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  2. hero

Beiträge von hero

  • Magirus Iveco - Plötzlich mittendrin im Ausbauabenteuer

    • hero
    • 23. September 2011 um 08:42
    Zitat von juhulia


    * Welcher Kleber ist am empfehlenswertesten um Styrodur flächig zu verkleben, und Sperrholz darüber ?
    * Glaubt ihr wirklich das hält bei Wandkästen für schweres Wurfporzellan, die auf sikageklebten Leisten über womitimmer verklebten Styordur/Sperrholz hängen ?? (Mir wird bange :shock: )


    Sehr gut für derartige flächige Verklebungen sind Zweikomponenten-PU-Kleber, z.B. Körapur 666/90. Der Kleber ist pastös und wird mit einem feinen Zahnspachtel aufgetragen. Wie üblich müssen die Flächen trocken, sauber und fettfrei sein. Vorbehandlung von GFK: reinigen/entfetten, z.B. mit Aceton - ablüften lassen - anschleifen - nochmal reinigen/entfetten - ablüften lassen (je nach Lufttemperatur 30-60 min).
    Oberschränke an die Wand: Keine Sorge, das hält. Sika 252 verwenden, Verarbeitungshinweise bzgl. Reinigung und Primern beachten, insbesondere bei Metall (Alu-Winkel). Konstruktiv unterstützen kann man die Sache, indem man die Oberschränke durch seitliche Wangen nach unten zum Unterschrank bzw. Boden abstützt. Das halte ich aber nur bei extremer Belastung für erforderlich. Schwere Dinge gehören sowieso nicht in die Oberschränke (Schwerpunkt!).
    Gruß
    Hero

  • Magirus Iveco - Plötzlich mittendrin im Ausbauabenteuer

    • hero
    • 21. September 2011 um 12:48
    Zitat von juhulia

    Die Wände und Decken sind aus GFK. Die Wände sind 30mm und die Decke 48mm dick. Wir wollen hier noch zusätzlich isolieren. Das haben wir mit Styrodur vor. An die Wand kommt 50mm, an die Decke 30mm. damit hätten wir den Wagen mit 80mm isoliert. Auf dem Styrodur wollen wir dann Sperrholz anbringen. Damit wir das Sperrholz anschrauben können, möchten wir hierzu eine Verlattung zwischen den angebrachten Styrodur anbringen (natürlich bevor wir das Styrodur verkleben). Nun stellt sich die Frage, mit welchem Material wir die Verlattung vornehmen sollten.

    Eine Holzverlattung würde kostengünstiger kommen, aber wie ist das mit der Haltbarbkeit bzw. Verrottung? Mit Aluwinkeln ist es recht teuer. Was nimmt man da am besten?

    Ich nehme mal an, die Wände und Decke sind GFK/Schaum/GFK-Sandwich. Zuerst wäre zu klären, ob die zusätzliche Styrodur-Dämmung erforderlich ist. Wenn man sie unbedingt haben will, sollte man sie durchgehend ohne Latten flächig aufkleben. Die Sperrholz-Innenverkleidung wird dann flächig auf die Dämmung geklebt. Darauf kann man Aluwinkel oder Holzleisten z.B. mit Sika kleben, an denen die Möbel verschraubt werden. Die von euch angedachten Latten unterbrechen unnötig die Dämmschicht.

    Gruß
    Hero

  • Einige Fragen zur Solarpanelmontage

    • hero
    • 21. September 2011 um 12:24
    Zitat von Niklas

    Frage 3: Durch den Schrank: Bohre ich da vom Dach in den Schrank (leichter, aber habe dann das Risiko nicht genau zu treffen) oder lieber vom Schrank nach draußen? Beantwortet sich ja fast von selbst...
    GrußNiklas


    Oft ist es in solchen Fällen am einfachsten, zuerst von innen mit kleinem Akkuschrauber (mit Bohrfutter) und dünnem Bohrer nach außen zu bohren, dann im erforderlichen Durchmesser von außen nach innen.
    Gruß
    Hero

  • Einbruchsicherung Fenster

    • hero
    • 23. August 2011 um 07:57

    Auch ich suche nach einer Lösung für diese Schwachstelle. Habe über aussenliegende Klappen z.B. aus Blech oder Makrolon nachgedacht. Im Moment favorisiere ich eine einfach zu realisierende Sicherung von innen:
    Um den Innenrahmen des Fensters wird ein Holzrahmen (z.B. Multiplex Birke) an die Kabinenwand geklebt. In diesen Rahmen sind Einschlagmuttern eingelassen. Daran wird - hauptsächlich in kritischen Regionen und bei Verschiffung - eine Makrolon-Platte festgeschraubt. Am unteren Rand kann man eine Spalt von 10-15 cm Höhe lassen, damit man an die Fensterriegel zum Öffnen und Schließen des Fensters rankommt. Alternativ zur Makrolon-Platte kann man auch nur eine stabile Stange einsetzen. Dadurch bleibt die Lüftungsfunktion des Fensters erhalten, das Einsteigen wird aber deutlich erschwert.

