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  2. pianisimmo

Beiträge von pianisimmo

  • Mein PianoMobil: Wohnmobil incl. Flügel, Bühne und Kino...

    • pianisimmo
    • 29. Juni 2022 um 22:48

    Tolle Sache mit dem Faltkoffer. die Idee hatte ich auch mal... Aber mit meinem Gefährt bin ich vollauf zufrieden..

    Zitat von Urs

    Was mir so grad durch den Kopf schwirrt; Leidet das Piano eigentlich nicht unter der ständigen Schüttelei im Fahrzeug?

    Ja doch. Aber die Dinger sind ja extrem stabil gebaut und halten viel aus. Normalerweise hält so ein Flügel problemlos 100-120 Jahre und muss dann wieder fit gemacht werden. Bei diesem wird es vielleicht schon in 80 Jahren soweit sein...

    Zitat von Urs

    PS: Das wäre doch mal ein Fahrzeug welches du uns live vorführen könntest...so im Mai am nächsten Treffen in Bodenheim z.B.

    Super Idee. Wann genau?? Wo genau??? Dann gibts auch live Musik mit Stummfilm. VIelleicht auch mit Zauberer. Mal sehn

  • Mein PianoMobil: Wohnmobil incl. Flügel, Bühne und Kino...

    • pianisimmo
    • 29. Juni 2022 um 18:27

    Ja ich hab auch immer wieder mal so Stories gehört von TÜV Prüfern die es einfach übertreiben. Daher wollte ich erstmal ein Gefühl kriegen, was überhaupt relevant ist (keine schlafenden Hunde wecken...) und dann das, was man fragen muss, den Richtigen fragen. Den finde ich dann schon...

    Wegen Brandschutz: Styrodur schmilzt bei ca. 220°C; Paulownia-Holz entzündet sich erst ab ca. 420°C

    Die Plastikpaneelen da drin sehen nicht aus als wären sie was hochwertiges. Sind sicher billig und brennbar...

    Doch, der Umbau zum Wohnmobil ist sinnig. Anhänger finde ich blöd. Es muss kein Luxusmobil werden. 2 Wochen Bretagne waren trotz Minimal-Ausstattung ein Traum! Und auf dem Campingplatz haben sich die Leute nur für mein Gefährt interessiert, egal wie schäbig es auf den ersten Blick aussieht...

  • Mein PianoMobil: Wohnmobil incl. Flügel, Bühne und Kino...

    • pianisimmo
    • 29. Juni 2022 um 12:23

    Ja, das könnte man schon so sehen. Was mich hindert? Lediglich dass ich alles vermeiden will, was gleichzeitig unnötig ist und Geld kostet und Zeit kostet. In meiner Werkstatt hier vor Ort, die mmer sehr genau, fast pingelig ist, gab es keine derartigen Bedenken.

    Nach Aussage des Verkäufers war auf dem Fahrzeug die letzten Jahre eine Wasseraufbereitungsanlage installiert; trotzdem war es weiterhin als "Verkaufsfahrzeug" eingetragen.

    Die ausklappbare Bühne ist ja im Innenraum angebracht, und kommt nur nach außen, wenn der Kasten komplett geöffnet wird. Daher hätte ich gedacht, das ändert nichts am eigentlichen Fahrzeug...

  • Mein PianoMobil: Wohnmobil incl. Flügel, Bühne und Kino...

    • pianisimmo
    • 28. Juni 2022 um 23:04

    Hallo und schonmal danke! Ja, das ist weiterhin als Verkaufsfahrzeug eingetragen Ist ja auch korrekt. Ich verkaufe Musik und emotionale Erlebnisse :)

    Das Leergewicht wird sich kaum ändern. Ich hab da ne Menge Zeug rausgebaut, das waren schwere Siebdruckplatten etc. Ich bin mir sicher, dass das von mir verbaute Holz immer noch weniger Gewicht hat als es vorher hatte. Das mit der Fahrzeughöhe sehe ich ein. Muss ich mal beim TÜV nachfragen.

