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  2. Kasti_B

Beiträge von Kasti_B

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 25. Mai 2022 um 23:16

    und weiter...


    Spätere "Küchenzeile" und 95cm Sitzbank:

    Die Damen sitzen bequem, alles richtig gemacht :D :

    Engel MT45 auf Vollauszug, schwerpunktgünstig auf dem Radkasten:

    Ausgezogen von der Tür aus erreichbar:


    Und nun zu meiner Frage:

    Die kleine Abtrennung zum Alkoven... Links und rechts jeweils 40cm breit, bei einer Innenbreite gesamt von 170 cm. 85cm hoch. Unten verleimt mit der Alkovenbodenverlängerung von 30cm, ergibt ein "L".

    Kann / soll / muss ich davon ausgehen, dass die Kabine in der Sonne "wächst"? Wie sollte ich die Trennwand also seitlich und oben befestigen? WÜrde die Kabine sich nicht ausdehnen, könnte ich das Dingen an Kabinenseitig verklebten Aluwinkel (20x20x3) verschrauben. Oder doch lieber "schwimmend" gelagert zwischen Leisten und Winkeln klemmen? Oder seitlich fest, und nach oben schwimmend gelagert? Da weiß ich gerade wirklich nicht bescheid... Was sagt ihr, die Erfahrungen mit einem solchen Teil / solcher Situation haben?


    Btw, für die allermeisten hier wird ein solcher Ausbau gewiss nichts Neues sein, deshalb halte ich mich hier mit Details kurz. Wer dennoch mehr wissen möchte, kann sich mein kurioses Rookie-Treiben im Buschtaxiforum anschauen: Dokumentation im Buschtaxiforum oder gerne hier fragen zu Details stellen. Möchte nur niemanden langeweilen ;)

    Schönen Gruß,

    Bastian

    Bilder

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  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 25. Mai 2022 um 22:41

    Moin!

    Lange nicht so schnell wie geplant (scheint ein typisches Womobox-Erstlingsbauer-Phänomen zu sein... ) aber doch stetig, schreitet der Bau voran. Anbei einige nicht immer kommentierte Bilder, später noch eine wichtige Frage... Die Kabinenbauer, die auf mehr als einen Doka-Pickup Chassis aufbauen, werden sich wohl ob der mickrigen Platzverhältnisse kaputtlachen :D

    Zur Höhe des Alkovens, 85cm:

    Blick durchs Heckfenster:

    Komfortabler Einzelsitz mit 57cm Breite und integrierter TTT:

    Deckel auf für unabdingbare Notwendigkeiten (Brille fehlt noch):

    Der Hochklapptrick vermittels Eckbankscharnier um an die Behälter zu kommen:

    10L Urinkanister und 10L Feststoffeimer in einer seperaten Kiste:

    Krummes Panoramabild der schnuckelig gemütlichen kleinen Hütte:

    Gleich geht's weiter...

    Bilder

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  • Standheizung Ansaugung von außen / Abgasproblematik ?

    • Kasti_B
    • 5. März 2022 um 20:04

    Moin!

    Dass es bis jetzt noch keiner geschafft hat, das Leben zu überleben, dieses also erschreckend endlich ist, ist mir geläufig. Genau deshalb hänge ich etwas an diesem und versuche bis jetzt recht erfolgreich, mein vorzeitiges Ableben aus eigener Doofheit zu vermeiden :D

    Habe parallel auch im Buschtaxiforum mein Anliegen geäußert, dort ist man gleicher Meinung. Meine Bedenken wurden zerstreut, besten Dank! 8)

    Dann kann ich fleißig nach Plan weiterbauen und mal nach so einem elektrischem Pfeifgerät schauen...

    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Standheizung Ansaugung von außen / Abgasproblematik ?

    • Kasti_B
    • 4. März 2022 um 19:56

    Moin!