    Gruß
    Hero

  • Suche bezugsadresse für beschichtetes Pappelsperrholz

    • hero
    • 12. August 2011 um 08:23
    Zitat von restler

    Kennt jemand im süddeutschen Raum bin bei Stuttgart) eine Firma, die in der Lücke zwischen Tischler und Großserienfertigung angesiedelt ist? Oder wer hat bereits einen ähnlichen (Holz-) Weg gewählt und wie hat er es gemacht?

    Ich suche einen professionellen "Beschichter", der mir von jeder Sorte auch nur 3 oder 4 Platten beispielsweise mit HPL oder CPL oder sostigem xxL beschichtet.
    Scheint tatsächlich ein Problem.


    Such mal z.B. in den gelben Seiten nach Firmen unter dem Stichwort "Ladenbau". Die haben Erfahrung mit HPL-Beschichtungen und bieten meist auch eine große Auswahl an Holzart, Dicken, sowie Farben und Strukturen der HPL-Oberfläche.
    Viel Glück
    Hero

  • Google AdSense - was haltet Ihr davon?

    • hero
    • 16. Juli 2011 um 06:11

    Wieso ist denn Google Adsense im Forumsportal aktiviert worden??? Die Abstimmung 2004 ergab doch ein klares Votum dagegen. Gibt es eine neuere Abstimmung, die mir entgangen ist?

    Gruß
    Hero

  • Google AdSense - was haltet Ihr davon?

    • hero
    • 14. Juli 2011 um 19:17

    Wie kann ich dieses nervende Google AdSense abschalten? Ich habe einen langsamen Internet-Zugang. Da stört der zusätzliche Traffic im Forumsportal für Dinge, die ich gar nicht wissen will, sehr. Von Google möchte ich nur dann etwas sehen, wenn ich es explizit aufrufe.

    Gruß
    Hero

  • So soll unser Ausbau mal werden

    • hero
    • 14. Juli 2011 um 06:46

    Insgesamt finde ich den Grundriss in der überarbeiteten Form gelungen. Ähnlich sehen auch viele Einrichtungen der kleinen Absetzkabinen von Serienherstellern aus. Nicht optimal ist die Lage des Waschbeckens hinter der Toilette. Das ist nur praktikabel, wenn vor der Toilette genug Grundfläche zum Stehen am Waschbecken vorhanden ist. Eine Möglichkeit: Auf das Waschbecken verzichten, Toilettenraum entsprechend verkleinern - schon 20 cm weniger Breite geben im Wohnraum ein wesentlich weniger beengtes Raumgefühl - und evtl. in den Küchenblock ein kleines Waschbecken einbauen, das bei Nichtbenutzung mit einer Klappe abgedeckt wird, so dass die Küchen-Arbeitsfläche erhalten bleibt. Ansonsten stimme ich dare2go zu: Längsbetten im Alkoven sind angenehmer.

    Gruß
    Hero

  • Sterling B2B-Lader: merkwürdiges Verhalten

    • hero
    • 9. Juli 2011 um 13:50

    Hallo Bad Metall,
    ein Temperatursensor kommt an die zu ladende Aufbaubatterie(bank), der zweite an das Gehäuse der Lichtmaschine.Für die Starterbatterie ist kein Sensor vorgesehen, wohl auch nicht nötig. Der Sensor an der Aufbaubatterie ermöglicht dem B2B ein temperaturkompensiertes Laden, der Sensor an der Lichtmaschine verhindert Schäden an der Lima durch Überhitzung, wichtig bei ungünstiger Einbausituation (schlechte Belüftung) oder schwacher Lima. Ich habe beide Sensoren angeschlossen.

    Gruß
    Hero

  • Sterling B2B-Lader: merkwürdiges Verhalten

    • hero
    • 7. Juli 2011 um 12:56

    Der Vollständigkeit halber hier die Antwort von Sterling:

    "Das Fehlverhalten können Sie verhindern, indem Sie auch die
    Sensorleitung unterbrechen.
    Im Gerät gibt es eine Verbindung zwischen dem Sensorkabel und dem
    Ausgang des Gerätes durch einen Widerstand. Dort kann zwar kein großer
    Strom fließen, aber ein paar Milliampere sind möglich."

