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  2. Kasti_B

Beiträge von Kasti_B

  • Flaches Solarmodul gibt es was mit flexibel versetzbarer Anschlussbox

    • Kasti_B
    • 8. April 2024 um 12:24

    Moin!

    Die Idee mit einer Hohlkammer- / Stegplatte hatte ich zunächst auch. Sunport hat mir auf Nachfrage explizit davon abgeraten, das Flexmodul flächig (auch auf Platten) zu verkleben. Die meisten Flexmodule sterben den Hitzetod wg. nahezu vollflächiger Verklebeung, nicht wg. Vibrationen.

    Sunports "Mindestanforderung" für meinen Anwendungsfall war: 3-5mm Kleberaupe I 2mm Alustreifen I 3-5mm Kleberaupe. Und zwar min. 4x längs, oder 5x quer. Meine Art der Montage wurde von JuanLi abgenickt :)

    Solarswiss fand ich auch interessant, war mir persönlich aber zu schwer und zu kostenintensiv. SunMan mit Rahmen wie bei Gowest finde ich super, war mir aber zu dem Zeitpunkt leider unbekannt...

  • Flaches Solarmodul gibt es was mit flexibel versetzbarer Anschlussbox

    • Kasti_B
    • 7. April 2024 um 17:54

    Moin!


    Ich habe ein Sunport S-Flex 6 II mit 375wp auf der Wohnkabine. Verklebt auf 30mmx10mm Alu-Rechteckprofilen, 5 längs, 2 quer, damit der Fahrtwind nicht drunterpackt. Ergibt also mit Kleberstärke cirka 15mm Unterlüftung. Das Modul funktioniert bis jetzt ein Jahr vorbildlich und einwandfrei. Wenn es aufgibt, kann ich es wenigstens einfacher runterschneiden als ein flächig verklebtes Modul...

    Das Ding wird wohl bald aufgeben, denn ich habe es aufgerollt geliefert bekommen =O:D


    Link zum Modul:

    https://cdn.enfsolar.com/z/pp/wrugo58z33/152762202062f4730e98c7d.pdf

  • Wo, bzw. bei welchem Anbieter finde ich Türbeschläge für Außenklappen und Türen?

    • Kasti_B
    • 3. Januar 2023 um 10:47

    Moin Alex!

    Ich habe ein gewinkeltes Alublech auf das innere Türblatt geklebt. Den langen Schenkel auf das Türblatt, den kurzen Schenkel zwischen Türblatt und Türrahmen. Vier Nietmuttern rein und daran den Schlosskasten festgesschraubt. Darüber noch ein U-Profil als Blende, ist aber nicht im Bild:



    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Erdung / Schutzleiter 230V bei GFK-Sandwich Kabine notwendig?

    • Kasti_B
    • 22. Dezember 2022 um 21:14

    Moin!

    Danke für die verständliche Veranschaulichung, nun sehe ich etwas klarer... :D Stellt sich noch die Frage des Anschlusses. Also Schutzleiter der CEE-Einspeisung auf Verteilerschiene im Verteilerkästchen mit dem FI/LS, von dort ein grün/gelbes Kabel an Fzg-Masse, die Schutzleiter der beiden Steckdosen (+evtl. ein ebensolches Kabel von der Spüle) auch an die Verteilerschiene. So in etwa?

    Der Anschluss an Fzg.-Masse könnte dann an der Masseverteilerschiene der von der Starterbatterie kommenden Versorgungsleitung angeklemmt werden. Äh... auch richtig? ^^ Oder braucht es da eine separate Leitung an den Fzg.-Rahmen? Ich habe es bis jetzt so verstanden, dass die 230V Versorgung in Wohnmobilen strikt von dem 12V System getrennt sein sollte, aber das scheint in Bezug auf den Schutzleiter ja gar nicht möglich zu sein. Ob ich den Schutzleiter nun an den Rahmen klemme, oder direkt an die Starterbatterie oder Lima, die Masse ist ja die selbe...