    Ich würde gerne die Ansaugung der Frischluft für meine Standheizung (Autotherm 2D) der Wohnkabine von außen realisieren. Dafür spricht, dass dies der direkteste und kürzeste Weg wäre, sowie weniger Luftfeuchtigkeit und Kondensat in der Wohnkabine wegen der Frischluft auftritt. Die Ansaugung der Frischluft (nicht Verbrennungsluft) wäre zwischen der Kabinenstirnseite und der Rückseite des Fahrerhauses, ca. 20cm über Kabinenunterkante. Der Auspuff der Autotherm wäre ca. 1m entfernt Richtung Heck und natürlich nach unten abgewinkelt.

    Könnte dies zu Problemen führen, falls der Wind mal doof steht und die Standheizung dann Abgas im schmalen Spalt zwischen Kabine und Fahrerhaus ansaugt? Gibt es dementsprechende konkrete Erfahrungen oder Meinungen dazu? Dass von einer Kohlenmonoxydvergiftung Dahingeraffte hier nicht mehr posten können, ist schon klar, aber vielleicht kennt ja jemanden, der einen kennt... ;), oder hat bestenfalls selber Erfahrungen!?


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Gibt es Rahmen für Türen und Klappen?

    • Kasti_B
    • 21. Februar 2022 um 14:34

    Moin!

    Siehe *hier*, Mekuwa ist empfehlenswert, beliefert so einige Kabinen- /Womohersteller, stellt aber auch für privat nach Maß her.


    Schönen Gruß,

    Bastian

    Edith: Holger war schneller... ^^

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 20. Februar 2022 um 17:50

    Danke für die Tips! Mit den Fachböden (bei mir 6mm) werde ich es wohl auch so halten. Bei den Seitenwänden traue ich mich nicht, unter 9mm zu gehen. Das Ding wird abseits der Straße ordentlich durchgeschüttelt werden. Aber bei dem geringen Gewicht des Queenplys mache ich mir da nicht so den Kopf über zuviel Gewicht der Möbel.


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 20. Februar 2022 um 13:59

    Nachtrag: Die Möbel werden später weiß lackiert, bzw. mit einem harten und kratzfesten Spezialzeugs auf PU-Basis aus dem Spritzsystems meines Tischlers beschichtet. Was mich nun nervt, das habe ich vorher im Eifer des Gefechts nicht bedacht, sind die blanken Aluwinkel im Inneren der Schränke... Hätte ich die vorher mal lackiert. Nun könnte ich die Winkel noch mit weißer Folie bekleben, anmalen fällt ja nun aus. Oder mache ich mir da umsonst einen Kopp? Vielleicht 'sehe' ich das später nicht mehr und es stört dann auch nicht mehr, weil die Dinger eh nicht sichtbar sind? Hmmm... Meinungen erwünscht! :/

    nunmachmal : Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast du mal Fachböden aus 4mm Kiefernsperrholz mit Leisten vorne und hinten gebaut. WIe sind die bei dir in den Schränken befestigt damit die sich nicht verziehen? Eingenutet oder geschraubt?


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 20. Februar 2022 um 13:37

    ...

    Geklebt werden die Aluprofile mit Scotch 3M VHB Tape und Soudal Fix All High Tack. Ein Teufelszeug! Dadurch dass es sehr pastös ist (gezogene Fäden bleiben stehen!) und eine sehr hohe Anfangsklebekraft hat, ist es super einfach zu verarbeiten. Ansetzen, ausrichten, so fest drücken dass das Tape festbappt (gibt auch gleich einen Klebespalt her) und fertig ist die Laube. Ist sogar direkt nach dem Kleben schon leicht belastbar, da verrutscht nichts mehr.

    Das nächste Möbelstück in der Produktion, das Oberschränklein. Mittelstück verleimt und von unten verschraubt, Seitenteil seitlich mit Lamellos mit dem Boden verleimt. Mit allen Rafinessen bombenfest zusammengezwungen samt kleiner Hilfskonstruktionen, damit alles rechtwinklig bleibt. Tips und große Zwingen vom Tischler ;)

    Mal zum Gewicht: Das wird leicht! Der Oberschränkleinkorpus und die Aluwinkel (zwei kleine Stücke der Winkel hätte ich mir rückblicken sparen können) liegt bei 2,4kg. Mit Ziwschenböden, Türen und Beschlägen wird das Ding wohl um die 5kg liegen. Finde ich okay.