    Der Gesamteindruck wird hoffentlich im Endzustand besser sein als vorher. Sicherheitsaspekte wie scharfe Kanten: das ist schon klar. Brandschutz: seltsamerweise ist da momentan Styrodur mit Kunstoffpaneelen verbaut. Das kann nur besser werden mit dem was ich vorhabe...

  • Paketkoffer Projekt: Viele Fragen!

    • pianisimmo
    • 28. Juni 2022 um 22:55

    Hallo Michael,

    vielen dank schonmal! Das Fahrzeug ist als Verkausfahrzeug zugelassen. Der Kasten sieht ja im geschlossenen Zustand aus wie ein mehr oder weniger normaler Koffertransporter. Die Campingausstattung soll modular bleiben, also nicht fest montiert. Wir schlafen auf Kapok-Klappmatratzen, die sich tagsüber zu Sesseln oder Sofas verwandeln. Sehr bequem! Ansonsten wäre wegen des Flügels nicht genug Platz für ein Bett.

    Stauraum ist in den Regalen und in entsprechenden Boxen unter dem Flügel. All das wird während der Show einfach nach hinten geräumt und verschwindet dann hinter dem Bühnenvorhang.

    Für den TÜV bleibt es also ein Verkaufsfahrzeug. Verkauft wird eben Musik ;)

    Nur habe ich sorge, dass es Sicherheitsaspekte gibt, sobald ich den Kasten verändere. Ist die Tür sicher, oder kann sie aus Sicht des Tüv während der Fahrt rausfallen? Sind die Kästen am Unterboden stabil, oder sieht der Tüv da Probleme? Oder aber interessiert er sich tatsächlich für nix, betrachtet alles als LAdung, was dann bedeutet: ich hafte dafür, dass alles ordentlich und sicher fixiert ist.

  • Mein PianoMobil: Wohnmobil incl. Flügel, Bühne und Kino...

    • pianisimmo
    • 28. Juni 2022 um 17:29

    Hallo zusammen, ich stelle euch hier ein echt verrücktes Projekt vor: letztes Jahr habe ich einen alten Fiat Ducato (ehemaliges Verkaufsfahrzeug) umgebaut zu einer mobilen Bühne mit Flügel, Projektor und Leinwand! Damit bin ich dann durch Deutschland getourt (vornehmlich im Süden...)

    Jetzt wird weitergebastelt, so dass ich auch drin wohnen kann.

    Youtube-Video: Das PianoMobil

    Momentan ist das PianoMobil auch als simples Wohnmobil nutzbar, wir waren damit (incl. Flügel) kürzlich in der Bretagne!

    Jetzt starte ich den "richtigen" Innenausbau. Mit Paulownia-Holz, das ewta 1/3 des Gewichtes von Fichte hat und sehr beständig, gut zu verarbeiten und gut isolierend. Dabei nahezu wasserfest + feuerbeständig.

    Meine FRAGEN in die Runde: welche baulichen Veränderungen des Koffers sind TÜV abnahmepflichtig? Das Ganze besteht aus einem Alu-Rahmengerüst mit dünnen Alublechen außen, Styrodur dazwischen und innen Kunststoffpaneelen (die ich durch Holz ersetzen werde). Ich will z.B. in die feststehende Seite eine Tür einbauen (Selbstbau, kein Fertigprodukt), Unter den Boden Kästen montieren als zusätzlichen Stauraum, Und u.U. das Dach leicht wölben, denn die Inenhöhe ist 1,65. Da würden 10cm schon deutlich helfen, und oben sind es eh 2 überlappende Bleche, die man nicht mal aufschneiden müsste.

    Ist das völlig egal, Hauptsache das Rahmengerüst bleibt wie es ist? Oder ist das Gegenteil der Fall, und der Tüv will alles ganz genau wissen?

    Danke schonmal. Gerne poste ich auch meine Auftrittstermine, dann könnt ihr euch das Fahrzeug auch aus der Nähe ansehen...