    Ist mein Vorhaben dann so in Ordnung?


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Erdung / Schutzleiter 230V bei GFK-Sandwich Kabine notwendig?

    • Kasti_B
    • 20. Dezember 2022 um 22:34

    Moin Michael,

    danke für den Link. Über diesen bin ich beim Quälen der Suchfunktion auch schon gestolpert. Habe diesen allerdings nur überflogen, da es dort ja hauptsächlich um Wechselrichter geht. Habe aber keinen. Aber wohl ein Ladegerät, welches beim Landstromanschluss 12V für die Bordelektrik liefern soll. Ganz blauäugig gehe ich mal davon aus, dass dort eine interne Sicherung flöten geht, wenn mal intern etwas zwischen 230/12V kaputtgeht. Zwar lese ich für mich raus, dass der Schutzleiter an Aufbaumasse nicht notwendig ist, das ist aber eher eine Interpretation meinerseits... Wirklich schlauer bin ich noch nicht 8o

    Natürlich kann ich mir sicherheitshalber den Aufwand machen und ein (grüngelbes 2,5mm²?) Kabel an den von der Motorbatterie kommenden 12V-Eingang (-) klemmen. Aber ich muss mir ja keine unnötige Arbeit machen... Verstehen würde ich es halt gerne :)


    Schönen Gruß,

    Bastian

    PS: Der FI/LS ist ein ABB DS202C B16 A30, zweipolig messend/schaltend, falls das was zur Sache tut...

  • Erdung / Schutzleiter 230V bei GFK-Sandwich Kabine notwendig?

    • Kasti_B
    • 20. Dezember 2022 um 21:24

    Moin!

    Da mir die Frage wegen der anstehenden Elektroinstallation doch etwas unter den Nägeln brennt ( und nicht später die Wohnkabine...) klammere ich mal die Fragestellung aus meinem Bautagebuch aus:

    Zitat

    Wie gesagt, geht es nun an die Technik. Und da wurmt mich gerade die 230V-Installation. Diese wird sehr rudimentär sein. CEE-Einspeisesteckdose, FI/LS (dieses Teil von TigerExped), dahinter 2 Steckdosen, eine für's Ladegerät (Victron Blue Smart IP22 12/20) und eine 'freie' Steckdose für was auch immer, wenn man Landstrom hat. So. Ich habe nun keine großartige Ahnung von 230V. Lasse natürlich vor Inbetriebnahme mal einen Fachmann drübergucken.

    Ich verstehe nun nicht, ob und wo ich den Schutzleiter anschließen soll!? Der sollte an Fahrzeugmasse angeklemmt werden? Ich verstehe die Notwendigkeit dabei nicht, da ja der gesamte Koffer aus GFK besteht, das Auto dazu noch auf Reifen steht... Wird der Schutzleiter tatsächlich benötigt? Wenn ja, müsste ich den Schutzleiter also an die von der Lima kommende 12V-Leitung klemmen? Ist mir ein Mysterium! :D

    Nochmals: Ich kann zwar sauber und ordentlich verdrahten, aber Ahnung von 230V habe ich keine... Dennoch (oder gerade deshalb?) erscheint es mir nicht einleuchtend, weshalb der Schutzleiter nötig sein sollte. (Leitende) Teile aus Metall (Spüle , Wasserhahn, etc) sind in Holz an GFK verbaut und haben keinen Kontakt zur Elektrik. 12V Elektrik (Schalter etc) sind auch in Holz und GFK verbaut. Einzig die Kühltruhe (12V) besteht außen aus Metall, hat aber nicht mit 230V zu tun, außer die Frau macht beim Föhnen (an Landstrom angeschlossen) den Deckel der Kühltruhe auf...

    Was sagen denn nun die Fachleute und erfahrenen Praktiker dazu!? Muss das, und wenn ja, warum?

    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 11. Dezember 2022 um 18:08

    Moin!