    Der Küchenblock wird durch das Mittelteil mit 2 Zwischenböden (1 links, 1 rechts) stabilisiert. Die Zwischenböden sitzen auf eingefrästen und mit PUR-Leim (macht schöne Sauereien...) eingeklebten Aluwinkeln und werden von unten verschraubt. Das Ding ist mordsstabil geworden! Um die 9mm Platte noch zu stabilisieren und um einen Kantenschutz zu realisieren, hab ich nach vorne noch ein Alu U-Profil eingefräst. Hält und ist stabil!

    So schauts aus! Die Arbeitsplatte ist nur aufgelegt, da muss ja noch Spülbecken und Wasserhahn reingeplant und reingebaut werden. Wenn die Technik fertig und vor Ort ist, werden Türen, Zwischenböden und Schubladen angefertigt.

    Im Übrigen verzerrt die Kamera etwas, entgegen der Optik ist alles hübsch rechtwinklig. Ich schwör! Auch vor dem Genuss des Bieres! :saint:

    Weiter geht's demnächst mit Sitzbank und Podest. Fragen und Anmerkungen sind höchst willkommen! :)


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 20. Februar 2022 um 13:30

    Der Möbelbau!

    Gebaut wird mit Queenply (wiegt die Hälfte von Birke Multiplex!) in 15mm Esche furniert für schicke waagerechte Oberflächen, 12mm Queenply roh für Möbelwände die viel tragen zu haben, sowie 9mm und 6mm. Fronten für Schranktüren, Klappen, Schubladen werden aus 6mm Platte auf 9mm Rahmen geleimt hergestellt.

    Mit der Grobplanung in der Hand den Nachbarn mit der schicken Kreissäge aufgesucht und ruckzuck füllt sich der Keller mit allerhand Zuschnitten (Zuschnitte beschriften lohnt sich... ;) :(


    Endlich geht es los mit meinem Erstlingswerk und Einstand in den Möbelbau!

    Wie es sich gehört, habe ich mir die schwerste Ecke zum Anfang ausgesucht, um mich dann im Uhrzeigersinn durch die Kabine zu tischlern. Die Rückwand mit zwei Schrägen... Schrägen! Ich liebe sie! :brokenbulb: :roll: . Allgemein ist es schwierig, in den leeren Raum reinzuplanen, insbesonders wenn die Möbel kabinenwandseitig keine Rückwände / Seitenwände haben. Mit zig Winkeln, Zollstöcken, Richtschnur etc. klappt das aber irgendwie.

    Aller Anfang ist schwer

    :

    Endlich mal wieder kleben! Zur Möbelbefestigung kabinenseitig werden 20x20x3mm Aluwinkel an die Wände geklebt. Wie üblich, anzeichnen, abkleben, reinigen, schleifen, reinigen, kleben...

    Et voila, einmal grob zusammengehalten, passt. Das wird der "Küchenblock":


    ...

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 20. Februar 2022 um 13:18

    Moin!

    Oha! Muss beschämt feststellen, dass es hier ja gar nicht weitergegangen ist... Nun ja, so sehr viel weiter bin ich auch noch nicht. Da ich im Carport baue, bin ich doch sehr vom Wetter abhängig, und das hat lange Zeit keine Möglichkeit für die ganze Kleberei gegeben. Immerhin sind neben Tür und Klappen nun die Eckleisten innen und außen verklebt. Was bei einer Kabine mit vielen Schrägen besonders viel Spaß macht :rolleyes:^^

    Hier mal ein paar unkommentierte Bilder / Einsichten mit rudimentärer Grundriss- / Möbelplanung auf der Schutzfolie:

    Weiter geht es dann endlich mit etwas, worauf ich mich schon lange freue...

  • Schmales Fenster für Tür gesucht

    • Kasti_B
    • 3. Dezember 2021 um 20:38

    Moin!