    (Habe nicht verstanden wie man hier Bilder hochlädt. Werde ich nachholen...)

  • Paketkoffer Projekt: Viele Fragen!

    • pianisimmo
    • 28. Juni 2022 um 15:35

    Hallo zusammen, es ist schon lange her dass ich hier mal nachgefragt hatte wg Umbau eines Paketkoffers zur mobilen Bühne. Inzwischen habe ich das verwirklicht! Allerdings auf Basis eine Fiat Ducato mit einem spektakulären Kofferaufbau, der mithilfe einer Hydraulik komplett zu öffnen ist!

    Youtube-Video: Das PianoMobil

    Inzwischen ist das PianoMobil auch als simples Wohnmobil nutzbar, wir waren damit (incl. Flügel) kürzlich in der Bretagne!

    Jetzt starte ich den "richtigen" Innenausbau. Mit Paulownia-Holz, das ewta 1/3 des Gewichtes von Fichte hat und sehr beständig, gut zu verarbeiten und gut isolierend. Dabei nahezu wasserfest + feuerbeständig.

    Meine FRAGEN in die Runde: welche baulichen Veränderungen des Koffers sind TÜV abnahmepflichtig? Das Ganze besteht aus einem Alu-Rahmengerüst mit dünnen Alublechen außen, Styrodur dazwischen und innen Kunststoffpaneelen (die ich durch Holz ersetzen werde). Ich will z.B. in die feststehende Seite eine Tür einbauen (Selbstbau, kein Fertigprodukt), Unter den Boden Kästen montieren als zusätzlichen Stauraum, Und u.U. das Dach leicht wölben, denn die Inenhöhe ist 1,65. Da würden 10cm schon deutlich helfen, und oben sind es eh 2 überlappende Bleche, die man nicht mal aufschneiden müsste.

    Ist das völlig egal, Hauptsache das Rahmengerüst bleibt wie es ist? Oder ist das Gegenteil der Fall, und der Tüv will alles ganz genau wissen?

    Danke schonmal. Gerne poste ich auch meine Auftrittstermine, dann könnt ihr euch das Fahrzeug auch aus der Nähe ansehen...

  • Paketkoffer Projekt: Viele Fragen!

    • pianisimmo
    • 29. Mai 2020 um 18:36
    Zitat von pseudopolis


    ersetze die beiden flügeltüren durch eine siebdruckplatte die an scharnieren herunter geklappt wird. Darauf liegen dann wieder 2 platten, die du nach rechts und links ausklappen kannst. Ergibt ca 230x200cm bühne. Das ganze steht mit höhenverstellbaren füssen auf dem boden.
    Oder du sägst das heck vollkommen auf, und setzt eine siebdruckplatte von ca 200x200cm zum runterklappen ein.

    Ja so in die Richtung hab ich auch schon gedacht. Wobei Siebdruckplatte vielleicht zu schwer ist. das geht ja auch mit Tischlerplatte z.B.; tjy, ob man das Heck einfach so aufsägen kann beim Postkoffer ohne die Statik oder die Zulassung zu gefährden? Bin mir nicht so sicher...

    Zitat von pseudopolis


    Zum instrument: wenn ich mir so ansehe wie es meiner busgitarre im laufe der jahre im auto mit stark wechselnden temperaturen und luftfeuchtigkeit ergeht (ständiges stimmen, risse in der decke), würde ich dir auch zu digitaler tonerzeugung raten.

    Ja ist ein sinnvoller Gedanke. Aber wie oben schon gesagt: das mag ich nicht. Es soll ja kein wertvoller Flügel sein. Oder einer mit Resonanzbioden aus Carbon (gibt es wirklich! Aber zu teuer) Oder ich bau mir endlich mein Hybrid Instrument: ein alter Flügel mit Mechanik wird ausgestattet mit Digitalpiano, Verstärker und Lautsprechern im Resonanzboden. dann ist zwar die TonERZEUGUNG digital, aber die klangENTFALTUNG dank der Saiten und dem Holz real! Zum Glück hab ich das entsprechende Basisinstrument in der Nachbarsgarage geparkt...