    Hach ja, wie schön und schnell die Zeit doch vergeht... :D Mittlerweile ist das Projekt doch noch zum fahrbarem Rohbau gereift. Rohbau, weil die Möbel jetzt wieder zum Lackieren draußen sind und dafür gerade die Technik Einzug findet.

    So sah es bis vor Kurzem aus, alles was furniert ist (Esche) wird klar lackiert, der Rest weiß:

    Gar gemütlich ist es im Alkoven, die Matratze war aber nur ein Provisorium. Da zieht später eine 160x190x10 Kaltschaummatratze auf Froli ein:

    Rollout nach der Lackierung in einem freundlichen RAL 7012 Basaltgrau. Boah was habe ich mich gefreut, den Eimer das erste Mal 'ganz' zu sehen!

    Ein wenig Verblechung für das nackige Untenrum, Staukästen habe ich mir bewusst gespart. Dazu eine neue (25kg leichtere!) Stoßstange:

    Aus der Vogelperspektive gar nicht mal so mopsig:

    Und so steht das Reisemobil nun da! :)


    Wie gesagt, geht es nun an die Technik. Und da wurmt mich gerade die 230V-Installation. Diese wird sehr rudimentär sein. CEE-Einspeisesteckdose, FI/LS (dieses Teil von TigerExped), dahinter 2 Steckdosen, eine für's Ladegerät (Victron Blue Smart IP22 12/20) und eine 'freie' Steckdose für was auch immer, wenn man Landstrom hat. So. Ich habe nun keine großartige Ahnung von 230V. Lasse natürlich vor Inbetriebnahme mal einen Fachmann drübergucken.

    Ich verstehe nun nicht, ob und wo ich den Schutzleiter anschließen soll!? Der sollte an Fahrzeugmasse angeklemmt werden? Ich verstehe die Notwendigkeit dabei nicht, da ja der gesamte Koffer aus GFK besteht, das Auto dazu noch auf Reifen steht... Wird der Schutzleiter tatsächlich benötigt? Wenn ja, müsste ich den Schutzleiter also an die von der Lima kommende 12V-Leitung klemmen? Ist mir ein Mysterium! :D


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 26. Mai 2022 um 22:21

    Moin!

    Okay Picco, weitere Infos! 8) Holgers Beitrag beantworte ich gleich mit...

    Was aussieht wie Multiplex ist auch Multiplex. Allerdings überwiegend Queenply, wiegt (nachgewogen und verglichen!) bei gleicher Stärke halb so viel

    Multiplex Birke. Ich habe weitestgehend 9mm verbaut, meistens mit 20mmx20mm Buche Multiplex Streifen verleimt. Ist 'ne gar nicht mal so einfache Sache, 12mm lässt sich einfacher verarbeiten. :D

    Ich baue ohne kabinseitige Rück- und/oder Seitenwände, die Stabilität kommt erst mit dem Verschrauben an den kabinenseitig geklebten Aluwinkeln. Was wiederum schwierig ist, bis dahin flatterige Möbel im Keller zu bauen...

    Lediglich die Seitenwand und Front des Kühlboxschranks, sowie die Seiten der Trennwand sind aus Stabilitätsgründen mit 12mm Multiplex Birke gebaut. Ca. 1,4m². Insgesamt bin ich beim Möbelbau, der fast abgeschlossen ist, bei knapp 60kg gelandet. Damit kann ich leben.

    Gerüst der Sitzbank:

    Sitzbank fast fertig mit 20cm tiefen Zwischenboden:

    Mit Eckbankscharnieren, mit denen der Deckel nach oben und ca. 10cm nach vorne klappt

    Bau des Einzelsitzes mit TTT:

    Bau des Kühlboxschranks, die Platte auf der die Kühlbox festgeschraubt wird ist 12mm Pappel MPX:

    Exemplarisches Beispiel einer kleinen Schranktür, innenliegender 9mm Rahmen auf 6mm Platte verleimt. Was'n Puzzle... :