    Danke für die Outbound-Info. Oh Mann, Outboundfenster rundum wären schon ein Träumchen. Aber der Preis... Wobei die Teile sicherlich ihr Geld wert sind, ohne Zweifel, ohne Frage! Wobei mir übrigens noch eingefallen ist, dass ein Ausstellfenster eigentlich ziemlich doof wäre. Man stelle sich vor, dieses wäre geöffnet und man mache die Tür mal etwas schwungvoll auf... Das gibt wohl Bruch :D

    Der Gedanke mir selbst ein Fenster zu basteln, ist schon recht reizvoll und reift gerade fröhlich vor sich hin. Immerhin bin ich auch kürzlich auf die Idee gekommen, eine ganze wohnkabine selbst zu bauen 8)

    Mal angenommen, ich könnte das Profil von Polyplastic verwursten:

    polyplastic-gummiprofil-fuer-feste-seitenfenster-02.jpeg


    Und dazu eine 2mm Polycarbonatplatte außen, geklebt auf einen 2mm Polycarbonatrahmen, 1mm Polycarbonat innen (getönt) mit 1-2 Lüftungsbohrungen, ...könnte das funktionieren?


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Schmales Fenster für Tür gesucht

    • Kasti_B
    • 3. Dezember 2021 um 17:51

    Moin!

    Zitat von holger4x4

    Ich würd ja sowas einbauen, wenn es denn lieferbar wäre :*

    Aha! Nicht schlecht! Bei Camping Wagner sogar lieferbar und mit Rollo-Innenrahmen... :) Definitiv eine interessante Option! Habe bei einem englischem Hersteller noch ein interessantes 'fixed window' gefunden, nahezu flächenbündig und in dunkel getönt: Bunk Bed Window 580mm x 200mm gibt's auch als 'fixed', also nicht zu öffnen. Dieses hochkant verbaut käme meiner Vorstellung schon sehr entgegen. Wäre auch preislich attraktiv. Größter Nachteil, eher zwei Nachteile: nicht isoliert und ohne Rahmen / Innenrahmen. Den zu bauen wäre wegen der runden Ecken in hübsch mir nur mit Biegesperrholz möglich. Und wie sich das auf Dauer mit möglichem Kondenswasser verträgt, Fenster ist ja nicht isoliert, will ich dann lieber nicht wissen. Oder hat da jemand eine schlaue Idee?

    Passendes Dicht- oder Rahmenprofil habe ich bis jetzt auch noch nicht finden können. Zwar gibt es eines von Polyplastic, sogar für meine Wandstärke von 33mm, fällt aber raus, weil es nur für eine Scheibe von 5mm gedacht ist und diese Scheibe mittig angeordnet ist. Also nix mit halbwegs flächenbündig.

    Hm. Für weitere Ideen bin ich gerne zu haben! :)

    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Schmales Fenster für Tür gesucht

    • Kasti_B
    • 1. Dezember 2021 um 15:08

    Moin!

    Die Tips zum Tönen (Folie / Lack) behalte ich mal für den worst case im Hinterkopf. Mekuwa ist leider preislich raus, zwar ist das Angebot (isoliertes Echtglas-Klappenfenster für 540€) durchaus gut für ein Fenster dieser Art, aber zuviel dafür, dass ich nur etwas Licht durch die Tür möchte. Dazu wäre es dann das kleinste, aber qualitativ hochwertigste Fenster in der Hütte :D

    mrmomba ,

    Gegen die Belluna Tür spricht eigentlich nur der nicht unwesentliche Umstand, dass meine Tür schon fertig gebaut ist ^^ (und damit die Breite eines Fensters mit 30cm Ausschnitt feststeht...)

    pseudopolis ,

    Polycarbonatplatten mit demenstprechenden Dichtprofil klingt interessant! Hast du mal einen Link dazu? Insbesondere zu Rahmen / Dichtprofil?


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Schmales Fenster für Tür gesucht

    • Kasti_B
    • 28. November 2021 um 20:06

    Moin;

    Mekuwa scheint hier im Forum ja gerade hoch im Kurs zu stehen... ^^ Ich habe denen mal eine Anfrage zu einem festen und einem Klappfenster geschickt. Befürchte preislich allerdings das Wildeste. Bin hier gerne für weitere Ideen offen, am liebsten was 'fertiges', egal ob fest oder klapp oder schieb. Hauptsache, isoliert und getönt.