  • Paketkoffer Projekt: Viele Fragen!

    • pianisimmo
    • 29. Mai 2020 um 18:30
    Zitat von wiru


    Da kann ich mich meiner Vorredner nur anschließen. Ein mechanisches Klavier oder gar Flügel geht mobil gar nicht (Gewicht, Verstimmung usw). Ich hab mein Klavier durch ein Roland FP4 ersetzt und bin begeistert uber das spielgefühl der Hammermechanik. Und mit 3.5t hab ich auch meine Erfahrungen : nur durch extremen Leichtbau bekommst du "Luft" für rund 100kg extra Zuladung. Mehr ist einfach unrealistisch. Basis sind rund 2t, Aufbau mit Tanks, Batterien etc nochmal ne Tonne und für 2 Personen kannst du gut nochmal 200kg rechnen (natürlich mit Klamotten ;-). Also ich komm mit 100kg Motorrad auf 3.3t leer, das wird ziemlich eng mit 3,5t, wenn da noch für 2 Wochen trinken mit muss (ich trinke schließlich kein Wasser... ;)

    Ok das ist alles nachvollziehbar. Aber es könnte wohl knapp passen: Deine Variante minus Motorrad, da bleiben 300kg frei. Dann nehm ich halt den leichteren Flügel. da fällt mir ein: die Firma Rippen hat in den 60ern einen Flügel mit Alurahmen gebaut. Und eine andere Alternative wäre der Yamaha CP80 oder Kawai EP 308, also ECHTE Flügel in Leichtbauweise (unter 150kg) die elektrisch verstärkt werden.
    Ivh trinke schon auch wasser. Aber nicht nur. Und à propos Wasser: um Gewicht zu sparen, will ich mir ein Showerloop System installieren. Wer kennt das? Das ist ein Kreislaufsystem mit Filter, da kann man mit 10l Wasser stundenlang duschen. Der Filter ist so zuverlässig, dass sie in skandinavien inzwischen schon Krankenhäuser damit ausstatten und enorm viel Wasser sparen. Ich frage mich, warum sich das im Camperbereich noch nicht durchgesetzt hat!
    https://showerloop.org/
    https://utopia.de/showerloop-die…recycelt-56209/

  • Paketkoffer Projekt: Viele Fragen!

    • pianisimmo
    • 29. Mai 2020 um 18:22
    Zitat von urologe


    Ich liebe Klaviermusik über alles , die Kombination Chopin/Pollini ein Traum , auch wenn man über seinen "verstimmten" Flügel geteilter Meinung sein kann .
    Ich rolle (innerlich) meine Augen , wenn ich einen Yamaha-Flügel sehe/höre ...

    ... ja das sind halt alles Geschmackssachen. Ich würde aber auf meiner Tour sicher nicht in erster Linie Chopin spielen. Dafür wäre schon ein gutes Instrument in einem entsprechenden Saal notwendig. Und Yamah Instrumente können sehr gut sein, aber so was kostbares würde ich in dem Fall nicht in meinen Transporter packen!!

    Zitat von urologe


    Ich halte Dein Konzept für grundlegend falsch , weil Du erheblichen Aufwand betreibst , um einen gut klingenden "analogen" , schweren Flügel auf eine völlig unterdimensionierte Basis stellst , mit unkontrollierbaren Schwingungen und persönlichen Entbehrungen , die man nicht mehr als Reisen , sondern nurmehr mit dem eigenen Flügel mitfahren bezeichnen kann . Zum freien Musizieren gehört doch in erster Linie , persönlich entspannt und glücklich zu sein . Wie soll das bei 3,5 to gehen ? Du schöpfst 90 % der Lademöglichkeit mit Deinem Flügel und der Hubbühne aus , die zudem eigentlich zu schwach ausgelegt ist , um einen dynamisch agierenden Pianisten samt Instrument auszuhalten . Vergiß es ! Du wirst Dich permant ärgern , daß die ganze Chose unkontrolliert swingt , nur nicht in Deinem Rhythmus .

