Alles anzeigenStellt sich nur die Frage wann die Komponenten korrekt ausgewählt sind und wann nicht.
Wenn ich einen Wechselrichter hätte würde ich wohl ein paar Messungen mit dem KO über einen Shunt machen und schauen welcher Strom da effektiv fliesst. Da ich den nicht habe und im Moment auch nicht dran denke einen zuzulegen lasse ich das mal sein. Da der Einschaltstrom gerade bei kapazitiven Lasten nicht unmassgeblich vom Innenwiderstand des Akkus abhängt sollte man im Hinterkopf behalten dass das was bei Blei mit relativ hohem Innenwiderstand bei Lifepo mit wesentlich kleinerem Ri nicht zwingend auch (längerfristig) funktionieren muss.
Gruss
Urs
Man muß bei einer korrekt konzipierten Anlage die Ströme die fließen können kennen, egal ob das Betriebs- oder Fehlerströme sind.
Spielt z.B. auch bei der Auswahl einer Sicherung eine Rolle.
Die Leitungswiderstände überwiegen beim Einschaltstrom mit Sicherheit, nur legt man so ein System nach Datenblatt bzw. Herstellerangaben aus und erfindet die Welt nicht neu.
Wenn der Hersteller des Einschaltstrom nicht im Datenblatt angibt, muß man ihn erfragen.
Für die Schaltorgene stehen die Ein- und Abschaltströmd deren Datenblatt.
Ich würde bei einem Markengerät, das nach den jeweiligen Normen gebaut wurde zunächst mal davon ausgehen, das ein geeigneter DC Schalter, der für den Nennstrom ausgelegt ist, auch den Einschaltstrom beherrscht.beherrscht.