    Gruß
    Hero

  • Sterling B2B-Lader: merkwürdiges Verhalten

    • hero
    • 7. Juli 2011 um 07:11
    Zitat von holger4x4

    Was aber sicher keine gute Idee ist,ist die Stromversorgung per Natoknochen zu unterbrechen und die Sensorleitungen weiter angeschlossen lassen. Das kann zu ungewünschten Querströmen kommen.

    Hallo Holger,
    das sehe ich jetzt im Nachhinein natürlich auch so. Trotzdem halte ich das Verhalten des Laders für nicht plausibel. Möglicherweise versucht er, einen vermeintlich riesigen Spannungsabfall zu kompensieren, da ja die Spannungsdifferenz zwischen Spannungssensor und Ladekabel bei ca. 12 V liegt. Aber das ist natürlich unsinnig, da der Lader im Ruhezustand gar nichts tun sollte außer der Überwachung der Spannung der Starterbatterie. Um vorhandene oder nicht vorhandene Spannungen seitens der Aufbaubatterie hat er sich im Ruhezustand nicht zu kümmern. Ich habe eine diesbezügliche Anfrage an Sterling geschickt. Mal sehen, was kommt.

    Gruß
    Hero

  • Sterling B2B-Lader: merkwürdiges Verhalten

    • hero
    • 5. Juli 2011 um 08:48

    Hallo zusammen,

    nach dem Einbau eines Sterling B2B-Laders habe ich ein merkwürdiges Phänomen im Zusammenhang mit dem Spannungssensor beobachtet. Das Spannungssensorkabel verbindet den Pluspol der Aufbaubatterie mit dem B2B. Damit kann das Gerät einen eventuell vorhandenen Spannungsabfall auf dem positiven Kabel (Ladekabel B2B -> Aufbaubatterie) erkennen und ausgleichen.

    Meine Installation: Die Plusverbindung von der Aufbaubatterie zum B2B und zu den Verbrauchern ist im Hochlastverteiler vor den Sicherungen über einen Hauptschalter (Natoknochen) geführt. Das Spannungssensorkabel geht nicht über den Hauptschalter, sondern über eine eigene Sicherung direkt zum B2B. Die Idee dabei war, an diesem Kabel möglichst wenige Klemmen und Schalter zu haben, um den Spannungsabfall am Sensorkabel selbst möglichst gering zu halten.

    Das merkwürdige Verhalten tritt im Ruhezustand des Laders auf, also Motor aus, Spannung der Starterbatterie unter 13,5 V. Bei ausgeschaltetem Hauptschalter sollte nun am Ladekabel, also am Plusausgang des B2B, keine Spannung anliegen. Tatsächlich misst man hier aber ca. 3,2 V. Über den Hochlastverteiler gelangt diese Spannung auch an alle Verbraucher. Ich sehe hier die Gefahr, dass die Bordbatterie dadurch schleichend entladen werden kann, wenn der eine oder andere Verbraucher durch die Spannung aktiviert wird und Strom verbraucht. Den LEDs der Zustandsanzeige der Kassettentoilette reicht beispielsweise diese Spannung zum Leuchten aus.

    Man kann den Spuk wohl beenden, wenn man das Spannungssensorkabel abklemmt oder wie einen normalen Verbraucher über den Hauptschalter führt. Mich interessiert aber, ob alle B2B diese Eigenschaft haben oder ob es sich um einen Defekt handelt. Hat jemand ein derartiges Verhalten festgestellt oder kann jemand dies an seiner Installation prüfen?

    Gruß
    Hero

  • Stromerzeugung durch Windrad

    • hero
    • 1. Juli 2011 um 11:43
    Zitat von hwk


    ... Laut deren Aussage war es recht teuer (Bootszubehör). ...


    Mit etwa 1000 Euro muss man rechnen - zuzügl. Mast. Leider gibt es aus physikalischen Gründen keinen Rotor, der bei leichtem UND starkem Wind einen guten Wirkungsgrad hat. Leichtwindgeneratoren müssen bei stärkerer Brise gestoppt oder sogar abgenommen werden, um sie vor Zerstörung zu schützen. Ein Starkwindgenerator liefert erst ab 15 oder 20 m/s gute Leistung.