    Keine Sorge: ich ärgere mich NIE permanent. Und es soll ja kein schwerer Flügel sein, und auch auf keinen Fall eine unterdimensionierte Basis. Z.B. professionelle Bühnenpodeste sind leicht genug, dass man sie allein tragen und aufbauen kann. Was vergleichbares sollte doch auch an einem Fahrzeug realisierbar sein. Aber du hast recht: das mit der Ladebordwand wird wohl nix. Einfach zu schwer...

    Zitat von urologe


    Ich habe meine Vorrede bewußt an den Anfang gestellt , weil mein kurzes google-Ergebnis wirklich nicht meine Welt ist , aber 85 kg für einen angeblich gut klingenden elektronischen Flügel , sind m.E. allemal besser investiertes Geld als 750kg gebrauchte hydraulische Bordwand mit jährlichen TÜV-Prüfungen...

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    es gibt sicher Besseres , nur beispielhaft .
    Egal was und wie es wird , wenn Du mich einlädst , bin ich der erste Zuhörer ...

    Ich kenne diese Instrumente alle. Aber ich bin nach wie vor kein Fan von elektronischen Instrumenten. Zu kalt, keine Seele,keine Magie...
    Das Problem ist: wenn ich mich als Pianist auf einem Instrument nicht wohlfühle, kann ich nicht die Atmosphäre erzeugen, die so ein Event eigentlich ausmacht.

    Klar lade ich dich ein! Kann aber noch ein bisschen dauern, bis das Projekt an dem Punkt angekommen ist!

  • Paketkoffer Projekt: Viele Fragen!

    • pianisimmo
    • 29. Mai 2020 um 18:13
    Zitat von Anton


    Hallo Jens,

    eine Möglichkeit unter 3,5 zu bleiben wäre es, ein Leichtes Fahrgestell z.B. Sprinter- oder Transitklasse zu nehmen und darauf einen leichten Koffer zu bauen,
    ähnlich einem großen Anhänger. Daran eine Hintere Klappe die manuell bedient wird und, wie Holger schon sagt, am Boden abgestützt würde. Ausbau möglichst einfach und leicht.

    Das ist aber auch eine Frage der Finanzen. Was darf das denn Kosten? Egel oder hast Du ein Limit? Und soll darin auch gewohnt werden oder ist es mehr ein Fahrzeug für Konzerte in dem auch Übernachtet wird?

    Und macht es dem Flügel nix aus wenn ständig die Temperaturen schwanken und er dem Gerüttel auf der Straße ausgesetzt ist?

    Fragen über Fragen....

    Alles Gute aus dem Wald

    Anton

    Alles anzeigen

    Ja, darüber hab ich auch schon nachgedacht. Eine Pritsche mit Plane als Ausgangsfahrzeug, und dann da ne Kiste draufbauen. So im Stil Zigeunerwagen :D
    Aber mir ist augefallen, dass bei allen Pritschentransportern das Bodenniveau deutlich höher liegt als bei den gleichen Modellen als Bus/Koffertransporter. Keine Ahnung, warum das so ist.

    Finanzen: sind (wie bei Musikern üblich) überschaubar. Also viel selber machen, und so viel wie möglich mit dem Material, das ich schon in meiner Werkstatt rumstehen habe.

    Dem Flügel schadet der transport selbst nicht; Temperaturunterschiede schon. Daher muss das gut isoliert werden. Und ja, wir wollen dann phasenweise drin wohnen, also nix mit Luftmatratze oder so!!

  • Paketkoffer Projekt: Viele Fragen!