    Rundum Belluna Fenster mit Alurahmen. Das Fenster neben der Tür liegt etwas höher (damit habe ich ein kleines Problem gelöst, siehe Beitrag 'Fenster in der Tür'), auch wenn es optisch täuscht, liegen alle anderen Fenster mit der Oberkante auf gleicher Höhe:


    Die Trennwand ergab sich beim Bauen. Irgendwie mochte ich das Raumgefühl nicht, ich & Frau hatten das Gefühl, mit wenig Innenraum permanent am Fußende des großen Betts zu stehen. So wirkt es nun gemütlicher und bietet noch zusätzlichen Stauraum, an der Trennwand lassen sich bettseitig noch Stoffregale nageln. Und wenndas Ganze noch weiß lackiert wird, wird es sicher noch etwas 'luftiger'.

    Die Idee mit dem U-Profil klingt nicht schlecht. Wie lang sollten die Schenkel wohl sein / wie weit könnte sich so'n Dach denn wohl wölben?


    Schönen Gruß,

    Bastian

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  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 25. Mai 2022 um 23:16

    und weiter...


    Spätere "Küchenzeile" und 95cm Sitzbank:

    Die Damen sitzen bequem, alles richtig gemacht :D :

    Engel MT45 auf Vollauszug, schwerpunktgünstig auf dem Radkasten:

    Ausgezogen von der Tür aus erreichbar:


    Und nun zu meiner Frage:

    Die kleine Abtrennung zum Alkoven... Links und rechts jeweils 40cm breit, bei einer Innenbreite gesamt von 170 cm. 85cm hoch. Unten verleimt mit der Alkovenbodenverlängerung von 30cm, ergibt ein "L".

    Kann / soll / muss ich davon ausgehen, dass die Kabine in der Sonne "wächst"? Wie sollte ich die Trennwand also seitlich und oben befestigen? WÜrde die Kabine sich nicht ausdehnen, könnte ich das Dingen an Kabinenseitig verklebten Aluwinkel (20x20x3) verschrauben. Oder doch lieber "schwimmend" gelagert zwischen Leisten und Winkeln klemmen? Oder seitlich fest, und nach oben schwimmend gelagert? Da weiß ich gerade wirklich nicht bescheid... Was sagt ihr, die Erfahrungen mit einem solchen Teil / solcher Situation haben?


    Btw, für die allermeisten hier wird ein solcher Ausbau gewiss nichts Neues sein, deshalb halte ich mich hier mit Details kurz. Wer dennoch mehr wissen möchte, kann sich mein kurioses Rookie-Treiben im Buschtaxiforum anschauen: Dokumentation im Buschtaxiforum oder gerne hier fragen zu Details stellen. Möchte nur niemanden langeweilen ;)

    Schönen Gruß,

    Bastian

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  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 25. Mai 2022 um 22:41

    Moin!

    Lange nicht so schnell wie geplant (scheint ein typisches Womobox-Erstlingsbauer-Phänomen zu sein... ) aber doch stetig, schreitet der Bau voran. Anbei einige nicht immer kommentierte Bilder, später noch eine wichtige Frage... Die Kabinenbauer, die auf mehr als einen Doka-Pickup Chassis aufbauen, werden sich wohl ob der mickrigen Platzverhältnisse kaputtlachen :D

    Zur Höhe des Alkovens, 85cm:

    Blick durchs Heckfenster:

    Komfortabler Einzelsitz mit 57cm Breite und integrierter TTT:

    Deckel auf für unabdingbare Notwendigkeiten (Brille fehlt noch):

    Der Hochklapptrick vermittels Eckbankscharnier um an die Behälter zu kommen:

    10L Urinkanister und 10L Feststoffeimer in einer seperaten Kiste:

    Krummes Panoramabild der schnuckelig gemütlichen kleinen Hütte:

    Gleich geht's weiter...

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  • Standheizung Ansaugung von außen / Abgasproblematik ?

    • Kasti_B
    • 5. März 2022 um 20:04

    Moin!