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 27. November 2021 um 21:01

    Beim Bau des Zischenrahmens haben sich noch ein paar interessante Aspekte ergeben. Eventuell wird noch Platz für einen 'Unterflur-Abwassertank' (ca. 30L) und das eine oder andere 'Doppelbodenfach' sein. Schaue ich mir aber erst genauer an, bzw. messe, plane und baue dies, wenn die Hütte das erste Mal auf dem Hilux steht. Auch seitliche Staukästen wären noch denkbar.

    Hier mal eine echt oldskool Fotomontage per Papier und Schere um zu ahnen, wie das gesamte Werk am Ende aussehen könnte:

    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Aufbautür selbst bauen - Quelle für Aluprofile

    • Kasti_B
    • 27. November 2021 um 20:49

    Moin!

    Falls eine Tür / Türrahmen von Mekuwa in Betracht kommt, hier das thermisch getrennte Profil im Querschnitt. Wird zwar 'nur' von außen eingeklebt, sollte aber bei der richtigen Klebung bombenfest sein:

    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Schmales Fenster für Tür gesucht

    • Kasti_B
    • 27. November 2021 um 20:44

    Moin Holger,

    Über eine Folierung habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Bin mir allerdings nicht sicher, ob und wie eine Folierung auf einer eventuell gewölbten Kunststoffinnenscheibe hält, und ob das farblich dann auch mit den anderen Fenstern harmoniert. Bullauge wäre auch okay, wenn allerdings auch der letzte Notnagel. Primär geht es mir darum, durch das Fenster möglichst viel Licht in die Hütte zu bekommen, da auf der Beifahrer- / Türseite nur ein kleines (700x300) Fenster in den Alkoven kommt. Auch habe ich noch kein Bullauge mit Innenrahmen gefunden...

    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Schmales Fenster für Tür gesucht

    • Kasti_B
    • 27. November 2021 um 19:35

    Moin!

    Mich treibt gerade die Suche nach einem geeigneten Fenster für die Eingangstür um... Bis jetzt sollen Fenster von Belluna an der WoKa verbaut werden. Dunkel getönt und flächenbündig. Allerdings finde ich kein passendes für die Eingangstür, hier ist die maximale Ausschnittsbreite (Höhe beinahe egal) von 30cm vorgegeben. Die üblichen Verdächtigen (Seitz, Carbest, Womoline, Belluna, ...) habe ich schon abgeklappert. Seitz / Dometic hätte zwar ein passendes S4 im Programm, aber nicht getönt. Sähe dann irgendwie doof aus.

    Im Grunde genommen muss das Fenster auch nicht zu öffnen sein, aber auf jeden Fall über einen Einbaurahmen verfügen, isoliert sein und (nicht unbedingt zwingend) mit einem Innenrahmen mit Verdunklungsrollo ausgestattet sein. Weiß da jemand was?


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 27. November 2021 um 19:24

    ...weiter geht's:

    Um ein Gefühl für den Raum zu bekommen... Obwohl die Maße (Länge / Breite, ohne Alkoven) nich wesentlich von der Originalpritsche abweichen, ist das Raumangebot / Raumgefühl doch schon erstaunlich!):

    Hier mit Hilux, Propotionen passen wie gedacht:

    Leisten rundum verklebt:

    Ohne mal einen dicken Bock zu schießen, geht es wohl nicht. Habe die Türfüllung (Stück aus dem Ausschnitt) verkackt. Habe schlauerweise den Rasius vom Ausßenauschnitt übernommen... Gelöst wurde das Problemchen über ein angeflicktes Stück, von innen und außen überlappend mit einem Alublech (hier noch lose aufgelegt) überklebt:

    Zum Aufbau des Sandwich: 1,1mm GFK gewebeverstärkt mit Gelcoat, 3,5mm PP-Wabe, Polyurethan Hartschaum RG 50 27mm, 1,0mm GFK mit Feingewebe und Gelcoat. Die Wabenseite ist suber stabil und flexibel, da kann man gepflegt mit einem großen Hammer draufwemmsen und nichts passiert. erst die Hammerfinne hinterlässt Eindrücke :D Gewicht der 33mm Sandwichplatten liegt bei ~5,8kg/m²:


    Derweil wurden im Keller die Tür und die Klappen geklebt:

    Momentan macht mir die Außentemperatur einen Strich durch die Rechnung. Damit ich im inneren der Kabine weiterkleben kann (meine Freunde, die Winkelleisten...) muss ich die Klappen / Tür einkleben können. Erst dann kanns weitergehen.