    • pianisimmo
    • 28. Mai 2020 um 12:03

    Wow das ging aber schnell. Danke schonmal.
    der Tipp mit 7,5t ist ja naheliegend, aber so ein großes Fahrzeug will ich nicht! Der "kleine" Postkoffer ist schon fast ein bisschen zu groß!
    Dass das hHerausnehmen der Rückwand eher abwegig ist, habe ich mir schon gedacht. Mal sehen, was es alternativ in der Größe gibt. Wie ich gesehen habe, gibt es ja auch "Leichtbaukoffer"
    Nochmal zum Gewicht: bei odimobil habe ich gefunden: Zulässiges Gesamtgewicht : 3500 kg Fahrzeugleergewicht : 2125 kg „Urlaubs“-Gewicht: 2700 kg --> Das verstehe ich so, dass er 575 kg im Innenausbau verbaut hat.
    wären noch 800kg "frei". Das würde bedeuten: statt Ladebordwand eine selbstkonstruierte herunterklappbare Plattform, natürlich "Leichtbauweise". Die Ladebordwand hat ja viel mehr Gewichtskapazität als ich benötige!
    Meine Kalkulation wäre dann: Ausbaugewicht 650 kg; Flügel 250kg; Klappbühne 100 kg; sonstiges wie Gepäck, Wasser usw. 150 kg --> ca. 1000 kg Zuladung
    Entspricht das Ausbaugewicht in etwa euren Erfahrungen?
    Danke und Grüße in die Runde
    Jens (...mein Name...)

  • Paketkoffer Projekt: Viele Fragen!

    • pianisimmo
    • 28. Mai 2020 um 10:44

    Hallo zusammen, ich bin ganz neu hier im Forum, auch wenn ich eure Aktivitäten schon länger verfolge. Seitdem die Idee, ein solches Fahrzeug auszubauen, in meinem Kopf herumschwirrt...
    Erfahrungen mit Ausbau habe ich nur sehr bedingt (Letztes Jahr habe ich unseren Dacia Logan (!) zum Micro-Camper umgebaut. Ging erstaunlich gut, trotz minimalem Platz), handwerklich bin ich aber durchaus erfahren.
    Jetzt meine Fragen, die sich hauptsächlich ums Gesamtgewicht drehen:
    1. Ladebordwand: kann man eine solche nachträglich anbauen? Mit welchem Gewicht muss ich rechnen? Hintergrund dieser Frage ist die Idee, diese Ladebordwand nicht nur als "Balkon", sondern auch als Bühne zu nutzen. Ich möchte, sozusagen nebenbei während der Reise, open-air Konzerte anbieten. Eine Ladebordwand mit noch 2 rechts und links ausklappbaren Plattformen ergibt eine ausreichende Mini-Bühne. Ist hier das Gewicht von ca 700kg korrekt eingeschätzt?
    2. Flügel: Um auf der Bühne auch spielen zu können, soll ein kleiner Flügel mitkommen! Meine Raumplanung sieht vor, dass er unter dem Bett steht, also die Ausnutzung des Raumes kaum mindert, abgesehen von dem Bereich, den manch einer als "Garage" gestalten würde. Der Flügel wird entweder drinnen benutzt, zum Üben oder online unterrichten (in dem Fall wird die Hälfte des Bettes hochgeklappt). Oder er wird rausgeschoben auf die "Bühne". Gewicht des Flügels: ca. 250 kg
    3. Tür: die hintere Tür ist leider zu schmal für den Flügel. Dieser braucht ca. 1,50 m Breite. Am besten wäre es also, die gesamte Rückwand zu entfernen und eine Tür in die komplette Breite zu bauen. Frage: ist das von der Statik her überhaupt möglich? Oder würde das bedeuten, dass ich besser doch einen "Boxtruck" nehme, also einen Koffer, der als Möbeltransporter o.ä. gedient hat?
    4. Gesamtgewicht: das Gewicht von Ladebordwand und Flügel ergibt gesamt ca. 1000kg. Habe ich dann überhaupt noch was übrig für den Ausbau? Reicht das???

    Freue mich auf eure Antworten. Und wenn alles fertig ist, komme ich gerne bei euch vorbei und spiele! :D

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