    Dass es bis jetzt noch keiner geschafft hat, das Leben zu überleben, dieses also erschreckend endlich ist, ist mir geläufig. Genau deshalb hänge ich etwas an diesem und versuche bis jetzt recht erfolgreich, mein vorzeitiges Ableben aus eigener Doofheit zu vermeiden :D

    Habe parallel auch im Buschtaxiforum mein Anliegen geäußert, dort ist man gleicher Meinung. Meine Bedenken wurden zerstreut, besten Dank! 8)

    Dann kann ich fleißig nach Plan weiterbauen und mal nach so einem elektrischem Pfeifgerät schauen...

    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Standheizung Ansaugung von außen / Abgasproblematik ?

    • Kasti_B
    • 4. März 2022 um 19:56

    Moin!

    Ich würde gerne die Ansaugung der Frischluft für meine Standheizung (Autotherm 2D) der Wohnkabine von außen realisieren. Dafür spricht, dass dies der direkteste und kürzeste Weg wäre, sowie weniger Luftfeuchtigkeit und Kondensat in der Wohnkabine wegen der Frischluft auftritt. Die Ansaugung der Frischluft (nicht Verbrennungsluft) wäre zwischen der Kabinenstirnseite und der Rückseite des Fahrerhauses, ca. 20cm über Kabinenunterkante. Der Auspuff der Autotherm wäre ca. 1m entfernt Richtung Heck und natürlich nach unten abgewinkelt.

    Könnte dies zu Problemen führen, falls der Wind mal doof steht und die Standheizung dann Abgas im schmalen Spalt zwischen Kabine und Fahrerhaus ansaugt? Gibt es dementsprechende konkrete Erfahrungen oder Meinungen dazu? Dass von einer Kohlenmonoxydvergiftung Dahingeraffte hier nicht mehr posten können, ist schon klar, aber vielleicht kennt ja jemanden, der einen kennt... ;), oder hat bestenfalls selber Erfahrungen!?


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Gibt es Rahmen für Türen und Klappen?

    • Kasti_B
    • 21. Februar 2022 um 14:34

    Moin!

    Siehe *hier*, Mekuwa ist empfehlenswert, beliefert so einige Kabinen- /Womohersteller, stellt aber auch für privat nach Maß her.


    Schönen Gruß,

    Bastian

    Edith: Holger war schneller... ^^

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 20. Februar 2022 um 17:50

    Danke für die Tips! Mit den Fachböden (bei mir 6mm) werde ich es wohl auch so halten. Bei den Seitenwänden traue ich mich nicht, unter 9mm zu gehen. Das Ding wird abseits der Straße ordentlich durchgeschüttelt werden. Aber bei dem geringen Gewicht des Queenplys mache ich mir da nicht so den Kopf über zuviel Gewicht der Möbel.


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 20. Februar 2022 um 13:59

    Nachtrag: Die Möbel werden später weiß lackiert, bzw. mit einem harten und kratzfesten Spezialzeugs auf PU-Basis aus dem Spritzsystems meines Tischlers beschichtet. Was mich nun nervt, das habe ich vorher im Eifer des Gefechts nicht bedacht, sind die blanken Aluwinkel im Inneren der Schränke... Hätte ich die vorher mal lackiert. Nun könnte ich die Winkel noch mit weißer Folie bekleben, anmalen fällt ja nun aus. Oder mache ich mir da umsonst einen Kopp? Vielleicht 'sehe' ich das später nicht mehr und es stört dann auch nicht mehr, weil die Dinger eh nicht sichtbar sind? Hmmm... Meinungen erwünscht! :/

    nunmachmal : Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast du mal Fachböden aus 4mm Kiefernsperrholz mit Leisten vorne und hinten gebaut. WIe sind die bei dir in den Schränken befestigt damit die sich nicht verziehen? Eingenutet oder geschraubt?


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 20. Februar 2022 um 13:37

    ...