    Bezüglich der Grundrissplanung ist alles weitestgehend beim alten geblieben. Wesentliche Änderung bis jetzt, ist der Wassertank. Hier findet sich beim Hilux Doka ein schnuckeliger, ungenutzter Raum zwischen Rückbank und Rückwand. dort wird ein 60L-Tank aus Edelstahl seinen Platz finden. Also weniger Gewicht in der Wohnkabine, mehr Stauraum an der Kabinenstirnwand. Überlege gerade, ob sich die Aufbaubatterie (100Ah Lifepo) nicht auch in das Fahrerhaus verlegen lässt. Werden mir aber wahrscheinlich zu viele Stecker... Eine Frage zum Fenster in der Tür hätte ich auch, stelle ich aber in einem gesonderten Fred.

    Vielen Dank für's schauen bis hierhin :)

    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 27. November 2021 um 18:52

    Moin!

    Mittlerweile ist der Kabinenbau doch recht weit gediehen. Zumindest der Rohbau. Im Grunde genommen war es bis dahin alles recht einfach, straight forward, selbsterklärend, für jemanden der keine zwei linken Hände mit Daumen in der Mitte hat, kein Problem. Bei kleinen Fragen war Alex Mehler von Nomadcampers auch telefonisch immer zu erreichen. Der Bau im Carport war bis jetzt auch unproblematisch, ein rudimentärer Satz Elektro- und Meßwerkzeuge reicht dicke. Das dollste und wichtigste Werkzeug hierbei: eine Akkubetriebene Kartuschenpresse! :D

    Los ging es mit dem Zwischenrahmen (Vierkantrohr 50x40x3 S235), der an den originalen Aufnahmepunkten am Fahrzeugrahmen verschraubt wird. Vorne starr, hinten mit PU-Zwischenlagern. Verklebt ist der Zwischenrahmen am Kabinenboden mit Körapop 225, nachdem der Kleber ausgehärtet war, habe ich den Rahmen mit 6 M10 Schrauben durch den Kabinenboden (dort sind extra PU-Verstärkungen einlaminiert worden) verschraubt. Dann ging es los mit dem Stellen und Kleben der Wände. Auch das super einfach, die Platten waren (super maßhaltig) von Nomadcampers auf Maß geschnitten, auf Gehrung und mit Luft für Klebespalt (als Abstandshalter funktionieren Zahnstocher / Holzspieße hervorragend). Geklebt wurden die Sandwichplatten mit Körapur 030, mit dem dementsprechenden Reiniger und Primer von Kömmerling vorbehandelt. Damit das Ganze auch da hin kommt, wo es hingehört und auch winklig zueinader ist, habe ich mir reichlich Hilfskonstrukte aus Kanthölzern gebastelt... Spaßig wurde es dann mit der Anfertigung der Radhäuser und den Eckleisten. Derer so cirka 30 an der Zahl... Messen, messen, messen, anzeichnen, sägen, reinigen, anschleifen, reinigen, primern, das Ganze nochmal Kabinenseitig... Tüchtig viel Aufwand! 8o

    Nun gibt's erstmal Bilder, wohl für die meisten erfahrenen Kabinenbauer nichts neues...:

    Verkleben des Zwischenrahmens, mein erstes Klebewerk an der Kabine überhaupt, die Mengenregulierung der Akkupresse war noch etwas zu wohlmeinend...

    Ständerwerk auf der Bodenplatte, die Liebste hat viel Bock auf helfen :) :

    Die Hütte nimmt Form an:

    Das Leistengedöns aus Alu und GFK für innen und außen noch im Rohmaß:

    Radhauspuzzle (stumpf aufeinandersetzen wäre mir zu langweilig gewesen, also habe ich mir mal ein Gehrungs-Puzzle ausgedacht):

    Leisten-Puzzle (50x90 GFK-Wikelleiste für Bodenplatte und Radhäuser):

    Gleich geht's weiter....

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