    Gruß
    Hero

  • Größere Fenster einabauen

    • hero
    • 23. Februar 2011 um 10:52

    Wenn ich dich richtig verstehe, brauchst du gleiche oder ähnliche Profile, mit denen dein Kofferbauer auch die bisherigen Fenster eingebaut hat. Da wäre es doch naheliegend, bei ihm anzufragen, ob du sie bei ihm bekommen kannst oder ob er dir eine Bezugsquelle nennen kann.

    Gruß
    Hero

  • Welche Ablassventile?

    • hero
    • 19. Februar 2011 um 14:31

    Martin
    Ich habe mal nach dem Truma-Ablass-/Überdruckventil gegoogelt. Das ist für die Truma-Therme gedacht. Es wird aber auch von diversen Problemen berichtet, insbesondere Fehlfunktionen der Überdruckschaltung, Wasserverlust etc.. Ich brauche kein zusätzliches Überdruckventil, da diese Funktion von der Frostcontrol der Truma Combi mit erledigt wird.

    Joe
    Ein Messing-Kugelhahn ist mir auch sympathischer ...

    @alle
    Mir geht es nur um die Entleerungsmöglichkeit der Frischwasserleitungen zu Frostschutzzwecken und zur Vermeidung von "Gammelwasser" in den Schlauchleitungen bei längerem Stillstand. Bei den Kaltwasserleitungen könnte ich evtl. auf ein separates Ablassventil verzichten und diese über die manuelle Schaltung der Frostcontrol entleeren. Beim Warmwasser bildet die Leitung zwischen Truma Combi und Entnahmestelle konstruktionsbedingt ein U. Daher soll an der tiefsten Stelle am Boden ein Ablassventil montiert werden.

    Im Moment tendiere ich zu einem Messing-Kugelhahn für Trinkwasser (erkennbar am grünen Griff). Der Installationsaufwand ist allerdings deutlich höher als bei dem oben abgebildeten Plastikteil. Die Trinkwasserhähne gibt es nämlich anscheinend nur als 2-Wege-Version, so dass ich ein T-Stück davor montieren muss. Dazu kommen 3 Schlauchtüllen mit Außengewinde. Zur Befestigung am Boden muss auch gebastelt werden. So wird's wenigstens nicht langweilig ...

    Gruß
    Hero

  • Welche Ablassventile?

    • hero
    • 18. Februar 2011 um 13:42

    Hallo zusammen,
    ich suche gute Ablassventile zum Entleeren der Kalt- und Warmwasserleitungen. Diese hier sind wohl der Standard bei den Zubehöranbietern:

    Spricht etwas gegen die Verwendung dieser Ventile oder hat jemand Alternativvorschläge?

    Gruß
    Hero

    Bilder

    • Ablassventil.jpg
      • 10,15 kB
      • 500 × 300
  • Wo bekomme ich so ein Scharnier her?

    • hero
    • 7. Februar 2011 um 10:14

    Meinst du die Aufstellscheren für das Hubdach? Frag mal bei Eriba (Hymer), Reimo usw. nach entspr. Ersatzteilen für deren Hubdächer. Kann man aber auch maßgeschneidert selbst bauen oder bauen lassen.
    Gruß
    Hero

  • Expeditionsmobil - 1-Mann-Kabinen-Selbstbau

    • hero
    • 7. Februar 2011 um 09:35
    Zitat von urologe

    Vor die Fenster kommen noch aufklappbare Makrolon-Schutzscheiben in bronze -


    Hallo Ralf,
    Lackierung passt!
    Kannst du Details zur Konstruktion der Klappen verraten - mit/ohne Rahmen, Befestigung geklebt/geschraubt, Art der Scharniere, Aufsteller, Öffnen von innen ... usw. ???

    Gruß
    Hero

  • 6Kg Feuerlöscher, wo befestigen

    • hero
    • 24. Januar 2011 um 09:46
    Zitat von urologe


    ... zusätzlich eine Lösch -Decke
    die gibt es gerade bei Norma für 6,99 Euro im Angebot !


    Anscheinend nur bei NORMA AUSTRIA. Jedenfalls ist meinem nächstgelegenen Norma-Markt das Angebot nicht bekannt.

  • Wandaufbau: Innenverkleidung

    • hero
    • 19. Januar 2011 um 15:13
    Zitat von Martin O307

    Das sind 40mm Trocellen = X-Treme-Isolator...


    Alles klar. Wäre aber sehr verwirrend, wenn Trocellen als "isoplan" verkauft würde. Denn in deinem ersten Posting zum Thema hast du isoplan angegeben.

    Gruß
    Hero

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