    Geklebt werden die Aluprofile mit Scotch 3M VHB Tape und Soudal Fix All High Tack. Ein Teufelszeug! Dadurch dass es sehr pastös ist (gezogene Fäden bleiben stehen!) und eine sehr hohe Anfangsklebekraft hat, ist es super einfach zu verarbeiten. Ansetzen, ausrichten, so fest drücken dass das Tape festbappt (gibt auch gleich einen Klebespalt her) und fertig ist die Laube. Ist sogar direkt nach dem Kleben schon leicht belastbar, da verrutscht nichts mehr.

    Das nächste Möbelstück in der Produktion, das Oberschränklein. Mittelstück verleimt und von unten verschraubt, Seitenteil seitlich mit Lamellos mit dem Boden verleimt. Mit allen Rafinessen bombenfest zusammengezwungen samt kleiner Hilfskonstruktionen, damit alles rechtwinklig bleibt. Tips und große Zwingen vom Tischler ;)

    Mal zum Gewicht: Das wird leicht! Der Oberschränkleinkorpus und die Aluwinkel (zwei kleine Stücke der Winkel hätte ich mir rückblicken sparen können) liegt bei 2,4kg. Mit Ziwschenböden, Türen und Beschlägen wird das Ding wohl um die 5kg liegen. Finde ich okay.

    Der Küchenblock wird durch das Mittelteil mit 2 Zwischenböden (1 links, 1 rechts) stabilisiert. Die Zwischenböden sitzen auf eingefrästen und mit PUR-Leim (macht schöne Sauereien...) eingeklebten Aluwinkeln und werden von unten verschraubt. Das Ding ist mordsstabil geworden! Um die 9mm Platte noch zu stabilisieren und um einen Kantenschutz zu realisieren, hab ich nach vorne noch ein Alu U-Profil eingefräst. Hält und ist stabil!

    So schauts aus! Die Arbeitsplatte ist nur aufgelegt, da muss ja noch Spülbecken und Wasserhahn reingeplant und reingebaut werden. Wenn die Technik fertig und vor Ort ist, werden Türen, Zwischenböden und Schubladen angefertigt.

    Im Übrigen verzerrt die Kamera etwas, entgegen der Optik ist alles hübsch rechtwinklig. Ich schwör! Auch vor dem Genuss des Bieres! :saint:

    Weiter geht's demnächst mit Sitzbank und Podest. Fragen und Anmerkungen sind höchst willkommen! :)


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 20. Februar 2022 um 13:30

    Der Möbelbau!

    Gebaut wird mit Queenply (wiegt die Hälfte von Birke Multiplex!) in 15mm Esche furniert für schicke waagerechte Oberflächen, 12mm Queenply roh für Möbelwände die viel tragen zu haben, sowie 9mm und 6mm. Fronten für Schranktüren, Klappen, Schubladen werden aus 6mm Platte auf 9mm Rahmen geleimt hergestellt.

    Mit der Grobplanung in der Hand den Nachbarn mit der schicken Kreissäge aufgesucht und ruckzuck füllt sich der Keller mit allerhand Zuschnitten (Zuschnitte beschriften lohnt sich... ;) :(


    Endlich geht es los mit meinem Erstlingswerk und Einstand in den Möbelbau!

    Wie es sich gehört, habe ich mir die schwerste Ecke zum Anfang ausgesucht, um mich dann im Uhrzeigersinn durch die Kabine zu tischlern. Die Rückwand mit zwei Schrägen... Schrägen! Ich liebe sie! :brokenbulb: :roll: . Allgemein ist es schwierig, in den leeren Raum reinzuplanen, insbesonders wenn die Möbel kabinenwandseitig keine Rückwände / Seitenwände haben. Mit zig Winkeln, Zollstöcken, Richtschnur etc. klappt das aber irgendwie.

    Aller Anfang ist schwer

    :

    Endlich mal wieder kleben! Zur Möbelbefestigung kabinenseitig werden 20x20x3mm Aluwinkel an die Wände geklebt. Wie üblich, anzeichnen, abkleben, reinigen, schleifen, reinigen, kleben...

