getestete Kombination von speziellem Primer und einem dazu passenden MS-Polymer.


    Die Monopan-Platten bestehen aus PP (Polypropylen), nicht aus PE. Ob die Erfahrungen mit PP ohne weiteres auf PE übertragbar sind? Für die flächige Verklebung von Monopan-Platten wird im Datenblatt von Wihag auch kein Kleber empfohlen, sondern die Version mit Beschichtung mit einem Gewebe aus Naturfaser, das dann als Haftgrund dient.

    Es bleibt aber die berechtigte Frage von Ralf: wieso PE als Dämmung? PU und PS sind als Dämmplatten preisgünstig zu bekommen (z.B. Styrodur), langjährig bewährt und lassen sich problemlos kleben.

    Gruß
    Hero

  • kleber - pe dämmung

    • hero
    • 15. August 2010 um 14:48

    PE kleben ist nicht unproblematisch. Bei ottozeus wird - mit Einschränkung - SikaSense 8400/36 angegeben. Zitat:

    "Als Universalklebstoff eignet sich SikaSence 8400/36 zum Verkleben verschiedenster Materialien auf grundiertes und lackiertes Blech, Metall, Holz, Gummimatten, Profilgummi, Moosgummi, Moosgummiprofilen, Schaumstoff, Textilien, Dammaterialien u.a.
    Einzelne Anwender berichten von guten Ergebnissen bei der Verklebung von Isolierschaummatten aus PE, PP, PVC, Gummi beim Ausbau in Freizeitfahrzeugen. Wir empfehlen vorab Eignungsteste durchzuführen!"

    Ob Dir allerdings nach zunächst erfolgreicher Klebung in 5 Jahren die Dämmung von der Wand fällt, kannst Du auch durch Tests nicht feststellen.

    Viel Erfolg!
    Hero

  • "Minimalinvasive" Kabinenreperatur - Tips für geeigneten Kle

    • hero
    • 11. August 2010 um 08:32

    Für Deine Anwendung ist Epoxidharz wesentlich besser geeignet. Wichtige Gründe:
    sehr geringer Schwund bei der Härtung, sehr hohe Klebkraft, hohe Wasserbeständigkeit, geringe Wasseraufnahme.

    Polyesterharz hat nur eine mäßige Klebkraft auf ausgehärteten Untergründen, ist gedacht für Verwendung mit Glasmatte, braucht Mindesttemperatur von 15-18 Grad zur Verarbeitung.

    Gruß
    Hero

  • "Minimalinvasive" Kabinenreperatur - Tips für geeigneten Kle

    • hero
    • 10. August 2010 um 11:41

    Hallo Markus,

    Profis nehmen bei Ablösungen der Blech- oder GFK-Schicht vom Schaum Epoxydharz mit schnellem oder langsamem Härter, je nach Anwendungsfall. In Deinem Fall ist wohl ein niedrigviskoser (langsamer) Härter eher geeignet. Harz und Härter gibt es z.B. bei SVB. Die Mischung wird in die Hohlräume eingesprüht oder eingespritzt. Epoxyd schäumt nicht auf, drückt also nicht. Trotzdem muss man bis zur Aushärtung pressen, damit Schaum und Deckschicht wieder verbunden werden und keine Blasen bleiben.

    Grüße
    Hero

  • Kugelhahn zur Tankentleerung: Kunststoff oder Messing?

    • hero
    • 31. Juli 2010 um 07:49

    Der Kunsstoffhahn hat offenbar leicht die Nase vorn. Gibt es eigentlich zur Fixierung der Hähne im Handel Befestigungsschellen o. ä. oder muss man selber basteln?

    Zitat von hwk


    Die Hähne haben wir im frostfreien Bereich der Kabine eingebaut und nach draussen gehen dann halt nur offene Leitungen, die sich vollständig selbst entleeren.
    HWK


    So habe ich das auch vor.

    Dank für Eure Erfahrungsberichte
    Hero

  • Kugelhahn zur Tankentleerung: Kunststoff oder Messing?

    • hero
    • 27. Juli 2010 um 08:55

    Hallo,
    als Entleerungsgarnitur des Grauwassertanks (innen eingebaut) möchte ich einen Kugelhahn verwenden. Welches Material ist vorteilhafter? Kunststoff ist wohl weniger einfriergefährdet, Messing macht einen hochwertigen, haltbaren Eindruck. In Bimobil-Fahrzeugen habe ich Messing-Kugelhähne gesehen. Was meint ihr?

    Gruß
    Hero

  • kopfstütze

    • hero
    • 21. Juli 2010 um 11:21
    Zitat von conga7


    Tatsächlich sollte der Nachbau machbar sein. Du brauchst 2 Kopftsützen incl. 2 "Kopfstützenhalter" (KSH) (kann man komplett z.B. bei Reimo kaufen), ein bisschen Stahl zum verbinden der Teile.
    Von den Kopfstützen nimmst Du das "Gerippe" zur Verbindung mit der Original-Rückenlehne, die KSH kommen nach oben (für die vorhandenen Malibu Kopfstützen), alles sauber und passend verschweißen und aufpolstern lassen.

    Weder bei Reimo noch bei anderen Anbietern habe ich die "Kopfstützenhalter" gefunden. Soweit ich weiss, gab es die vor Jahren in Zusammenhang mit der "Vario"-Sitzbank von Reimo. Ist aber offenbar nicht mehr im Programm.

    Grüße
    Hero

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