    Et voila, einmal grob zusammengehalten, passt. Das wird der "Küchenblock":


    ...

  • Kompakte Eigenbaukabine auf Toyota Hilux Doka

    • Kasti_B
    • 20. Februar 2022 um 13:18

    Moin!

    Oha! Muss beschämt feststellen, dass es hier ja gar nicht weitergegangen ist... Nun ja, so sehr viel weiter bin ich auch noch nicht. Da ich im Carport baue, bin ich doch sehr vom Wetter abhängig, und das hat lange Zeit keine Möglichkeit für die ganze Kleberei gegeben. Immerhin sind neben Tür und Klappen nun die Eckleisten innen und außen verklebt. Was bei einer Kabine mit vielen Schrägen besonders viel Spaß macht :rolleyes:^^

    Hier mal ein paar unkommentierte Bilder / Einsichten mit rudimentärer Grundriss- / Möbelplanung auf der Schutzfolie:

    Weiter geht es dann endlich mit etwas, worauf ich mich schon lange freue...

  • Schmales Fenster für Tür gesucht

    • Kasti_B
    • 3. Dezember 2021 um 20:38

    Moin!

    Danke für die Outbound-Info. Oh Mann, Outboundfenster rundum wären schon ein Träumchen. Aber der Preis... Wobei die Teile sicherlich ihr Geld wert sind, ohne Zweifel, ohne Frage! Wobei mir übrigens noch eingefallen ist, dass ein Ausstellfenster eigentlich ziemlich doof wäre. Man stelle sich vor, dieses wäre geöffnet und man mache die Tür mal etwas schwungvoll auf... Das gibt wohl Bruch :D

    Der Gedanke mir selbst ein Fenster zu basteln, ist schon recht reizvoll und reift gerade fröhlich vor sich hin. Immerhin bin ich auch kürzlich auf die Idee gekommen, eine ganze wohnkabine selbst zu bauen 8)

    Mal angenommen, ich könnte das Profil von Polyplastic verwursten:

    polyplastic-gummiprofil-fuer-feste-seitenfenster-02.jpeg


    Und dazu eine 2mm Polycarbonatplatte außen, geklebt auf einen 2mm Polycarbonatrahmen, 1mm Polycarbonat innen (getönt) mit 1-2 Lüftungsbohrungen, ...könnte das funktionieren?


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Schmales Fenster für Tür gesucht

    • Kasti_B
    • 3. Dezember 2021 um 17:51

    Moin!

    Zitat von holger4x4

    Ich würd ja sowas einbauen, wenn es denn lieferbar wäre :*

    Aha! Nicht schlecht! Bei Camping Wagner sogar lieferbar und mit Rollo-Innenrahmen... :) Definitiv eine interessante Option! Habe bei einem englischem Hersteller noch ein interessantes 'fixed window' gefunden, nahezu flächenbündig und in dunkel getönt: Bunk Bed Window 580mm x 200mm gibt's auch als 'fixed', also nicht zu öffnen. Dieses hochkant verbaut käme meiner Vorstellung schon sehr entgegen. Wäre auch preislich attraktiv. Größter Nachteil, eher zwei Nachteile: nicht isoliert und ohne Rahmen / Innenrahmen. Den zu bauen wäre wegen der runden Ecken in hübsch mir nur mit Biegesperrholz möglich. Und wie sich das auf Dauer mit möglichem Kondenswasser verträgt, Fenster ist ja nicht isoliert, will ich dann lieber nicht wissen. Oder hat da jemand eine schlaue Idee?

    Passendes Dicht- oder Rahmenprofil habe ich bis jetzt auch noch nicht finden können. Zwar gibt es eines von Polyplastic, sogar für meine Wandstärke von 33mm, fällt aber raus, weil es nur für eine Scheibe von 5mm gedacht ist und diese Scheibe mittig angeordnet ist. Also nix mit halbwegs flächenbündig.

    Hm. Für weitere Ideen bin ich gerne zu haben! :)

    Schönen Gruß,

    Bastian

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